DE2361864A1 - Herstellung von durch naehen verfestigten vliesstoffen - Google Patents

Herstellung von durch naehen verfestigten vliesstoffen

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DE2361864A1
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    • D04B23/10Flat warp knitting machines for knitting through thread, fleece, or fabric layers, or around elongated core material
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Description

Ändrejewski, Honke <& Gesthyysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Anwaltsakte: 42
: th
4300 Essen, den Theaterplatz 3
IO.I2.I973
Patentanmeldung Arno Edgar Wildeman
Aurel House, Blueberry Road, Bowdon, Altrincham, Cheshire, England
und
David Brunnschweiler
515> Preston New Road, Blackburn, Lancashire, England
Herstellung von durch Nähen verfestigten Vliesstoffen.
Vliesstoffe werden auf die verschiedenste Art und Weise hergestellt, von denen zwei Beispiele näher erläutert werden sollen. Bei dem einen Herstellungsverfahren, dem Wirkverfahren, wird das beispielsweise auf Krempeln oder mittels eines Luftstromes hergestellte Faservlies einem Nähkopf zugeführt, welcher in einer hin und hergehenden Nadelbarre speziell ausgebildete Nadeln
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Andrejewski, Honke & Gesfhuysen, PestenfenwcÜlfe, 4300 Esien 1, Tlieaferpfcfz
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aufweist. Diese Nadeln ziehen aus dem Faservlies Schleifen heraus und bilden kettenartige Maschenreihen, indem jede derart ausgebildete Schleife durch die vorher geformte Schleife hindurchgezogen wird» Hierdurch wird ein Vlies geschaffen^, welches wesentlich fester ist als das ursprüngliche Faservlies, jedoch selbst nach entsprechender Zurüstung nicht fest genug ist, um als textiler Oberstoff Verwendung finden zu können» Die PiIleigenscfeaften und die Abriebfestigkeit derartiger Stoffe sind nicht sehr gut, sodaß sie im allgemeinen nur als Futterstoffe oder dgl. Verwendung finden. Durch, weitere Behandlung, beispielsweise durch thermische Verfestigung oder Beschichtung mit Polyvinylchlorid eignen sich derartige Vliesstoffe dann auch als Lederersatz.
Bei dem zweiten Verfahren wird das Faservlies durch Übernäiien mit Kettenstichen leicht zu einem brauchbaren Oberstoff ausreichender Festigkeit und Stabilität umgewandelte Hierbei wird das in der gleichen Weise wie beim ersten Verfahren hergestellte Faservlies einem Nähkopf zugeführt s welcher Kettennähte verschiedener Art,'wie sie beispielsweise auch bei Kettengewirken verwendet werden, mittels spezieller Nadeln aus Kettenfäden erzeugt, welche in die geöffneten Nadelhaken gelegt werden, we-on diese den Stoff durchstoßen.
