DE2304423B2 - Steuerschaltungsanordnung fuer einen thyristor - Google Patents
Steuerschaltungsanordnung fuer einen thyristorInfo
- Publication number
- DE2304423B2 DE2304423B2 DE19732304423 DE2304423A DE2304423B2 DE 2304423 B2 DE2304423 B2 DE 2304423B2 DE 19732304423 DE19732304423 DE 19732304423 DE 2304423 A DE2304423 A DE 2304423A DE 2304423 B2 DE2304423 B2 DE 2304423B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- thyristor
- circuit
- control electrode
- triac
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
- H02M1/083—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the ignition at the zero crossing of the voltage or the current
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1909—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can only take two discrete values
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/40—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
- G05F1/44—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
- G05F1/45—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
- G05F1/452—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load with pulse-burst modulation control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Power Conversion In General (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Control Of Temperature (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltungsanord- -to
nung für einen zwischen eine Last und eine Wechselspannung geschalteten, in beiden Richtungen leitenden
Thyristor, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs I vorausgesetzt ist.
Ein in beiden Richtungen leitender Thyristor mit drei Anschlüssen, der bei Anlegen eines Impulses an seiner
Steuerdiode und einer Spannung geeigneter Polarität an seinen Hauptelektroden in den Leitungszustand geschaltet
wird, wird auch als Triac bezeichnet. Die Richtung des Stromflusses durch den Triac hängt von >o
der Polarität der an seinen Hauptelektroden liegenden Vorspannung ab.
Bei Thyristorregelschaltungen soll der Thyristor meist nur dann ein- oder ausgeschaltet werden, wenn die
Netzwechselspannung gerade minimale Werte hat, « damit das Entstehen von Schaltüberspannungen und die
damit einhergehenden elektrischen Störungen vermieden werden. In vielen Fällen kann ein solches
synchrones Schalten durch die Verwendung eines Nulldurchgangsschalters erreicht werden, wie er bei- ω)
spielsweise unter der Handelsbezeichnung RCA CA 3059 IC erhältlich ist. Derartige Schaltungen triggern
den Thyristor mit Hilfe eines Steuerimpulses, der synchron mit den Spannung«- oder Süörndurchgängcn
der Last auftritt. M
Aus der Zeitschrift »FJektronikpraxis«, Nr. 6 vom 24.
Juni 1970, Seiten 34 bis 41, ist eine Steuerschaltungsanordnung
der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher das sogenannte Halbwellenphänomen uuflrili.
welches darin besteht, daß infolge möglicher Instabilitäten bei der Steuerung des Thyristors die der Last
zugeführte Anzahl positiver und negativer Halbwellen ungleich groß ist, so daß infolge dieser unsymmetrischen
Halbwellenspeisung in der Netzleitung eine unerwünschte Gleichstromkomponente auftritt. Zur Vermeidung
dieses Effekts sind in dieser Literaturstelle zwei Vorschläge gemacht: Der erste besteht darin, daß
vom Ausgang eines im Nulldurchgangsdetektor enthaltenen Differenzverstärkers ein Rückkopplungszweig zu
seinem Eingang geführt ist, der einen Hystereseeffeki bewirkt. Damit muß man aber den Nachteil einer
Empfindlichkeitsbegrenzung gegenüber kleinen Eingangssignaländerungen
in Kauf nehmen. Die zweite Methode zur Vermeidung unsymmetrischer Halbwellenspeisung
ohne Hystereseverhalten besteht darin, daß man das Triac vom Verstärker nur bei positiven
Halbwellen der Netzspannung triggern läßt und parallel zur Last eine Dioden-Widerstands-Kapazitätsschaltung
legt, welche das Triac bei den negativen Halbwellen nochmals triggert. Auf diese Weise werden der Last nur
vollständige Wechselspannungsschwingungen zugeführt; man muß damit aber wiederum in Kauf nehmen,
daß men für diese zusätzliche Schaltung einen Hochspannungskondensator und einen hoch belastbaren
Widerstand verwenden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltungsanordnung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der eine symmetrische Halbwellenspeisung der Last erfolgt, ohne daß Empfindlichkeitseinbußen
in Kauf genommen werden müssen oder aufwendige Bauelemente benötigt wurden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in allen Betriebszuständen eine definierte Ansteuerung
des Thyristors möglich, indem nämlich mit Hilfe der Differenzierschaltung Potentialänderungen an der
Steuerelektrode des Thyristors während der Umkehr des den Thyristor durchfließenden Stromes abgefühlt
werden. Die bei der Differenzierung dieser Potentialänderungen entstehenden Impulse werden einer Vergleichsschaltung
als Teil von deren Eingangsspannung zugeführt und beeinflussen das von der Vergleichsschaltung
an einem der Eingänge der den Thyristor unmittelbar ansteuernden Gatterschaltung gelieferte
Ausgangssignal in der Weise, daß die Gatterschaltung nur dann ein Triggersignal an den Thyristor liefern kann,
wenn gewährleistet ist, daß die der Last zugeführte Anzahl positiver und negativer Halbwellen gleich groD
ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung bestehl also darin, daß die Spannung an der Steuerelektrode des
Thyristors eine Aussage sowohl über die Richtung al; auch die Größe des vom Thyristor geschalteten Strome:
enthält, da nämlich das Differentiationsergebnis, also di< von der Differenzierschaltung gelieferte Ausgangsspan
nung, hinsichtlich Polarität und Amplitude von dei Richtung und der Größe der Stromänderung abhängl
welche am Eingang der Differenzierschaltung auftritt.
