DE2304643A1 - Lichtsignalgeber, vorzugsweise fuer den strassen- oder eisenbahnverkehr - Google Patents

Lichtsignalgeber, vorzugsweise fuer den strassen- oder eisenbahnverkehr

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DE2304643A1
DE2304643A1 DE19732304643 DE2304643A DE2304643A1 DE 2304643 A1 DE2304643 A1 DE 2304643A1 DE 19732304643 DE19732304643 DE 19732304643 DE 2304643 A DE2304643 A DE 2304643A DE 2304643 A1 DE2304643 A1 DE 2304643A1
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    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1836Daylight signals using light sources of different colours and separate optical systems
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
    • G02B6/0006Coupling light into the fibre
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, 3 I JAN. 1973 Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
Lichtsignalgeber, vorzugsweise für den Straßen - oder
Eisenbahnverkehr
Die Erfindung bezieht sich auf Lichtsignalgeber, vorzugsweise für den Straßen- oder Eisenbahnverkehr, deren in einem Gehäuse vorgesehene Leuohtfelder durch Streu- bzw. Farbscheiben oder sonstige lichtdurchlässige Abschlußscheiben möglichst hermetisch abgeschlossen und deren Lichtströme durch Reflektoren oder Sammellinsen zum.Beschauer hin gelenkt werden. Bei den heute verwendeten Lichtsignalgebern dienen in den meisten Fällen Glühlampen, vereinzelt auch Hochspannungs-Leuchtröhren als Lichtquellen. Diese haben nur eine kurze Betriebszeit und müssen deshalb häufig ausgewechselt werden. Da diese Lichtsignalgeber im allgemeinen 2 bis 5 Meter über der Erdoberfläche an Signalmasten oder Brückenkonstruktionen befestigt oder an Abspannungen aufgehängt sind, braucht man dafür immer Hubwagen oder Leitern. Diese stören den fließenden Verkehr, und außerdem wird das Wartungspersonal durch diesen gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und einen einfachen. Austausch der Lampen ohne Behinderung des Verkehrs und Gefährdung des Wartungspersonals zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies bei Signalgebern - vorzugsweise für den Straßen- oder Eisenbahnverkehr - , deren in einem Gehäuse angeordneten Leuchtfelder durch Streu- bzw. Farbscheiben oder sonstige lichtdurchlässige Abschlußscheiben möglichst hermetisch abgeschlossen und deren Lichtströme durch Reflektoren oder Sammellinsen zum Be-
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schauer hin gelenkt werden, dadurch erreicht, daß ihre Lichtquellen außerhalb des Signalgebergehäuses angeordnet und von diesen räumlich getrennt über Lichtleiter mit dem Signalgeber verbunden sind. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß mehrere der Signalgeber gemeinsam durch die gleiche oder die gleichen Lichtquellen mit Lichtenergie beaufschlagbar sind. Es ist auch vorteilhaft, ihre Lichtleiter im Signalgebergehäuse - etwa in der optischen Achse des Signalgebers verlaufend - anzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das zur Aufnahme der Lichtquelle vorgesehene Lampengehäuse etwa in Augenhöhe und vom Bürgersteig aus leicht zugänglich *- vorzugsweise an einem Signalmast für die Lichtsignalgeber - angeordnet sein.
Zum Auswechseln der als Lichtquellen dienenden Glühlampen braucht das Wartungspersonal nicht mehr die Fahrbahn zu betreten, sondern kann ohne Leitern oder sonstige Hilfsmittel vom Bürgersteig aus diese auswechseln. Dies besagt auch, daß die Signalgeber selbst nur mehr in größeren Abständen zur äußeren Reinigung mittels Leitern aufgesucht werden müssen. Es entfällt das häufige Öffnen des Signalgebers, durch das Staub eindringen und seine Lichtwirkung beeinträchtigt werden könnte. Deshalb können diese Signalgeber, da sie betriebsmäßig nicht mehr geöffnet zu werden brauchen, praktisch hermetisch verschlossen werden. Da damit die aufklappbare Türe entfällt, können sie auch wesentlich einfacher und kleiner konstruiert und deshalb billiger hergestellt werden.