Wenn auch derartige Stoffe in gewissen Punkten im Vergleich su den gewirkten Vliesstoffen bessere Eigenschaften besitzen, fehlen ihnen doch noch eine ganze Reihe bedeutender Eigenschaften, um als reguläre Textilstoffe Verwendung finden zu können. Während daher durch Übernähen mit Kettenfäden vev-
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festigte Stoffe mit geeigneter Festigkeit hergestellt werden können, -insbesondere wenn etwa 10 cm lange Pasern für das Faservlies verwendet und die Stoffe gespannt und getrocknet werden, so lassen sich die durch eine Maschine mit einer einzigen Geradführungsstange hergestellten Kettenstiche doch leicht herausziehen, sodaß sich eine Laufmasche bildet= Dieser Nachteil kann dadurch überwunden werden, daß kompliziertere Stichbildungen verwendet werden, wie sie durch Maschinen mit mehreren Führungs= stangen hergestellt werden, allerdings auf Kosten der Leistungsfähigkeit ο Es wurde ebenfalls bereits vorgeschlagen, die Kettenstiche durch Paservliesschlingen zu sichern (GB-PS 1 268 630 und 1 516 013), wobei auf diese Weise hergestellte Stoffe bereits im Handel erhältlich sindo Selbst diese verbesserten Stoffe haben jedoch gewisse Nachteile im Vergleich zu Webwaren, Rundwirkwaren oder Kettengewirken, welche im Ganzen aus Garnfäden bestehen»
Da die Kettenstiche zur Verfestigung des Faservlieses oder zur gegenseitigen Verbindung der Vliesfasern erforderlich sind und dem Flächengebilde die nötige Festigkeit geben, sind die Möglichkeiten der Entfaltung der Kettenstiche zur Ausbildung interessanter Oberflächentextur oder zur Herstellung von Musterungen begrenzt,, Die Nadeln könnten hierzu in Gruppen angeordnet werden, um ein Linienmuster in Längsrichtung des Stoffes zu erzeugen, doch darf der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Nähten nicht zu groß sein, da sonst die Festigkeit des Stoffes ernsthaft beeinträchtigt wirdο Im übrigen sind die Pillfestigkeit und die Abriebfestigkeit von mit Kettenfäden übernähtem Faservlies wie allgemein von Vliesstoffen äußerst
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Andrsjewski, Honke & O@stht9ys@nf Peientar^^BiSy 43@© issss-a Ί, Theaterpkrtz 3
schlecht. Wenn daher für einen Stoff mit guten Pilleigenschaften ein Standard-Pilltest einen Wert von I5 für einen Stoff mit mittlerer- Pillfestigkeit einen Wert von 2 und für einen Stoff mit schlechter Pillfestigkeit einen Wert von J5 ergibt, so muß dieser Bereich für "/iele durch ÜbernMlisn verfestigte Vliesstoffe erweitert werden auf einen Wert von h-s da derartige Stoffe eine darartige Pillsieigung besitzen, daß sie eigentlich als Matte bezeichnet werden könnten«
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen durch Kettenstiche verfestigten Vliesstoff mit guter Pillfestigkeit und Abriebfestigkeit bei sehr weitgehender Musterungs- und Texturierungsmöglichkeit zu schaffen und dadurch viele der Nachteile der bisher hergestellten Vliesstoffe auszuschalten,.sodaß der Anwendungsbereich derartiger Vliesstoffe für Textilbedarf auch auf derartige Fälle ausgedehnt werden kann, von denen sie bisher ausgeschlossen waren.
In verfahrensmäßiger Hinsicht schlägt die Erfindung vor, bei der Herstellung eines Vliesstoffes, bei welchem das Faservlies durch Übernähen mit Kettenfäden verfestigt wird, das Faservlies zunächst im Wirkverfahren zu einem Grundstoff zu verfestigen.
Wenn auch die Verfestigung durch Übernähen mit Kettenfäden direkt im Anschluß an die Herstellung des Grundstoffes durchgeführt werden kann, werden vorzugsweise beide Arbeitsgänge getrennt voneinander durchgeführt. Die Verfestigung im Wirverfahren kann jedoch, wie dies bisher üblich ist, kontinuierlich mit der Herstellung des Faservlieses durchgeführt werden.
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Die Verfestigung mit KettenstL chen kann in der Weise durchgeführt werden., daß der Grundstoff mit seiner Schleifen- oder Oberseite oder mit seiner glatten oder Rückseite der Kettenfädenzuführung zugewandt die Maschine durchläuft s wodurch sich zwei Musterungsmöglichkeiten ergeben, wobei dieser Durchlauf des Grundstoffes in der gleichen oder entgegengesetzten Richtung zum Nadelbett erfolgen kann, während das Faservlies sich gegenüber dem Wirknadelbett bewegt, xfodurch zwei weitere Möglichkeiten gegeben sind«
Der Grundstoff kann auch aus einem doppelt gewirkten Faservlies bestehen, sodaß Schleifen oder Schlingen an beiden Seiten vorhanden sind ο
Die Verfestigung durch Kettenstiche kann mit dem gleichen Nadelabstand wie die Verfestigung im Wirkverfahren ausgeführt werden oder auch mit einem anderen Nadelabstando Ebenso gut kann die Stichlänge die gleiche sein wie bei der Verfestigung des Faservlieses im Wirkverfahren oder sie kann von dieser Stichlänge abweichen,.
