DE2303351A1 - Falschzwirnvorrichtung fuer die erzeugung von kraeuselungen in fadengarnen - Google Patents
Falschzwirnvorrichtung fuer die erzeugung von kraeuselungen in fadengarnenInfo
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Description
PATENTANWA!-T3BÜR0
TlEDTKE - BüHLING " KlNNE TEL. (0811) 539653-58 TELEX: 524845 «pat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Postfach 202403 2k. Januar 1973
B 5128/case OPA-8O/O3/GO3/TDK
Oda Gosen Kogyo Kabushiki Kaisha
Komatsu-shi, Japan
Palschzwirnvorrichtung für die Erzeugung von Kräuselungen in Padengarnen
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Falschzwirnvorrichtung für die Erzeugung von Kräuselungen in Fadengarnen,
wobei diese Vorrichtung zur Herstellung von gekräuselten Garnen mit Hilfe des Palschzwxrnverfahrens benutzt wird.
Die bekannten Palschzwirnvorrichtungen können
grob dem Spindelsystem oder dem Friktionssystem zugeordnet
werden. Das Spindelsystem hat den Vorteil, daß die an die ITadengarne auf der Seite, wo sie der Falschzwirnung
unterworfen werden, angelegten Spannungen relativ klein gehalten werden können. Dieses System erfordert für jedes
Fadengarn eine Spindelund führt zu dem technischen Problem,
daß die jeweiligen Spindeln mit einer ultrahohen Geschwindigkeit gedreht werden müssen, um die Produktionseffizienz
zu erhöhen. Das ^riktionssystem bringt den Nachteil, daß mit Rücksicht darauf, daß das erwünschte Falschzwirnen
nicht erreicht werden kann, wenn die Spannung auf die
_ 2 —
auf der Falschzwirnseite liegenden Fadengarne klein ist, diese Spannung auf dieser Seite notwendigerweise erheblich
erhöht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile und Unbequemlichkeiten der bekannten Falschzwirnvorrichtungen
zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die keine mit hoher Geschwindigkeit zu drehenden Spindeln
benötigt und das Falschzwirnen einer Anzahl von Fadengarnen gleichzeitig und. mit relativ geringer Spannung aif dem Teil
jedes Fadengarns durchführen kann, das sich auf der der
Falschzwirnung unterworfenen Seite befindet. Dabei soll
die Vorrichtung ohne Schwierigkeit mit sehr hoher Geschwindigkeit betrieben werden können. Schließlich soll die Vorrichtung
gleichförmig gekräuselte Fadengarne durch bloßes Einstellen der auf die Fadengarne eingelegten Spannung erzeugen.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Vorderansicht
einer erfindungsgemäßen Falschzwirnvorrichtung ;
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Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. -1;
ig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 2I- ist eine schematische Darstellung der
Einstellvorrichtung für die Führerlage.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Montagebasis rahmen. Auf diesem Basisrahmen sitzt eine
feststehende Platte 2 und eine verschiebbare Platte 3· Mit
Hilfe von Schrauben sind an der feststehenden Platte 2
Rahmen 4-· und 5 befestigt. Ferner ist mit Hilfe von Schrauben
auf der verschiebbaren Platte 3 ein weiteres Rahmenpaar 6.
und 7 befestigt. An dem Rahmen 4- ist mit Hilfe eines oberen
und eines unteren Lagers 12 eine Riemenscheibenwelle 8 drehbar gestützt. In der gleichen Weise ist auf dem Rahmen
5 eine Riemenscheibenwelle 9 drehbar gelagert, die mit der Rieraenscheibenwelle 8 ein Paar'bildet; eine weitere Riemenscheibenwelle
10 befindet sich drehbar auf dem Rahmen 6 und bildet mit einer am Rahmen 7 drehbaren Riemenscheibenwelle
11 ein weiteres Paar. Die Riemenscheibenwellen 8 und 9 tragen jeweils drei im Abstand stehende Riemenscheiben
13, 14 und 15 sowie 16, 17 und 18, die sich auf den zugehörigen
Wellen 8 und 9 befinden. Demgegenüber haben die Rieraenscheibenwellen 10 und 11 jeweils zwei im Abstand
stehende Riemenscheiben 19 und 20 sowie 21 und 22. Diese
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Riemenscheiben 19 und 21 befinden sich auf einem niedrigeren
Niveau als die Riemenscheiben 13 und 16. Die Riemenscheiben 14 und 17 liegen tiefer als die Riemenscheiben 19 und 21„
Die Riemenscheiben 20 und 22 liegen niedriger als die Riemenscheitben 14- und 17° Die Riemenscheiben 15 und 18
sind so angeordnet, daß sie sich auf einer gegenüber den
Riemenscheiben 20 und 22 geringeren Höhe befinden. Die geweiligen Riemenscheibenpaare sind somit zickzackförmig
mit Bezug aufeinander angeordnet. Zwischen den Riemenscheiben 13 und 16 spannt sich ein Gummiriemen 23 mit Kreisquerschnitt.