Soll schließlich die Signalanlage nach Beseitigung eines Fehlers oder in bestimmten Zeitabständen auf ordnungsgemäße Funktion überprüft werden, so ist es nun mehr nicht mehr notwendig, die Signalgeber selbst zum Aufleuchten zu
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bringen. Damit entfällt das Abdecken der Signalgeber, das bisher wegen der bei der Prüfung möglichen, verkehrsgefährdenden Signale notwendig war; sondern es genügt, den Lichtweg zwischen Lichtquelle und Lichtleiter im Lampenkasten - z.B. durch Blenden - zu unterbrechen und daraufhin die ganze Prüfung mit Hilfe der Lichtquellen im Lampenkasten durchzuführen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspxelen.
Es zeigen
Figur 1 die räumliche Anordnung des Signalgebergehäuses und des Lampenkastens an einem Signalmast,
Figuren den Aufbau zweier Leuchtfeldgehäuse· und den zu- D gehörigen Lampenkasten,
Figur 4 die Anordnung eines optischen Körpers im Inneren eines mit einem Reflektor ausgerüsteten Leuchtfeldgehäuses und
Figur 5 einen Signalgeber für den Eisenbahnverkehr.
Der mit einem Ausleger 1 versehene Signalmast 2 trägt drei Signalgeber 3, 4 und 5· Der etwa in Augenhöhe daran befestigte Lampenkasten 6 ist vom Bürgersteig 7 aus ohne Betreten der Fahrbahn 8 - zugänglich. Die einzelnen Signalgeber 3, 4 und 5 sind durch hier nicht dargestellte Lichtleiter mit dem Lampenkasten 6 verbunden und beziehen von diesem ihre Lichtenergie. Lichtleiter sind an und für sich bekannt. Sie bestehen aus einem Bündel von Glas- oder Kunststofffasern, die im Kern und Mantel aus einem Material mit unterschiedlichem Brechungsindex bestehen. Mehrere hundert solcher Lichtleitfasern sind zu Bündeln geformt und ähnlich einem elektrischen Kabel von einem Kunststoffmantel umschlossen.
Figur 2 zeigt vom Signalgeber 3 zwei Leuchtfeldgehäuse 9 VPA 9/280/3006 - 4 -
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und 10 im Schnitt. Im oberen Leuchtfeldgehäuse 9 erkennt man den Reflektor 11, der vorn durch eine Streuscheibe
12 hermetisch abgeschlossen und durch die Schute 13 gegen Sonneneinstrahlung geschützt ist. Im Brennpunkt des Reflektors 11 ist ein Reflektionskörper 14 angeordnet,
zu dem der Lichtleiter 15 hinführt. Ihre Punktionsweise soll später anhand der Figur 4 erläutert werden. In das gleiche Leuchtfeld 9 ist auch noch ein Lichtleiter 16
eingeführt, der zu dem Leuchtfeldgehäuse 10 führt. Diese Lichtleiter 15» 16 beziehen ihre Lichtenergie vom Lampenkasten 6 gemäß Figur 3. Dieser ist am Signalmast 2 angebracht und wird durch Öffnen des Deckels 17 in seinem Inneren zugänglich. Die Lichtleiter 15» 15' bzw. 16, 16'
jeweils für eine Signalfarbe sind in ihren Fassungen 18, 19 zusammengefaßt und am Lichteintrittsende, nämlich den Flächen 20, 21 plangeschliffen. Letztere werden von einer Halogen-Glühlampe 22 bzw. 23 bestrahlt, die ihrerseits
im Brennpunkt des parabolisch geformten, infrarot-durchlässigen Reflektors 24 bzw. 25 angeordnet sind. Zur Steuerung der einzelnen Signalbilder, auch mehrerer, parallel geschalteter Signalgeber 3, 4, 5 sind also jeweils
nur die zugehörigen Lichtquellen 22, 23 zu schalten.
Zur Durchführung einer für den Verkehr gefahrlosen Prüfung der Signalanlage können zwischen die Halogenlampen 22, 23 und die Lichteintrittsflachen der Lichtleiter 15 bzw. 16 einschiebbare oder einklappbare, hier nicht dargestellte Blenden eingebracht werden. Diese unterbrechen damit den Lichtstrahl und verhindern so jede Verkehrsgefährdung. Die Blenden werden zweckmäßig so ausgebildet,
daß sie in Wirkstellung ein Schließen des Deckels 17 des Lampengehäuses 6 verhindern. Weiterhin können die Lichtquellen 22, 23 durch nicht dargestellte Fotozellen überwacht werden. Diesen kann dazu ebenfalls das Licht durch einen v/eiteren, parallelgeschalteten Lichtleiter zugeführt
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und das Signal der Fotozelle an das Steuergerät rückgemeldet werden. Dies gilt insbesondere zur Überwachung von Sperrsignalen (Rotlampen), deren ungewolltes Verlöschen Verkehrsgefährdungen mit sich bringen würde.