Unter normalen Betriebsbedingungen liefert dii Steuerschaltung also ein Triggersignal an die Steuer
elektrode des Thyristors, wenn das Potential an impuisfreigabeeingang dasjenige am Impulssperrein
gang nennenswert überschreitet, während bei umge kehrten Potentialverhäitnissen die Erzeugung eine
Triggerimpulses verhindert wird. Sind die Potentiale ar Impulsfreigabeeingang und am Impulssperreingan
■iwa gleich groß, dann liegen jedoch keine stabilen
/erhältnisse vor, und es können Unsyinmetricn
linsichilich der der Last zugeführten positiven und lega'.iven Halbwellen auftreten. Durch die auf den
Leitungszustand des Thyristors während einer gegebenen Halbwelle im Wechselstrombeirieb ansprechende
Einrichtung, welche ein Signal an einen der beiden Anschlüsse liefc/i, kann nun wahrend der erwähnten
Zeiträume unstabilen Betriebs die Zuführung eines Triggersignals an die Steuerelektrode des Thyristors für
die nachfolgende Halbwellendauer unterbunden werden, so daß sichergestellt ist, daß der Thyristor in diesen
Zeiträumen nur während einer ganzen Anzahl von Wechselspannungsperioden leitend ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines Triacs, wie es in der erfindungsgemäßen Schaltung verwendet wird,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung unter Verwendung eines
integrierten Nulldurchgangsschalters RCA CA 3059.
Fig.3 das Schaltbild des Nulldurchgangsschaliers
RCA CA 3059, und
Fig.4 bis 6 eine Reihe von Kurvenformen zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen
Schaltung.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Triac ein
Festkörperbauelement mit drei Anschlüssen ist, dessen eine Hauptelektrode mit Ti, dessen zweite Hauptelektrode
mit T2 und dessen Steuerelektrode mit C bezeichnet ist. Das Triac leitet in beiden Richtungen, je
nach der Polarität der zwischen seinen Hauptelektroden angelegten Spannung, und es läßt sich in jeder der vier
nachstehend zusammengefaßten Betriebsarten in den Leitungszustand triggern. In der folgenden Tabelle sind
sämtliche Potentiale auf ein an der Hauptelektrode T) liegendes Bezugspotential bezogen.
Betriebsquadrant
Vc
ι (+) | positiv | positiv |
ι (-) | negativ | positiv |
in (+) | positiv | negativ |
111 (-) | negativ | negativ |
Die Erfordernisse für die Steuerelektrodentriggerung des Triacs sind in jedem der vier Betriebsquadranten
unterschiedlich, die größte Empfindlichkeit liegt im 1( + )- und im lll(-)-Betrieb.