Ein entsprechender Riemen 24-, 25, 26 oder 27 verbindet in
gleicher Weise die Riemenscheiben 14 und 17; 15 und 185
19 und 21 j 20 und 22.
Die die erste Gruppe bildenden Riemen 23, 24 und 25 werden durch die auf der Riemenscheibenwelle 9 sitzende
Keilriemenscheibe 28 unter denselben Antriebsbedingungen angetrieben. Die die zweite Gruppe bildenden Riemen 26 und
27 werden durch äLe auf der Riemenscheibenwelle 10 sitzende Keilriemenscheibe 29 unter gleichen Bedingungen angetrieben.
Die jeweiligen Riemen 23, 24, 25, 26 und 27 sind zwischen den zugeordneten Riemenscheiben derart angeordnet, daß sie Abschnitte
30, 31, 32 und 33 und 34 erhalten, die sich geradlinig zwischen ihrem gegenüberliegenden Riemenscheibenpaar
erstrecken. Diese gerade verlaufenden.Abschnitte der Riemen sind parallel zueinander und zickzackförmig zueinander
im Abstand angeordnet, so daß die JFadengarne 42 unter
Spannung dort entlang geführt werden können. Die Riemen sind so angetrieben, daß die gerade verlaufenden Abschnitte
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30, 31 und 32 der ersten Riemengruppe 23, 24 und 25 in
Gegenrichtung zur Laufrichtung der gerade sich erstreckenden Abschnitte 33 und 34 der zweiten Riemengruppe 26 und 27
angetrieben werden.
Die feststehende Platte 2 ist an dem Montagebasisrahmen 1 unter Benutzung von Bolzenlöchern 35 und 36 befestigt
ο Anstelle der ortsfesten Festlegung der Platte 2 am Rahmen 1 könnte die Platte 2 im Bedarfsfall auch so
angeordnet werden, daß sie horizontal um die Wellenachse der Rxemenscheibenwelle 9 gedreht werden kann, wie dies in
Strich-Punkt-Punkt-Linie in Pig. 2 angedeutet ist.
Die verschiebbare Platte 3 sitzt derart am Basisrahmen 1, daß sie entlang einer führungsschiene 39
gegenüber dem Basisrahmen 1 in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in Pig. 1, vertikal zur Zeichenebene in
Pig. 2 und seitlich in Pig. 3 verschoben werden kann. Im Bedarfsfall kann die verschiebbare Platte 3 an dem Basisrahmen
1 unter Verwendung von Bolzenlanglochern 37 und 38 befestigt werden. Durch Verschieben der verschiebbaren
Platte 3 ist es möglich, die Parallelabstände zwischen den geraden oder geradlinig verlaufenden Abschnitten 30, 31 *
der Riemen 23, 24, 25 der ersten Gruppe und den geradlinig verlaufenden Abschnitten 33» 34 der Riemen 26, 27
der zweiten Gruppe einzustellen. Dieses Einstellen kann von Hand erfolgen, wobei das auf dem Basisrahmen 1 befindliche
Längenmaß 40 beobachtet wird. Da jedoch im vorliegenden Pail die Stellschraube 41 der Abstandsexnstellein-
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richtung die verschiebbare Platte 3 mit Gewindeeingriff
erfaßt, läßt sich das Einstellen durch Drehen der Stellschraube 41 erreichen. An der Stellschraube 41 ist mit
Hilfe einer Klemmschraube 61 ein Rundknauf 60 befestigt« Der Rundknauf 60 sitzt drehbar innerhalb einer U-förmigen
Führung 62, die an dem Rahmen 1 festgelegt ist»
Die der Falsehzwirnung zu unterwerfenden Fadengarne
42 werden falschgezwirnt, wenn sie nach dem Einführen
durch die Eintrittsführer 43 beim Durchlauf nacheinander mit den Kontaktflächen der geradlinig verlaufenden Abschnitte
30 5 33» 31» 34, 32 der Riemen in Druckberührung kommen. Anschließend
laufen die Fadengarne 42 über die Austrittsführer 44 und durch die Öffnung 45 des Basisrahmens 1 sowie über
eine feststehende Führung 46 zu einer beweglichen Führung
48 und einer feststehenden Führung 47 einer allgemein mit
A in Fig. 4 bezeichneten Fühlvorrichtung für Spannungsänderungen.
