DE2303329A1 - Feststellung fuer faltbare einsatzbehaelter - Google Patents

Feststellung fuer faltbare einsatzbehaelter

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DE2303329A1
DE2303329A1 DE19732303329 DE2303329A DE2303329A1 DE 2303329 A1 DE2303329 A1 DE 2303329A1 DE 19732303329 DE19732303329 DE 19732303329 DE 2303329 A DE2303329 A DE 2303329A DE 2303329 A1 DE2303329 A1 DE 2303329A1
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DE19732303329
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Hideo Sasai
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OKUBO TORAO TOKIO
SASAI HIDEO YOKOHAMA
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OKUBO TORAO TOKIO
SASAI HIDEO YOKOHAMA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D61/00External frames or supports adapted to be assembled around, or applied to, articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
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    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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Description

  • Feststellung für faltbare Einsatzbehälter Die Erfindung betrifft eine Feststellungsvorrichtung für zusammenlegbare verfachte Träger von zum Aufnehmen von Einsätzen geeigneten Behältern, insbesondere für leicht verderbliche tbSrungsmittel wie Früchte, Gemüse oder Fische und Schaltiere, wobei zur Verwendung des Behälters die Feststellungsvorrichtung die zusammenlegbaren verfachten Träger in der hochgestellten oder gestreckten Stellung hält.
  • Der Erfindungsgedanke betrifft somit eine derartige Feststellung, die betätigt werden kann, so dass nach einer Wirkungsweise der erwähnte Behälter in hochgestellter oder gestreckter Stellung gehalten wird und nach einer anderen Wirkungsweise automatisch entriegelt werden kann, indem der verfachte Träger zur Rückgabe des gefalteten Behälters und Gestells umgekehrt oder umgelegt wird. Hierbei ist die Feststellung von einfacher Bauweise und sehr strapazierfah'ig.
  • In den Zeichnungen werden einige Ausführungsbespiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung in schräger Perspektivansicht eines er findungsgemässen Ausführungsbeispiels, in der die festen verfachten Träger eines zusammenlegbaren Einsatzbehälters in gestreckter Stellung wiedergegeben sind, Fig. 2 eine zum Teil freigelegte Vorderansicht eines Trägers der Fig. 1, von der Innenseite gesehen, Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt längs der Linie X-Y der Fig. 2, Fig. 4 eine geteilte Ansicht in Schrägperspektive einer Ecke des verfachten Trägers nach den Figuren 1 bis 3 und Fig. 5 eine der Fig. 2 im wesentlichen ähnliche Ansicht eines verfachten Trägers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In der Anordnung der in Fig. 1 dargestellten Träger eines faltbaren Einsatzbehälters kennzeichnen A und B den parallel zu einander liegenden oberen bzw. unteren Rechteckrahmen.
  • Jede Rahmenseite des oberen Rahmens A - eine hiervon ist durch das Bezugszeichen "att gekennzeichnet - weist zwei Führungen 1a und 2a und jede Rahmenseite des unteren Rahmens B zwei Führungen Ib und 2b auf. Die Verbindungsstäbe 7 und 4 eines Querverbindungspaares sind durch eine Nietverbindung schwenkbar aufgehängt und an den oberen und unteren Enden mit den Nieten 3a, 3b bzw. 4a, 4b befestigt, die in den entsprechenden Führungen 1at 2b,2a und 1b in der "a"-Seite des Rahmens A eingelassen sind. Die anderen einander gegendberliegenden Seiten der Rahmen A und B sind wie Seite "a" mit den Verbindungsstäben 3 und 4 entsprechenden Stabpaaren versehen.
  • Der in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellte Drücker 5 kann sich vertikal am oberen Rahmen auf der "a"-Seite des Rahmens entlang verschieben. tieser seitliche Drücker oder Schnapper 5 besitzt die auslaufenden Abschnitte 51 und 52, die mit dem Mittelteil 55 verbunden sind. Die Abschnitte 51 und 52 des Druckers 5 sind mit den SeiteXcanten 53 bzw. 54 versehen1 die Jeweils nach innen weisen und sich zum nach innen weisenden oberen Ende erstrecken, um mit den Nieten 3a bzw. 4a in Eingriff zu kommen, so dass sich die Niete nicht nach aussen verschieben konnen. Die Winkelglieder 61 und 62 sind an der Rahmenseite befestigt, um den Drücker 5 in vertikaler Richtung zu fuhren und derart abzustützen, dass er nicht herausfallen kann, wenn der Behalter auf den Kopf gestellt wird. Die Aussprung oder Rille 6 ist an den inneren Enden der Führungen Ib und 2b angebracht, so dass der Niet 3b bzw. 4b aufgenommen wird, nachdem diese an den inneren Enden der Führungen 1b und 2b in Stellung gebracht wurden.
