DE1658112C3 - Verfahren und Anlage zur biologi sehen Abwasserreinigung nach dem Belebungs verfahren, insbesondere zur biologischen Vollreinigung - Google Patents

Verfahren und Anlage zur biologi sehen Abwasserreinigung nach dem Belebungs verfahren, insbesondere zur biologischen Vollreinigung

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DE1658112C3
DE1658112C3 DE1658112A DE1658112A DE1658112C3 DE 1658112 C3 DE1658112 C3 DE 1658112C3 DE 1658112 A DE1658112 A DE 1658112A DE 1658112 A DE1658112 A DE 1658112A DE 1658112 C3 DE1658112 C3 DE 1658112C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung nach dem Belebungsverfahren, insbesondere zur biologischen Vollreinigung, mit Aufspaltung der Belebungsstufe, in der das Wasser umgewälzt, mit Rücklaufschlamm beschickt und belüftet wird, in eine hochbeiastete Belebungsphase (Phase I) und eine dieser nachgeschalteten schwachbelastete Belebungsphase (Phase II), wobei der aus dem Schlamm-Wasser-Gemisch der Phase II ausgeschiedene Rijcklaufschlamm teilweise in die Phase I und teilweise in die Phase II eingeleitet wird.
Eine solche Aufspaltung der Belebungsstufe hat den Sinn, daß in der Phase I bei hoher Schmutzbelastung sehr kurze Reinigungszeiten, allerdings bei nicht sehr weitgehender Reinigung und schlechter Sedimentierbarkeit des Schlamms, erzielt werden, wobei die notwendige weitere Reinigung bis zur Vollreinigung und die Flocculation des Schlamms dann in der zweiten Stufe erfolgen können. Dabei werden bei einem bekannten Verfahren dieser Art (Zeitschrift »Wasserwirtschaft - Wassertechnik«, 1962, Heft 1, Seiten 23 bis 26) der gesamte Ablauf aus dem die Phase I enthaltenden Belebungsbecken direkt in das die Phase II enthaltende Belebungsbecken und der aus dem Schlamm-Wasser-Gemisch der Phase II auseeschiedene Rücklaufschlamm direkt in die die Phase I und II enthaltenden Belebungsbecken eingeleitet. Das bekannte Verfahren ist jedoch an durch plötzliche Änderungen der Zulaufverhältnisse auftretende Belastungssehwankungen relativ wenig anpassungsfähig, weshalb in diesen Fällen die Reinigungsleistung dieses Verfahrens relativ gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art hinsichtlich seiner Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Belastungen und hinsichtlich seiner Reinigungsleistung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung das Verfahren der genannten Art in der Weise durchgeführt, daß mindestens ein Teil des Rücklaufschlamms vor dem Einleiten in die Phase I und II mit mindestens einem Teil des Ablaufs der Phase 1 innig gemischt wird.
Es wird also hei diesem Verfahren außer dem vorhandenen Kreislauf Phase I - Phase II - gegebenenfalls Nachklärbecken - Phase I bzw. II ein zusätzlicher Kreislauf Phase I-Rücklaufschlammleitung-Phase I geschaffen. Dies hat den Vorteil, daß der Rucklaufschlamm beim Eintritt in die Phase I mit dem sehr sauerstoffhaltigen Ablauf der Phase I innig gemischt ist und deshalb sofort seine Aktivität entfalten kann. noch ehe er in den Bereich der Belüftungsvorrichtung in die Phase I gelangt. Außerdem werden durch den genannten zusätzlichen Kreis'auf die Verhältnisse in der Phase I stabilisiert und vergleichmäßigt, so daß plötzliche Änderungen der Zulaufverhältnisse innerhalb der Phase I aufgefangen werden und die Phase II davon kaum betroffen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in die Phase I ein Gemisch aus großflockigem Rücklaufschlamm aus der Phase II bzw. dem Nachklärbecken und aus kleinflockigem Schlamm aus der Phase I eintritt. Ein solches Schlammgemisch mit verschiedenen riockengrößen ist für den Reinigungsprozeß in der Phase I besonders wirksam und auch besonders gut sedimentierbar.
Diese Vorteile tragen insgesamt zu der angestrebten verbesserten Anpassungsfähigkeit und Reinigungsleistung des Verfahrens bei.