Während der Verfestigung durch Kettenstiche können Polschlingen ausgebildet werden»
Bei dieser Verfestigung durch Kettenstiche können entweder einfache maschenbildende Kettenstiche oder Trikotstiche oder andere maschenbildende Stiche verwendet werden, welche auf einer Maschine mit einer einzigen oder mit mehreren Führungsstangen ausgeführt werden könneno
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AncürefewsH Honk© & Gesthuysen, Pafenfeiiiwefe, 4300 Iss©« I1 Thssfgipbtz
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Dabei können zwei oder mehr Grundstoffe mit Mähten zusammengefügt werden, iron denen wenigstens einer au-s einem gewirkten Vliesstoff bestellt,
All äisse Maßnahmen führen zu weiteren Möglichkeiten;, durch welche ursprüngliche Muster oder Oberflächentexturen erzeugt werden können. Weitere Möglichkeiten ergeben sieh,, wenn anstelle der übliolierweise "verwendeten gleichen Spannung für alle -Kettenfäden wenigstens eine Kettfadengruppe derart angeordnet oder ausgebildet wird ^ daß ihre Spannung von wenigstens einer· anderen Gruppe abweichte Diese Möglichkeit ergibt sioh dadurch, daß die Kettenfäden nicht die einzigen Mittel sind,, durch welche der Stoff verfestigt wird, sodaß eine breitere Spannungseinstellung erlaubt ist«.
Sehr brauchbare Stoffe können hergestellt werden, wenn der-Grundstoff aus einem Vlies hergestellt wird., bei welchem die Fasern wenigstens partiell quer zum Verlauf der Stiche angeordnet sind, beispielsweise wenn die Faserflorschichten in üblicher Weise durch Krempel in Kreuzlage angeordnet werden., Das Faservlies kann auch nach dem aerodynamischen Verfahren hergestellt werden, oder die einseinen Fasern können dem Nadelbett auf einer Bürste oder einer Gruppe von hin und hergehenden Borsten oder Stiften zugeführt werden»
Ein erfindungsgemäßer Vliesstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer mit Kettenstichen übernähten Vliesmaschenware besteht.
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!©wsSd, HioiiSse §i ©©stliyys®rap PcafertociiwöSte,, 436® i§§©n 1, Tfesfeirpiate 3
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Die Vliesmas chenware., doh0 also die Halbfertigwape oder der Grundstoff5 kann zwischen ein und dreizehn Maschen/cm aufweisen, während die Kettenstichnähte zwischen ein und acht Stichen/cm haben können.. Die Anzahl der Maschen und der Kettenstichnähte pro cm kann gleich oder unterschiedlich sein5 wobei die Kettenstiche enger oder weiter sein können als die Maschen* während ebenso die Kettensfcichlänge größer oder kürzer sein kann als die Maschenlänge beim halbfertig verfestigten Faservlies s doho dem Grundstoff., .
Eine Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Vliesstoffes ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet;, daß sie eine Vliesmaschine aufweist s in welcher das Faservlies durch Wirken verfestigt wird., sowie eine Nähmaschine, welche den von der •Vliesmaschine hergestellten Grundstoff mit Kettenfäden überwirkt bezWo übernäht und dadurch verfestigt«
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen! es zeigen;
Figur 1 eine Draufsicht auf einen durch Maschenbildung verfestigten Vliesstoffj
Figur 2 eine Draufsicht auf einen durch Kettenstiche verfestigten Vliesstoff!
