DE3111747C2 - Gerät zum Zusammenfügen von zwei einseitig mit einer Klebeschicht versehenen Einfachklebebändern zu einem Doppelklebeband - Google Patents

Gerät zum Zusammenfügen von zwei einseitig mit einer Klebeschicht versehenen Einfachklebebändern zu einem Doppelklebeband

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DE3111747C2
DE3111747C2 DE3111747A DE3111747A DE3111747C2 DE 3111747 C2 DE3111747 C2 DE 3111747C2 DE 3111747 A DE3111747 A DE 3111747A DE 3111747 A DE3111747 A DE 3111747A DE 3111747 C2 DE3111747 C2 DE 3111747C2
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sided
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Paul 8352 Grafenau Rammelmeyr
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Rammelmeyr Paul 8352 Grafenau De Schreib Wolfg
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zusammenfügen von zwei einseitig mit einer Klebeschicht versehenen Einfachklebebändern zu einem Doppelklebeband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus der DE-AS 22 07 944 bekannt. Der darin beschriebene Stand der Technik
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weist den Nachtet! auf, daß die Andruckrollen zur de Klebeflache Kräfte auf das damit verklebte andere
Herbeiführung der Verklebung der beiden Klebebänder Einfachklebeband Ober den gemeinsamen Oberlep-
zu einem Doppelklebeband lediglich eine der Überlap- pungsbereich übertragen werden, ist eine intensive und
pungsnaht des Doppelklebebandes entsprechende Brei- rillenfreie Verklebung der beiden Einfachklebebänder
te aufweisen, so daß die Andruckrollen keine FOhrungs- 5 unerläßlich.
funktion für die Klebebänder übernehmen können. Da im Regelfall die abzudeckenden Rächen unter-
Weiterhin ist nachteilig, daß im Bereich der die schiedlich groß und vollständig abgedeckt werden Verklebung der Einzelklebebänder hervorrufenden müssen, bringt der aus der US-PS 39 50 214 bekannte Andruckrollen keine zusätzliche seitliche Fübrungsflä- Stand der Technik ebenso wie der zugehörige Stand der
ehe für die über die Überlappungsnaht hinausreichen- io Technik aus der US-PS 40 96 021 keinen Hinweis zur
den Klebebandflächen vorgesehen ist, die jedoch Lösung dieses Problems, da bei diesem Stand der
insbesondere unter Berücksichtigung der geringen Technik mit dem Einfachklebeband unmittelbar ein
Formstabilität der Finzelklebebänder von großer Abdeckpapier von einer Papierrolle mit einer definier- Bedeutung ist Das Vorsehen einer Schlitzlehre bei dem ten Breite verklebt wird, so daß abgesehen von den
aus der DE-AS 22 07 244 bekannten Gerät, was ein is Schwierigkeiten bei der Verklebung in Ecken nur eine
Herausgleiten des Doppelklebebandes aus dem Zwi- Abdeckung im Bereich der vorgegebenen Papierbreite
schenraum zwischen den Andruckrollen und ein erzielt werden kann. Ebensowenig vermögen der aus
Auseinanderlaufen der Einfachklebebänder verhindern der US-PS 30 42 104 und der US-PS 26 25 200 bekannte
soll, bringt den Nachteil mit sich, daß die beiden über die Stand der Technik, wie der aus der AT-PS 25 20 65 und
Verklebungsnaht hinausreichenden Klebeflächen des 20 der DE-PS 9 69 889 bekannte Stand der Technik einen Doppelklebebandes mit den Innenflächen der Schlitz- Hinweis auf die durch nachfolgend'* Aufgabe gestellte
lehre in Berührung kommen können, was eine starke Lösung zu geben, da der darin geschilderte Stand der
Beeinträchtigung der leichten Auszieht»; rkeit des Technik schon von seiner Aufgabensterlung her einen Doppelklebebandes aus dem Gerät zur Folge hat anderen Verwendungszweck und damit eine andere
Ein weiterer Nachteil des aus der DE-AS 22 07 944 25 Verarbeitungstechnik voraussetzt
bekannten Gerätes besteht darin, daß vor der Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der im eigentlichen Erzeugung eines Doppelklebebandes mit- Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart zu tels des Gerätes ein Verkleben der auf dem Gerät schaffen, daß ein einfach zu handhabendes Handgerät aufgesetzten Einzelklebebänder von Hand und ein erzeugt werden kann, bei welchem eine lagerichtige anschließendes Einsetzen dieses von Hand verklebten 30 Zusammenfügung der Einzelklebebänder unter intensi-Doppelklebebandes in die Andruckrollen und die ver Verklebung des Oberlappungsbereichs erreicht Schlitzlehre nötig ist Weiterhin nachteilig ist bei dem werden kann, ohne daß dabei auf ein handwerkerfreundgenannten Stand der Technik die durch die weiträumig Hches und preiswertes Handgerät in einer kompakten befestigten Abstands- und Zusammenführungsrollen. Bauweise verzichtet werden muß.