Vorzugsweise wird die gesamte Menge des der Phase I und der Phase II zugeführten Rücklauf-Schlammes mit dem Gesamtablauf der Phase I gemischt. Dies schließt jedoch nicht aus, daß auch die Zufuhr einer zusätzlichen Menge Rücklaufschlammes zu Phase I und/oder Phase II unabhängig von dem obengenannten Mischvorgang stattfinden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die der Phase I und der Phase II zugeführten Teilmengen des Gemisches in ihrer Menge unabhängig voneinander geregelt. Der Rücklaufschlamm kann aus Phase II und/oder aus einer der Phase II nachgeschalteten Nachklärstufe regelbar abgezogen werden. Es ist von Vorteil, wenn die Schlammbelastung in Phase I bis zu zehnmal, vorzugsweise bis zu fünfmal und insbesondere bis zu zweimal größer als in Phase Il eingeregelt wird.
In Phase II sollen bereits für die Sedimentation günstige Bedingungen geschaffen werden. Daher erzeugt man \ orzugsweise in den Phasen I und II Umwälzungen mit unabhängig voneinander regelbarer Fließgeschwindigkeit, wobei in Phase II vorzugsweise eine Umwälzung mit einer Fließgeschwindigkeit erzeugt wird, deren horizontale Komponente von einem Maximalwert im Bereich der Wasseroberfläche nach unten abnimmt und im unteren Bereich vorzugsweise
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Null oder nahezu Null beträgt. Die Hießgeschwindig- 3) wird ständig ein Teil des Belebtschlammgcmisches
keit an der Oberfläche beträgt zweckmäßigerweise 20 aus dem Belebungsbecken 1 abgezogen. Es gelangt
bis 50 cm/sec. in einen senkrecht nach oben führenden Mischka-
Eine Schlammbelebungsanlage zur Durchführung min 3. Diesem Mischkamin 3 wird durch einen Rück-
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, 5 laufschlammkanal 6 Rücklaufschlamm aus dem gc-
mit einem ersten mit Beliiftungseinrichtungen verse- meinsamen Schlammsumpf 19 des Belebungsbek-
henen Belebungsbecken und einem zweiten mit Be- kens 2 und des Nachklärbeckens 4 zugeführt. Dieser
lüftungseinrichtungen versehenen Belebungsbecken, Schlammsumpf 19 ist tiefer angelegt als die Sohle des
die durch eine Fördereinrichtung verbunden sind, ist Belebungsbeckens 1, und die Aufwärtsförderung
erfindungsgemüß dadurch gekennzeichnet, daß der l0 durch den Rücklaufschlnmmkanal 6 erfolgt durch den
Zufluß der Fördereinrichtung an das erste Belebungs- hydrostatischen Druck des Wassers im Nachklärbek-
becken sowie einen Rücklaufschlammkanal und deren ken 4 auf den abgesetzten Schlamm, der durch die
Abfluß an das erste Belebungsbecken und an das mit ihm entwickelnden Gase spezifisch leichter wird
zweite Belebungsbecken angeschlossen sind. als das für ihn drückende Wasser. Diese hydrosta-
In besonders vorteilhafter Weise erzielt man eine '5 tische Förderwirkung wird durch das nach unten spitz
innige Vermischung des Ablaufes von Phase I mit dem zulaufende Profil des Schlammsumpfes 19 verstärkt.
