DE2302857A1 - Merkrolle fuer notizen - Google Patents

Merkrolle fuer notizen

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DE2302857A1
DE2302857A1 DE19732302857 DE2302857A DE2302857A1 DE 2302857 A1 DE2302857 A1 DE 2302857A1 DE 19732302857 DE19732302857 DE 19732302857 DE 2302857 A DE2302857 A DE 2302857A DE 2302857 A1 DE2302857 A1 DE 2302857A1
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Germany
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roller
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Application number
DE19732302857
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English (en)
Inventor
Jun Neil E Ransick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RANSICK JUN
Original Assignee
RANSICK JUN
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

DIPL.-ING. HARRO GRALF& PATENTANWALT
2302957
33 BRAUNSCHWEIG
AM BÜRGERPAKK 8 TELEFON (0531)7 47 98
19- Dez. 1972 R 527 - Al/Lie
Neil E. Ransick, Jr.
Sagaponack
New York 11962/USÄ
Merkrolle für Notizen
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Merkrolle für Notizen und betrifft insbesondere eine Merkrolle, bei der der Benutzer eine Papierrolle abrollen und Abschnitte des Papiers von der Rolle abreißen kann.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist eine Merkrolle, bei der unabhängig von der sich ständig verkleinernden Abmessung der Rolle der vordere Abschnitt des von der Rolle abgerollten Papiers eben und in Reibberührung mit einer Schreibfläche gehalten wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Merkrolle der erläuterten Art, die eine Papierrolle mit Reibung gegen eine eine Schreibfläche darstellende Führung drückt, wodurch verhindert wird, daß sich die Rolle abwickelt und wodurch ein Widerstand erzeugt wird, wenn das vordere Ende des Papiers von der Rolle abgezogen wird.
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HANK UflirscHE BANK AG. BRAUNSCHWElc. KONTO-NR. 03/017 88 ■ POSTSCHECK· HANNOVtK SO 16 Ol
Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Merkrolle der erläuterten Art, die einen einfachen Aufbau aufweist, die zusätzlich zur Papierrolle und zur Tragachse nur noch ein Teil aufweist, und die wirt schaft lieh als Massenfabrikat herstellbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die Merkrolle so auszubilden, daß sie sich an einer senkrechten Wand anbringen läßt, beispielsweise in der Nähe eines an der Wand befestigten Telefons.
Schließlich liegt ein Ziel der Erfindung noch darin, eine Merkrolle der erläuterten Art zu schaffen, die es dem Benutzer ermöglicht, Abschnitte des Papiers leicht vom Rest der Rolle abzureißen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Merkrolle für Notizen geschaffen,die sehr gut zur Befestigung an einer Wand mit einer sertkr echten Fläche geeignet ist. Die Merkrolle weist eine in senkrechter Richtung länglich ausgebildete Führung auf, die zum Teil als Schreibfläche dient. Vom oberen Abschnitt dieser Führung ragen zwei im Abstand voneinander angeordnete, nach oben geneigte Arme vor. Eine Rolle Papier, die zusammen mit diesem Gerät benutzt werden soll, ist mit einem zentralen, hohlen Rohr, das beispielsweise aus Pappe bestehen kann, versehen, wobei durch dieses Rohr eine Achse hindurchfaßt, die über die Aussenkanten vorsteht. Die Enden der Achse liegen auf den Oberkanten der Arme auf, wodurch beim Abwickeln des Papiers und der sich daraus ergebenden Verringerung des Durchmessers der Rolle die Achse und damit
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auch, die Papierrolle sich auf den Armen herunter zur Führung hin bewegen. Am unteren Abschnitt der Führung ist eine Trennschiene vorgesehen, die quer über die Breite der Führung reicht. .Die Trennschiene bildet eine Kante, gegen die Abschnitte des Papiers gezogen werden können, um die Abschnitte vom Rest der Rolle abzureißen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen erläutert wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Merkrolle.