Der Nulldurchgangsschalter RCA CA 3059 ist monolithisch in integrierter Form aufgebaut und eignet sich
als Triggerschaltung zur Steuerung von Thyristoren. Die mehrstufige Schaltung enthält einen Diodenbegrenzer,
einen Spannungsnulldurchgangsdetektor, einen Verstärker zum Abfühlen des Ein- und Ausschaltzustandes
und eine Darlington-Treiberstufe zur Durchführung des grundsätzlichen Schaltvorgangs. Die Betriebsgleichspannung
für die:se Stufen wird von einer eingebauten Spannungsstabilisierungsschaltung mit einer Zener-Diode
geliefert, welche genügend stark belastbar ist, um auch äußere Schaltungselemente wie Transistoren und
andere integrierte Schaltungen zu speisen. Ein wesentliches Merkmal des Nulldurchgangsschalters CA 3059
liegt darin, daß der von ihm erzeugte Triggerimpuls unmittelbar der Steuerelektrode eines Thyristors oder
pines Triacs zugeführt werden kann. Eine eingebaute
Schutzschaltung verhindert eine Zuführung dieser Impulse zur Thyristorsteuerelektrode, wenn ein externer
Fühler für die integrierte Schaltung unabsichtlicherweise geöffnet oder kurzgeschlossen sein sollte.
Die Betriebsweise des Nulldurchgangsschalters CA 3059 läßt sich zum besten anhand des Funktionsblockbildes
nach F i g. 2 und des Schallplans nach F i g. 3 verstehen. Zu Erläuterungszwecken sei die erfindungsgemäße
Schaltung im Zusammenhang mit einer Temperaturregelschaltung beschrieben, für welche sich
der Nulldurchgangsschalter CA 3059 besonders gut eignet, und sämtliche Spannungen sind auf den Anschluß
7 des Nulldurchgangsschalters bezogen.
Gemäß F i g. 2 sind die Hauptelektroden Ti und T>
des Triacs 20 in Reihe mit einer Last 25 zwischen zwei Eingangsklemmen A und ß geschaltet, an die eine
Wechselspannungsquelle angeschlossen ist. Typischerweise, jedoch nicht ausschließlich, liefert die Wechselspannungsquelle
30 eine sinusförmige Spannung, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist. Der Nulldurchgangsschalter
CA 3059, der von der gestrichelten Linie umschlossen ist, ist zwischen die Eingangsklemmen A und S und
die Steuerelektrode C des Triacs 20 geschallet. Man kann ihn jedoch auch indirekt an die Steuerelektrode G
des Triacs ankoppeln, etwa durch einen Impulstransformator. Die dem Nulldurchgangsschalter CA 3059
zugeführte Betriebsgleichspannung wird von der Wechselspannung an den Anschlüssen A und B abgeleitet
oder von einer äußeren Gleichspannungsquelle, welche nicht dargestellt ist, den Anschlüssen 2 und 7 zugeführt.
Bei normaler Betriebsweise ist ein Vorwiderstand 32 erforderlich, welcher den Strom in der integrierten
Schaltung begrenzt und welcher hinsichtlich seiner Bemessung vom mittleren Strom, welcher der Stromquelle
30 entnommen wird, abhängt. Da weiterhin die meisten Nulldurchgangsschalter Stromimpulse nur
einer einzigen Polarität an die Steuerelektrode des Triacs liefern, im Falle des CA 3059 beispielsweise
positive Impulse, sollte das Triac hinsichtlich seiner Betriebsweise entweder für positive [also in den
Quadranten l(-l-) und lll( + )] oder negative [also in den
Quadranten 1( —) und 111 (—)] Impulse gewählt wurden.
Zunächst begrenzt die Begrenzerstufe 40 des Nulldurchgangsschalters CA 3059 die Netzwechselspannung
auf etwa ±8 V. Die so begrenzte Spannung wird dann dem Spannungsnulldurchgangsdetektor 42
zugeführt, der bei jedem Netzspannungsnulldurchgang einen Ausgangsimpuls liefert. Das vom Begrenzer
gelieferte Signal wird ferner einer Gleiehrichlerdiode und einem äußeren Kondensator 34 zugeführt, welche
zusammen eine Gleichspannungsquelle 44 bilden, die eine Spannung von etwa 6 V als Betriebsspannung V1,
für andere Stufen der integrierten Schaltung liefert. Der Verstärker 46 zum Abfühlen des Ein- und Ausschaltzustandes
besteht grundsätzlich aus einer Differentialvergleichsschaltung. Die Ausgangsstufe 48 dient als
Gatterschaltung und als Treiber für die unmittelbare Triggeransteuerung des Triacs 20. Sie liefert dann einei
Triggerimpuls, wenn an ihren sämtlichen Eingängci hohe Spannungen liegen. Hierzu muß die Net/.spannun]
der Spannungsquelle 30 gerade durch Null gehen; de Fühlverstärker 46 muß ein hohes Ausgangssigm
liefern, die externe Spannung am Anschluß 1 muß ein logische »0« darstellen, die dann ihrerseits invertici
wird und der Ausgangsstufe 48 von der Umkehrstufe A als hohes Eingangssignal zugeführt wird, und d;
Ausgangssignal der Sicherheitsschaltung 50 muß ebei falls groß sein.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild des Nulldurchgangsschalters
CA 3059, gemäß welchem Dioden Di und D. eine
symmetrische Klemmstufe bilden, die die Spannungen im Halbleitcrplättchen auf ±8 V begrenzt. Die Dioden
D7 und Di ι bilden einen Halbwcllcngleiehrichtcr, der am
äußeren Speicherkondensator 34 (F-" i g. 2) eine positive Spannung entstehen läßt.