Figur J5 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß durch Kettenstiche verfestigten Vliesstoffι
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Figur 4, 5 und 6 weitere Msführungsformen eines erfindungsgemäßen Vliesstoffes^
Figur 7 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Vliesstoff aus Fig« 35 und
figur 8 ein-Blockdiagraana einer Anlage zur Herstellung der erfindimgsgeaäßen Vliesstoffeo
Bei derö in Figur 1 dargestellten durch Maschenbildung verfestigten Vliesstoff sind im wesentlichen die Umrisse der Maschen an der Vorderseite dargestellt« Ein derartiger Vliesstoff kann auf an sieh bekannten Maschinen, wie beispielsweise einer Malivliesmasehine der VEB Nähwirkmaschinenbau Karl Marx-Stadt oder einer anderen ähnlichen Maschine hergestellt werden, in welcher eine Reihe von Schiebernadeln in einer hin und hergehend angeordneten Nadelbarre ein Faservlies durchdringen und Fasergruppen als Schleifen herausziehen und dann jede Schleife in die vorhergehende Schleife zu schieben. Ein typischer derart verfestigter Vliesstoff kann zwischen 3 und 52 Quasikettenstichnähte oder Maschenstäben (11) pro Zoll bei einer Stichlänge oder Maschenlänge s zwischen 0,5 und 5,0 mm aufweisen.
Der durch Kettenstiche verfestigte Vliesstoff in Figur 2 ist von der Schiingenseite der Kettenstiche 12 her gesehen dargestellt, wobei diese Kettenstiche die Fasern 14 des Faservlieses fest miteinander verbinden, d.h. also das Faservlies
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verfestigen. Bei einer typischen Art wird dieser Stoff in 2-20 Gauge hergestellt* doho er besitzt 2=20 Nähte IJ pro Zolle Die Stichlänge s1 kann dabei 1-5 mm betragen= Wie die Figur zeigt s handelt es sich hier um eine sehr einfache Stichart , und zwar um in gleichen Abständen voneinander verlaufende Einfachkettenstichnähteβ Andererseits können auch Trikotbindungen oder andere bei Kettenwaren benutzte Bindungen eingesetzt werden» Ein derartiger Stoff kann auf einer Maschine mit einer einzigen Führungsstange wie beispielsweise der Maliwattmaschine der VEB Nähwirkmaschinenbau hergestellt werden oder für kompliziertere Sticharten auf einer Maschine mit zwei Führungsstängen, wie der Arachne-Mas chine der Elitex-Zavody textilniho strojirenstvi generalni reditelstvi of Libereo Czechoslovakiaο
Eine in Figur J5 dargestellte Ausführung eines erfindungsgemäßen Vliesstoffes besteht aus einem Grundstoff in der in Figur 1 dargestellten Art, d.h. einem im Wirkverfahren verfestigten Faservlies, welcher mit Nähten 31 aus Kettenfäden übernäht ist«. In diesem Fall sind die gaugezahl und die Stichlänge der Kettenstiche anders als beim Wirken des Faservlieses. Die Kettenstiche liegen über die Breite des Stoffes enger aneinander und beispielsweise mit 18 Gauge gegenüber 14 Gauge beim Wirken, während die Stichlänge der Kettenstiche größer ist als beim Wirken des Grundstoffes, und zwar beträgt das Verhältnis 2mm ι 1,4mm. Andererseits können Je nach der erwünschten Wirkung die Maschen beim Wirken des Grundstoffes enger aneinander liegen oder auch langer sein«,
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Andrejewski, Honke & Gesfhuysen, Fetentanwilfe, 4300 Essen \, Theaterplafz 3
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Figur % zeigt ebenfalls"einen erfindungsgemäßen Vliesstoff, bei welchem jedo.oh eine aus Kettenfäden erzeugte Trikotbindung vorgesehen ist, bei welcher die Legesohienen, we lohe die Kettenfäden in die Nadelhaken legen, seitlich hin und hergehen, sodaß sie einen Kettenfaden zunächst in einen Nadelhaken einlegen, dann beim nächsten Nadeldurchgang in den nachfolgenden Nadelhaken und dann wieder zurück für den nächsten Durchgang usw*
