DE2304099B2 - Breithalter für Webmaschinen - Google Patents
Breithalter für WebmaschinenInfo
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- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/22—Temples
- D03J1/223—Temples acting on the full width of cloth
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- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Breithalter für Webmaschinen,
der die Gewebebahn mit Ausnahme des Zeitabschnittes, während dem der Schußanschlag
erfolgt, durch Andrücken eines in einer Schlaufe der Gewebebahn liegenden zylindrischen Körpers gegen
eine schlitzförmige Öffnung festklemmt und der beim Schußanschlag während des dabei erfolgenden Transportvorganges
die Klemmwirkung aufhebt und im Kantenbereich der Gewebebahn liegende Streckmittel
aufweist, welche die Gewebebahn während des Transportvorganges nach außen ziehen.
Bei einem bekannten Breithalter der vorgenannten Gattung (US-PS 34 46 250) ist eine in Abzugsrichtung
des Gewebes verlaufende relative Gleitbewegung zwischen Gewebe und zylindrischem Körper die
unabdingbare Voraussetzung dafür, daß das Gewebe während des Transportvorganges nach außen zu den
beiden Längsseitenenden hin gezogen wird. Diese Relativbewegung ist aber webtechnisch aus mehreren
Gründen unerwünscht. So hinterläßt sie Glanzspuren auf dem Gewebe. Liegt eine minimale Beschädigung der
Oberfläche des zylindrischen Körpers vor, ist eine Streifenbildung im Gewebe die Folge. Lose Fäden, die
vom Reparieren von Kettfadenbrüchen her auf dem Gewebe liegen, haben aufgrund der relativen Gleitbewegung
die Tendenz, sich um den zylindrischen Körper zu wickeln. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß beim
Gegenstand der Vorveröffentlichung das Gewebe mit einem radialen Druck auf den dort vorgesehenen
Streckmitteln, nämlich Gewinden, aufliegen muß. Ohne einen solchen radialen Druck durch den der unerwünschte
Bügeleffekt noch verstärkt wird, würden die Gewinde überhaupt keinen Streckeffekt auf das
Gewebe ausüben und die Gewebeenden würden axial zur Mitte hin gleiten. Trotzdem kommt beim Gegenstand
nach der US-PS 34 46 250 wegen der nur reibungsschlüssigen Wirkung der Streckmittel kein
einwandfreier Streckeffekt zustande.
Durch die DE-AS 12 07 899 und die GB-PS 6 66 605 ist zwar schon ein Breithalter bekannt, dessen
Streckmittel formschlüssig auf die Gewebebahn einwirken. Das Gewebe wird dort aber nur an seinen
Längsrandzonen mittels Nadeln ergriffen und nach außen gezogen. Solche Breithalter haben den Nachteil,
daß durch den Anschlag des Schusses an das entstehende Gewebe ein Druck ausgeübt wird, der im
Gewebe bis zum nächsten Haltepunkt, dem Brustbaum, aufgefangen werden muß. Dadurch muß mit erhöhter
Spannung gewoben werden, was zu vermehrten Fadenbrüchen führt. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß das Gewebe durch die Umschlingung der Breithalter-Zylinder an den Längsrandzonen einen
größeren Weg zurücklegt, als in der Mitte, wo es geradlinig zum Brustbaum läuft. Dadurch ergibt sich
eine Lageveränderung des Schußfadens an den Breiten-Endzonen, so daß der Schußfaden im Gewebe
nicht gerade verläuft und das Gewebemuster deformiert wird. Auch bei den Breithaltertypen, welche das
Gewebe über die gesamte Bahnbreite führen (CH-PS 2 52 947), ist eine beschränkte Verschmälerung der
Gewebebahn wegen der nur reibungsschlüssigen Wirkung dieser Breithalter nicht zu vermeiden. Infolge
der Verschmälerung der Gewebebahn laufen die äußeren Kettenfäden nicht rechtwinklig durch das
Webblatt. Diese Abweichung von der winkelrechten Durchlaufrichtung hat vermehrte Fadenbrüche in den
Randzonen zur Folge. Diese Gefahr besteht auch bei der Stoffspannvorrichtung nach der CH-PS 2 52 997, bei
der in einer Hülse frei drehbar ein rohrförmiger Spannstab liegt, dessen Durchmesser so bemessen ist,
daß er in der Hülsenbohrung reichlich Spiel hat. Beim Fortbewegen der Gewebebahn dreht sich der Spannstab
mit und bewirkt in Folge des Einklemmens der Gewebebahn zwischen sich und der Spannhülse das
ständige und gleichmäßige Spannen dieser Bahn. Dieser Entgegenhaltung ist jedoch kein Hinweis auf im