besonders bei eingelegten Einfachkleberolien, bedingte 35 Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden recht unhandliche Größe sowie die Notwendigkeit bei Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte der Handhabung das Gerät auf eine feste Unterlage Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteranspriiauflegen zu müssen, wie der Erfinder dieses Standes der chen.
Technik selbst in der Zusatzanmeldung DE-OS Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß 25 01 586 ausführt Zur Schaffung eines kompakteren 40 durch geschickte Wahl der Klebebandablenkeinnchtun-Gerätes w: -d daher in der Zusatzanmeldung DE-OS gen und deren Anordnung zwischen den Vorratsrollen 25 01 586 eine koaxiale Anordnung der Einfachkleberol- ein*: geschützte und dennoch zugleich gut zugängliche len in einem Gehäuse mit einem Ausbringungsschlitz Anordnung erreicht wird, wobei eine intensive Gemeinvorgesehen, wobei eine Zwangszusammenführung über schafts-Umlenkfläche für die gewünschte intensive einen gemeinsamen Ausbringungsschlitz und eventuelle 45 Klebeverbindung im Überlappungsbereich sorgt Der Führungsrollen erfolgt Es ist offensichtlich, daß bei der Ausbringungsrichtung des Dopp.?lklebes*.reifens einer schrägen Führung der Klebebänder bis zum gegenüberliegende Griff ermöglicht zudem eine kräftegemeinsameri Überlappungsbereich am Ausbringungs- sparende und saubere Handhabung des Gerätes selbst schlitz Seitenschubkräfte auftreten, welche zu einer bei Arbeiten mit farbverschmutzten Händen, weil das ungenauen Verklebung und damit einer Verklebung mit so Gerät so gehalten werden kann, daß von den Fingern Rippen führen, weil die »4urch eine ursprünglich schräge abtropfende Farbe nicht in den Bereich der Vorratsrol-Verklebung bedingten Klebekräfte ständig durch die len und der Klebebandablenkeinrichtungen tropfen nachfolge xl wirkenden Klebekräfte der nachfolgenden kann.
Schrägverklebung kompensiert werden müssen. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich für den
Dies bedeutet jedoch, daß bei der vorgesehenen 55 Durcnsehnittsfachmann aus der nachfolgenden Be- Verwendungsart für Malerzwecke bei dem so erzeugten Schreibung eines Ausführungsbeispiels inhand der Doppelklebeband Farben durch den Rillen- und zugehörigen Zeichnung. Darin zeigt Rippenbereich in die abzudeckende Fläche direkt oder F i g. 1 die Draufsicht auf ein Gerät bei welchem nur
durch die Wirkung der so erzeugten Kapillarröhren bei einer Vorratsrolle und bei einer Klebebandlenkein-
gezogen wird. Dieses Doppelklebeband soll nämlich 60 richtung die je-eils lösbare Anschlagfläche aus
einerseits mit einer seiner Klebeseiten in üblicher Weise Darstellunpsgriinden weggelassen worden ist; und
an der Begrenzung der abzudeckenden Fläche aufge- Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie U-II in Fig. 1.
klebt werden, während die noch freie Teilklebefläche Gemäß Fig. I weist das Gerät 10 eir. Gestell 12 aus
auf der anderen Seite des Doppelklebebandes zum einem einstückig gebildeten Kunststoffteil aus rotem
Festhalten von Abdeckmaterial, wie z. B. Folie, Papier, 65 Kunststoff auf, wobei es dem Fachmann unbenommen Pappe usw. durch müheloses Aufdrücken auf diese bleibt, geeignete farben und Kunststoffe für den Klebefläche verwendet werden kann. Da durch das jeweiligen Verkaufszweck zu wählen. Das Gestell 12 Abdeckmaterial und dir das Abdeckmaterial festhalten- umfaßt einen Griff 14 der eine erste Halterune 16 und
eine zweite Halterung 18 zusammen mit einem stabilisierenden Stegbereich 20 verbindet.