Rücklaufschlamm in der Weise, daß die Förderein- Eine zusätzliche Förderwirkung findet in dem
richtung als lotrecht und/oder schräg nach oben füh- Rücklaufschlammkanal 6 und in dem Mischkamin 3
render Mischkamin ausgebildet ist. statt durch die Zufuhr von Druckluft, die durch eine
Zur Regelung der Schlammhclastung in der Phase 1 ao Sammelleitung 9 und Einzelleitungen 8 zugeführt
ist der Mischkamin, vorzugsweise dessen Ablauf, mit wird und durch direkt an der Beckenwand angeord-
einer Überschußschlammabzugsvorrichtung verse- nete. nach unten offene Belüftungskästen, bei denen
hen, die zweckmäßigersveise am oberen Ende des mindestens ein Teil einer Seitenwand eine Kammform
Mischkamins, vorzugsweise auf der Seite des ersten mit nach unten offenen Zwischenräumen hat, austritt
Belebungsbeckens, angeordnet und als Kanal ausge- a5 Die Luft tritt somit gleichmäßig auf den gesamten
bildet ist. Umfang verteilt aus, wobei durch die Wahl von Breite
Zur Belüftung der Belebungsbecken können an sich und Abstand der Zwischenräume die gewünschte
bekannte Belüftungsrotoren vorgesehen sein, wobei Luftmenge und Blasengröße beeinflußbar ist. Diese
die im ersten Belebungsbecken und im zweiten BeIe- Art des Luficintrags gewahrleistet im Gegensatz etwa
bungsbcckcPi angeordneten Belüftungsrntnren eine 3<J zu gelochten Rohren und anderen geschlossenen Ik-
iinterschiedliche Belüftungsleistung aufweisen. lüftern größtmögliche Verstopfungsfreiheit, da e\en-
Eine Ausführungsform einer Schlammbeiebungs- tuell an in den Zwischenräumen hängenbleibenden
anlage nach der Erfindung ist in der Zeichnung darge- Fasern. Textilien, Haare od. dgl., durch die Luft nach
stellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt unten verdrängt wird. Im übrigen wird durch die An
Fig. 1 den Grundriß, 35 Ordnung der Einzelleitungen 8 als Aussparungen m
Fig. 2 einen Schnitt etwa längs der Linie H-II von der äußeren Beckenwand des Belebungsbeckens 1
Fig. 1 und jede Behinderung der freien Strömung bzw. des freien
Fig. 3 eine geschnittene perspektivische Ansicht. Auftriebs im Mischkamin 3 vermieden.
Die Schlammbelebungsanlage besteht aus eineiVi Durch die Luftzufuhr wird der Rücklaufschlamm
ersten, rechteckigen, ringförmig geschlossenen BeIe- 4o nach oben gefördert und gleichzeitig mit dem durch
bungsbecken 1, einem Belebungsbecken 2, welches die Öffnungen 5 zufließenden Ablauf des Belebungs-
das Belebungsbecken 1 rechteckig-ringförmig um- beckens 1 innig gemischt und belüftet. Dies stellt ei-
gibt, und einem Nachklärbecken 4, welches das BeIe- nen zweiten wirksamen Mischkreis dar. Durch Zufuhr
bungsbecken 2 ebenfalls in Form eines Rechteckrin- von mehr oder weniger Druckluft durch die Sammel-
ges umgibt. Auf diese Weise ergibt s;ch eine kompakte 45 leitung 9 ist eine Regelung der durch den Misch ka-
Anordnung der Becken. Jedoch ist auch jede andere, min 3 geförderten Mengen an Rücklaufscnlamm und
ringförmig geschlossene Anordnung der Becken mög- Abwasser möglich,
lieh. Aus dem Mischkamin 3 wird das Gei.tisch teilweise
Das zu reinigende Abwasser wird aus dem Abwas- über eine Überfallkante 10 in das Belebungsbecken 1
serzulauf 23 über eine Dükerleitung 17 und eine 5<> und über eine Überfallkante 11 in das Belebungsbek
Querrinne 18 dem Belebungsbecken 1 zugeführt, und ken 2 gefördert. Das Verhältnis der in das Belebungs-
zwar in Strömungsrichtung unmittelbar vor einem Be- becken 1 und das Belebungsbecken 2 fließender
lüftungsrotor 15. Es wird daher sofort von den Schau- Mengen kann geregelt werden durch entsprechende
fein des Belüftungsrotors 15 erfaßt und mit dem im Verstellung der Überlau:Kanten 10 und 11, der Längt
Belebungsbecken 1 umlaufenden Schlamm-Wasser- 55 und/oder der Höhe nach.