Ist der Nulldurchgangsschaltcr eingeschaltet (liefert
er also über den Anschluß 4 ein Triggersignal an die
Steuerelektrode G des Triacs 20), dann leiten die Transistoren Qn und Q4, der Transistor Q? ist gesperrt
und der Transistor Qt, ebenfalls leitend, jeder Vorgang,
welcher den Transistor Qi zum Leiten bringt, bringt die Stcuerspannung für den Transistor Qn zum Verschwinden,
so daß der Thyristor gesperrt werden kann. Der Transistor Qi kann durch Zuführen einer minimalen
Spannung von 1,2 V bei einem Strom von 10 μΑ an den
Anschluß 1, welcher ein äußerer Sperreingang ist, unmittelbar eingeschaltet werden. Steht eine größere
Spannung als 2 V zur Verfügung, dann muß ein äußerer Widerstand zur Begrenzung des Stromes auf 1OmA
eingefügt werden. Die Diode Dm isoliert die Basis des
Transistors Qi von anderen Signalen, wenn ein äußeres Sperrsignal zugeführt wird, so daß dieses Signal für
normalen Betrieb die erste Priorität hat. Der Transistor Qi kann ebenfalls durch Sperren des Transistors Qt,
eingeschaltet werden, so daß Strom von der Stromquelle durch den Widerstand Ri und die Diode Dm zur Basis
fließen kann. Der Transistor Qb wird normalerweise
durch den über den Widerstand R1 und die Dioden D»
und D4 in seine Basis fließenden Strom eingeschaltet gehalten, wenn der Transistor Qi gesperrt ist.
Der Transistor Q\ ist ein Teil des Nulldurchgangsdctcklors
42. 1st die Spannung am Anschluß 5 größer als + 3 V. dann kann durch den Widerstand Ri und die
Diode Db sowie die Basis-Emitter-Strecke des Transistors
Q\ und die Diode D4 ein Strom zum Anschluß 7 fließen, welcher den Transistor Q\ einschaltet und die
Triggerimpulse unterbindet. Für negative Spannungen, die größer als 3 V sind, fließt der Strom durch die Diode
D-,, die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Qi, die
Diode D) und den Widerstand R\ und schaltet den
Transistor Qi wieder ein. Der Transistor Qi ist nur dann
gesperrt, wenn die Spannung am Anschluß 5 kleiner als die Schwellenspannung von etwa 2 V ist.
Der Fühlverstärker 46 mit den Transistoren Q1, Qj, Q4
und Q-, macht den Nulldurchgangsschalter CA 3059 zu einer flexiblen Leistungssteuerschaltung. Die Transistorpaare
Q2-Q4 und Qi-Qs bilden kombinierte pnp-Transistoren
hoher Stromverstärkung, deren Emitter Q4 und Qi als Kollektor der kombinierten Schaltungen
wirken. Diese beiden kombinierten Transistoren sind als Differenzverstärker geschaltet, wobei der Widerstand
Ri als Konstantstromquelle wirkt. Der relative Stromfluß
in den beiden »Kollektoren« hängt vom Spannungsunterschied zwischen den Basen der Transistoren
Q> und Qi ab. Wenn also der Anschluß 13 positiver als
der Anschluß 9 ist, dann fließt nur wenig oder gar kein Strom in den Kollektor des Transistorpaars Q1-Qa:
wenn der Anschluß 13 negativer als der Anschluß 9 ist, fließt der größte Teil des Stromes über diesen Weg und
nicht zum Anschluß 8. Fließt Strom durch das Transistorpaar Qi-Q*. dann verläuft der Stromweg von
der Stromquelle über den Widersland Rt, die Transistoren
QrQi, durch die Basis-Emitter-Strceke des Transistors
Qi und schließlich durch die Diode D4 /um
Anschluß 7. Wenn die Spannung Vn negativer als die
Spannung V., ist. dann ist also der Transistor Qi
j")
41S
tV'i eingeschaltet und der Ausgang gesperrt.
