DE2303914C3 - Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine - Google Patents

Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine

Info

Publication number
DE2303914C3
DE2303914C3 DE19732303914 DE2303914A DE2303914C3 DE 2303914 C3 DE2303914 C3 DE 2303914C3 DE 19732303914 DE19732303914 DE 19732303914 DE 2303914 A DE2303914 A DE 2303914A DE 2303914 C3 DE2303914 C3 DE 2303914C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
plate
milling cutter
plates
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732303914
Other languages
English (en)
Other versions
DE2303914B2 (de
DE2303914A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732303914 priority Critical patent/DE2303914C3/de
Publication of DE2303914A1 publication Critical patent/DE2303914A1/de
Publication of DE2303914B2 publication Critical patent/DE2303914B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2303914C3 publication Critical patent/DE2303914C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2866Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

durch Abschleifen der Kanten 1 bis 2 mm wieder geschärft, ergeben sich Platten mit gegenüber neuen Platten verkürzten Kantenlängen, die nach ihrem Einsetzen in die in den Aussparungen angeordneten Zapfen nicht mehr wie üblich mit einer Kante an der durch die Aussparung gebildeten Schulter der Halterung anliegen. Dies hat zur Folge, daß die während des Fräsbetriebs auf die Platten ausgeübten Druckkräfte in erhöhtem Umfange von den Zapfen aufgenommen werden müssen. Die dabei auftretende ungünstige Druckver'filung in den Platten, die, wenn die Halteplatten nicht mit hohem Druck auf den Platten aufliegen zu einer Zerstörung oder Beschädigung der Platten führen kann, kann nach einer Ausführungsform des Fräsers nach der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die Platte auf einem Z-förmigen Zwischenstück in der Aussparung der Halterung sitzt und das Zwischenstück mit ungleich dicken Schenkeln und auf beiden Seiten meines Mittelsteges jeweils mit zumindest einem mittig zwischen der oberen und unteren Begrenzungslinie der Seitenfläche sitzenden Zapfen versehen ist. wobei die Dickendifferenz der beiden Schenkel mindestens gleich der Kamenlängendifferenz zwischen einer neuwertigen und einer durch Kantenabschliff überholten Platte ist. Durch den Einsatz eines solchen Zwischenstückes ist sichergestellt, daß sowohl neuwertige Platten als auch nach Wenden des Zwischenstückes nachgeschärfte Platten sich einwandfrei über das Zwischenstück an der durch die Aussparung gebildeten Schulter der Halterung abstützen können.
Zur Erzielung einer sicheren Anlage des Zwischenstückes an der Rückseile der Aussparung ist am zweckmäßigsten in der seitlichen Aussparung der Halterung mindestens eine Ausnehmung vorgesehen, in die der jeweils nicht wirksame Zapfen ragen kann.
Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, auf jeder Halterung zwei Platten nebeneinander anzuordnen. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, auf jeder Halterung nur eine einzige Platte zu befestigen. Da jedoch die Platten im allgemeinen eine Grundfläche von 3 bis 5 cm2 haben, ergeben sich im Vergleich zu den bekannten Fräsmeißeln relativ schmale Fräsmeißelarbeiten, so daß die Anzahl der Halterungen pro Fräswalzenflächeneinheit erhöht werden müßte, um die gleiche Fräswirkung wie bei den bekannten Fräsern zu erzielen.
Bei Verwendung zweier nebeneinander liegender Platten sind entsprechend zwei Zapfen in der Aussparung angeordnet, deren Achsabstand, um das Entstehen eines Zwischenraumes zwischen den beiden Platten zu unterbinden, am zweckmäßigsten gleich oder geringfügig größer als der Achsabstand der Bohrungen der dicht nebeneinander liegenden Platten ist. Eine ebenso dichte Lage der Platten läßt sich bei Verwendung von Zwischenstücken mit Vorteil dadurch erreichen, daß der Achsabstand der den dicken Schenkeln zugeordneten Zapfen um die Kantenlängendifferenz zwischen einer neuwertigen und einer durch Kantenabschliff überholten Platte kleiner als der Achsabstand der den dünnen Schenkeln zugeordneten Zapfen ist. Als in montagetechnischer Hinsicht besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, jeweils zwei nebeneinanderliegende Zwischenstücke zu einer einstückigen Einheit zusammenzufassen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Halteplatte mit einer Verstärkungsrippe zu versehen, deren Breite und Höhe sich in Richtung auf die Platte bzw. l'laiten hin verjüngen. Dadurch kann mittels der Halteplatte einerseits ein hoher Anpreßdruck auf die Platte bzw. Platten ausgeübt werden und andererseits kein oder nur ein geringer Stau von abgefrästem Material an der Vorderkante der Halleplatte entstehen, wenn der bzw.
^ die Fräsmeißel sich durch den Straßenbelag arbeiten. Letzteres kann noch dadurch begünstigt werden, daß die Verjüngung der Breite und/oder Höhe der Verstärkungslippe keinen konkav gekrümmten Verlauf hat.
ir> Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbe-spiele enthält, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Trägers mit zwei Fräsmeißeln,
i> Fig. 2 eine Vorderansicht des Trägers mit den Fräsmeißeln nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Trägers mit zwei neuen Fräsmeißeln und einem Zwischenstück,