Fig. 2 zeigt eine Torderansicht der Merkrolle, wobei die Führung verkürzt dargestellt ist.
Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Merkrolle nach der Linie 3-3 der Fig. 1 mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile.
Fig. 4- zeigt in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung eine Papierrolle mit verkleinertem Durchmesser.
Die Zeichnung zeigt eine Merkrolle 10 für Notizen, die an einer Wand mit einer senkrechten-Fläche F angebracht werden kann. Aus diesem Grund sind Befestigungseinrichtungen wie z.B. zwei Klebstreifen 12, die verhältnismäßig kurz sind, vorgesehen, mit denen die Merkrolle an der Wandfläche F (Fig. 3) befestigt werden kann. Die Merkrolle 10 ist mit einer sich in senkrechter Richtung läng-
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lieh erstreckenden Führung 14 versehen, die in der Vorderansicht (!ig. 2) im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist. Der mittlere Abschnitt 16 der Führung 14 dient als Schreibfläche.
An einem oberen Abschnitt der ^Führung 14 sind zwei Arme angebracht, und zwar ein linker Arm 18 und ein rechter Arm 20. Die Arme 18, 20 sind an den Seitenkanten der Führung 14 angebracht und, wie in der Zeichnung ersichtlich, in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß eine Papierrolle 22 zwischen die Arme paßt, die die Rolle in einer richtigen Lage ohne die Möglichkeit einer größeren seitlichen Bewegung halten. Rippen 27» die an beiden Seiten der Führung oberhalb der Arme angeordnet sind, verhindern ebenfalls unerwünschte Bewegungen der Papierrolle.
Die Papierrolle besteht vorzugsweise aus einem Streifen 24 aus einem geeigneten Schreibpapier. Übliches Papier, wie es für Addiermaschinen verwendet wird, ist für diesen Zweck brauchbar. Die Rolle 22 ist mit einem hohlen, zentralen Rohr 26 versehen, das beispielsweise aus Pappe bestehen kann. Durch dieses Rohr 26 faßt eng eine zylindrische Achse 28 hindurch. Die Enden der Achse 28 ragen über die Seitenkanten der Rolle 22 hinaus.
Die Arme 18, 20 sind mit parallelen oberen Kanten 30, 32 versehen, auf denen die vorstehenden Enden der Achse 28 aufliegen. Die oberen Kanten 30, 32 sind zur Führung 14 hin geneigt ausgebildet, und zwar unter einem Winkel -von etwa 60° zur Senkrechten. Wenn jetzt eine Rolle 22
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mit der Ach.se 28 auf die Arme 18, 20 aufgelegt wird, bewegt sich, die Rolle längs der oberen Kanten 30, 32 der Arme 18, 20 zur Führung 14 hin, wenn Papier 24 von der Rolle abgewickelt wird. Die Rolle 22 kommt während des Abwickeins an der Stelle zur Ruhe, an der der Außenumfang der Rolle die Führung 14 berührt. Diese Stelle ist in Fig. 3 mit C bezeichnet. Wegen der schrägen Neigung der oberen Kanten 30, 32 versucht die Rolle 22 dauernd längs den Armen 18, 20 zur Führung 14 hinzurollen, wenn Papier von der Rolle abgezogen wird.
Am unteren Ende der Führung 14 ist eine Schnel/ideinrichtung, z.B. eine Trennschiene 34 vorgesehen, die es ermöglicht, daß der Benutzer Abschnitte vom vorderen Ende der Papierrolle abreißen kann. Die Trennschiene 34 weist ein Teil auf, das quer zur Längsrichtung der Führung 14 verläuft und mit einem Ende 36 an der Seitenkante der Führung 14 befestigt ist. Die Schiene 34- liegt in einem geringen Abstand von der Führung 14, so daß die vordere Kante des Papiers zwischen der Schiene und dem unteren Abschnitt der Führung 14 hindurchpaßt (Fig. 3)· Die untere Kante 38 der Trennschiene ist scharf abgeschnitten, so daß ein Papierabschnitt, der gegen die Kante gezogen wird, vom Rest des Papiers abgetrennt werden kann, wie es im unteren Teil der Fig. 1 angedeutet ist.