Eei den Figuren 3 und 4 sind die Vliesstoffe Fon der Seite dargestellt, von welcher die Kettenfäden den Nadeln zugefttirt wurden, d.h. die Figuren 3 und 4 zeigen die andere Seite eines Vliesstoffes als Figur 23 welche die Schlingen der Kettenfäden zeigt. Die Schlingen auf den Rückseiten der Stoffe aus Figur 3 und 4 sind naturgemäß die gleichen wie die Kettenfadensohlingen 12 aus Figur 2. Die Kettenstiohnähte können dabei in der gleichen Richtung verlaufen wie die maschenbildenden Stiche beim Grundstoff oder auch entgegengesetzt« Die Schiingenseite des Kettengewir-kes kann auf der Sehlinfeenseite oder auf der glatten Seite des Vliesgewirkes oder auch auf jeder Sohlingenseite liegen, wenn der Grundstoff auf beiden Seiten im Wirkverfahren verfestigt wurde. Die Figuren 3 und 4 zeigen Stoffe, bei ö.enen die Schiingenseite der Stiche auf der glatten Seite des Grundstoffes liegt, Figuren 5 und 6 dagegen Stoffe, bei denen die Garnsohleifen oder -schlingen auf der Schiingenseite des Grundstoffes liegen.
Bigur 5 zeigt einen Vliesstoff, bei welchem die durch Übernähen mit Kettenfäden entstandenen Garnschlingen in die gleiche Richtung weisen wie die Faserschlingen. Figur β zeigt einen
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Vliesstoff j, bei welchem die Garnschlingen in entgegengesetzter Richtung wie die Faserschlingen weisen., zu welchem Zweck der Grundstoff die Kettenfadennahmaschine in entgegengesetzter Richtung durchläuft»
Der Grundstoff kann auch mit Voreilung in die Kettenfadennähmaschine eingeführt werden«, Hierbei ist die Kettenfadenspannung relativ hoch, sodaß., wie Figur 7 zeigte die Kettenstiche 51 in die Struktur des Grundstoffes einsinken und die Faserschlingen 52 dieses Grundstoffes verdichten., södaß ihre stichartige Struktur an der Vorderseite besonders hervortritt. Die Rückseite 55 des Vliesstoffes hat im wesentlichen das gleiche Aussehen wie ein üblicher durch Übernähen mit Kettenfäden verfestigter Vliesstoff«
Figur 8 zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage zur Herstellung erfindungsgemäßer Vliesstoffee In'der ersten Stufe liefert hierbei ein Öffner 61 die Fasern einem Krempel 62 zu, welcher eine dünne Faserflorschioht einem Krezwender (crossfolder) 6j oder einer anderen geeigneten Einrichtung zuliefert, .welche einer maschenbildenden Vliesmaschine 64 ein dickes Faservlies einspeist, welche ihrerseits einen durch Maschenbildung verfestigten Vliesstoff einer Aufwickelwalze 65 oder einer anderen geeigneten Stapel- oder Ablageeinrichtung zuliefert O
Dieser Vliesstoff wird dann einem Stoff eingang 66 sugefffert, von welchem er zusammen mit Kettenfäden von einem Kettenbaum einer Maschine 68 zugeführt wird* in welcher- er durch Yeraähen mit Kettenfäden weiter verfestigt wird0
Andregewski, Honke & Gesfhyysen, Paie'rafcmwialfe, 4309 Essen \, Hheofeiplatz 3
Um den so hergestellten Vliesstoff breiter zu machen und gleichzeitig dadurch seine Breitenfestigkeit zu erhöhen., kann er anschließend einer Spann- und Trockeneinrichtung zugeführt werden* Bei einer Vielzahl der erfinclungsgemäß hergestellten Vliesstoffe hat sioh dies jedoch als unnötig erwiesen* da diese Stoffe bereits bei Verlassen eier Maschine 68 eine ausreichende Festigkeit und Stabilität in der Breite aufweisen
Durch das zwischenseitliche Ablegen oder Aufstapeln des Grundstoffes kann dieser der1 Maschine 68 auch in umgekehrter Richtung gegenüber seiner Laufrichtung durch die Maschine 64 zugeführt werden. Es ist dadurch außerdem möglich* das Faservlies in der Maschine 64 nochmals zu behandeln, sodaß der die Maschine 64 dann verlassende Grundstoff an beiden Seiten Schleifen aufweist, wobei diese nochmalige Behandlung in der Maschine 64 in der gleichen oder auch in umgekehrter Richtung erfolgen kann. Außerdem können hierbei die Bearbeitungsbedingungen wie die Dichte der Maschenreihen und die Stichlänge unterschiedlich sein.
Die erfindungsgemäß hergestellten Vliesstoffe zeigten durchaus überraschende Resultate insbesondere bezüglich ihrer Festigkeit und Maßhaltigkeit, sodaß in den meisten Fällen kein nachfolgendes Spannen oder Trocknen erforderlich war, wobei sie auch eine derart hohe Pill- und Abriebfestigkeit zeigten, daß sie praktisch mit üblichen Web- oder Wirkwaren vergleichbar sind. Außerdem läßt sich erfindungsgemäß eine wesentlich weitergehende Musterung und Texturierung erzeugen als bei den üblichen durch Kettenstiche verfestigten Vliesstoffen.
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Einige Ausführungsbeispiele sollen nachstehend die Erfindung weiter erläutern?
Beispiel Is
Ein Faservlies aus 100$ Viskose, welches aus Fasern mit einer durchschnittlichen Faserlänge von etwa 10cm mit in Kreuzlage angeordneten Florschichten hergestellt worden war^, wurde auf einer Malivliesmaschine mit 18 Gauge bei Jmm Stichlänge durch Maschenbildung verfestigt. Dieser Grundstoff wurde dann in einer Maliwattmaschine durch Übemahen mit Kettenfäden verfestigt, wobei·diese Maschine durch Reduzierung des Abstandes zwischen dem Stofftransport und den Platinen sowie zusätzliche Stofführungen und Zuführwäteen anstelle der Faservliessuführungen derart abgewandelt ifurde, daß in ihr anstelle eines unverfestigten Faservlieses der bereits in der Malivliesmaschine verfestigte Vliesstoff verarbeitet werden konnte„ Die Verarbeitung erfolgte mit I67 dtex 30-fädigem Polyestergarn mit 14 Nadeln pro Zoll bei einer Stichlänge von l^mim Dabei wurde ein Stoff hergestellt^ bei welchem die Schlingen der Garnstiche auf der Sohlingenseite des Grundstoffes lagen, während bei einem anderen die Schlingen der Garnstiche auf der glatten Seite des Grundstoffes ausgebildet wurden.
Die Eigenschaften und das Aussehen beider Stoffe waren gleich gut und übertrafen die Eigenschaften und das Aussehen von unvorbehandelten, lediglich durch Mähstiche verfestigten Vliesstoffen. Insbesondere auf der Oberseite, d„ho der die Faserschlingen aufweisenden Seite, ergab sich eine merkliche Ver-
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Andrejewski, Honke & Gesfhuysen, Patentanwälte, 4300 Essers 1, Theaterpkriz
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besserung der Pillfestigkeit, und die erfindungsgemäß hergestellten Stoffe ließen sich sehr gut zu Vorhängen verarbeiten«
Beispiel Ils
Ein Faservlies aus Kufe Polyesterfasern und 6o% Viskosefasern wurde mit 18 Nadeln pro Zoll bei einer Maschenlänge von 2rara durch Maschenbildung verfestigt und dann mit einem j50-fääigen Ιβγ dtez Polyestergarn mit 14 Nadeln pro Zoll bei I52mm Stich-. länge mit Kettenfäden übernäht., ?iobei die Schlingen auf der glatten Seite des Grundstoffes ausgebildet wurden.