x> Fig.4 eine Vorderansicht des Trägers mit den Fräsmeißeln nach Fig. 3 mit abgenommener Hafteplatte,
F i g. 5 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Trägers mit dem Zwischenstück nach F i g. 3 mit zwei überholten
-S Fräsmeißeln und
F i g. 6 eine Vorderansicht des Trägers mit den Fräsmeißein nach F i g. 5 mit abgenommener Halteplatte.
Der Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine besteht aus einem walzenförmigen Träger 1 und einer Vielzahl von auf diesem befestigten Halterungen 2, von denen lediglich eine sichtbar ist. In jeder der Halterungen 2 sitzen jeweils zwei Fräsmeißel 3 nebeneinander.
Jeder der Fräsmeißei 3 ist als quadratische Platte 4 mit einer zentralen Bohrung 5 ausgebildet. Zur Befestigung der Platten 4 ist die Halterung 2 mit einer seitlichen Aussparung 6 und zwei darin befindlichen Zapfen 7 versehen. Der Durchmesser jedes Zapfens 7 ist gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 5. Der Achsabstand der beiden Zapfen 7 ist gleich oder geringfügig größer als der Achsabstand der Bohrungen 5 zweier dicht nebeneinander liegender Platten 4. Die Platten 4, von denen jede auf einen Zapfen 7 aufgeschoben ist, stützen sich mit einer Kante an der durch die Aussparung 6 gebildeten Schulter 8 ab und ragen mit der dieser engegengesetzten Kante um einen geringen Betrag aus der Stirnfläche 9 der Halterung 2. Die Festlegung der beiden Platten 4 erfolgt mittels einer Halteplatte 10, die den größton Teil der Platten 4 abdeckt. Die Halteplatte 10 ist mit einer Verstärkungsrippe 11 versehen, deren Breite und Höhe sich in Richtung auf die Platten 4 hin mit einem konkav gekrümmten Verlauf verjüngen. Zur Befestigung der Halleplatte 10 an der Halterung 2 dient eine Schraube 12, die durch eine Bohrung 13 in der Halteplatte 10 in eine Sackgewindebohrung 14 in der Halterung 2 eingeschraubt ist.
Bei den in den F i g. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsfor-
fto inen sitzen die Platten 4 mittelbar über ein einstückiges Z-förmiges Zwischenstück 15 auf der Halterung 2. Das Zwischenstück 15 hat einen dünnen Schenkel 16 und einen dicken Schenkel 17 und auf beiden Seiten seines Mntelsteges 18 für jede Platte jeweils einen mittig
''S zwischen der oberen und unteren Begrenzungslinie der Seitenfläche sitzenden Zapfen T und 7". Die Dickendifferenz der beiden Schenkel 16 und 17 ist gleich der Kantenlängendifferenz zwischen einer neuwerlieen
Platte 4 und einer durch Kantenabschliff überholten Platte 4' gewählt. Der Achsenabstand der beiden Zapfen T entspricht dem Achsenabstand der Bohrungen 5 der beiden dicht nebeneinander liegenden neuwertigen Platten 4, der der beiden Zapfen 7," dem Achsabstand der Bohrungen 5 der beiden dicht nebeneinander liegenden durch Kantenabschliff überholten Platten 4'. Um eine sichere Anlage des Zwischenstückes 15 an der Halterung zu erhalten, ist in der Aussparung 6 eine Ausnehmung 19, in die der Zapfen T bzw. 7" ragen kann. Beim Einsetzen neuwertiger Platten 4 in die Halterungen 2 befindet sich das Zwischenstück 15 in der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Lage. Nach dem Stumpfwerden der aus der Halterung 2 ragenden Schneidkanten wird die Halteplallc 10 abgenommen, die beiden Platten um 90 Winkelgrade gedreht und die Halteplatte 10 wieder befestig). Sind auch diese Schneidkanten stumpf, erfolgt eine weitere Drehung der Platten 4 um 90 Winkelgrade. Sind die Platten 4 dreimal bzw. um 270 Winkelgrade gedrehl worden, werden sie durch Abschleifen ihrer Kanten überholt. Vor dem Einsetzen der überholten Platten 4' wird das Zwischenstück 15 in seine zweite Stellung(Γig. 5 und6)gebracht Nachdem auch die überholten Platten 4' dreimal um jeweils 90 Winkclgradc gedreht wurden, werden sie endgültig aus der Halterung genommen und weggeworfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine, bestehend aus einem walzenförmigen Träger und auf dem Träger befestigten, auf der Trägeroberflächc verteilten Halterungen, an denen die Fräsmeissel angeordnet sind, wobei jeder Fräsmeißel zumindest eine Hartmetallplatte aufweist, die in einer seitlichen Aussparung der Halterung sich gegen eine Schulter derselben abstützend mittels einer Schraubverbindung befestigt isi, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatte die Form einer quadratischen Platte (4,4') mit zentraler Bohrung (5) aufweist und in der Aussparung (6) der Halterung mit darin angeordneten, dem Durchmesser der zentralen Bohrung (5) angepaßten Zapfen (7, 7', 7") aus der Stirnfläche (9) der Halterung (2) ragend oder mit dieser bündig abschließend vor einer einen wesentlichen Teil der Platte (4, 4') übergreifenden Halteplatte (10) über die Schraubverbindung festsetzbar ist.
2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4, 4') auf einem Z-förmigen Zwischenstück (15) in der Aussparung (6) der Halterung (2) sitzt und das Zwischenstück (15) mit ungleich dicken Schenkeln (16, 17) und auf beiden Seiten seines Mittelsteges (18) jeweils mit zumindest einem mittig zwischen der oberen und unteren Begrenzungslinie der Seitenfläche sitzenden Zapfen (T, 7") versehen ist, wobei die Dickendifferenz der beiden Schenkel (16, 17) mindestens gleich der Kantenlängendifferenz zwischen einer neuwertigen und einer durch Kantenabschliff überholten Platte (4,4') ist.
3. Fräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der seitlichen Aussparung (6) der Halterung (2) mindestens eine Ausnehmung (19) für den jeweils nicht wirksamen Zapfen (T, 7") vorgesehen ist.
4. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Halterung (2) zwei Platten (4,4') nebeneinander angeordnet sind.
5. Fräser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Zapfen (7, T) gleich oder geringfügig größer als der Achsabstand der Bohrungen (5) der nicht nebeneinander liegenden Platten (4) ist.
6. Fräser nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der den dicken Schenkeln (17) angeordneten Zapfen (7") um die Kantenlängendifferenz zwischen einer neuwertigen und einer durch Kantenabschliff überholten Platte (4, 4') kleiner als der Achsabstand der den dünnen Schenkeln (16) zugeordneten Zapfen (7') ist.
7. Fräser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei nebeneinander liegende Zwischenstücke (15) zu einer einstückigen Einheit zusammengefaßt sind.
8. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (10) mit einer Verstärkungsrippe (11) versehen ist, deren Breite und Höhe sich in Richtung auf die Platte bzw. Platten (4,4') hin verjüngen.
9. Fräser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Breite und/oder Höhe der Verstärkungsrippe (11) einen konkav gekrümmten Verlauf hat.
Die Erfindung betrifft einen Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine von der Art, wie sie zum Abfräsen von ungleichmäßig abgefahrenen oder durch Witterungseinflüsse beschädigten Straßendecken zum ·■> Zwecke der Neubeschichtung Anwendung finden. Bei solchen Maschinen ist auf einem mit Rädern und einem Antriebsmotor zur Fortbewegung der Maschine versehenen Fahrgestell eine Fräseinrichtung angeordnet, die in der Regel aus einem walzenförmigen Träger besteht,
'" auf dem eine Vielzahl von Fräsmeißeln angeordnet ist. Wegen des außerordentlich hohen Verschleißes bestehen die Fräsmeißel im allgemeinen aus Hartmaterial oder weisen Hartmetallschneidkanten auf.
Aus der US-PS 2183 098 ist beispielsweise eint'S Straßendeckenfräsmaschine der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der der Fräser aus einem walzenförmigen Träger und auf dem Träger befestigten, auf der Trägeroberfläche verteilten Halterungen besteht, an denen die Fräsmeißel angeordnet sind, leder
!o Fräsmeißel weist dabei eine Hartmetallplatte auf, die in einer seitlichen Aussparung der Halterung sich gegen eine Schulter derselben abstützend mittels einer Schraubverbindung befestigt ist.
Nach der Abnutzung der Hartmetallplatte kann
2S dieselbe gegen eine neue Hartmetallplatte ausgetauscht werden.
Es ist nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei einem Fräser der durch die US-PS 21 83 098 bekannt gewordenen Art die Lebensdauer der Fräsplatte und deren Haltemittel weiter zu erhöhen, d. h. die Zeit in der die Fräsplatte und deren Haltemittel ersetzt werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Hartmetallplatte die Form einer quadratischen Platte mit zentraler Bohrung aufweist und in der Aussparung der Halterung mit darin angeordneten, dem Durchmesser der zentralen Bohrung angepaßten Zapfen aus der Stirnfläche der Halterung ragend oder mit dieser bündig abschließend von einer einen wesentlichen Teil der Platte übergreifenden Halteplatte über die Schraubverbindung festsetzbar ist.
Die als Fräsmeißel dienenden quadratischen Platten aus Hartmetall können in vier verschiedenen Stellungen benutzt werden und weisen demzufolge gegenüber den bisher verwendeten Hartmetallplatten eine vierfache Lebensdauer auf. Weiterhin können sie auf Automaten hergestellt werden, was sich günstig auf die Herstellungskosten auswirkt. Da sie zudem auch auf anderen
so Gebieten als Schnetdplatten Anwendung finden, können sie in großen Stückzahlen zu äußerst geringen Preisen gefertigt werden. Sie sind gegenüber den bekannten Fräsmeißeln so billig, daß sie nach ihrem ersten Stumpfwerden an sich weggeworfen werden könnten, wenn nicht ein neuerliches Schleifen der Platte noch billiger wäre als die Anschaffung neuer Platten. Letzteres ist darauf zurückzuführen, daß die Platten zu mehreren Dutzend geschichtet und in eine übliche Schleifvorrichtung eingespannt in kürzester Zeit ma-
()0 schinell abgeschliffen und damit geschärft werden können. Da die Halterung mit der Aussparung und gegebenenfalls mit dem Zapfen und ebenso die Halteplatte jeweils in einem Gießverfahren hergestellt werden kann, ergibt sich im Vergleich mit den
('s bekannten Halterungen kein wesentlicher Kostenunterschied.
Werden die Platten nach dem ersten Stumpfwerden ihrer vier Schneidkanten nicht weggeworfen sondern
DE19732303914 1973-01-26 1973-01-26 Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine Expired DE2303914C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732303914 DE2303914C3 (de) 1973-01-26 1973-01-26 Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732303914 DE2303914C3 (de) 1973-01-26 1973-01-26 Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303914A1 DE2303914A1 (de) 1974-08-01
DE2303914B2 DE2303914B2 (de) 1977-07-28
DE2303914C3 true DE2303914C3 (de) 1978-03-09

Family

ID=5870073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732303914 Expired DE2303914C3 (de) 1973-01-26 1973-01-26 Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2303914C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD238102A1 (de) * 1985-06-06 1986-08-06 Magdeburg Spezialbau Verfahren und vorrichtung zum ausbrechen von ansatz und mauerwerk in drehrohroefen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2303914B2 (de) 1977-07-28
DE2303914A1 (de) 1974-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2730800C3 (de) Messeranordnung fur eine Schragschnlttmesserwelle einer Holzzerspanungsmaschüie
DE878270C (de) An nur einem Ende einspannbares Saegeblatt
DE3883731T2 (de) Hobelwerkzeug für eine Holzbearbeitungsmaschine.
DE69405824T2 (de) Farbwerk für Druckmaschinen
EP0099587B1 (de) Rakelkopf zum Bedrucken von Körpern im Siebdruckverfahren
DE2303914C3 (de) Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine
DE3143719A1 (de) Vorrichtung fuer das schneiden von gestein in einem steinbruch von travertin oder dergleichen
DE2938201A1 (de) Vorrichtung zum einspannen von bandstahlmessern
DE2638243C2 (de) Honelement für ein Honwerkzeug
DE3021823C2 (de) Lagerteil mit einer Aufnahmebohrung für eine Stange oder Welle
DE69903490T2 (de) Farbwerk
DE19623507C1 (de) Drehendes Schneidwerkzeug mit Wechselmesser
EP1122045A1 (de) Messer für Holz-und Buschhackmaschinen
DE2261952A1 (de) Drehmeissel
EP0103687B1 (de) Klischeehalter für Tampondruckmaschinen
DE698432C (de) Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkoerper
DE2263634C3 (de) Werkzeug zum gleichzeitigen Bearbeiten der Flanken von Nuten
EP0073841A1 (de) Druckwiderlager für Schnelldrucker, insbesondere für Typenbanddrucker
EP0549820B1 (de) Honwerkzeug
DE2412023A1 (de) Vorrichtung zum maschinellen verbinden von leisten zur herstellung von metallrahmen oder dergl
DE2316406A1 (de) Fraeser fuer eine strassendeckenfraesmaschine
DE1028852B (de) Meissel mit auswechselbarer und festklemmbarer Schneide fuer Werkzeugmaschinen, wie Drehbaenke, Hobelmaschinen od. dgl.
DE1477040A1 (de) Werkzeughalter fuer Walzwerkzeuge
DE665443C (de) Einstellvorrichtung fuer mehrere Barren von Ein- und Mehrwalzenmuehlen
DE681673C (de) Vorrichtung zum Beschneiden von Photographien

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee