DE2302146A1 - Belebungsbecken fuer klaeranlagen - Google Patents

Belebungsbecken fuer klaeranlagen

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

  • Kennwort: Belebungsbecken Be.ebung,Cbecken für Kläranlagen Die Erfindung betrifft ein Belebungsbecken für Kläranlagen mit biologischer Abwasserreinigung nach Patentanmeldung P 22 04 814.2.
  • Das Belebungsbecken nach der Hauptanmeldung hat eine rechteckige Grundfläche und wenigstens eine zumindest nahe dem Beckenboden angeordnete Belüftungseinrichtung sowie eine 'Jmwälzeinrichtlmg. In halber Höhe zwischen dem Beckenboden und dem vorgesehenen Abwasserspiegel ist ein Zwischenboden angeordnet, der sich über die ganze Beckenbreite erstreckt und an den beiden Schmalseiten in einem etwa dem Abstand zum Beckenboden entsprechenden Abstand von den die Schmalseiten bildenden Wänden endet. Vorzugsweise ist der Zwischenboden mit Luftdurchlaßöffungen versehen. Dieses Belebungsbecken verbessert die Wirtschaftlichkeit einer Kläranlage beträchtlicht da durch die Führung des Abwasserstromes um den Zwischenboden eine lange Verweilzeit der Luftblasen im Abwasserstrom erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Belebungsbecken der Hauptanmeldung so auszugestalten, daß sich eine noch grössere Wirtschaftlichkeit der Kläranlage erreichen läßt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einem Belebungsbecken nach der Hauptanmeldung die Belüftungseinrichtung an eine Sauerstoffquelle angeschlossen ist. Vorzugsweise besitzt drSs Belebungsbecken eine Abdeckung mit Ahzugsleitungen ftir den Sauerstoff, der durch das Abwasser hindurchgeströmt ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn eine dieser Abzugsleitungüber ein Gebläse an die Belüftungseinrichtung angeschlossen ist. Dann kann der Sauerstoff mehrfach durch das Abwasser geleitet werden und nur ein kleiner Teilstrom Sauerstoff wird durch eine oder mehrere der anderen Abzugsleitungen ständig entfernt und durch frischen Sauerstoff ständig erneuert.
  • Durch Sauerstoff anstelle von Luft wird ein erheblich größerer Sauer;.toffeintrag erreicht, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Kläranlage erheblich verbessert wird.
  • Selbstverständlich kann anstelle von reinem Sauerstoff auch ein Gemisch aus Sauerstoff und Luft verwendet werden.
  • Sowohl bei Einsatz. von Luft als auch insbesondere bei Einsatz von Sauerstoff läßt sich das erfindungsgemäße Belebungabecken auch gut zur aeroben Stabilisierung von Primär- und Sekundärschlamm verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Belebungsbecken Fig. 2- ein Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1 Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Belebungsbecken einer biologisch arbeitenden Kläranlage hat, wie Fig. 2 zeigt, eine langgestlrecktes rechteckförmige Grundfläche und besteht im AusfUhrungsbeispiel aus Beton. Im Becken 1 ist etwa in halber Höhe zwischen dem Beckenboden 2 und dem vorgesehenen Abwasserspiegel 3 ein Zwischenboden 4 angeordnet, der parallel zum Beckenboden und zum Abwasserspiegel liegt. Der Zwischenboden 4 erstreckt sich über die ganze Breite des Beckens bis zu den die beiden Längsseiten bildenden Wände 5 und 6 und wird von diesen getragen. Da der Zwischenboden keiner nennenswerten Beanspruchung ausgesetzt ist und eine Vielzahl von Durchlaßöffnungen 7 besitzt> -besteht er im AusfUh-rungsbeispiel aus perforierten Kunststoff platten.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, endet der Zwischenboden 4 im Abstand von den die beiden Schmalseiten des Beckens bildenden Wänden 8 und 9, wobei der Abstand etwa gleich dem Abstand vom Beckenboden 2 gewählt ist.
  • Im Bereich zwischem dem Beckenboden 2 und dem Zwischenboden 4 ist als Umwälzeinrichtung ein Propel]raggregat lo mit horizontaler und in Beckenlängsrichtung liegender Welle angeordnet, und zwar im Ausführungsbeispiel unterhalb der einen Hälfte des Zwischenbodens II. Das Propelleraggregat lo kann aber auch oberhalb des Zwischenbodens 4 angeordnet werden, wie dies in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, was den Vorteil einer besseren Zugänglichkeit ergibt.