Die bewegliche Führung 48 ist mit einem Beanspruchungsmesser 49 und einer Feder 50 versehen. Wenn die Zugspannung
der Fadengarne einen vorbestimmten Wert überschreitet,
bewegt sich die bewegliche Führung 48 gegen die Kraft der Feder 50 in Fig. 4 nach unten. Liegt jedoch die Fadengarnspannung
niedriger als ein vorbestimmter Wert, bewegt sich
die bewegliche Führung 48 durch die Feder 50 nach oben.
Demzufolge ergibt sich in dem Beanspruchungsmesser oder Meßstreifen 49 eine der an die Fadengarne tatsächlich angelegten Zugspannung entsprechende Beanspmchungβ Diese Zug-
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— 1 —
spannung wird, aus der festgestellten oder gemessenen
Beanspruchung ermittelt. Als Ergebnis wird ein dieser Zugspannung entsprechendes elektrisches Signal an einen
VsrgleiGher 5*1 geschickt» Da dem Vergleicher 51 vom Be mgssieeiialgenerator
52 ein elektrisches Signal zugesandt wird,
däe der Bezixgsspannung entspricht9 erfolgt in eiern Vergleicher
5Ί ein Vergleichen zwischen diesen beiden angelegten Signalen.,
Dii ermittelte Differenz zwischen den Signalen wird verstärkt
und durch den Vergleicher 51 als Vergleichssignal
abgegebene Dieses Vergleichssignal ist so5 daß eine Unterscheidung
von Positiv oder Negativ als Ergebnis des Vergleichs gegenüber dem Bezugssignal ebenfalls enthalten ist. Ein
solches Vergleichssignal wird zur Einrichtung 53 geliefert,
um dem elektrischen Antriebsmotor Energie zuzuführen. Diese Einrichtung 53 steuert die Energiezufuhr von einer
Energiequelle 54 zum Motor 55, um die Lage der Führer
bei Empfang des Vergleichs signals einzustellen <, An den
Rotor des Motors 55 ist eine Gewindespindel 56 angeschlossen.
"Diese Gewindespindel 56 erfaßt mit Gewindeeingriff den
Mitterabschnitt 57 des Führertragrahmens 58, auf dem sich
die Führer 43 und 4-4- befinden= Wird festgestellt, daß die
Sugsparmung der Fadengarne kleiner als der vorbestimmte
¥ert iet, wird der Motor 55 in Positivrichtung angetrieben,
so daß der Führertragrahmen 58 in Richtung auf die rechte
Seite in Fig» 4- bewegt wird, um den Kontaktwinkel der Fadengarne zu vergrößern, mit dem sie die Oberflächen der Riemen
23 und 25 umschlingen, um dadurch die Zugspannung auf die
Fadengarne zu erhöhen. Wird im Gegensatz hierzu eine Zugspannung ermittelt, die größer als der vorbestimmte Wert
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ist, wird der Motor 55 in Gegenrichtung angetrieben, um den Führertragrahmen 58 in Richtung nach links in Fig. 4
zu bewegen und dadurch die Zugspannung auf die Fadengarne zu vermindern.