nachdem nun der Aufbau der Merkrolle erläutert worden ist, soll kurz auf die Wirkungsweise eingegangen werden. Die Merkrolle 10 ist an einer senkrechten Wand F mittels der Klebstreifen 12 befestigt. Dann wird die Achse 28 durch, das Rohr 26 in der Papierrolle 22 hindurch.gesch.oben, bis die Enden der Achse 28 etwa gleichmäßig an beiden
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Seiten der Rolle vorstehen. Die Rolle wird dann mit den vorstehenden Enden der Achse 28 auf die oberen geneigten Kanten 30, 32 der Arme aufgesetzt.
Die vordere Kante der Papierrolle wird in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 abgewickelt, längs der Führung 14 nach unten gezogen und zwischen der Trennschiene 34- und dem unteren Abschnitt der Führung 14 hindurchgesteckt. An dieser Stelle versucht nun die Papierrolle infolge der Schwerkraft weiter auf den Armen 18, 20 nach unten zu rollen, wobei diese Bewegung dadurch beendet wird, daß der Außenumfang der Rolle im Punkt C (Fig. 3) zur Anlage an die Führung kommt. Es ist festzustellen, daß der längliche, freiliegende Teil des Papierstreifens infolge des gerade erläuterten Vorgangs eben am oberen Abschnitt der Führung 14 anliegt, während der untere Abschnitt des Papierstreifens zwischen der Trennschiene 34 und der Führung 14 liegt. Das Gewicht der Papierrolle 22, das gegen den oberen Abschnitt der Führung 14 drückt, bewirkt, daß an dieser Stelle 0 ein Reibungswiderstand hervorgerufen wird, der einem weiteren Abwärtsziehen des Streifens entgegenwirkt. Dieser Widerstand verhindert, daß die Rolle locker wird oder sich zurückdreht, während gleichzeitig ermöglicht wird, daß der Benutzer leicht weiter Papier von der Rolle abziehen kann-r
Wenn der Benutzer jetzt einige Notizen auf dem Papier machen will, kann er irgendein Schreibinstrument benutzen und die Notizen auf dem Papier vermerken, wobei der mittlere Abschnitt 16 der Führung 14 als Schreibfläche dient. Wenn jetzt ein neues Stück Papier benötigt wird, oder wenn
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der Benutzer den Streifen mit den Notizen abreißen will, braucht er nur den freiliegenden Teil des Streifens weiter nach unten bis zur gewünschten Stelle zu ziehen und ihn dann gegen die untere Kante 38 der Trennschiene 34 zu ziehen. In Fig. 1 ist ein senkrecht verlaufender Abschnitt S am vorderen Ende des Papierstreifens unmittelbar unterhalb der Trennschiene 34 in ausgezogenen Linien dargestellt, während strichpunktiert der gleiche Abschnitt in einer Lage dargestellt ist, in der er längs der unteren Kante 38 der Trennschiene weggezogen wird.
Ba die Achse 28 auf den nach unten geneigten Flächen 30, 32 der Arme 18, 20 aufliegt, bewegt sie sich, wenn der Durchmesser der Rolle 22 allmählich kleiner wird, auf den geneigten Flächen nach unten und zur -Führung 14 hin, während gleichzeitig der Umfang der Rolle 22 in Reibberührung mit der Führung 14 an der Stelle C bleibt. Die Achse liegt dabei stets-von der Führung 14 in einem Abstand, der der Dicke der Wendung des Rohres 26 entspricht zuzüglich der Dicke des noch nicht abgewickelten Papiers auf der Rolle 22, wobei diese Dicke von der Außenfläche des Rohres 26 bis zum Außenumfang der Rolle 22 gemessen wird. Diese Dicke ist in Fig. 3, in der eine volle Rolle dargestellt ist, mit T bezeichnet, während in Fig. 4, die eine teiweise abgewickelte Rolle zeigt, die Bezeichnung T1 benutzt wird. Es ist offensichtlich, daß T1 in Fig. 4 beträchtlich kleiner ist als T in Fig. 3, da Fig. 4 eine schon ziemlich verbrauchte Rolle zeigt. Unabhängig von der fortgesetzten Verringerung der Dicke der Rolle beim Verbrauch von Papier stellt das Aufliegen der Achse 28 auf den geneigten Flächen 30, 32 zusammen mit der Berührung zwischen Rolle 22 und Führung 14 im Punkte C sicher, daß der vordere, freiliegende Abschnitt des
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Papiers eben an dem oberen Teil der Führung 14· anliegt, und daß ein Reibungswiderstand zwischen Rolle und Führung erzeugt wird. Offensichtlich wären diese Merkmale nicht vorhanden, wenn die Achse fest angebracht ist, wie es bei üblichen Papierhaltern der Fall ist.
Wenn auch die Merkrolle aus irgendeinem geeigneten steifen Material wie Metall oder Holz hergestellt werden kann, so hat es sich doch als wünschenswert und wirtschaftlich herausgestellt, die Merkrolle aus einem Kunststoff herzustellen. Zusätzlich kann noch ein Schreibstift für Notizen an der Merkrolle an einer geeigneten Stelle angebracht werden, oder der Stift kann einfach zwischen Rolle und Führung liegen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) Merkrolle für Notizen, gekennzeichnet durch eine länglich ausgebildete Führung (14), durch eine Einrichtung (12), mit der die Führung in einer im wesentlichen senkrechten Lage angebracht werden kann, durch ein am oberen Ende der Führung angebrachtes Teil (18, 20), das mit einer zur Führung hin schräg verlaufenden Fläche (30, 32) versehen ist, durch eine Papierrolle (22), und durch eine Achse (28), die auf der schräg verlaufenden Fläche aufliegt, so daß der Umfang der Rolle in Reibberührung mit der Führung kommt und das vordere Ende des Papiers am übrigen Teil der Führung anliegt.
  2. 2. Merkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil zur ,Aufnahme der Rolle (22) zwei im Abstand voneinander angeordnete Arme (18, 20) aufweist, wobei die Rolle zwischen den beiden Armen liegt.
  3. 3. Merkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Achse (28) über die Seiten der Rolle (22) hinaus vorstehen und auf den Armen (18, 20) aufliegen.
  4. 4-. Merkrolle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Papierrolle (22) ein zentrales, hohles Rohr (26) aufweist, undb daß die Achse (28) durch das Rohr hindurchfaßt .
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  5. 5» Merkrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die !führung (14-) durch eine ebene Platte dargestellt ist, die in der Vorderansicht rechtwinklig ausgebildet ist.
  6. 6. Merkrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennschiene (34-) vorgesehen ist, die an einem unteren Abschnitt der Führung (14) angebracht ist.
  7. 7· Merkrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Srennsch^iene (34) länglich ausgebildet und mit einem Ende an einer Seitenkante der Führung (14) befestigt ist, daß ferner die Trennschiene quer zur Führung verläuft, und daß sie im Abstand von der Führung angeordnet ist, so daß zwischen der Schiene und der Führung der Papierstreifen hindurchgeführt werden kann.
  8. 8. Merkrolle nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die 3?rennschiene (34) mit einer scharfen unteren Kante (38) versehen ist.
DE19732302857 1972-01-24 1973-01-20 Merkrolle fuer notizen Pending DE2302857A1 (de)

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US22019072A 1972-01-24 1972-01-24

Publications (1)

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DE2302857A1 true DE2302857A1 (de) 1973-08-02

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ID=22822442

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DE19732302857 Pending DE2302857A1 (de) 1972-01-24 1973-01-20 Merkrolle fuer notizen

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JP (1) JPS4882931A (de)
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GB (1) GB1416878A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
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