  • Um die Trägeranordnung zwecks Verwendung des Behälters von der zusammengeklappten Stellung, in der der obere Rahmen A in den unteren Rahmen 3 greift, in die gestreckte Stellung zu bringen, werden die entsprechenden Abschnitte des oberen rahmens A mit den winden erfasst und angehoben, worauf sich der untere Rahmen B und die Querstäbe 3 und 4 durch das eigene Gewicht von oberen Rahmen absenken. Die an den Enden der entsprechenden Verbindungsstäbe vorgesehenen Niete verschieben sich auf den jeweiligen Führungen la, 2a, 1b und 2b nach innen. Bei diesem Vers chiebungsvor gang in den Führungen bewegen sich die Niete 3a und 4a auf den unteren Seitenlianten der Abschnitte 51 bzw. 52 des seitlichen Drückers 5. Daraufhin greifen die iliete 3a und 4a in die inneren Enden der Führungen, wobei die erwai"rnten unteren Seitenkanten der llbschnitte 51 und 52 des Drückers von den entsrrechenden Nieten freigegeben werden. Hierauf wird der Drücker durch sein eigenes Gewicht nach unten verschoben, so dass die Niete 3a und 4a in die Enden der unteren Kante des Mittelteils 55 von Drücker 5 greifen. Danacn werden die Niete 5a und 4a von den inneren Enden der entsprechenden Führungen unter Zusammenwirken der vertikalen Seitenkanten 55 und 54 von Drücker 5 unbeweglich festgehalten. Durch diese Fixierung der Niete 3a und 4a an der oberen Rahmenseite "a" unter Zusammenwirken der schwenk baren Niete der Verbindungsstäbe 3 und 4 wird ein unbeweglicher Zustand der verfachten Träger herbeigeführt, da die Niete an den unteren Enden der Querstäbe nit den inneren Enden der entsprechenden Führungen im unteren Rahmen B in Eingriff kommen.
  • Die Rillen 6 am inneren Ende der Führungen ib und 2b dienen der Verstärkung und Erhöhung des unbeweglichen Zustandes der Querstäbe. Nachdem die Trägeranordnung von den Händen freigegeben und auf dem Boden abgestellt wird, verschieben sich die Niete 3b und 4b an den unteren Enden der Verbindungsstäbe nach unten, bis sie mit den Unterteilen der entsprechenden Bodenrille 6 in Eingriff kommen, so dass die Niete sich durch von aussen einwirkende Kräfte nicht mehr verschieben können.
  • Zum Zusammenfalten der Trägeranordnung aus der beschriebenen gestreckten Stellung, wenn der Behälter geleert wurde, wird die Einheit auf den Kopf gestellt. Hierdurch bewegt sich der Drücker 5 durch sein eigenes Gewicht nach unten, so dass die Niete 3a und 4a von den entsprechenden vertikalen Seitenkanten 53 und 54 freigegeben werden, um die Niete zu lösen, so dass sie seitlich und nach aussen in den entsprechenden Führungen 1a und 2a verschoben werden können. Nachdem dann der untere Rahmen B geringfügig von Hand angehoben worden ist, fallen die Niete 3b und 4b aus den Bodenrillen 6, so dass sie in den entsprechenden Führungen 2b und 1b seitwärts und auswärts verschoben werden können, Durch die beschriebene Verschiebung der Niete 3a, 4a, 3b und 4b kommt eine Veränderung des Querwinkels der Verbindungsstäbe 3 und 4 zustande, wodurch der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Rahmen A bzw.
  • B verringert wird, bis sie miteinander in Berührung kommen, um wiederum den zusammengefalteten Zustand des Behälters einzunehmen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 werden die gleichen Bezugszeichen für die entsprechenden Teile der Anordnung nach den Figuren 1 bis 4 verwendet. Die hier dargestellte obere zahmenseite ??atl weist einen Drücker 5 auf, der an jeden seiner Endabschnitte einen hakenförmigen Kanal 7 besitzt, in den ein ist greift, der am oberen Stabende des Stabpaares 3 und 4 vorgesehen ist. Die Endabschnitte der rechten Seite sind in der Zeichnung nicht dargestellt, sie sollten jedoch gegenüber den dargestellten Endabschnitten als symmetrisch verlaufend angesehen werden.