Mit der Falschzwirnvorrichtung für die Erzeugung von Kräuselungen in Fadengamen wird in folgender Weise
gearbeitet. Beim Starten oder Anlaufen der Vorrichtung wird die feststehende Platte 2 um die V/ellenachse der
einen Riemenscheibenwelle 9 gedreht, wie dies durch die Strich-Punkt-Punkt-Linien in Fig. 2 angedeutet ist, um
dadurch den Abstand zwischen den geradlinig verlaufenden Abschnitten 30, 31» 32 der Riemen 23, 24, 25 der einei.
Gruppe und den geradlinig verlaufenden Abschnitten 33 und
•34 der Riemen 26, 27 der anderen Gruppe zu erhöhen. Die
einer Falschzwirnung zu unterziehenden Fadengarne 42
werden dann über die Eintrittsführer 43 zwischen und entlang den geradlinig verlaufenden Abschnitten 30» 33» 31» 34 und
32 in Berührung mit den aufeinanderfolgenden Oberflächen dieser Abschnitte hindurchgeführt und von dort durch die
Austrittsführer 44 gezogen und dann über die feststehende Führung 46, die bewegliche Führung 48 und die feststehende
Führung 47 geführt.
Anschließend wird die feststehende Platte 2 in ihrer Lage festgelegt, so daß die geradlinig verlaufenden
Abschnitte 30, 31, 32 parallel zu den Abschnitten 33, 34
verlaufen, wie das in ausgezogenen Linien in. Fig. 2 ange>-
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deutet ist. Unter Benutzung der Bolzenaufnähmelöcher 35
und 36 wird die feststehende Platte 2 an dem Montagebasisrahmen 1 festgeschraubt.
Durch Drehen des Rundknaufs 60, der an der Einstellschraube 41 befestigt ist, wird unter Beobachtung
der Meßlatte 40 am Basisrahmen 1 die Stellschraube 41 gedreht, so daß die verschiebbare Platte 3 entlang der Führungsschiene
39 verschoben wird. Ist der optimale Parallelabstand zwischen den geradlinig verlaufenden Abschnitten
30, 31 j 32 und den Abschnitten 33, 34 mit Bezug auf die
Fadengarne 42 erreicht, wird die verschiebbare Platte 3 zeitweilig - unter Verwendung der länglichen Bolzenaufnahmelöcher
37 und 38 an dem Basisrahmen 1 festgeschraubt.
Anschließend werden die Keilrxemenscheiben 28 und 29 angetrieben, so daß die geradlinig verlaufenden
Abschnitte 30, 31, 32 der Riemen 23, 24, 25 der ersten
Gruppe in die eine Richtung und die geradlinig verlaufenden Abschnitte 33» 34 der Riemen 26, 27 der zweiten Gruppe in
die Gegenrichtung laufen. Gleichzeitig werden die jeweiligen Padengarne 42, gemeinsam über die Eintrittsführer 43 in die
Vorrichtung eingeführt, so daß sie in Richtung zum Austrittsführer 44 in der in Pig. 1, 3 und 4 gezeigten Weise wandern.
Die Padengarne 42 laufen entlang den geradlinig
verlaufenden Abschnitten 30, 33, 31, 34, 32, wobei sie aufeinanderfolgend deren Oberflächen unter Spannung berühren.
Da die geradlinig verlaufenden Abschnitte 30, 31,
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32, in Gegenrichtung zur Laufrichtung der geradlinig verlaufenden
Abschnitte 33 und 34 angetrieben werden, erfahren
die Fadengarne 42 die erwünschte Falschzwirnung bei ihrem
Durchlauf durch diese beiden Gruppen von geradlinig verlaufenden Abschnitten.
Im allgemeinen haftet an den einem Kräuselungsvorgang zu unterwerfenden Fadengarnen 42 Öl. Es besteht
daher die Gefahr, daß die Zugspannung dieser in der Vorrichtung behandelten Fadengarne 42 nach einer gewissen
Einsatzzeit der Vorrichtung im Anschluß an d?n Anlauf gegenüber
der Bezugsspannung abnimmt. Solange die Zugspannungsabnahme innerhalb eines kleinen Werts bleibt, v/ird die
Einrichtung für das Einstellen der Lage der Führer gemäß B in Fig. 4 betätigt, um den Spannungsabfall auf den richtigen
Wert wieder zu korrigieren. Es könnte jedoch die Neigung festgestellt werden, daß die Zugspannung in einem
solchen Maß abfällt, daß sie nicht mehr durch den Einsatz der Einstellvorrichtung für die Führerlage auf einen normalen
Wert korrigiert werden kann. In einem solchen Fall werden die in die länglichen Bolzenaufnahmelöcher 37 un(i
38 eingeschraubten Spannbolzen, die zeitweilig die verschiebbare Platte 3 an dem Basisrahmen 1 festschrauben,
gelöst. Anschließend wird der Rundknauf 60 in die Richtung gedreht, die die verschiebbare Platte 3 an die feststehende
Platte 2 annähert, wobei die Stellschraube 41 der Einstellvorrichtung für den Parallelabstand der geradlinig verlaufenden Abschnitte gedreht v/ird; diese Einrichtung ist
allgemein mit G in Fig. 3 bezeichnet. Es bewegt sich dadurch
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die verschiebbare Platte 3 in Parallellage in Richtung auf die feststehende Platte 2. Dadurch ergibt sich eine Änderung
im Parallelabstand zwischen den geradlinig verlaufenden Abschnitten 30, 31» 32 und den Abschnitten 33 * 32J-- Dies
bedeutet mit anderen Worten, daß sich die geradlinig verlaufenden Abschnitte 33* 34 der Riemen 26,27 der anderen
Gruppe so verschieben, daß sie zickzackförmig tiefer in die Räume zwischen die geradlinig verlaufenden Abschnitte
30, 31," 32 der Riemen 23, 24, 25 der ersten Gruppe
eindringen. Dadurch echalten die padengarne 4-2 einen
größeren Kontakt mit den Kontaktflächen dieser geradlinig verlaufenden Abschnitte der Riemen. Entsprechend nimmt
die Zugspannung der ÜPadengarne 42 zu. Nach dem Korrigieren
der Zugspannung der Eadengarne 42 auf den richtigen Wert
wird die verschiebbare Rollplatte 3 an dem Basisrahmen 1 festgeschraubt. Wennimmer die Notwendigkeit besteht, die
verschiebbare Platte 3 von der feststehenden Platte 2
wegzubewegen, ist es lediglich notwendig, die Stellschraube 41 in Gegenrichtung zur oben genannten Richtung zu drehen.
Wie es zuvor erläutert wurde, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung Riemen einer ersten Gruppe, die
zwischen zwei im Abstand stehenden RiemenscheibenAerlaufen
und jeweils einen geradlinig verlaufenden Abschnitt zwischen ihren beiden Riemenscheiben besitzen, sowie Riemen
einer zweiten Gruppe, die zwischen zwei weiteren, im Abstand stehenden Riemenscheiben, die nicht zu den Riemen-
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scheiben der ersten Gruppe gehören, verlaufen und mit
Bezug auf die Riemen der ersten Gruppe zickzackförmig
angeordnet sind und zwischen ihren beiden Riemenscheiben einen geradlinig verlaufenden Abschnitt haben; die geradlinig
verlaufenden Abschnitte der -zweiten Riemengruppe befinden sich im Abstand von den Riemen der ersten Gruppe
in Parallellage hierzu, wobei sie in Gegenrichtung zur Laufrichtung der gleichen Abschnitte der Riemen der ersten
Gruppe bewegt werden,so daß sich eine Anordnung ergibt j
bei der die Eadengarne einem Kräuselungen erzeugenden
Ealschzwirnverfahren unterworfen werden, wenn sie zwischen und entlang den geradlinig verlaufenden Abschnitten der
Riemen der beiden Riemengruppen hindurchlaufen und aufeinanderfolgend in Zickzackkontakt mit dem Kontaktflächen
aller dieser geradlinig verlaufenden Abschnitte nacheinander kommen. Dadurch ist es möglich, die Kr.äuselentwicklung
durch Falschzwimen an einer Vielzahl von Padengarnen
gleichzeitig unten denselben Bedingungen unter Benutzung einer einzigen lalschzwirnvorrichtung durchzuführen. Es ist