Bei der in F i g. 2 veranschaulichten Tcniperatursteuerschallung
wird die Spannung am Anschluß 9 des Nulldurchgangsschallers CA 3059 von der Spannungsquelle dadurch abgeleitet, daß die Anschlüsse 10 und 11
als Präzisionsspannungstcilcr geschaltet sind. Dieser
Spannungsteiler formt einen Zweig einer Brückcnschaltung. deren anderer Zweig durch den Widerstand 52 und
einen Temperaturfühler 54 mit negativem Temperalurkocffizionten
in Form eines NTC-Elementes gebildet wird. Bei niedrigen Temperaturen ist die Spannung am
Anschluß 13 infolge des großen Wertes des Elementes 54 positiv gegenüber der Spannung am Anschluß 9, so
daß der Thyristor während jeder Halbwellc gelriggeit
wird und der Last 25 leistung zugeführt wird. Wenn die
Temperatur steigt, dann verringert sich der Widerstand des NTC-Elementcs, bis das Brückengleichgewicht
erreicht ist und die Spannung Vu die Spannung V4
erreicht. In diesem Moment wird das Transistorpaar Q2-Qa eingeschaltet und unterbindet die Lieferung
weiterer Triggerimpulse. Die Soll-Temperatur wird durch Veränderung des Wertes des Widerstandes 52
eingestellt. Für Kühlzweeke können entweder der Widerstand 52 und der Fühler 54 oder die Anschlüsse 9
und 13 vertauscht werden.
F i g. 4 zeigt die Lage und Breite der der Steuerelektrode des Thyristors vom Nulldurchgangsschalter
gelieferten Impulse hinsichtlich der 60-Hz-Nctzwechselspannung. Unter normalen Betriebsbedingungen
kann der Nulldurchgangsschalter genügend große Triggerspannungen und -ströme zur Triggerung der
meisten Thyristoren bei Umgebungstemperaturen von 25CC liefern. Unter sehr ungünstigen Betriebsbedingungen
kann in manchen Anwendungen die Auswahl von Thyristoren mit höherem Strom erforderlich werden.
Die Art und Weise, in welcher der Nulldurchgangsschalter die Nulldurchgänge der Wechselspannung
abfühlt, kann an der Steuerstelle das sogenannte Halbwellenphänomen verursachen. Fig. 5 veranschaulicht
einen solchen Fall. Der Nulldurchgangsschaltcr stellt den Spannungsnulldurchgang bei jeder F-lalbwelle
fest und erzeugt jeweils einen Ausgangsimpuls, der in F i g. 5 mit 1 bezeichnet ist. Während der nachfolgenden
8,3 Millisekunden kann der Verstärker jedoch seinen Zustand ändern, wenn die Spannung an den Eingangsanschlüssen 9 und 13 des Fühlverstärkers etwa gleich ist,
so daß weitere Ausgangsimpulse unterbunden werden.
Dieser unstabile Betriebsbereich des Differenzverstärkers kann durch die Erzeugung eines zweiten
Impulses verhindert werden. Wenn dieser fehlt, kann das Triac während der negativen Halbschwingungen
der Netzwechselspannung gemäß Fig. 5 nicht getriggert werden.
Zur Ausschaltung dieses Halbwellenphänomens isl nun in Reihe mit der Steuerelektrode des Triacs eine
Einrichtung geschaltet, die so gesteuert wird, daß sic ar den Impulsfreigabeeingang oder den lmpulssperreiri
gang des Nulldurchgangsschalters das an der Haupt elektrode des Triacs T2 auftretende Signal überträgt
Gemäß F i g. 2 umfaßt diese Einrichtung einen Kondcn sator 60, der zwischen die Steuerelektrode G des Triac
20 und den Anschluß 9 des Nulldurchgangsschaltcr eingefügt ist. Ein Kapazitätswert von 0,001 μF hat siel
als ausreichend erwiesen. Es kann jedoch andcrerscil auch wünschenswert sein, die durch diesen Kondcnsato
gegebene Differenzierwirkung durch einen hochqualiU1
liven Operationsverstärker zu bewirken.
