DE2261952A1 - Drehmeissel - Google Patents

Drehmeissel

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DE2261952A1
DE2261952A1 DE19722261952 DE2261952A DE2261952A1 DE 2261952 A1 DE2261952 A1 DE 2261952A1 DE 19722261952 DE19722261952 DE 19722261952 DE 2261952 A DE2261952 A DE 2261952A DE 2261952 A1 DE2261952 A1 DE 2261952A1
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Rudolf Gerisch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2210/00Details of turning tools
    • B23B2210/02Tool holders having multiple cutting inserts
    • B23B2210/022Grooving tools
    • B23B2210/027Means for adjusting the grooving inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • D r e h m e i ß e l Die Erfindung betrifft.einen Drehmeißel zum maßgerechten Einstechen von umlaufenden Nuten mit einem quaderförmigen Schaft und einem an einer Stirnseite des Schaftes angesetzten T -förmigen Schneidkörperträger.
  • Beim Fertigbearbeiten von schmalen, engtolerierten Nuten oder Einstichen, beispieleweie flir Turbinenschaufeln, ergeben sich bei den bisher verwendeten Drehmeißeln der eingangs beschriebenen art, bei denen die Schneidkörper mit dem Werkseugschaft fest verbunden sind, erhebliche Schwierigkeiten, da diese Werkzeuge durch Verschleiß an den Schneidkanten sehr schnell ihre Maßhaltigkeit verlieren. Sie messen daher durch kostspielige Schleifvorgänge erneut auf Maß geschliffen werden, wobei Je nach Toleranz der Ein stiche die verschlissenen Werkzeuge für gleiche Einstichbreiten nicht mehr zu verwenden sind. Lösbar befestigte und nachstellbare Schneidkörper lassen sich Jedoch bei schmalen Nuten von nur wenigen Nillimetern kaum verwenden, da wegen der geringen Abmesxungen eine Befestigung tiber Schraubverbindungen nicht möglich ist und darEberhinaus zur Vermeidung von Schwingungen der Einspannpunkt möglichst dicht an der arbeitenden Schneidkante liegen muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehmeißel zu schaffen, der auf einfache Weise nach Abnutzung der Schneidkanten nachgestellt werden kann, obwohl die Schneidkörper selbst in ihrer Lage auf dem Trägerkörper nicht verändert werden.
  • Ausgehend von einem Drehmeißel der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß der Schneidkörperträger aus zwei winkelförmigen, mit Jeweils einem Schenkel am Schaft verschraubten Trägerteilen besteht, deren andere, aneinanderliegende Schenkel Jeweils auf der Außenseite der vorderen Kante einen lösbar befestigten Schneidkörper tragen und daß die beiden aneinanderliegenden Schenkel eine in der Nähe der Schneidkörper angreifende Spreizvorrichtung aufweisen0 Durch eine derartige zweiteilige Ausführung des Schneidkörperträgers und eine entsprechende Spreizvorrichtung ist es möglich, den Schneidkantenverschleiß der Schneidkörper durch geringfügiges Aufspreizen der die Schneidkarper tragenden Schenkel auszugleichen.
  • Die Spreizvorrichtung kann dabei aus einer Anordnung bestehen, nach der der Schaft und die beiden aneinanderliegenden Schenkel der Trägerteile eine zur Horizontalen geneigte, dicht unterhalb der Schneidkörper endende Bohrung aufweisen, in die ein Dorn zum Spreizen der die Schneidkörper tragenden Schenkel der Trägerteile eingeschraubt ist. Zweckmäßigerweise weist dabei der Dorn eine kegelförmige Spitze mit einder derartigen Schräge auf, daß der halbe Spitzenwinkel gleich dem Neigungswinkel des Dorns im Schaft ist und die oberste Kegelmantellinie der Dornepitze parallel zur Oberkante des Schneidkörperträgers verläuft.
  • Durch die entsprechende Führung und Lage des Dorn es ist darüberhinaus die freie Länge zwischen dem Kraftangriffspunkt des Dornes und den Schneidkörpern nur sehr gering, so daß Schwingungen im Schneidkörperträger, die zu Unregelmäßigkeiten in der ausgestochenen Butwandung führen können, nicht auftreten.
  • Zweckmlßig ist es dabei ferner, wenn sich das vordere Sunde der Bohrung entsprechend der kegelförmigen Spitze des Dorn es ebenfalls kegelförmig verengt.
  • Zur aufweitung der die Schneidkörper tragenden Schenkel ist aber auch der Einbau einer hydraulischen Spreizvorrichtung möglich, nach der in einer Äusnehmung in den beiden Schenkeln unterhalb der Schneidkörper ein aufweitbarer Druckraum, s.B.
  • in Form einer dehnbaren Druckblase, vorgesehen ist, der von einem Druckzylinder und Druckkolben im Schaft des Werkseuges beaufschlagbar ist.