In Figur 4 ist ein Ausschnitt des leuchtfeldgehäuses 9 im Schnitt dargestellt. Der Lichtleiter 15 wird durch eine Halterung 26 im Reflektor 11 etwa entlang seiner optischen Achse bis in die Nähe des Brennpunktes geführt. Dort stößt er gegen den Reflexionskörper 14, der seinerseits von schwachen Stegen 27 gehalten wird. Die3er Reflektionskörper 14 verteilt das aus dem Lichtleiter 15 etwa in axialer Richtung austretende Licht gleichmäßig auf den Reflektor 11.
In Figur 5 ist eine in der Eisenbahn-Signaltechnik übliche Signallaterne 28 dargestellt. Sie besteht aus einem Gehäuse 295 einer Streu- und Farbscheibe 30 und der Sammellinse Als einziger Unterschied zur Figur 4 besteht hier der optische Körper nicht aus einem Reflektionskörper 14, sondern aus einem Streuelement 32, das im Brennpunkt der Sammellinse 31 angeordnet ist und dem vom Lichtleiter 33 Lichtenergie zugeführt wird.
10 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (10)

Patentansprüche
1.)Lichtsignalgeber, vorzugsweise für den Straßen- oder Eisenbahnverkehr, deren in einem Gehäuse vorgesehene Leuchtfelder durch Streu- bzw. Färb- oder sonstige lichtdurchlässige Abschlußscheiben möglichst hermetisch abgeschlossen und deren Lichtströme durch Reflektoren oder Sammellinsen zum Beschauer hin gelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Lichtquellen (22,23) außerhalb des Signalgebergehäuses (9j 10) angeordnet und von diesen räumlich getrennt über Lichtleiter (15,16) mit den Signalgebern (3»4»5) verbunden sind.
2. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere von ihnen gemeinsam dtirch die gleiche oder gleichen Lichtquellen (22,23) mit Lichtenergie beaufschlagbar sind.
3. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz e ichne t, daß ihre Lichtleiter (15»16) im Signalgebergehäuse (9,10) etwa in der optischen Achse des Signalgebers (3,4,5) verlaufen.
4. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1,2, oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Lichtaustrittsende eines jeden Lichtleiters (15,16) ein optischer Körper (14,32) eine dem Signalgeber (3,28) angepaßte Lichtverteilung bewirkt .
5. Lichtsignalgeber nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Signalgeber (3,4,5) mit Reflektor (11) der optische Körper als Reflexionskörper (14) ausgebildet und so im Brennpunkt des Reflektors (11) angeordnet ist, daß er eine optimale Lichtausbeute sicherstellt.
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6. Lichtsignalgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Signalgeber (28) mit Sammellinse (31) der optische Körper als Streukörper (32) ausgebildet und so im Brennpunkt der Sammellinse (31) angeordnet ist, daß er den Glühfaden der Lampe abbildet.
7. Lichtsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lichtquellen (22,23) und die einzelnen Lichtleiter-Eintrittsflächen (20,21) Blenden einbringbar sind.
8. Lichtsignalgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Lichtquellen (22,23) und die Lichtleiter-Eintrittsflächen (20,21) einbringbarenBlenden gleichzeitig als Sperre gegen Schließen des zur Aufnahme der Lichtquellen (22,23) dienenden Lampengehäuses (6) mitverwendbar sind.
9. Lichtsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme der Lichtquellen (22,23) vorgesehene Lampengehäuse (6) etwa in Augenhöhe und vom Bürgersteig (7) aus leicht zugänglich, vorzugsweise an dem Signalmast (2) eines Lichtsignalgebers (3,4,5) angeordnet ist;
10. Lichtsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß das in die Lichtleiter eintretende Licht durch Fotozellen überwachbar ist.
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DE19732304643 1973-01-31 1973-01-31 Lichtsignalgeber, vorzugsweise fuer den strassen- oder eisenbahnverkehr Pending DE2304643A1 (de)

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