Kantenbereich der Gewebebahn liegende Streckmittel zu entnehmen, welche die Gewebebahn während des
Transportvorganges nach außen ziehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Breithalter für Webmaschinen der eingangs
genannten Gattung so auszubilden, daß eine relative Gleitbewegung zwischen Gewebe und zylindrischem
Körper nicht erforderlich ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Als formschlüssig wirkende Streckmittel oder Breithalterzylinder werden solche Mittel bzw. Zylinder
verstanden, wie sie durch die bereits erwähnten GB-PS 6 66 605 und DE-AS 12 07 899 bekannt sind. Hierunter
fallen ferner auch solche Mittel, bei denen die in das Gewebe einstechenden Nadeln wie ebenfalls bekannt
auf umlaufenden Bändern, Ketten oder dergleichen angeordnet sind. Der wesentliche funktionell Unterschied
der Erfindung gegenüber dem Gegenstand nach
der US-PS 34 46 250 besteht darin, daß beim Erfindungsgegenstand
die unmittelbar vor dem Schußanschlag eintretende Klemmwirkung nur durch den
zylindrischen Körper erfolgt; beim Transportvorgang dagegen die Gewebebahn nur von den Streckmitteln
formschlüssig erfaßt und gezogen wird, während der zylindrische Körper sich dabei frei um ieine Längsachse
drehen kann. Damit wird die beim Gegenstand der US-PS 34 46 250 vorhandene und nachteilige relative
Gleitbewegung zwischen Gewebebahn und zylindrisehen Körper vermieden. Somit entfallen die sich
hieraus ergebenden Nachteile wie Glanzspuren und Streifenbildungen auf dem, bzw. im Gewebe, sowie das
Aufwickeln von losen Fäden auf den zylindrischen Körper. '
Beim Erfindungsgegenstand sorgen die formschlüssigen Streckmittel dafür, daß auch beim Schußanschlag
und der damit verbundenen Druckentlastung des Gewebes dessen Endzonen gehalten werden.
Ebenso sind die geschilderten Nachteile der Breithalter, die nur an den Längsrandzonen auf die Gewebebahn
einwirken, als auch der Breithalter vermieden, welche das Gewebe über der gesamten Bahnbreite
führen.
Die im Anspruch 5 angegebene Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch besondere Einfachheit
und Robustheit aus.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
nachstehend beschrieben. Es zeigt 1»
F i g. 1 eine Draufsicht des Breithalters mit Teilschnitt
durch das Gehäuse,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 1
und die Laufrichtung der Gewebebahn, ü
Fig.4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1
und die Laufrichtung der Gewebebahn, und
Fig.5 eine schaubildliche Darstellung des Breithaltergehäuses.
Als durchgehende Gewebeleitstange dient ein sich -tu
über die Gewebebahnbreite erstreckender Rundstab 1, dessen gegen Längsverschiebung arretierende Enden Γ
in den Stirnwänden 2 des den Rundstab 1 aufnehmenden Gehäuses 3 gelagert sind. 4, 5 bezeichnen auf dem
Rundstab 1 angeordnete, an bzw. im Bereich der beiden Längsrandzonen der Gewebebahn 6 angreifende
Breithalter-Zylinder üblicher Bauart. Diese werden durch schräg gestellte Lager 4 und eine entsprechende
Anzahl von am Umfang mit Nadeln besetzten, drehbar gelagerten, auswechselbaren Rädchen oder Scheiben 5 to
gebildet. Zwischen den Breithalter-Zylindern 4,5 ist im Mittelbereich auf dem Rundstab 1 ein zylindrischer
Körper 7, der die Funktion einer Gewebeführung erfüllt, drehbar gelagert. Der Durchmesser des Rundstabes 1 ist
kleiner als der Bohrungsdurchmesser des zylindrischen Körpers 7, so daß der zylindrische Körper 7 zum einen
um seine Längsachse frei drehbar ist und zum zweiten mit einem radialen Spiel zum Rundstab in Radialrichtunp
frei beweglich ist. Nach außen sich konisch verjüngende Enden 7" des Körpers 7 schließen sich an
die inneren Lager 4 der beiden Breithalter-Zylinder 4,5
an. Um eine Anpassung des Breithalters an die Breite der jeweiligen Gewebebahn 6 zu ermöglichen, ist das
Gehäuse 3 aus mehreren, angenähert der Länge eines Breithalter-Zylinders 4, 5 entsprechenden Elementen
zusammengesetzt, so daß durch Wegnehmen oder Hinzufügen eines Elementes oder Teilstückes 7, eine
angenäherte Einstellung des Breithalter auf jede Gewebebahnbreite möglich ist.
Durch die Spannung der Gewebebahn 6 wird während des Schußeintrages der zylindrische Körper 7
gegen eine durch eine Lippe 8 und eine Bodenplatte 9 des Gehäuses 3 gebildete schlitzartige öffnung gezogen
(Fig.4) und dadurch die Gewebebahn 6 zur Fixierung ihrer Breite eingeklemmt, während die Breithalter-Zylinder
4,5 das Gehäuse 3 nicht berühren. Damit erfolgt auch keine Berührung des Gehäuses durch die Nadeln.
Im Augenblick des Schußanschlages löst sich die Spannung des Gewebes und die Klemmwirkung des
zylindrischen Körpers 7 gegen das Gehäuse 3 wird aufgehoben. Die Gewebebahn 6 kann nun abgezogen
werden, bis der zylindrische Körper 7 unmittelbar vor dem nächsten Schuß durch die Spannung des Gewebes
wieder gegen die Lippe 8 und die Bodenplatte 9 des Gehäuses 3 gezogen und das Gewebe 6 geklemmt wird.
Der zylindrische Körper 7 bleibt jeweils in der Klemmstellung bis zum nächsten Schußanschlag.
Da der zylindrische Körper 7 zwischen den Streckmitteln 4, 5 um seine Längsachse frei drehbar
angeordnet ist, wird beim Gewebeabzug eine schädliche Relativbewegung zwischen der Gewebebahn und dem
zylindrischen Körper vermieden. Da sich auch die Streckmittel mitdrehen und formschlüssig mit der
Gewebebahn verbunden sind, erfolgt beim Gewebeabzug auch keine Relativbewegung zwischen der Gewebebahn
und den Streckmitteln. Ein Antrieb für die Streckmittel und den zylindrischen Körper ist nicht
notwendig. In funktional optimaler Weise gewährleistet die Erfindung während des Schußeintrages die Klemmhalterung
der Gewebebahn und zwar nur in dem zwischen den Streckzonen liegenden, vom zylindrischen
Körper überdeckten Mittelbereich. Dagegen bewirken während jeder Transportbewegung der Gewebebahn
die an den Breiten-Endzonen der selben angreifenden Streckmittel, im Ausführungsbeispiel die Breithalter-Zylinder
4,5, ein Ziehen der Gewebebahn in die Breite.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Breithalter für Webmaschinen, der die Gewebebahn mit Ausnahme des Zeitabschnittes, während
dem der Schußanschlag erfolgt, durch Andrücken eines in einer Schlaufe der Gewebebahn liegenden
zylindrischen Körpers gegen eine schlitzförmige Öffnung festklemmt und der beim Schußanschlag
während des dabei erfolgenden Transportvorganges die Klemmwirkung aufhebt und im Kantenbereich
der Gewebebahn liegende Streckmittel aufweist, welche die Gewebebahn während des Transportvorganges
nach außen ziehen, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (7) zwischen den Streckmitteln (4, 5) um seine
Längsachse frei drehbar angeordnet ist, und daß Streckmittel (4, 5) verwendet werden, die formschlüssig
auf die Gewebebahn einwirken.
2. Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Streckmittel an sich bekannte, mit
Nadeln besetzte Breithalterzylinder (4, 5) vorgesehen sind.
3. Breithalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (7) und die
Breithalterzylinder (4, 5) in einem Gehäuse (3) angeordnet sind.
4. Breithalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an unterschiedliche
Gewebebahnbreiten der zylindrische Körper (7) sowie die Breithalterzylinder (4,5) und das Gehäuse
(3) aus auswechselbaren Teilen bestehen.
5. Breithalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithalterzylinder
(4, 5) und der zylindrische Körper auf einem sich über die Gewebebahnbreite erstreckenden Rund- .!5
stab (1) drehbar gelagert sind, wobei der Durchmesser des Rundstabes (1) kleiner ist, als der
Bohrungsdurchmesser des zylindrischen Körpers (7).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH147072A CH547885A (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 | Verfahren zum breithalten von gewebebahnen auf textil-, insbesondere webmaschinen und breithalter zur ausuebung des verfahrens. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304099A1 DE2304099A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2304099B2 true DE2304099B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2304099C3 DE2304099C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=4211230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732304099 Expired DE2304099C3 (de) | 1972-02-01 | 1973-01-27 | Breithalter für Webmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH547885A (de) |
DE (1) | DE2304099C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10211149A1 (de) * | 2002-03-14 | 2003-10-02 | Dornier Gmbh Lindauer | Breithalteeinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1003654A3 (nl) * | 1989-12-07 | 1992-05-12 | Picanol Nv | Inrichting voor het strekken van het weefsel bij een weefmachine. |
-
1972
- 1972-02-01 CH CH147072A patent/CH547885A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-01-27 DE DE19732304099 patent/DE2304099C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10211149A1 (de) * | 2002-03-14 | 2003-10-02 | Dornier Gmbh Lindauer | Breithalteeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH547885A (de) | 1974-04-11 |
DE2304099A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2304099C3 (de) | 1979-03-01 |
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