  • Die Schneidkörper sind dabei in entsprechenden Ausnehmungen auf der Oberseite des Schneidkörperträgers, z.B. durch Einlöten, befestigt. Sie können dadurch bei vollständiger Abnutzung, die auch durch ein Spreizen der Trägerkörper nicht mehr ausgeglichen werden kann, leicht gegen neue Schneidkörper ausgewechselt werden.
  • Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Auafükrungsbeiapigls nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine Aufsicht auf den Drehmeißel; Fig. 2 eine Seitenansicht des Drehmeißels; Fig. 3a und 3b eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines Schneidkörperträgerteils und Fig. 4 eine Seitenansicht des Spreizdornes.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht der Drehmeißel aus einem quaderförmigen Schaft 1, an dessen eine Stirnseite 2 der T-förmige Schneidkörperträger angesetzt ist.
  • Dieser Schneidkörperträger besteht erfindungsgemäß aus zwei getrennte, winkelförmigen Trägerteilen 3 und 4, die Jeweils mit dem einen Schenkel 5 bzw. 7 beispielsweise Uber Schrauben 9 mit dem Schaft 1 verschraubt sind. Es sind aber auch andere Befestigungea, wie Schwalbenschwanzverbindungen oder ähnliches möglich. Die beiden anderen Schenkel 6 und 8 der Trägerteile 3 und 4 sind dicht aneinanderliegend geführt und tragen Jeweile auf der Außenseite ihrer vorderen Kante einen Schneidkörper 10 bzw. II, die in entsprechende Ausnehmungen der Trägerteile eingelötet oder ähnlich lösbar befestigt sind.
  • Diese beiden winkelförmigen Trägerteile 3 und 4 bilden somit den T-förmigen Schneidkörperträger, der bei den bisher üblichen Ausfilhrungen mit dem eigentlichen Schaft 1 des Drehmeißels einsttickig ausgeführt war.
  • Beim Einstechen von umlaufenden Nuten, beispielsweise zur Aufnahme von Turbinen schaufeln in Turbinenläufern, muß besonder die Breite der Nut genau maßhaltig sein, so daß die Schneidkörper 10 und 11 im weBentMbEen auf ihren Außenkanten angreifen. Obwohl die Schneidkörper aus einem sehr harten Material gefertigt sind, werden sie schon nach relativ kurzer Zeit garinfllgig abgenutzt sein, so daß die erforderliche Maßhaltigkeit nicht mehr gegeben ist. Da ein Nachschleifen der Schneidkörper wegen der seitlichen Abnutzung zu einer geringeren Arbeitsbreite fUhren würde und ein Auswechseln der Schneidkörper wegen ihrer geringen Abmessungen mit einem erheblichen Aufwand verbunden wäre, ist erfindungsgemäß ein anderer Weg gefunden worden, mit dem ein einfaches Nachstellen dieser Schneidkörper möglich ist, indem eine Spreizung der beiden freien Schenkel vorgenommen wird. Eine der verschiedenen Möglichkeiten besteht darin, daß der Drehmeißel eine zur Längsachse geneigte Bohrung 12 aufweist, die in den Fig. 1 und 2 gestrichelt eingezeichnet ist und die sowohl den Schaft als auch den Schneidkörperträger durchsetzt. Wie insbesondere aus den Fig. 3a und 3b zu ersehen ist, weisen die beiden Trägerteile 3 und 4 auf der Innenseite der aneinanderliegenden Schenkel 6 und 8 jeweils eine halbzylindrische Ausnehmung 13 auf, die im zusammengeseiten Zustand der Trägerteile 3 und 4 die Fortsetzung der Bohrung 12 des Schaftes 1 bilden. In diese Bohrung ist nunmehr ein Dorn 15 entsprechend Fig. 4 eingesetzt. Dieser Dorn 15 mit dem Mittelteil 16 weist amvorderen Ende 17 im Bereich der Trägerteile 3 und 4 einen geringeren Durchmesser entsprechend der geringeren Breite der Trägerschenkel 6 und 8 auf und ist als Abschluß mit einer kegelförmigen Spitze 18 versehen. Dabei weist diese Spitze eine derartige Schräge auf, daß der halbe Spiteenwinkeld gleich dem ReigungewinkelA der Bohrung 12 bzw. 13 zur waagerechten Achse des Drehmeißels ist. Dadurch verläuft die oberste Mantellinie der Dornspitze 18 parallel zur Oberkante der Trägerteilschenkel 6 und 8. Durch diese Neigung der Bohrung zur Horizontalen wird erreicht, daß die Spitze des Dorns unmittelbar unterhalb der Schneidkörper 10 und 11 endet. Bei einer Abnutzung der Schneidkörper auf deren Außenkanten kann nunmehr der Dorn 15, der an seinem anderen Ende ein Gewinde 19 aufweist, weiter in den Schaft 1 eingeschraubt werden, so daß sich dadurch durch Verschieben der Dornepitze 18 und deren Anliegen in dem ebenfalls kegelförmigen Ende 14 der Bohrung 13 die beiden Schenkel 6 und 8 des Schneidkörperträgers entsprechend aufweiten, so daß damit die Abnutzung der Schneidkörper wieder ausgeglichen werden kann. Durch die beechriebem, geneigte Anordnung des Dorns 15 greifen die Spreizkräfte direkt unterhalb der Schneidkörper 10 und 11 an, so daß Schwingungen der Schneidkörper und der entprechenden Schenkel des Trägerkörpers im Bereich zwischen der Spitze 18 des Dorns 15 und der Angriffsfläche der Schneidkörper 10 und 11 weitgehend vermieden werden.
  • Die Spreizung durch einen Dorn stellt nur eine voü verschiedenen Möglichkeiten dar, die vorstehend ausftihrlich beschris ben wurde, um das Prinzip näher zu erläutern. Es sind aber auch andere Wege möglich, wie beispielsweise ejne hydraulische Spreizung. Dazu kann in den beiden Schenkeln unterhalb der Schneidkörper eine dehnbare Druckblase eingelassen sein, die über eine Druckleitung an einen Hydraulikzylinder im Schaft, etwa im Bereich der Bohrung 12,,angeschlossen sein kanne Durch Einschieben eines entsprechenden Kolbens können dann die Druckblase aufgeweitet und die Schenkel entsprechend gespreizt werden.
  • Es sind aber auch andere, mechanische Spreizvorrichtungen denkbar. So kann die Spreizung beispielsweise durch Verdrehen einer beide Schenkel durchdringenden Schraube erfolgen oder -bei genügender Breite des Werkzeuges - durch einen von unten oder oben eingesetzten Knebel oder einen Keil.
  • Somit kann durch die beschriebene Spreizung die gewünschte Einstichbreite ohne Schleifvorgang nachgestellt werden', wobei der auftretende Schneidkantenverschleiß der Schneidkörper durch das Nachstellen über einen längeren Zeitraum ausgeglichen werden kann. Durch das relativ einfache Auswechseln der angelöteten Schneidkörper können außerdem alle erforder lichen Werkstoff-Schneidstoff-Kombinationen erreicht werden Sehr vorteilhaft ist dabei ferner, daß beim Nachstellen der Schneidkörper keine Längenänderungen des Werkzeuges von dessen Ein spannung bis zu den Schneidkörpern eintritt, was besonders bei der Verwendung von NC-gesteuerten Maschinen von Vorteil ist.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 8 P r U c h e
  2. t Drehmeißel zum maßgerechten Einstechen von umlaufenden Nuten, mit einem quaderförmigen Schaft und einem an einer Stirnseite des Schaftes angesetzten T-förmigen Schneidkörperträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörperträger aus zwei winkelförmigen, mit Jeweils einem Schenkel (5,7) am Schaft (1) verschraubten Trägerteilen (3,4) besteht, deren beiden anderen, aneinanderliegenden Schenkel (6,8) jeweils auf der Außenseite der vorderen Kante einen lösbar befestigten Schneidkörper (10,11) tragen und daß die beiden aneinanderliegenden Schenkel (6,8) eine in der Nähe der Schneidkörper (10,11) angreifende Spreizvorrichtung aufweisen, 2. Drehmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1)und die beiden aneinanderliegenden Schenkel (6,8) der Trägerteile (3,4) eine zur Horizontalen geneigte, dicht unterhalb der Schneidkörper (10,11) endende Bohrung(12, 13) aufweisen, in die ein Dorn (15) zum Spreizen der die Schneidkörper ( 10,11 ) tragenden Schenkel (6,8) der Trägerteile (3,4) eingeschraubt ist.
  3. 3. Drehmeißel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn, (15) eine kegelförmige Spitze (18) mit einer derartigen Schräge aufweist, daß der halbe Spitzenwinkel ( ) gleich dem Neigungswinkel ( r1 ) des Dorns (15) im Schaft (1) ist und dieoberste Kegelmantellinie der Dornspitze parallel zur Oberkant des Schneidkörperträgers (3,4) verläuft.
  4. 4. Drehmeißel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das vordere Ende (14) der Bohrung (13) in den beiden Schenkeln 6,8) der Trägerteile (3,4) entsprechend der kegelförmigen Spitze (18) des Dorns () kegelförmig verengt.
  5. 5. Drehmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spreizung der Schneidkörper 10,11) in einer Ausnehmung in den beiden Schenkeln (6,8) unterhalb der Schneidkörper (10,11) ein aufweitbarer Druckraum vorgesehen ist, der an eine Druckleitung angeschlossen ist.
  6. 6. Drehmeißel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum aus einer dehnbaren Druckblase besteht, die über einen Verbindungskanal mit einem Hydraulik-Druckzylinder und darin axial verschiebbar eingesetzten Druekkolben im Schaft in Verbindung steht.
  7. 7. Drehmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden aneinanderliegenden Schenkel des Schneidkörperträgers eine Schraube zum Spreizen der Schneidkörper eingesetzt ist.
  8. 8. Drehmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, daß in die Schenkel ein Spreizknebel eingesetzt ist.
  9. 9. Drehmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (10,11) in entsprechende Ausnehmungen auf der Oberseite der Trägerteile (3,4) befestigt sind0 L e e r s e i t e
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DE2261952C3 (de) 1978-08-24
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