  • Der beschriebene Drücker 5 auf der Rahmenseite "a" ist auf diese "a"-Seite ;emeinsam niit den Nieten 3a der Fig. ) (4a ist hier nicht eingezeichnet) beweglich angeordnet. Durch den @iet @, der an der Rahmenseite "a" befestigt ist, wird unter Zusammenarbeit mit der im Drücker 5 vorgesehenen Führung o nur eine vertikale Verschiebung des Drückers gewährt.
  • Die auslaufenden Abschnitte des Drückers 5 sind jeweils mit einer senkrecht verlaufenden Seitenkante versehen, z.B. 53 auf dem linken Ende von Drücker 5. Eine derartige senkrechte Seitenkante wird jedoch in diesem Ausfiihrungsbeispiel als Kastenteil der hakenförmigen Führung gebildet und entspricht in seiner Wirkungsweise im wesentlichen der senkrechten Seitenliante 55 oder 54 der Fig. 2.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wiest die untere Rahmen seite "b" auch einen 1;' ücker 5 auf, wobei hier der Aufbau dieses Drückers auf der "b"-Seite und die in den Führungen dieser unteren Rahmenseite "b" eingesetzten Nieten im wesentlichen denen der Rahmenseite "a" entsprechen.
  • Nach dem Anheben der oberen Rahmenseite Itall bewegen sich die Niete an den inden der Verbindungsstäbe 3 und 4 in den entsprechenden Führungen 1a und ib nach innen. Die Niete bewegen sich auch in den entsprechenden hakenförmigen Führungen iia Drücker 5, bis sie mit den inneren Enden der Führungen in den oberen und unteren Rahmenseite ha?1 und "b" in Eingriff kommen. Hiernach verschiebt sich jeder einzelne Drücker 5 auf den senkrechten Seitenkanten 55 nach unten, um die entsprechenden Niete zu sperren, wobei die Kanten 53 mit den inneren Enden der entsprechenden Führungen in der oberen und unteren Rahmenseite zusammenarbeiten.
  • Wenn die Trägeranordnung auf den Kopf gestellt wird, verschieben sich die Drücker auf der oberen und unteren Rahmenseite durch ihr eigenes Gewicht auf den vertikalen Seitenkanten nach unten, wodurch die Niete in den entsprechenden Führungen entriegelt werden, so dass diese Niete sich in den Führungen weitwärts und auswärts verschieben. Diese Verschiebung der Niete in den Führungen führt dann zur Einnahine der zusammengefalteten Stellung' des Behälters.
  • Wie bereits dargelegt, entspricht der zur Erreichung der Streckstellung des Behälters in diesem Ausführungsbeispiel durchzuführende Vorgang im wesentlichen dem im ersten Ausführungsbeispiel. Jedoch ist im letzten Ausführungsbeispiel der Faltvorgang leichter und geht gegenüber dem des ersten ausführungsbeispiels glatter von statten, da das Anheben des unteren Rahmens in der Kopfstellung der Anordnung, das im erstes Ausführungsbeispiel zur Freigabe der Niete aus den Bodenrillen in den unteren Rahmenseite erforderlich war, beim letzteren Ausführungsbeispiel eliminiert wird.
  • Somit ist klar, dass nach der Erfindung wenigstens zwei Schnapper oder Drücker vorgesehen werden sollten, um eine zuverlässige Wirkungsweise und feste Stellung des Behälters zu erreichen, wobei einer der beiden Drücker auf der einen Rahmenseite und der andere auf der anderen, jener gegenüberliegenden Seite des gleichen Rain-qens angeordnet sind.
  • Hierbei können die Drücker der jeweiligen Drückerpaare durch zwei Verbindungsstäbe miteinander verbunden sein, wobei jeder Verbindungsstab auf und längs einer Rahmenseite angeordnet sit und die erstgenannten Rahmenseiten rechtwinkelig verbindet, die ihrerseits jeweils zwei Drücker aufweisen. Darüber hinaus können zwei den ersten Drücker paar ähnliche DrUcker zusammenarbeitend mit den in den entsprechenden Führungen der entsprechenden Rahmenseiten eingesetzten Nieten anstelle der beiden Verbindungsstäbe verwendet werden.