  • Unterhalb der anderen, das Ende 4" aufweisenden Hälfte des Zwischenbodens 4 ist unmittelbar über dem Beckenboden 2 eine Belüfungseinrichtung 11 angeordnet, die in Form eines parallel zum Beckenboden liegenden und sich über nahezu die ganze Breite des Beckens erstreckendes Rohrgitter ausgebildet ist, dessen Rohre Öffnungen für den Austritt von Sauerstoff besitzen. Solche Belüngsvorrichtungen sind bekannt, so daß eine weitergehende Erläuterung nicht erforderlich ist, Die Belüftungseinrichtung 11 ist durch eine Rohrleitung mit einer Sauerstoffquelle 19 verbunden, deren Einzelheiten nicht weiter dargestellt sind.
  • Über dem zwischen dem Ende 4n des Zwischenbodens 4 und der behachbarten Wand 9 liegenden Bereich ist im Abstand Uber dem-oberen Beckenrand eine Überlaufrinne 12 angeordnet, welche mit RUcklaufschlamm aus einem Nachkärbecken beschickt wird und als Kaskadenbelüftungseinrichtung dient.
  • Das Belebungsbecken 1 ist mit einer Abdeckung 20 versehen, die Abzugsleitungen 21 und 22 besitzt. Die Abzugsleltung 22 ist über ein Gebläse 23 rnit der Belüftungseinrichtung 11 verbunden.
  • Die Förderrichtung des Propelleragfregrts lo ist so gewählt, daß das sich im Beiebungsbeckcn befindenden Abwasser im Bereich zwischen dem Beckenboden 2 und der Zwischenwand 4 von rechts nach links und oherhalb des Zwischenbodens von linlcs nach rechts bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 strömt, was zur Folge hat, daß die Strömung im Bereich unterhalb der überlaufrinne 12 nach unten und am anderen Beckenende nach oben gerichtet ist.
  • Ein in sich geschlossener Linienzug 13 deutet die Strömung im Belebungsbecken 1 an. Die Strömungsgeschwindigkeit wird, wie üblich, so groß gewählt, daß keine Schlammablagerungen erfolgen. Aus demselben Grunde sind im Ausführungsbeispiel die unteren Ecken 14 und 15 an den beiw den Stirnseiten des Beckens ausgerandet. E ne Strömungsgeschwindigkeit von So bis 6o cm/s ist ausreichend.
  • Wenn dem Abwasser mittels der Belüftungseinrichtung 2 Sauerstoff zugeführt wird, werden die Sauerstoffblasen von der Strömung mitgenommen, so daß sie einer geneigten Bahn folgen, wie dies beispielsweise durch die Bahn 16 angedeutet ist, bis sie auf den Zwischenboden 4- treffen. Den Zwischenboden 4 kann der Sauerstoff wegen seiner Durchlaßöffnungen 7 durchdringen. Nach dem Austritt der Sauerstoffblasen aus den Durchlaßöffnungen 7 mit einer Aufstiegsgeschwindigkeit von etwa 20 bis 30 cm/s folgen -die Sauerstoffblasen einer in der entgegengesetzten Richtung geneigten Bahn, wie dies beispielsweise durch die Bahn 17 angedeutet ist. Ein Teil der sich von unten der Zwischenwand nähernden Sauerstoffblasen wird in der Regel bis zu dem von unten nach oben umströmten Ende 4" mitgenommen und folgt dann einer Bahn, wie sie etwa durch die Linie 18 angedeutet ist. Der Sauerstoffeintrag ist daher bei diesem Belebungsbecken im Vergleich zu dem für die Belüftungseinrichtung 11 erforderlichen Energieaufwand sehr groß.
  • Der aus der Überlaufrinne 12 in das Recken im Bereich zwisehen dem von oben nach unten umströmten Ende 4" des Zwischenhodens 4 und der Wand 9 des Belebungsbeckens 1 fallende Rücklaufschlamm bewirkt nach Art einer Kaskade eine Belüftung des Abwassers, wobei der Sauerstof feintrag einsofern besonders gut ist, als die eingetragenen Sauerstoffbläschen von der Strömung nach unten mitgenommen werden und sich dadurch eine relativ hohe Verweilzeit der Sauerstoffbläschen im Abwasser ergibt. Eventuell an der Wand 9 auftretende Wirbel unterstützen wegen der Strömung des Abwassers von oben nach unten in diesem Bereich den Sauerstoffeintrag. In denjenigen Zeitabschnitten, in denen die Belastung des Belebungsbeckens 1 gering ist, kann deshalb die Belüftungseinrichtung 11 abgestellt werden.
  • Der Sauerstoff, der sich unter der Abedeckung 20 sammelt, wird zum Teil durch die Abzugsleitung 21 entfernt und iilrch Sauerstoff aus der Sauerstoffquelle 19 ersetzt. Der andere Teil wird durch die Abzugsleitung 22 abgezogen und mit Hilfe des GEbläses 23 erneut in die Belüftungseinrichtung 11 gedrückt. Hierdurch wird eine optimale Ausnutzung des Sauerstoffes erreicht.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen von der geschilderten Betriebsweise möglich. Beispielsweise kann die Abzugaleiturig 21 geschlossen werden. Anstelle von reinem Sauerstoff kann ein Gemisch aus Luft und Sauerstoff eingetragen werden. Statt einer Abwasserbehandlung kann eine aerobe Stabilisierung von Primär- und Sekundärschlamm erfolgen.