Nimmt man an, daß die Netzspannung gerade elw
bei 0 V liegt, dann stellt die dem Anschluß I zugeführte
äußere Spannung den logischen Wen »0« dar. die Sicherheitsschalumg liefen ein hohes Ausgangssignal,
und es werden Impulse an die Steuerelektrode des T'riaes über den Anschluß 4 des Nulldurchgangsschalters
geliefert, wenn das Potential am Anschluß 13 das Potential am Anschluß 9 nennenswert übersteigt. Unter
den gleichen Bedingungen werden umgekehrt keine Triggerimpulse geliefert, wenn das Potential am
Anschluß 9 dasjenige am Anschluß 13 nennenswert übersteigt. Sind die Potentiale an den Anschlüssen 9 und
13 etwa gleich, dann kann der Verstärker 4b entweder schalten oder auch nicht und je nach seiner Empfindlichkeit
und inneren Hysterese bei der Lieferung seines hohen Ausgangssignals verbleiben. Darüber hinaus
kann jede Welligkeit in der von der Gleichriehterschaltung
aus der Net/.wechselspannung erzeugten Gleichspannung
im Falle des unstabilen Bereichs des Verstärkerbetriebs dazu führen, daß der Verstärker je
nach Polarität der zugeführten Weehselspannungshalbwelle
in den hohen oder niedrigen Ausgangssignalzus'.ancl umgeschaltet wird. Als Ergebnis wird das Triac
nur während positiver oder negativer Halbwollen in den l.eilungszustand geschaltet, wie dies in Fig. ϊ veranschaulicht
ist.
Wenn nun der Kondensator 60 vorgesehen ist. wie es F i g. 2 veranschaulicht, und das Triac in den l( + )-Zustand
geschaltet ist (also während der positiven Halbwelle ader zugeführten Wechselspannung yemr.ß
Fig. 6), dann fließt ein konventioneller Strom \on Λ
nach T\ und eine gegenüber Ti positive Spannung erscheint an der Steuerelektrode G des Tiiacs. Der
Grund dafür liegt in dem Aufbau mit kurzgeschlossenen Emitter, wie es bei den meisten gegenwärtig erhältlichen
Triaes der Fall ist, wodurch ni'-'lge des von den
Hauptelektrode.!! des Triaes vii se'nc Steuerelektrode
fließenden Stromes eine Spannung entsteht, deren Kurvenform der durch die Halbleiterübergänge der
Steuerelektrode begrenzten Stromkurvenform entspricht. Anders ausgedrückt kann die Steuerelektrode
im üblichen Fall als nichtlinearer Fühlwiderstand für den Triaclaststrom angesehen werden.
Wenn der durch das Triac 20 fließende Laststrom den Wert »0« erreicht, dann beginnt die Spannung an der
Steuerelektrode G abzufallen. Die Geschwindigkeit des Spannungsabfallens d Vldt am Kondensator 60 führt zur
lnduz'ierung eines »negativen« Stromes (i=CuV/dt).
tier in den Anschluß 9 hineinfließt. Infolge dieses negativen Stromes am Anschluß 9 verringert sich das
Potential an diesem Anschluß gegenüber dem Anschluß 13. so daß der Fühlvcrstärkcr 46 in seinem hohen
Ausgangssignalzustand gehalten wird und ein Steuerimpuls 2' (F i g. 6) am Beginn der nachfolgenden Halbwelle
(also der negativen Halbwolle b) dem Triac zugeführt wird, infolgedessen das Triac im lll( + )-Betrieb leitet,
wobei ein konventioneller Strom von Ti nach T2 fließt.
Wenn das Triac im Zustand 111( + ) leitet, erscheint an seiner Steuerelektrode G eine gegenüber T1 negative
Spannung.