Gemisch gründlich gemischt. Diese Anordnung stellt Es wird somit sowohl dem Belebungsbecken 1 al:
daher einen wirksamen ersten Mischkreis dar. auch dem Belebungsbecken 2 Rücklaufschlamm unc
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Belebungsbecken 1 auch ein entsprechender Teil des aus dem Belebungsbek
bezüglich der Quermittellinie symmetrisch ausgebil- ken I konstint ablaufenden Gemisches zugeführt
det, so daß an beiden Enden des Belebungsbeckens 1 6o Zur Regelung des Schlammgehaltes im Belebungs
ein Wasserzulauf stattfindet. Weitere Belüftungsroto- becken 1 wird von dem in das Belebungsbecken:
ren können je nach Bedarf an weiteren Stellen des überfließenden Belebtschlammgemisch durch ent
Belebungsbeckens 1 angeordnet sein. Das belüftete sprechend angeordnete Öffnungen 12 entlang de
Belebtschlammgemisch kreist in dem Belebungsbek- Überfallkante 10 Überschußschlamm in einen Kana
ken 1 mit einer je nach den Erfordernissen einstellba- 65 13 abgeleitet, wobei die abzugebende Überschuß
ren mittleren Verwcilzeit. schlammenge durch Schieber 14 dosierbar ist. De
Durch längs des Umfangs des Belebungsbeckens 1 Rest der über die Ü^erfallkante 10 in das Belebungs
verteilte bodenseitige Öffnungen 5 (vgl. Fig. 2 und becken 1 zurückfließenden Teilmenge wird durch di
Iielüftuugsrotorcn IS wieder mit dem Beckeninhalt vermischt.
Man stellt die Überfallkanten 10. 11 sowie die Schieber 14 so ein, daß im Belebungsbecken 1 eine vcrh"i tnismüßig niedrige BelehtschlammkonzeiUration und im Belebungsbecken 2 eine verhältnismäßig hohe Belebtschlammkonzentration aufrechterhalten wird. Im Belebungsbecken 1 ist dahc die Belastung des Belebtschlammes mit abzubauenden Schmutzstoffen groß, was den Bedingungen eines raschen, aber nur bis zu einer Teilreinigung fuhrenden biologischen Abbaues entspricht. Im Belebungsbecken 2 ertolm dann bei geringer Belastung des in hoher Konzentration vorliegenden Belebtschlammes der Abbau bis zur biologischen Vollreinigung.
Die über die Oberfallkante 11 ins Belcbungsbckken 2 fließende Teilmenge wird dort von einem Belüftungsrotor 16 mit dem Beckeninhalt vermischt und belüftet. Dies stellt den dritten Mischkreis dar. Die Belüftungsrotoren 16 im Belebungsbecken 2 können unabhängig von den Belüftungsrotoren 15 des Belebungsbeckens 1 umlaufen und auch an anderen Stellen angeordnet sein. Vorteilhaft ist aber die dargestellte Anordnung, bei der die Belüftungsrotoren 16 im Belebungsbecken 2 einfache Verlängerungen der Belüftungsrotoren 15 des Belebungsbeckens 1 darstc .len. Im Belebungsbecken 2 soll der Sauerstoffeintrag und die Turbulenz geringer sein als im Belebungsbecken I. Dies wird zweckinäßigcrweise durch eine geringere Plattenbestückung des Beluftungsrotors 16 erzielt. Durch die Bestückung des Belüftungsrotors 16 und ferner durch den Einbau von Querwänden 29 im unteren Bereich des Belebungsbeckens 2, die sich im Nachklärbecken 4 fortsetzen können, wird die horizontale Umwälzung im Belebungsbecken 2 -o gefördert, daß die horizontale Fließgeschwindigkeit von der Beckenoberfläche nach unten kontinuierlich abnimmt und im unteren Bereich nahezu Null erreicht. An der Oberfläche beträgt die Fließgeschwindigkeit zweckmäßig etwa 20 bis 50 cm/sec.
Die Strömung im Belebungsbecken 2 geht im unieren Bereich in eine praktisch ohne Komponente in Längsrichtung des Beckens erfolgende Strömung über, die zunächst nach unten durch die schräg nach unten gerichteten öffnungen 22 in das Nachklärbekken 4 führt, wo sie in eine Aufwärtsströmung übergeht, die für die Sedimentation des Schlammes besonders günstig ist.
Um die Schlammkonzentration im Belebungsbekken 2 hochzuhalten, wird normalerweise kein Überschußschlamm entnommen. Hierdurch werden für eine Zirkulation des Schlammes günstige Bedingungen geschaffen. Die gebildeten Belebtschlammflocken trennen sich im Nachklärbecken 4 vom biologisch gereinigten Abwasser und setzen sieh ab.