Claims (4)

P a t e n t ans pr tt ehe
1. Belebungsbecken für Kläranlagenmit biologischer Abwasserreinigung, mit wenigstens einer zumindest nahe dem Beckenboden angeordneten Belüftungseinrichtung, einer Umwälzeinrichtung, und einer zumindest im wesentlichen rechteckige Grundfläche sowie einen etwa in halber Höhe zwischen dem Beckenboden und dem vorgesehenen Abwasserspiegel angeordneten Zwischenboden, der sich über die Gn Beekenbreite erstreckt und an den beiden Schmalseiten in einem etwa dem Abstand zum Beckenboden entsprechenden Abstand von den die Schmalseiten bildenden Wänden endet, nach Patentanmeldung P 22 o4 814.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (11) an eine Sauerstoffquelle (19) angeschlossen ist.
2. Belebungsbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belebungsbecken eine Abdeckung besitzt, die mit Abzugsleitungen (21, 22) versehen ist.
3. Belebungsbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abzugsleitung (22) über ein Gebläse (23) an die Beluftungseinriehtung (11) angeschlossen ist.
4. Verwendung eines Belebungsbeckens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur aeroben Stabilisierung von Primär- und Sekundärschlamm.
L e e r s e i t e
DE2302146A 1972-02-02 1973-01-17 Belebungsbecken für Kläranlagen Expired DE2302146C3 (de)

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BE794769D BE794769A (fr) 1972-02-02 Bassin d'activation pour installation d'epuration
DE2302146A DE2302146C3 (de) 1973-01-17 1973-01-17 Belebungsbecken für Kläranlagen
FR7303348A FR2170058A1 (en) 1972-02-02 1973-01-31 Purifying industrial effluent - by biological oxidn in aeration/oxygenation tank
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DE2302146B2 DE2302146B2 (de) 1978-12-21
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GB133722A (en) * 1918-05-14 1919-10-14 Oswald Stott Improvements in and connected with the Aeration of Sewage and other Impure Liquids
DE571565C (de) * 1930-06-21 1933-03-02 Max Pruess Dr Ing Vorrichtung zur Belueftung von Fluessigkeiten, insbesondere von Abwasser
US2684941A (en) * 1948-12-02 1954-07-27 Tno Method and apparatus for aerating liquids
DE2032189A1 (de) * 1969-07-02 1971-01-21 Union Carbide Corp Verfahren zur Behandlung von Abwasser

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