  • Somit ist die erfindungsgemässe Trägeranordnung fest und selbsttragend, wenn der obere Rahmen zur Streckstellung des Behälters angehoben wird, und gefaltet oder zusammengelegt, wenn die Anordnung auf den Kopf gestellt wird. Die Einfachheit, mit der der Behälter gestreckt und gefaltet werden kann, wird von den bekannten Faltbehältern in keiner Weise erreicht.
  • Der mit der Feststellvorrichtung nach der Erfindung geschaffene Behälter ist in gestreckter Stellung äusserst widerstandsfähig gegen von aussen einwirkende Kräfte, da er einen festen Trägeraufbau bildet, in dem die Trägerglieder durch Niete unbeweglich miteinander verbunden sind. Demzufolge ist die erfindungsgemässe Feststellungsvorrichtung sehr praktisch und nützlich, so dass hiermit faltbare Behälter von grosser Festigkeit, geringem Gewicht, wenig Leerraum und leichter Aufstell- und Faltbarkeit geschaffen werden.

Claims (6)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Feststellung für faltbare Einsatzbehälter mit einem rechteckigen oberen Rahmen, einem rechteckigen unteren Rahmen ähnlicher Abmessung, die zueinander parallel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Rahmenseite ("a") jeweils zwei Führungen (1a, 2a und Ib, 2b) sowie viermal zwei Verbindungestäbe (3) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei schwenkbar mit einer Seite des oberen Rahmens und der entsprechenden Seite des unteren Rahmens durch in die Führungen eingesetzte Niete (3a, 3b, 4a, 4b) verbunden sind und sich im wesentlichen über ihren Mitten kreuezn, die gelenkig verbunden sind, dass die Feststellvorrichtung wenigstens zwei Drücker (5) aufweist, von denen einer vertikale Verschiebungen auf und längs der einen Seite des oberen Rahmens und der andere auf und längs der anderen, jener Seite gegenüberliegenden Seite des oberen Rahmens durchführen kann sowie auslaufende Abschnitte (51, 52) besitzt, die jeweils mit einer nach innen weisenden senkrechten Seitenkante (53) versehen sind, welche sich zum einwärts gerichteten oberen Ende erstreckt, um mit der in der Führung des Rahmens eingesetzten Niet in Eingriff zu kommen, so dass sich der Niet in seiner t;'inwärtsstellung nicht nach aussen verschieben kann.
2. Feststellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drücker eines Drückerpaares durch zwei Verbindungestäbe miteinander verbunden sind, wobei jeder Verbindungsstab eines Verbindungsstabpaares auf und längs einer der Seiten des oberen Rahmens angeordnet ist, der die ersteren oberen Rahmenseiten rechtwinkelig verbindet.
3. Feststellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder den beiden Führungen der unteren Rahmenseite zugeordnete Drücker einem in der oberen Rahmenseite angeordneten Drücker entspricht, wobei die Führungen in der unteren Rahmenseite an derem inneren Ende mit einer tief liegenden Aussparung (6) versehen sind, um den in die Führung (Ib, 2b) eingesetzten Niet aufzunehmen, so dass sich dieser Niet nicht in seiner Einwärtsstellung nach aussen verschieben kann.
4. Feststellung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drücker eines Drückerpaares einem Drücker eines weiteren Drückerpaares zugeordnet ist, das auf und längs der unteren Rahmenseiten angeordnet ist, die den mit den ersten Drücker paaren versehenen oberen Rahmenseiten entsprechen, wobei jeder Drücker des letztgenannten Drückerpaares einem Drücker des erstgenannten Drückerpaares ähnlich ist, um mit den in den Führungen in den unteren Rahmenseiten eingesetzten Nieten in Eingriff zu kommen, so dass letztere sich in den Einwärtsstellungen nicht nach aussen verscheben können.
5. Feststellung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drücker des auf den oberen und unteren Rahmenseiten angeordneten Drückerpaares durch Verbindungsstäbe jeweils miteinander verbunden sind, die auf und längs der oberen bzw.
der unteren Rahmenseiten befestigt sind, wobei die unteren Rahmenseiten rechtwinkelig mit den oberen Rahmenseiten verbunden sind.
6. Feststellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei dieser Drücker mit zwei weiteren Drückern an den Drückerseitenwänden der Drückerpaare verbunden ist. } 1
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