daher die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur für Massenproduktion
geeignet; es besteht ferner nicht die Notwendigkeit der Erhöhung der Anzahl und der Kapazität der
für die Kräuselbildung benutzten Heizeinrichtung proportional zur Vergrößerung der Anzahl der zu bearbeitenden
Fadengarne. Die Kosten für Konstruktion und Einsatz werden
dadurch merklich erniedrigt. Das Ealschzwirnen von Kräuselungen
entwickelnden Garnen wird durch Zusammenarbeit von (a) diesen geradlinig verlaufenden Abschnitten
von Riemen der ersten Gruppe,die in eine bestimmte Rich-
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tung sich bewegen, mit (b) den geradlinig verlaufenden Abschnitten der Riemen der zweiten Gruppe erreicht, die
sich in Gegenrichtung bewegen. Daher wird das Falschzwirnen ohne jeden fehler erreicht. Selbst für den Fall, daß die
Fadengarne dazu neigen, daß sie in Bewegungsrichtung der geradlinig verlaufenden Abschnitte der Riemen der ersten
Gruppe mitgenommen werden, wird diese Neigung dadurch rückgängig gemacht, daß die Fadengarne durch die geradlinig
verlaufenden Abschnitte der Riemen der anderen Gruppe in Gegenrichtung zurückgeführt werden. Es besteht daher
nicht die Gefahr, daß benachbarte Einzelfadengarne sich miteinander während des Falschzwirnvorgangs verwirren.
Zusätzlich wird das Kräuselentwicklungsverfahren an Fadengarnen im Zustand niedriger Zugspannung durchgeführt.
Dies bedeutet, daß die Fadengarne in einer Fixierungszone eine kleine Zugspannung haben, was sehr
erwünscht ist. Aber nicht nur dies; auch das Erfühlen der möglichen Fluktuation in der Spannung des Fadengarns
als auch das Messen dieser fluktuierenden Spannung kann sehr einfach durchgeführt werden. Eine Vergrößerung
in der Bewegungsgeschwindigkeit der Riemen zur Erhöhung der Geschwindigkeit des krauselentwickelnden Falschzwirnverfahrens
kann durch bloßes Erhöhen der Umlaufgeschwindigkeit der Riemenscheiben bewirkt werden. Liegt
eine Begrenzung in der Drehgeschwindigkeit der Riemenscheiben vor, kann eine Vergrößerung der Laufgeschwindig-
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keit der Riemen in einfacher Weise durch Vergrößern der Durchmesser der Riemenscheiben erreicht v/erden.
Eine Vorrichtung mit einer Einrichtung für das Einstellen des Parallelabstands zwischen den geradlinig
verlaufenden Abschnitten der Riemen der ersten Gruppe und den geradlinig verlaufenden Abschnitten der Riemen
der zweiten Gruppe erlaubt es, diesen Abstand entv/eder vorher oder während des Betriebs in Abhängigkeit von der
Eigenschaft der Fadengarne einzustellen, die einer krauselbildenden Falschzwirnung zu unterziehen sind.
Dadurch ist es möglich, exzellent gekräuselte Garne mit den erwünschten mechanischen und physikalischen Eigenschaften
zu erhalten. Eine Vorrichtung mit einer Einrichtung für das Erfühlen der Zugspannungsänderungen in den Fadengarnen
und eine Einrichtung für das Einstellen der Lage der Garnführer auf der Eintrittsseite und der Garnführer auf der
Austrittsseite durch Bewegen dieser Führer in Abhängigkeit von einem Signal, das von der die fluktuierende Fadenspannung
ermittelnden Einrichtung kommt, arbeitet in einer solchen Weise, daß die Fluktuation erfühlt und
die Führer bewegt werden, so daß die Zugspannung der Fadengarne in korrekter Weise und auf den richtigen
Wert reguliert wird. Es kann daher der Kräuselbildungsprozess
stets unter optimaler Zugspannung der Fadengarne durchgeführt werden,so daß es möglich ist, gleichförmig
gekräuselte Garne ohne ungleiche Verzwirnungen zu erhalten. 409815/0987
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel wurde am Fall von zwei Riemengruppen erläutert, wobei die eine
Gruppe von drei Riemen und die andere Gruppe von zwei Riemen gebildet wurde. Durch Verwendung einer Mehrzahl
von Riemen in zwei Gruppen läßt es sicherreichen, daß in
den Fadengarnen befriedigende Kräuselungen erzeugt.werden.