Für den Ahlauf des Wassers aus dem Nachklärbekkcn 4 sind an der Oberfläche verteilte Ablaufrinnen 20 vorgesehen, aus denen das Wasser über einen Sammelkanal 21 in einen Vorfluter abfließen kanu. Die Ablaufrinnen 20 weisen Einlaufschlitze auf. die so ausgebildet und dimensioniert sind, daß sie die Eintauchtiefe der Hclüftungsrotorcn 15 und 16 selbsttätig
ίο der Menge des ablaufenden Wassers anpaßt. Eine zusätzliche Anpassung der Lufteintragsleistung an den Bedarf kann selbstverständlich durch Andern der Drehzahl der Belüftungsrotoren 15, 16 oder vorzugsweise durch Zu- oder Abschalten einzelner Roiorcinhciten gesteuert werden.
Die ganze Anlage wird vorzugsweise aus Betonfertigteilen zusammengesetzt. Die verwendeten Beluftungskästen 7 können aus einem unempfindlichen Werkstoff, wie Beton. Asbest, Zement. Kunststoff
»0 oder Stahl, hergestellt sein.
Das Verfahren zur Abwasserreinigung kann auf einer solchen Anlage beispielsweise entsprechend den folgenden Zahlenangaben durchgeführt werden. Bei Anfall von mittelerem bis dünnem häuslichen Abwa«.-
»5 scr wird durch entsprechende Einstellung der entsprechenden Regclorganc im Belebungsbecken 1 eiiu Schlammkonzentration von I bis 1,5 kg Trockensubstanz, pro m' aufrechterhalten, entsprechend einei Schlammhelastung von 2 bis 3 kg BSB", pro KiIogramm Trockensubstanz. Durch die verhältnismäßig geringe Schlammkonzentration ergibt sich ein kleiner Energiebedarf für die Umwälzung und Turbulenz Durch die hohe Schlammbelastung ergibt sich eine hohe Abbauaktivität und damit ein rascher Abbau des Schlammes bis zu einem biologischen Abbaugrad \on 75 bis 85 %. Die durch die Belüftungsrotoren in Gang gehaltene horizontale Umwälzung im Belebungsbekken 1 erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 30 bis 50 cm/sec. Bei einer Beckenlänge von beispielsweise
50 m und einer mittleren Verweilzeit im Becken von einer Stunde kreist das Gemisch etwa 15mal.
Im Belebungsbecken 2 wird durch entsprechende Regelung der Rücklaufschlammförderung, insbesondere durch Einstellen der Förderleistung der Druck-
luftpumpe, eine hohe Schlammkonzentration von 5 bis 8 Kilogramm Trockensubstanz pro m' erzeugt und aufrechterhalten. Die horizontale Strömungsgeschwindigkeit beträgt an der Oberfläche 20 bis 25 cm/sec und nimmt nach unten rasch ab- In diesem Becken findet dättn bei kleirief Schlämmbelastung eir Abbau des Rest-BSB, des Ablaufes aus dem BeIe bungsbecken 1 bis zur biologischen Vollreinigunj statt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (30)

  1. Patentansprüche:
    \. Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung nach dem Belebungs /erfahren, insbesondere S zur biologischen Vollreinigung, mit Aufspaltung der Belebungsstufe, in der das Wasser umgewälzt, mit Rücklaufschlamm beschickt und belüftet wird, in eine hochhclastete Belebungsphase (Phase I) und eine dieser nachgeschalteten schwachbelastete Belebungsphase (Phase II), wobei der aus dem Schlamm-Wasser-Gemisch der Phase II ausgeschiedene Rücklaufschlamm teilweise in der Phase 1 und teilweise in der Phase II eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß min- »5 destens ein Teil des Rücklaufschlammes vor dem Einleiten in die Phase 1 und II mit mindestens einem Teil des Ablaufs der Phase I innig gemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch °e- ao kennzeichnet, daß die Gesamimenge der» der Phase I und der Phase II zugeführten Rücklaufschlammes mit dem Gesamtablauf der Phase I gemischt wifii.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge- a5 kennzeichnet, daß die der Phase I und der Phase II zugeführten Teilmengen des Gemisches in ihrer Menge unabhänpip voneinander geregelt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daj der Rücklaufschlamm der Phase II und/oder aus einer der Phase II nachgeschalteten Nachkk rstufe regelbar abgezogen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff eintrag in Phase I unabhängig von dem Sauerstoffeintrag in Phase II geregelt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Phasen I und II Umwälzungen mit unabhängig voneinander regelbarer Fließgeschwindigkeit erzeugt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Phase II eine Umwälzung mit einer Fließgeschwindigkeit erzeugt wird, deren horizontale Komponente von einem Maximalwert im Bereich der Wasseroberfläche nach unten abnimmt und irn unteren Bereich vorzugsweise Nui: oder nahezu Null beträgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließgeschwindigkeit in Phase I im Bereich der Wasseroberfläche 20 bis 50 cm/sec beträgt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammbelastung in Phase I bis zu zehnmal, vorzugsweise bis zu fünfmal und insbesondere bis zu zweimal größer als in Phase II eingeregelt wird. ·
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammbelastung in Phase I über 1,5 kg BSB5, insbesondere über 2 kg BSB5 pro Kilogramm Trockensubstanz bei Einhaltung der biologischen Vollreinigungsbedingungen in Phase II eingeregelt wird.