Die erste Halterung 16 umfaßt ebenso wie die zweite Halterung 18 jeweils einen Drehkern 22, dessen funktionaler Mittelpunkt von einer ersten Drehachse 24 für die erste Halterung 16 bzw. eine zweite Drehachse 26 für die zweite Halterung 18 gebildet wird. Der Drehkern 22 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als ein Rohrabschnitt ausgebildet, der einstückig an das Gestell 12 angeformt ist und einen Außendurchmesser aufweist, welcher den Innendurchmesser einer Vorratsrolle für herkömmliche Einfachklebebänder in etwa entspricht, so daß beispielsweise in die erste Halterung 16 eine erste Vorratsrolle 28 und in die zweite Halterung 18 eine zweite Vorratsrolle 30 eingesetzt werden kann.
Durch den etwas kleineren Außendurchmesser der Drehkerne 22 gegenüber den etwas größeren Innendurchmesser der Vorratsrollen 28 bzw. 30 sind diese um die Kerne 22 bzw. um die zugehörigen Drehachsen 24 bzw. 28 drehbar.
Die Vorratsrolle 30 ist ebenso wie die Vorratsrolle 28 mit einer zweiten seitlichen Anschlagflache 32 in der zugehörigen Halterung 18 bzw. 16 gegen Herausfallen sicherbar, ohne daß dadurch die Drehbarkeit der Vorratsrolle 28 oder 30 beeinträchtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß auf jedem Drehkem Laschen 34 an der Stirnfläche der rohrförmigen Drehkerne 22 ausgebildet sind, welche mit den zweiten seitlichen Anschlagflächen bzw. der Sicherungsscheibe 32 über entsprechende Aussparungen 36 in Eingriff zueinander gebracht werden können und durch Verdrehen in Umfangsrichtung der Vorratsrollen 28 bzw. 30 dringen die Laschen 34 in entsprechend schlitzförmige Nutaussparungen 38, welche beidseitig der Aussparung 36 angeordnet sind, so daß sich die Laschen 34 in den Nutaussparungen 38 festklemmen können. Zweckmäßigerweise werden für jede Sicherungsplatte mindestens drei Aussparungen 36 mit zugehörigen Laschen 34 vorgesehen. In die seitliche Anschlagfläche für die erste Vorratsrolle 28 bzw. die zweite Vorratsrolle 30, d. h. in die Sichemngsplatten 32 werden zur leichteren Verdrehung in Umfangsrichtung dieser Rollen Griffaussparungen 40 vorgesehen, in welche drei Finger eingeführt und mit den Fingern die entsprechenden Halte- und Steuer- und Drehbewegungen ausgeführt werden können, so daß ein gezieltes und rasches Aufsetzen der Sicherungsplatte 32 auf die zugehörige Halterung bis zur Durchdringung der Laschen 34 in den Aussparungen 36 sowie eine anschließende Verdrehung durchgeführt werden kann, wobei dann die Laschen 34 in die Nutaussparungen 38 je nach Drehrichtung eindringen unu die Sicherungsplatte 32 an der Halterung 16 bzw. 18 festklemmen.
Von der ersten Vorratsrolle 28 wird ein erstes Emfachklebeband 42 in Richtung einer entsprechenden Prägung 42* zu einer ersten Klebebandlenkeinrichtung 44 geführt, weiche eine um eine zugehörige Achse 46 drehbare Rolle 48 aufweist Dabei berührt das erste Einfachklebeband 42 die erste Rolle 48 zunächst in einer Einzeibandumlenkfläche 50. Ebenso wird von der zweiten Vorratsrolle 30 ein zweites Emfachklebeband abgewickelt und über eine zweite Klebebandlenkeinrichtung 54 entlang einer ein das Gestell 12 eingeprägten Linienführung 52* geführt Die zweite* Klebebandlenkeinrichtung 54 weist ebenfalls eine Achse 56 auf, um welche eine Rolle 58 drehbar gelagert ist Ebenso wie das erste Einfachklebeband 42 um die erste Rolle 48 wird das zweite Emfachklebeband 52 um die zweite Rolle 58 mit einer radial auswärts gerichteten Klebeseite 60 bzw. 62 herumgeführt, wobei das zweite Einfachklebeband 52 die zweite Klebebandlenkeinrichtung 54 in einer Zuführumlenkfläche 64 berührt. Nach dem Verlassen der Zuführumlenkfläche 64 wird das zweite Einfachklebeband zu der ersten Klebebandlenkeinrichtung 44 geführt und trifft auf die Außenseite der ersten Rolle 48 derart, daß die Klebefläche 62 radial einwärts auf die Achse 46 gerichtet ist.