Selbstverständlich ist es möglich, lediglich zwei Riemen zu verwenden, von denen sich einer tiefer als der andere
befindet und in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung des anderen Riemens angetrieben wird, jedoch ist die Wirkung
einer solchen Falschzwirnung nicht so gut, wie sie bei
Vorrichtungen mit mehreren Riemen pro Gruppe erhalten wird.
JDie erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach
im Aufbau und in ihrer Funktion zuverlässig und benötigt nur wenig Stellfläche. Es hat daher die Erfindung eine
Reihe von Vorteilen, wenn sie in die Praxis umgesetzt wird.
Die -Erfindung liefert somit eine Falschzwirnvorrichtung
für das Erzeugen von Kräuselungen in Fadengarnen; sie besteht aus einer ersten Gruppe von Riemen,
die jeweils einea.geradlinig verlaufenden Abschnitt
zwischen ihren in Abstand stehenden beiden Riemenscheiben haben, eine zweite Gruppe von Riemen, die in vertikaler
Zickzackanordnung mit Bezug auf die Riemai der ersten
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Gruppe angeordnet sind und jeweils einen geradlinig verlaufenden Abschnitt zwischen ihren im Abstand stehenden beiden Riemenscheiben
besitzen, der sich in vertikaler Zickzackanordnung und in paralleler Zuordnung zu den benachbarten gleichen
Bereichen der Riemen der ersten Gruppe erstrecken und in
Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung jeder der Riemen der
ersten Gruppe angetrieben sind; es ist ferner eine Einrichtung für die Ermittlung der Fluktuation in der Zugspannung der
Fadengarne vorgesehen, die in aufeinanderfolgendem Kontakt
mit den Kontaktflächen dieser geradlinig verlaufenden Abschnitte der Riemen in Zickzackform hindurchgeführt werden; eine Einrichtung, für das Einstellen der Lage von Eintrittsführern und Austrittsführern der Fadengarne, wobei diese
Führer betrieblich an eine die Zugspannungsfluktuation ermittelnden Einrichtung gekoppelt sind; eine Einrichtung für das Einstellen des Parallelabstands zwischen den jeweiligen geradlinig verlaufenden Abschnitten der Riemen. Diese Vorrichtung mit der vorgenannten Anordnung kann mit sehr hoher Geschwindigkeit unter -relativ niedrigen Zugspannungen auf die Fadengarne betrieben werden und gewährleistet die Erzeugung von gleichförmig gekräuselten Garnen hoher Qualität bei
niedrigen Herstellungskosten, wobei die Konstruktionskosten gering 'sind und wenig Stellfläche für den Aufbau nötig ist.
Bereichen der Riemen der ersten Gruppe erstrecken und in
Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung jeder der Riemen der
ersten Gruppe angetrieben sind; es ist ferner eine Einrichtung für die Ermittlung der Fluktuation in der Zugspannung der
Fadengarne vorgesehen, die in aufeinanderfolgendem Kontakt
mit den Kontaktflächen dieser geradlinig verlaufenden Abschnitte der Riemen in Zickzackform hindurchgeführt werden; eine Einrichtung, für das Einstellen der Lage von Eintrittsführern und Austrittsführern der Fadengarne, wobei diese
Führer betrieblich an eine die Zugspannungsfluktuation ermittelnden Einrichtung gekoppelt sind; eine Einrichtung für das Einstellen des Parallelabstands zwischen den jeweiligen geradlinig verlaufenden Abschnitten der Riemen. Diese Vorrichtung mit der vorgenannten Anordnung kann mit sehr hoher Geschwindigkeit unter -relativ niedrigen Zugspannungen auf die Fadengarne betrieben werden und gewährleistet die Erzeugung von gleichförmig gekräuselten Garnen hoher Qualität bei
niedrigen Herstellungskosten, wobei die Konstruktionskosten gering 'sind und wenig Stellfläche für den Aufbau nötig ist.