) Wenn der Laststrom im Triac auf Null ansteigt, bewirkt er, daß die negative Spannung an der
Steuerelektrode ebenfalls auf Null steigt. Die Änderungsgeschwindigkeit dieser Spannung führt zur lnduzicrung
eines positiven Stromes im Kondensator
in (7= Cd V/dt), der in den Anschluß 9 hineinfließt. Dieser
positive Strom bringt das Potential am Anschluß 9 gegenüber dem Anschluß 13 zum Ansteigen, so daß der
Verstärker abgeschaltet wird und die Übertragung eines Steuersignals (als Phantomsignal 3' dargestellt) zum
γ. Triac unterbindet, so daß das Triac während der
nachfolgenden positiven I lalbwellc {als Phantomkurve c
dargestellt) nicht leitet. Das Nichtleiten während der negativen Halbwelle d wird durch die Phasenverschiebung
der Spannung zwischen den Anschlüssen 9 und 13
jo sichergestellt, die durch den Kondensator 60 bewirkt
wird, welcher die Spannung am Vorspannungsanschluß 9 etwas positiv gegenüber der Spannung am Anschluß
13 zu Beginn der negativen Halbwelle werden läßt. Am Beginn der nächsten positiven Halbwelle c sind jedoch
j') die Polaritäten an den Anschlüssen 9 und 13 umgekehrt,
so daß der Differenzverstärker in seinen hohen Ausgangssignalzustand umschalte! und dabei einen
Triggerimpuls 5' zum Triac gelangen läßt, welches dann für den bleibenden Teil der Halbwelle eingeschaltet
in wird, d. h„ das Triac versucht, in seinen normalen
positiven Halbwellenbetriebszustand zurückzukehren. Infolge des Differenzierkondensators 60 wird also der
Halbwelleneffcki zugunsten eines abwechselnden Ganzwellenbetricbes (also u-b, C-I) unterbunden, so daß
j-, die Entstehung unerwünschter Gleichstromkomponenten
in der Netzleitimg ausgeschaltet wird.
Die vorstehende Beschreibung gilt für den Betrieb der Schaltung in normaler Umgebung unter Verwendung
eines Triaes mit kurzgeschlossenem Emitter.
4(i welches eine normale Steuerelektrodenimpedanz hat
(wie es für die RCA Triaes 40 721 der Fall ist). Wenn die
Schaltung in einer elektrisch gestörten Umgebung betrieben werden soll oder wenn ein Triac mit einer
höheren als der normalen Steuerelekirodenimpedanz
■n verwendet wird (etwa ein »sensitive gate« Triac RCA
40 529) kann es wünschenswert sein, einen Überbrükkungswiderstand 65 zwischen die Steuerelektrode G
und die Hauptelektrode Ti des Triaes zu schalten, wie es
Fig. 2 veranschaulicht. Dieser Widerstand dient der
mi Verringerung der effektiven Impedanz zwischen der
1 laupielektrode 7Ί und der Steuerelektrode des Triac-
und gewährleistet, daß genügend Strom im Kondensator 60 zum Fließen kommt. Typischerweise eignen siel
Widerstandswerte von 100 Ohm für diesen Widerstand.
I l'icrzu 3 Blatt /eicununnen
Claims (2)
1. Steuerschaltungsanordnung für einen zwischen eine Last und eine Wechselspannungsquelle geschalteten,
in beiden Richtungen leitenden Thyristor mit kurzgeschlossenem Emitter mit einem über eine
Gatterschaltung an die Steuerelektrode des Thyristors angeschlossenen Nulldurchgangsdetektor zur
Triggerung des Thyristors in den Nulldurchgängen der Wechselspannung bei Anliegen eines Freigabesignals
an einem Eingang der Gatterschaltung, und mit einer Vergleichsschaltung, die das Freigabesignal
liefert, wenn ein Potentialunterschied in einer Richtung an ihren Eingängen liegt, bei entgegengesetzter
Richtung des Potentialunterschiedes dagegen kein Freigabesignal liefert und bei etwa gleichen
Potentialen an ihren Eingängen einen instabilen Zustand einnehmen kann, bei dem eine unsymmetrische
Halbwellenspeisung der Last erfolgt, d a durch gekennzeichnet, daß mit der Steuerelektrode
(G) des Thyristors (20) der Eingang einer Differenzierschaltung (60) verbunden ist, welche
aufgrund von Änderungen des Steuerelektrodenpotentials während der in den Nulldurchgängen der
Wechselspannung auftretenden Thyristorstromumkehr Ausgangsimpulse liefert, deren Polarität von
der Nulldurchgangsrichtung abhängt und die der Vergleichsschaltung (46) als zusätzliches Eingangssignal
(Anschluß 9) zur Freigabe der Gatterschaltung (48) während instabiler Zustände nur bei einer
Polarität dieser Ausgangsimpulse zugeführt werden.
2. Steuerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierschaltung
ein kapazitives Element (50) efithält.
r>
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22278472A | 1972-02-02 | 1972-02-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304423A1 DE2304423A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2304423B2 true DE2304423B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2304423C3 DE2304423C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=22833664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2304423A Expired DE2304423C3 (de) | 1972-02-02 | 1973-01-30 | Steuerschaltungsanordnung für einen Thyristor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3761800A (de) |
JP (1) | JPS5331533B2 (de) |
CA (1) | CA988580A (de) |
DE (1) | DE2304423C3 (de) |
GB (1) | GB1409765A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2207261B (en) * | 1987-06-16 | 1992-01-08 | South Of Scotland Electricity | Temperature control circuit |
KR910003812B1 (ko) * | 1988-07-26 | 1991-06-12 | 마길평 | 전열기구의 정전력공급장치 |
JPH0319083U (de) * | 1990-06-25 | 1991-02-25 | ||
DE4214882A1 (de) * | 1991-07-21 | 1993-01-28 | Schmidt Hartmut Dipl Phys | Halbwellenaustastvorrichtung fuer elektrische gluehlampen und andere wechselstrombetriebene verbraucher |
CN106027004A (zh) * | 2016-05-31 | 2016-10-12 | 成都德善能科技有限公司 | 一种具有高效保护功能的智能固态继电器 |
US11349021B2 (en) | 2020-03-24 | 2022-05-31 | Littelfuse, Inc. | Thyristor assembly |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3329887A (en) * | 1963-03-04 | 1967-07-04 | Barber Colman | Burst length proportioning system for controlling electric power |
US3486042A (en) * | 1965-05-18 | 1969-12-23 | Gen Electric | Zero crossing synchronous switching circuits for power semiconductors supplying non-unity power factor loads |
US3579096A (en) * | 1969-05-01 | 1971-05-18 | Electronic Controls Corp | Proportional power control circuit |
-
1972
- 1972-02-02 US US00222784A patent/US3761800A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-15 CA CA161,306A patent/CA988580A/en not_active Expired
- 1973-01-26 GB GB401273A patent/GB1409765A/en not_active Expired
- 1973-01-30 DE DE2304423A patent/DE2304423C3/de not_active Expired
- 1973-02-01 JP JP1333373A patent/JPS5331533B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4887357A (de) | 1973-11-16 |
US3761800A (en) | 1973-09-25 |
GB1409765A (en) | 1975-10-15 |
CA988580A (en) | 1976-05-04 |
DE2304423C3 (de) | 1978-08-24 |
DE2304423A1 (de) | 1973-08-09 |
JPS5331533B2 (de) | 1978-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3689445T2 (de) | Schutzschaltung für einen Bipolartransistor mit isoliertem Gate. | |
DE69308112T2 (de) | Leistungshalbleiter mit Strombegrenzung | |
DE112013006828T5 (de) | Schutz einer Stromwandlerschaltung mit geschalteten Kondensatoren | |
EP0423885A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit Einschaltstrombegrenzungsschaltung | |
EP0176800A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Schaltzustands eines Abschaltthyristors | |
DE3202319A1 (de) | Schutzschaltung fuer einen leistungstransistor | |
DE1513409A1 (de) | Strombegrenzungsschaltung | |
DE3420003A1 (de) | Anordnung zum verhindern uebermaessiger verlustleistung in einer leistungsschalthalbleitervorrichtung | |
DE4041032A1 (de) | Halbleiterrelaiskreis | |
DE3545039C2 (de) | ||
DE2304423B2 (de) | Steuerschaltungsanordnung fuer einen thyristor | |
DE1537185B2 (de) | Amplitudenfilter | |
DE3343201A1 (de) | Ueberstrom-schutzschaltung fuer einen transistor | |
DE69129411T2 (de) | Nicht-invertierende Transistorschalter mit drei Anschlüssen | |
DE1638522C3 (de) | Wechselstromsteller mit mindestens einem steuerbaren Halbleiterschalter | |
DE4022253A1 (de) | Strombegrenzungsschaltung | |
DE102016210798B3 (de) | Leistungshalbleiterschaltung | |
EP0209688A1 (de) | Schaltung zur Erfassung des Stromflusses eines Triac | |
DE10317374A1 (de) | Steuerschaltung für Leistungsvorrichtung | |
DE2813073A1 (de) | Diskriminator-schaltung | |
DE2404850B2 (de) | Elektronische Sicherung für einen Gegentakt-Verstärker | |
DE69208282T2 (de) | Differenzverstärker mit Ausgangsstrombegrenzung | |
DE2928452C2 (de) | ||
EP0555648A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern von feldgesteuerten Leistungsschaltern | |
DE19546132A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung und zum Überspannungsschutz bei Spannungszwischenkreisumrichtern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |