DE2302152A1 - Textilersatzstoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Textilersatzstoff und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/10—Flat warp knitting machines for knitting through thread, fleece, or fabric layers, or around elongated core material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2503/00—Domestic or personal
- D10B2503/04—Floor or wall coverings; Carpets
- D10B2503/041—Carpet backings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Patentanwälte
Prof.Dr.-rns. Robert Mefcfau
Dipi.-ing. Gustav Me Ida u
ng. O. Elbertzhagert
483 eütereloh 1, Vennstr. 9, Poetfach 254O
Terefon: C0324O 23454 + 26Ϊ4Τ
Datum
Unser Zeichen g 48O E/lttl
Firma
Scott & Fyfe Limited
Scotscraig Linen Works, Tayport
Die Priorität der britischen Patentanmeldung Nr. 2604/72 vom
19. Januar 1972 wird in Anspruch genommen.
19. Januar 1972 wird in Anspruch genommen.
Textilersatzstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen ungewebten Textilersatzstoff und auf ein' Verfahren zu seiner Herstellung.
In der Vergangenheit wurde ausschließlich Jutegewebe als Deck-
und Untergewebe verwendet. So wurde es zum Beispiel als Material zum Einsacken und als Teppichunterlagen gebraucht, was besonders
und Untergewebe verwendet. So wurde es zum Beispiel als Material zum Einsacken und als Teppichunterlagen gebraucht, was besonders
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darauf beruht, daß Jute Eigenschaften wie Stärke, Widerstandsfestigkeit
und Dauerhaftigkeit besitzt, die bei vielen Anwendungen
wünschenswert sind. Zusätzlich hat Jute noch den Vorzug, daß sie verhältnismäßig billig und ziemlich leicht zu gewinnen
ist. Jedoch diese letzteren Vorzüge sind begreiflicherweise entfallen, womit gesagt werden soll, daß in der Versorgung mit
Jute ein Nachlaß eingetreten ist.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Austauschstoff
für verhältnismäßig grobgewebte Textilien, wie zum Beispiel Jutegewebe, zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist ein solcher (non-woven) Textilaustauschstoff
gekennzeichnet durch eine in Querrichtung gekräuselte Stoffbahn aus einem faserigen Material mit Kettreihen aus Heftfaden,
die zur Verstärkung der Stoffbahn in deren Längsrichtung verlaufen.
Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die gekräuselte, faserige Stoffbahn aus Kreppapier besteht.
Weiterhin ist von Vorteil, wenn die Kettreihen als Strickmaschen
ausgebildet sind.
Ferner ergibt sich ein Vorteil nach der Erfindung durch verstärkende
Querfäden, die auf einer Seite der Stoffbahn mittels der
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Kettreihen befestigt sind.
Nach der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines (non-woven) Textilaustauschstoffes in Vorschlag gebracht,
es ist gekennzeichnet durch Einbinden von Fadenmaschen in eine guerwärts gekräuselte und längswärts dehnbare, faserige Stoffbahn, indem sich in Längsrichtung der Stoffbahn erstreckende
und eine Kettung bildende Maschenreihen zur Verstärkung der Stoffbahn angeordnet werden.
Hierbei ist von besonderem Vorteil, wenn als gekräuselte Stoffbahn
Kreppapier verwendet wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Maschenbindung der Stoffbahn auf einer Näh-Strick-Maschine erzeugt wird, wobei die
Längsreihen eine Strickmaschenform erhalten.
Ferner ist vorteilhaft, wenn auf eine Seite der Stoffbahn Querfäden
aufgebracht und durch die in Längsrichtung verlaufenden Maschenreihen befestigt werden.
Ein weiterer Vorteil nach der Erfindung ergibt sich dadurch,
daß zumindest auf die längsweise verlaufenden Maschenreihen Acrylharz aufgetragen wird.
Nach der Erfindung erhält man einen billigen "non-woven" Stoff,
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mit etwa der spezifischen Masse, der Festigkeit und Dauerhaftigkeit
eines Jutegewebes, welches dadurch leicht ersetzt werden kann, überdies erleichtert die Maschenbindung der Stoffbahn die
Befestigung des Stoffes an einer benachbarten Stofflage bei der Bildung von geschichteten Stoffen. Dies beruht auf der Raffung,
die eine faltige Oberfläche zur Folge hat, so daß sich die benachbarten Stofflagen leicht ineinander verkeilen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
in schematischer Darstellung eine schaubildliche Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäß durch Maschen gebundenen Stoffes
in vergrößerter Darstellung.
Ein geschichteter Bodenbelag der beispielsweise als Teppichunterlage
gebraucht wird, besitzt eine Grundschicht eines "nonwoven" Materials gemäß der Erfindung und wie es in der Zeichnung
dargestellt ist, auf die eine Schicht von geschäumtem, synthetischem Gummi mit gerippter Gestalt, beispielsweise mittels
eines Klebers, aufgebracht wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Stoffbahn 1 ist aus einer Lage von Kreppapier gebildet, hierbei handelt es sich um Papier mit
querweise verlaufenden Kräuselungen oder Falten 2, die während seiner Herstellung gebildet werden. Hierdurch ist die Stoffbahn
in ihrer Längsrichtung dehnbar, und das Papier kann beispiels-
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weise in ungekräuseitern Zustand ein Gewicht von 60 Gramm pro
Quadratmeter haben, welches dann auf 80 Gramm pro Quadratmeter anwächst, sobald es gekreppt ist. Es kann jedoch ebenso Papier
mit anderem Gewicht verwendet werden. Ein geeignetes Kreppapier erhält man unter der Handelsbezeichnung "crepe-Kraft paper",
und vorzugsweise ist das Papier auf Wasserfestigkeit und Feuerfestigkeit behandelt. In gleicher Weise können dem Stoff auch
andere günstige Eigenschaften durch eine geeignete Behandlung gegeben werden.
Die Kreppapierbahn 1 ist durch Fadenschlingen gebunden, so daß Heft- oder Maschenreihen 3 sich in ihrer Längsrichtung erstrecken.
Diese Richtung verläuft quer zu den Kräuselungen oder Faltungen 2, und die Schlingen 3 halten im wesentlichen das Papier
1 in seinem gekräuselten Zustand. Die Längsreihen 3, welche die Gestalt eines Kettenstichs haben, wie aus der Zeichnung ersichtlich
ist, setzen sich zu einem Netz von verstärkenden Kettfäden zusammen, wobei die Schlaufen 4 des Gewirkes auf einer, nämlich
der Außenfläche 6 der Stoffbahn angeordnet sind. Zugleich sind auf der anderen, inneren Seite 7 der Stoffbahn 1 Querfäden 5
aufgelegt und werden durch die Kettstiche 3 festgehalten, dabei können Alternativ dazu die Kettfäden 5 auch auf der äußeren
Fläche 6 der Stoffbahn 1 angeordnet werden. Das Anbringen der Querfäden 5 und Einschlingen der Kettfäden 3 in das Kreppapier
1 erfolgt mittels einer Näh-Strick-Maschine, wie beispielsweise
mit einer solchen Maschine,die unter dem registrierten Handels-
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namen "Malimo" käuflich ist. Das verwendete Garn ist vorzugsweise
Nylon 250 Denier, und in diesem Beispiel sind fünf Kettfaden oder -garne pro Zoll mit zehn Querfäden pro Zoll verwandt. Eine
Gummimasse ist auf die Innenseite 7 der gekräuselten Stoffbahn aufgebracht. Die Kräuselungen 2 des Papiers 1 sorgen für die gewünschte
Stärke und Starrheit der Stoffbahn, während die Kettung 3 und die Querfäden 2 die erforderliche Widerstandsfähigkeit
sicherstellen. Die Fähigkeit des Kreppapiers 1, sich in Längsrichtung dehen zu können, ermöglicht ein Durchstehen des
Papiers, ohne das es reißt und ohne das andererseits die Näh-Strick-Maschine
beschädigt wird.
Eine Deckschicht von Acrylharz ist allein auf das Kettgarn auf der Oberseite 6 beispielsweise mittels eines Roll-Spenders aufgetragen. In ähnlicher Weise kann Harz auch auf beide Garne,
nämlich die Kettfäden und die Querfäden, auf der Oberfläche 7
der Stoffbahn 1 aufgetragen sein.
Das vorbeschriebene, eingebundene Kreppapier kann natürlich auch zu anderen Zwecken als beispielsweise als Teppichunterlage Verwendung
finden. Zum Beispiel ist in einer weiteren Ausbildung der Erfindung mittels Kettfäden und Querfäden verstärktes Krepppapier,
wie es vorstehend beschrieben ist, als Umwicklung für elektrische Kabel verwendet, die für eine Verlegung im Erdboden
bestimmt sind. Jedoch findet in diesem Falle ein schwereres Kreppapier mit einem Gewicht von 94 Gramm pro Quadratmeter in
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ungekräuseitern Zustand und 136 Gramm pro Quadratmeter in gekräuseltem
Zustand Verwendung. In diesem Falle braucht das Kreppapier nicht wasserfest zu sein. Ebenso sind zehn Kettfaden pro
Zoll vorhanden (mit zehn Querfäden pro Zoll wie vorher auch),
und das eingeschlungene Kreppapier ist mit Bitumen als Schutzmittel abgedeckt.
Es ist verständlich, daß weitere Abwandlungen des vorstehend beschriebenen,
eingebundenen Kreppapiers möglich sind. Insbesondere können die längsweise verlaufenden, nach Art eines Gestrickes
angeordneten Reihen 3 auch in einem anderen Muster,wie dem, das in der Zeichnung dargestellt ist, angeordnet sein, so zum
Beispiel im Trikot-Stich.
Während nach den vorbeschriebenen Beispielen Kreppapier benutzt wird, ist es auch möglich, daß an seiner Stelle ein anderes,
aus gebundenen Fasern bestehendes Material verwendet wird.
Der vorstehend beschriebene "non-woven" Textilaustauschstoff ist besonders geeignet für einen Ersatz von gewebten Juteeinlagen
in mehrschichtigen Anordnungen.
Weiterhin kann anstelle einer Kräuselung in einer einzigen Richtung
das Kreppapier auch kreuzende Faltungen besitzen, und um jeden Zweifel zu vermeiden, wird noch bemerkt, daß für Zwecke
der vorliegenden Erfindung solch eine Kräuselanordnung auch
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Querfaltungen und sogar schräg zu den Seitenkanten des Papiers oder senkrecht dazu verlaufende Faltungen haben kann.
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Claims (9)
1.) Ungewebter Textilersatzstoff, gekennzeichnet durch eine in Querrichtung gekräuselte Stoffbahn (1) aus einem faserigen
Material mit Kettreihen (3) aus Heftfäden, die zur Verstärkung der Stoffbahn (1) in deren Längsrichtung verlaufen.
2.) Ungewebter Textilersatzstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekräuselte, faserige Stoffbahn (1) Kreppapier ist.
3.) Ungewebter Textilersatzstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettreihen (3) als Strickmaschen
ausgebildet sind.
4.) Ungewebter Textilersatzstoff nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch verstärkende Querfäden (5), die auf einer Seite (7) der Stoffbahn (1) mittels der Kettreihen
(3) befestigt sind.
5.) Verfahren zur Herstellung eines ungewebten Textilersatzstoff es, gekennzeichnet durch Einbinden von Padenmaschen in
eine querwärts gekräuselte und längswärts dehnbare, faserige
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Stoffbahn (1), indem sich in Längsrichtung der Stoffbahn erstreckende
und eine Kettung bildende Maschenreihen (3) zur Verstärkung der Stoffbahn angeordnet werden.
6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
gekräuselte Stoffbahn Kreppapier verwendet wird.
7.) Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbindung der Stoffbahn (1) auf einer Näh-Strick-Maschine
erzeugt wird, wobei die Längsreihen eine Strickmaschenform erhalten.
8.) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Seite (7) der Stoffbahn (1)
Querfäden (5) aufgebracht und durch die in Längsrichtung verlaufenden Maschenreihen (3) befestigt werden.
9.) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf die längsweise verlaufenden
Maschenreihen (3) Acrylharz aufgetragen wird.
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