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Claims (4)
- PatentansprücheFalschzwirnvorrichtung für das Erzeugen von Kräuseln in Fadengarnen, gekennzeichnet durch einen ersten endlosen Riemen (23; 24; 25), der in eine Richtung unter Spannung bewegt wird und einen geradlinig verlaufenden Abschnitt (30; 31; 32) zwischen seinen ihn stützenden Riemenscheiben (13, 16; 14, 17; 15» 18) besitzt, wobei dieser Bereich eine Kontaktfläche bietet, mit der die Fadengarne bei Zuführung sukzessiv in Berührung gebracht werden, einen, zweiten endlosen Riemen (26; 27), der in Vertikalabstand vom ersten Riemen unter Spannung in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung des ersten Riemens angetrieben wird und einen geradlinig verlaufenden Abschnitt (33; 34) zwischen seinen ihn tragenden,·im Abstand stehenden Riemenscheiben (19, 21; 20, 22) besitzt, wobei dieser Abschnitt dieses zweiten Riemens parallel zu dem entsprechenden Abschnitt des ersten Gurts verläuft und eine Oberfläche auf einer solchen Seite liefert, daß diese Oberfläche sukzessiv in Druckberührung mit den Fadengarnen gebracht itf erden kann, die über die Kontaktfläche des geradlinig verlaufenden Abschnitts des ersten Gurts geführt worden sind, eine Einrichtung (A, 49) für das Ermitteln von Fluktuationen in der Zugspannung der Fadengarne (42), wobei diese Einrichtung auf der Fadengarnaustrittsseite der Vorrichtung vorgesehen ist, eine Einrichtung (B) für das Einstellen der Lage der Fadengarnführer (43, 44) auf der Eintrltt&i-eite und der Austrittsseite der Vorrichtung, wobei diese Einrichtung betrieblich der Einrichtung für das Erfühlen409815/0987der Zugspannungsfluktuationen zugeordnet ist, und eine Einrichtung (C) für das Einstellen des Parallelabstands zwischen den geradlinig verlaufenden Abschnitten des ersten und des zweiten Riemens, wobei diese Einrichtung auf dem Basisrahmen (1) der Vorrichtung untergebracht ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Riemen Kreisquerschnitt hat.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (A) für das Ermitteln der Fluktuationen in der Zugspannung der Fadengarne eine feststehende Führung (4-6) aufweist, die stromab des Austrittsführers (4-4-) vorgesehen ist, eine bewegliche Fadenführung (4-8), die stromab der feststehenden Führung vorgesehen ist und einen Beanspruchungsmesser (4-9) sowie eine Vorspannfeder (50) aufweist, sowie schließlich eine weitere feststehende Führung (4-7), die stromab der beweglichen Führung vorgesehen ist, während die Einrichtung (B) für das Einstellen der Lage der Eintrittsführer und Austrittsführer (4-5; 4-4-') folgende Elemente aufweist, einen Bezugsspannungssignalgenerator (52), einen Fadengarnzugspannungsvergleicher (5Oj der mit dem Zugspannungsreferenzsignalgenerator gekoppelt ist, um konstant von diesem GeneI«a-kor ein Referenzsignal zu erhalten, wobei der Vergleicher ferner an den Beanspruchimgsmesser (4-9) angeschlossen ist, um Zugspannungsfluktuationssignale zu ■erhalten und ein Vergleichssignal zu erzeugen, nachdem diese beiden Signale verglichen wurden, eine Energiezufuhreinrichtung (53)? die an eine Energiequelle> X540 angeschlossen ist sowie
- 4 0 a 8 ι 5 / U 9 8 /an äen Vergleicher, um das von diesem erzeugte Signal aufzunehmen und auf Basis dieses Signals Energie zuzuführen, einen Motor (55)j der durch die von der Energieliefereinrichtung (53) gelieferte Energie angetrieben wird und die Lage der Eintrittsführer und Austrittsführer einstellt, schließlich einen Eührertragrahmen (58), der die Eintrittsführer und Austrittsführer trägt und betrieblich mit dem Motor verbunden ist.409815/0987
Applications Claiming Priority (2)
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JP9715772 | 1972-09-29 |
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CH554429A (de) | 1974-09-30 |
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