ίο Da die erste Vorratsrolle 28 gegenüber der zweiten Vorratsrolle 30 achsenversetzt und in zueinander versetzten aber entsprechenden Radialebenen angeordnet ist, und keine Schrägführung zu diesen Radialebenen erfolgt, treffen das erste Emfachklebeband 42 und das
is zweite Einfachklebeband 52 in einer Kreisbogenfläche 66 auf der ersten Rolle 48 derart aufeinander, daß die beiden Einfachklebebänder 42 und 52 gemeinsam über eine Umlenkfläche zu einem Doppelklebeband 68 zusammengeklebt werden, das an einer Abreiß- oder Abschneidvorrichtung 7ö je nach Bedarf abgetrennt werden kann.
F i g. 2 stellt eine Schnittdarstellung entlang der Linie H-II in F i g. 1 dar. Dabei ist sehr deutlich die einstockige Ausbildung des Gerätes 10 zu erkennen, welches auf der einen Seite den Griff 14 aufweist, der in entgegengesetzter Richtung zur Auszugsrichtung des Doppelklebebandes 68 angeordnet ist Das Doppelklebeband 68 aus dem ersten Einfachklebeband 42 und dem zweiten Einfachklebeband 52 ist in dieser Darstellung deutlich mit einem
Oberlappungsbereich 72 zu ersehen, wobei das fertige Doppelklebeband 68 die erste Klebebandlenkeinrichtung 44 nach der gemeinsamen Umlenkfläche 66 an einer tangentialen Berührungslinie 74 verläßt Das Doppelklebeband 68 wird auf der einen Seite von einer ersten seitlichen Anschlagfläche 76 gelenkt wobei diese Anschlagfläche 76 eine Ebene ist auf welcher auch die erste Vorratsrolle 28 aufliegt und somit seitlich gelagert bzw. begrenzt ist Diese erste seitliche Anschlagfläche 76 für die erste Vorratsrolle 28 erstreckt sich über die gesamte Auflagefläche der ersten Vorratsrolle 28 hinaus bis zu einem gehäuseförmig hochgezogenen Rand 78, der zugleich eine das erste Einfachklebeband 42 schützende Funktion und Stabilisierungsfunktion für das Gesamtgerät 10 ausübt Des weiteren erstreckt sich die erste seitliche Anschlagfläche 76 in den Bereich der ersten Klebebandlenkeinrichtung 44, weiche senkrecht zu dieser Anschlagfläche angeordnet ist Fernerhin trägt diese seitliche Anschlagfläche 76 die oben angesprochene Prägung 42* für den vorgesehenen Verlauf des ersten Einfachklebebandes 42 und an einem nach außen gerichteten Rand die Abreiß- bzw. Abschneidevorrichtung 70. Zwischen der ersten Klebebandlenkeinnchtung 44 und der zweiten Klebebandlenkeinnchtung 54 ist eine Stufe 80, welche von der ersten seitlichen Anschlagfläche 76 zu einer zweiten seitlichen Anschlagflache 82 führt, auf welcher die zweite Vorratsrolle 30 aufliegt und auf welcher die zweite Klebebandlenkeinnchtung 54 senkrecht angeordnet ist Die erste seitliche Anschlagfläche 82 für die zweite Vorratsrolle 30 ist ebenfalls mit einem gehäuseförmigen Stabilisierungsrand 84 verstärkt, der ebenso wie der Stabilisierungsrand 78 in einen entsprechenden Stabilisierungsrand 86 am Griff 14 übergeht
Bei der ersten Klebebandlenkeinrichtung 44 ist somit
die Lenkrolle 48 durch die erste seitliche Anschlagfläche 76 für die erste Vorratsrolle 28 auf der einen Seite und durch eine lösbare zweite seitliche Anschlagfläche 88 auf der anderen Seite begrenzt, so daß die Rolle 48
zwischen diesen seitlichen Anschlagflächen drehbar ist. Ebenso ist bei der zweiten Klebebandlenkeinrichtung 54 die zugehörige Rolle 58 durch die erste seitliche Anschlagfläche 82 für die zweite Vorratsrolle 30 auf der einen Seite ul.d eine entsprechende zweite seitliche Anschlagfläche 90 auf der anderen Seite begrenzt, wobei ebenfalls die zweite seitliche Anschlagfläche 90 ebenfalls lösbar mit der Klebebandlenkeinrichtung 54 verenden ist. Dies bedeutet, daß abgesehen von den beideil seitlichen Anschlagflächen 32 für die erste Vorratsrolle 28 bzw. zweite Vorratsrolle 30 und den beiden zweiten seitlichen AnschlagfläcHen 88 bzw. 90 für die entsprechenden Rollen 48 bzw. 58 der ersten Klebebandlenkeinrichtung 44 bzw. zweiten Klebebandlenkeinrichtung 54 das gesamte Gerät 10 einstückig ausgebildet und somit störungsfrei handhabbar ist. Durch entsprechende Aussteifungsstege 92 wird dieses einstückige Gerät weiter stabilisiert, so daß auch bei handwerklichen Arbeiten bedingte harte Stöße und Schläge eine solide Arbeitswei«· ohne Furcht vor Zerstörungen oder Beschädigungen zulassen.
Für die Inbetriebnahme des Gerätes ist am Anfang lediglich das Einsetzen entsprechender Vorratsrollen 28 und 30 mit zugehörigen Klebeseiten 60 und 62 bzw. Rückseiten 60' und 62' erforderlich, wozu die Sicherungsplatten 32 durch einen einfachen Dreh über die Griff- bzw. Fingeraussparungen 40 lösbar sind. Nach dem Einsetzen der Vorratsrollen 28 bzw. 30 werden die Sicherungsplatten 32 ebenso einfach wieder aufgesetzt und in Umfangsrichtung mit den entsprechenden Griffaussparungen 40 verdreht, bis die Laschen 34 in der Nutaussparungen 38 eine Klemmverbindung über eine entsprechende konische Wirkung der Nutaussparungen zu den Laschen 34 bewirken. Dies bedeutet, daß die Vorratsrollen 28 und 30 in Sekundenschnelle einsetzbar oder austauschbar sind. Das von der Vorratsrolle 28 abstehende erste Einfachklebeband 42 wird um die erste Klebebandlenkeinrichtung 44 herum zur Abreißvorrichtung 70 geführt, ohne daß dabei auf einen genauen Lauf des ersten Einfachklebebandes 42 geachtet werden muß. Ebenso wird das freie Ende des zweiten Einfachklebebandes 52 um die zweite Klebebandlenkeinrichtung 54 herum und zwischen der ersten Klebebandlenkeinrichtung 44 und der zweiten Klebebandlenkeinrichtung 54 hindurch an der ersten Klebebandlenkeinrichtung 44 vorbei ebenfalls zur Abreißvorrichtung 70 abgezogen, ohne daß auch hier auf einen genauen Lauf des Bandes geachtet werden muß. Beim Nachziehen des zweiten Einfachklebebandes 52 kommt es dabei automatisch zu einer Verklebung mit dem ersten Einfachklebeband 42, so daß dieses beim Ausziehen in Richtung der Abreißvorrichtung 70 bereits mitgenommen wird Spätestens nach dem Ausziehen einiger Zentimeter der zunächst ungenau zusammengeführten Klebebänder stabilisiert sich die Verklebung zum Doppelklebeband 68, so daß ein gleichbleibender Überlappungsbereich 72 und damit eine gleichbleibende Güte des Doppelklebebandes 68 entsteht Dies wird besonders vorteilhaft durch die mittig zwischen den beiden Vorratsrollen 28 und 30 angeordneten Klebebandlenkemrichtungen 44 und 54 erreicht, welche fluchtend hintereinander in Auszugsrichtung angeordnet sind, so daß deren Achsen 4β und 56 in einer Ebene zu liegen kommen. Natürlich können vom Fachmann auch andere Anordnungen für die erste Klebebandlenkeinrichtung 44 und die zweite Klebebandlenkeinrichtung 54 sowohl in deren Achsenanordnung als auch in deren räumlichen Zuführungsebenen versetzt werden, ohne daß dabei der Hauptgedanke der Erfindung verändert werden muß. Ebenso ist es denkbar,
ίο unterschiedliche Banddicken der Einfachklebebänder durch entsprechende Unterlagscheiben bei der ersten Vorratsrolle 28 oder Auflegescheiben bei der zweiten Vorratsrolle 30 auszugleichen. Auch können die zweiten seitlichen Anschlagflächen nicht nur gesondert, sondern auch gemeinsam ausgebildet werden, so daß beispielsweise eine geschlossene Abdeckung auch nach oben entsteht, wenn dies gewünscht ist. Gegenüber der geschlossenen Abdeckungsform weist die halboffene Bauweise den Vorteil auf, daß eine leichte Zugänglich-
2Q kpjt fflr Reinigyngsz^eck? und -flüssigkeiten erreicht
wird und daß eine schnelle unkomplizierte Kontrolle des jeweiligen Vorrates auf der ersten und zweiten Vorratsrolle 28 bzw. 30 möglich ist Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Griffbereich so gestaltet daß ein Teil des durch die beiden Vorratsrollen gebildeten Zwischenraums mit fflr den Griffbereich des Griffes 14 verwendet werden kann.