Die Eigenschaften dieses Vliesstoffes entsprachen denen eines in üblicher Weise durch Vernähen mit Kettenfäden verfestigten* vorher .jedoch nicht vorbehandelten Faservlieses s welches anschließend gespannt und getrocknet worden warο Das Aussehen dieses Vliesstoffes wurde Jedoch weitgehend verbessert, wobei gleichzeitig die Pillfestigkeit an der Oberseite höher war» Die Abriebfestigkeit an der Oberseite war sogar besser als bei einer Trikotware mit dem gleichem Gewicht bei O.,8mm Trikotinaschen, welche abschließend mit Kunstharz verfestigt worden war.
Beispiel III;
Ein Faservlies aus 100$ Polyesterfasern wurde mit 18 Nadeln pro Zoll bei 2mm Stichlänge im Wirkverfahren verfestigt und dann mit 30-fädigem Polyestergarn 1Ö7 dtex durch Übernähung
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rait 3Λ Nadeln pro Zoll bei 1,0mm Stiohlänge in Trikotbindung übernähtο Die Pilleigenschaften dieses Vliesstoffes und seine Abriebfestigkeit waren sehr .gut* Die Zugfestigkeit war sowohl in Längs- wie in Querrichtung sehr hoch ebenso wie seine Reißfestigkeit= Der Stoff eignete sich ausgezeichnet als Kleiderstoff für Jacken, Mäntel und Hosen sowie als Möbelstoff und als Ersatz für Polyvinylchlorid-beschichtete Stoffeo Der Vliesstoff erwies sich auch als sehr geeignet für die Taschenplatten in Bleiakkumulatorenο
Alle diese Stoffe sind sehr dichte Da der Vliesstoff bereits' vorverfestigt wurde, bevor er durch Übernähen mit Kettenfäden seine Endverfestigung erhielt., lassen sich in den fertigen Vliesstoff mehr Pasern hineinpacken als bei Verwendung eines unbehandelten Faservlieses. Der erfindungsgemäße, fertige Vliesstoff erscheint gleichmäßiger dicht als bisher übliche Vliesstoffe, sodaß ein erfindungsgemäßer Vliesstoff für textile Einsatzzwecke verwendbar ist, für welche ein Vliesstoff bisher als unverwendbar angesehen wurde»
In der Maschine 68 können zwei oder mehr Stoffe durch Vernähen mit Kettenfäden miteinander^ verbunden werden5 sodaß zwei durch Maschenbildung verfestigte Paservliese mit ihren Rückseiten aneinanderliegend zusammengenäht werden können und die Faserschlingen an beiden Seiten des Verbundstoffes liegen» Ein durch Maschenbildung verfestigtes Faservlies kann auch mit einem gewirkten oder gewebten Stoff* mit Mull oder mit Schaumstoff durch Nähen verbunden werden<>
Andregewski, Honke & Gesfhyfsen, PafsnfmTCMsfe, 43©Ö Iss©n 1, TiieaferpSafz 3
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Die Stoffe können in der üblichen Weise gefärbt oder gemustert v/erden, indem sie eine Farblösung durchlaufen^ bedruckt werden, einer Wärmebehandlung unterzogen werden oder dgl. Infolge der verbesserten Gleichmäßigkeit und der Oberflächentextur der erfindungsgemäßen Vliesstoffe gegenüber den bisher üblichen Vliesstoffen;, ergeben sicli naturgemäß auch xiresentlich bessere Resultate bei derartigen Farbbehandlungen.