Des weiteren ist eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, daß das gesamte Gerät aus dem gleichen und/oder gleichfarbigen Werkstoff hergestellt werden kann, wobei auch die Rollen 48 und 58 der ersten Klebebandlenkeinrichtung 44 bzw. der zweiten Klebebandlenkeinrichtung 54 aus demselben Werkstoff hergestellt sein können. Dieser Werkstoff ist vorzugsweise ein Kunststoff mit einer sehr glatten Oberfläche, so daß insbesondere die Adhäsionskräfte des zweiten ■ Einfachklebebandes 52 an der Rolle 58 gering gehalten werden können. Dies wird insbesondere auch dadurch ermöglich, daß lediglich im Oberlappungsbereich 72 die doppelte Einfachklebebanddicke die Hauptzugkräfte aufnimmt, wodurch eine intensive Verklebung der beiden Einfachklebebänder 42 und 52 im Oberlappungsbereich 72 erfolgt während die restlichen, d.h. freibleibenden Flächen des Einfachklebebandes 42 bzw. des zweiten Einfachklebebandes 52 nur in einfacher Banddicke um die gemeinsame Umlenkfläche 66 herumgeführt werden, so daß dadurch die auf das gemeinsame Doppelklebeband 68 einwirkenden Zugkräfte nur zum geringeren Teil und in jedem Falle
geringer als im Oberlappungsbereich 72 auf die restlichen Flächen der Einfachklebebänder wirken, so daß insbesondere auch die Klebefläche des zweiten Einfachklebebandes 52 auf der gemeinsamen Umlenkfläche 66 gering bleiben können und somit ein intensives Verkleben mit der gemeinsamen Umlenkfläche 66 verhindert wird. Diese Tatsache trägt wesentlich dazu bei daß eine gemeinsame Umlenkfläche 66 ausgebildet werden kann und keine Beschränkung auf eine tangential Berührungslinie 74 mit den bekannten
Nachteilen notwendig ist Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

31 11 Z47 Patentansprache:
1. Gerfit zum Zusammenfügen von zwei einseitig mit einer Klebeschicht versehenen Einfaehklebebändem zu einem mutig überlappten Doppelklebeband, dessen neben der Überlappungsnaht liegende Klebeflächen in entgegengesetzte Richtungen weisen, mit zwei Halterungen für die drehbare Lagerung je einer Vorratsrolle aus aufgerolltem to Einfachklebeband um einen zugehörigen Drehkern, mit einem die Drehkerne achsenversetzt und in zueinander versetzten und einander entsprechenden Radialebenen verbindenden Gestell und mit einer ZusammenfQgungsvorrichtung, weiche mindestens eine mindestens für den Überlappungsbereich eines Einzelklebebandes gegen Anpreßdruck unterstützende Führungsfläche aufweist, von welcher das Doppelklebeband durch eine Auszugsöffnung hindurch ausziehbar ist. weiche mindestens eine linke und e'ie rechte und eine untere Begrenzung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppelklebebandlenkeinrichtung (44) vorgeseher, ist, welche eine über eine tangential Berührungslinie (74) hinausgehende Kreisbogenabschnittsfläche (66) aufweist, welche die für beide Einfachklebebänder (42 und 52) gemeinsame Führungsfläche ist und dat) beim Ausziehen des Doppelklebebandes (68) entlang der linken Begrenzung (Stufe 80) das Doppelklebeband (68) unmittelbar im Bereich der tangentialen Berührungslinie (74) abhebt und daß beim Ausziehen des Doppelklebebandes (οβ) entlang der rechten Begrenzung (Ende des Stahilisierungt^andes 8) das Doppelklebeband (68) von einer an die Kreisbogsnabschnittsfläche (6) anschließenden weiteren Fi mingsfläche der Doppelklebebandlenkeinrichtung (44) abhebt
2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzelbandlenkeinrichtung (54) vorgesehen ist mit welcher das zweite Einfachklebeband (52) auf die gemeinsame Führungsfläche mit der Klebeseite (62) radial einwärtsgerichtet zuführbar ist