Durch entsprechende Einstellung der Spannung der Kettenfäden können auf dem erfindungsgemäßen Vliesstoff auch Polschlingen ausgebildet werden«, So können beispielsweise die Kettenfäden abwechselnd mit Voreilung eingespeist werden oder mit einer geringeren Spannung gegenüber den danebenlaufenden Garnen. Dadurch ergibt sich eine Florware mit gleichmäßig rauhem Aussehen. Eine Musterung kann dadurch hinzugefügt werden,, indem Bänder oder Streifen nebeneinanderlaufender Garne mit normaler Spannung vorgesehen werden, sodaß Linien oder Bereiche ohne Flor oder Polfäden entstehen. In Schußrichtung verlaufende florfreie Linien oder Flächen lassen sich durch intermittierendes Spannen und Entspannen von Kettenfadengruppen erzeugen.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysers, Pesfsntaaweilfe, 43S9 Essen 1, Theafespbtz 3
    - 17 Patentansprüche s
    Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes durch Übernähen mit Kettenfäden, dadurch -gekennzeichnet, daß das Faservlies vor dem Übernähen mit Kettenfäden durch Maschenbildung zu einem Grundstoff verfestigt wirdc
    2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung durch Übernähen mit Kettenfäden und die Verfestigung des Faservlieses durch Maschenbildung getrennt voneinander durchgeführt werden.
    J5o Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung des Faservlieses durch Maschenbildung unmittelbar im Anschluß an die Herstellung des Faservlieses erfolgtο-
    4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verfestigung des Faservlieses durch Maschenbildung ein auf beiden Seiten Faserschlingen aufweisender Grundstoff hergestellt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung des Grundstoffes durch Übernähen mit Kettenfäden mit einem anderen Nadelabstand durchgeführt wird als die Verfestigung des Faservlieses durch Maschenbildung.
    0 9 8 2 6 / 0 7 8 5
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
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    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung des Faservlieses durch Maschenbildung mit einer anderen Stichlänge (s) durchgeführt wird als die Verfestigung des Grundstoffes durch Übernähen mit Kettenfäden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung wenigstens einiger Kettenfäden derart eingestellt wird, daß während des Übernähens des Grundstoffes Polsohlingen ausgebildet werden«,
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung des Grundstoffes durch Üfaernähen mit Kettenfäden auf einer Nähmaschine mit .einer einzigen Führungsstange mittels einfacher Kettenstiche oder Trikotstiche durchgeführt wird.
    9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung des Faservlieses durch Übernähen mit Kettenfäden auf einer Kettenwirkmaschine oder einer Nähmaschine mit jeweils mehreren Legeschienen oder Führungsstangen unter Ausbildung irgendeiner in einer derartigen Maschine erzielbaren Stichart durchgeführt wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grundstoffe, von denen wenigstens einer ein durch Maschenbildung verfestigter Vliesstoff ist, mittels Kettenfäden miteinander verbunden werden.
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    Ho Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -ΙΟ, dadurch gekennzeichnetj. daß die Spannungen einiger Kettenfäden gegenüber den anderen sowie gegenüber dem Vorschub des Grundstoffes derart gesteuert werden., daß ein gewünschter Musterungs- oder Flächentexturierungseffekt im Fertigfabrikat erzielbar ist»
    12ο Vorrichtung zur Herstellung eines Vliesstoffes s dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Maschine (64) zur Verfestigung eines Faservlieses durch Maschenbildung und einer dieses verfestigte Faservlies durch Übernähen mit Kettenfäden weiter verfestigenden Nähmaschine (68) besteht„
    IJo Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet s daß zwischen beiden Maschinen (64, 68) eine Aufwickelrolle oder Ablageeinrichtung (65) vorgesehen isto
    14. Durch tibernähen mittels Kettenfäden verfestigter Vliesstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem durch Maschenbildung verfestigten Vliesstoff oder Grundstoff besteht., welcher mit Kettenfäden übernäht ist.
    15. Vliesstoff nach Anspruch lk-s dadurch gekennzeichnet, daßder Grundstoff aus Stapelfasern bestehto
    16. Vliesstoff nach Anspruch 14 oder 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenfäden aus Endlosgarn oder einem entsprechenden Monofilament bestehene
    Patentanwalt<
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