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einzelbandlenkeinrichtung (54) zwisehen der zweiten Vorratsrolle (30) mit dem zweiten Einfachklebeband (52) und der gemeinsamen Führungsfläche angeordnet und mit einer Zuführumlenkfläche (64) ausgebildet ist über die das zweite Einfachklebeband (52) mit radial auswänsgerichte· so ter Klebeseite (62) anliegt
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (56) der Einzelbandlenkeinrichtung (54) in einer durch die Achse (46) der Doppelklebebandlenkeinrichtung (44) gebildeten κ Ebene oder in einer nur unwesentlich davon abweichenden Ebene angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Doppelklebebandlenkeinrichtung (44) und/oder die Einzelbandlenkeinrichtung (54) zwi-Khen den Vorratsrollen (28 und 30) mittig angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelklebebandlenkeinrichtung (44) und/oder die Einzelhändler^· einrichtung (54) mindestens eine seitliche Anschlagfläche (32; 76; 82) für die Führung der Einfachklebebänder (42 bzw. 52) aufweist.
; 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitliche AnschJagfläche (82) der Einzelbandlenkeinrichtung (54) mit einer seitlichen AnschJagfläche (82) für die Vorratsrolle (30) und/oder eine seitliche AnscblagfJäche (76) für die Doppelklebebandlenkeinrichtung (44) mit einer ersten seitlichen Anscblagflacbe (76) für die erste Vorratsrolle (28) geroeinsam vorgesehen ist
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite seitlich. Anschlagfläche (32; 88; 90) an der Doppelklebebandlenkeinrichtung (44) und/oder der Einzelbandlenkeinrichtung (44) und/oder Vorratsrolle (28; 30) für das zweite und/oder erste Einfachklebeband (42; 52) vorgesehen ist
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite seitliche AnschJagfläche (32; 88; 90} der Doppelklebebandlenkeinrichtung (44) und/ oder der Einzelbandlenkeinrichtung (54) und/oder der Vorratsrolle (28; 30) für das zweite Einfachklebeband (52) in einer Ebene liegt
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß die zweiten seitlichen Anschlagflächen (32;88; 90) lösbar ausgebildet sind.
11. Gerät nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet daß die zweiten seitlichen Anschlagflächen (32) für die Vorratsrollen (28; 30) Aussparungen (40) und/oder KIs sim vorrichtungen (34, 36, 38) aufweisen.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine Halterung (16; 18) als mindestens teilweise geschlossener Vorratsbehälter für die Vorratsrollen (28; 30) ausgebildet ist
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (14) quer zur Auszugsvorrichtung des Doppelklebebandes (68) und gegenüberliegend der Austrittsstelle angeordnet ist
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß der Griffraum zumindest teilweise in den zwischen den Vorratsrollen (28 und 30) freibleibenden Zwischenflächenraum reicht
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Doppelklebeband (68) eine Abreißvorrichtung (70) vorgesehen ist
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das einstückig ausgeprägte Gestell (12) sichtbare Prägungen (42' und 52') eingeprägt sind, welche die vorgesehene Bandführung der beiden Einfachklebebänder (42 und 52) verdeutlichen.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitreibung der Einfachklebebänder (42; 52) durch da» Gerät (10) durch Umlenkrollen (48; 58) und/oder Beilagscheiben reduzierbar ist
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US3950214A (en) * 1974-11-18 1976-04-13 Pool Danny L Hand masking machine
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