  11. 11. Schlammbelebungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem ersten mit Belüftungseinrichtungen versehenen Belebungsbecken und einem zweiten mit Belüftungseinrichtungen versehenen Belebungsbecken, die durch eine Fördereinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß der Fördereinrichtung an das erste Belebungsbecken (1) sowie einen Rücklaufschlammkanal (6) und deren Abfluß an das erste Belebungsbecken (1) und an das zweite Belebungsbecken (2) angeschlossen sind.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als lotrecht und/oder schräg nach oben führender Mischkamin (3) ausgebildet ist.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkamin (3). vorzugsweise dessen Ablauf, mit einer Überschußschlammabzugsvorrichtung versehen ist.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschußschlammabzugsvorrichtung am oberen Ende des Mischkamins (3). vorzugsweise auf der Seite des ersten Belebungsbeckens (1), angeordnet und als Kanal (13) ausgebildet ist.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) für den Überschußschlamm an mindestens einem Ende einen regelbaren Ablauf besitzt, der vorzugsweise durch einen Schieber (14) absperrbar ist.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ablauf oder den Abläufen der Fördereinrichtung verstellbare Überfallkanten (10,11) angeordnet sind.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfallkanten (10, 11) in der Höhe oder in der Länge verstellbar sind.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) für den Überschußschlamm gleichzeitig eine Überfallkante (10) für den Ablauf des Mischkamins (3) bildet.
  19. 19. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise eine Mammutpumpe aufweist.
  20. 20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mammutpumpe einen nach unten offenen Belüftungskasten (7) aufweist, bei dem mindestens ein Teil einer Seitenwand eine Kammform mit nach unten offenen Zwischenräumen hat.
  21. 21. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belüftung der Belebungsbecken (1, 2) an sich bekannte Belüftungsrotoren (15, 16) vorgesehen sind.
  22. 22 Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsrotoren (15, 16) im ersten Belebungsbecken (1) und im zweiten Belebungsbecken (2) eine unterschiedliche Belüftungsleistung aufweisen.
  23. 23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der vorhandenen Belüftungsrotoren (15,16) mit einem Abschnitt in das erste Belebungsbecken (1) und mit einem anderen Abschnitt in das zweite Belebungsbecken (2) eintaucht, wobei die Abschnitte verschiedene Plattenbestückung aufweisen.
  24. 24. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Belebungsbecken (1,2) jeweils ringförmig in sich geschlossen sind.
  25. 25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß das zweite Belebungsbecken (2) das erste Belebungsbecken (1) ringförmig umgibt.
  26. 26. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf aus dem ersten Belebungsbecken (1), das Mischen mit dem Rücklaufschlamm und der Zulauf des Gemische:', zv:m ersten Belebungsbecken (1) und zum zweiten Belebungsbecken (2) gleichmäßig verteilt, !iings mindestens eines Teiles des Außenumfnnges des ersten Belebungsbeckens (1) bzw. des Innenumfanges des zweiten. Belebungsbeckens (2), vorzugsweise längs des gesamten Umfanges, erfolgt.
  27. 27. Anlage nach einem ler Ansprüche 24 bis 26. dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachklärbecken (4) das zweite Belebungsbecken (2) ring fürmig umgibt.
  28. 28. Anlage nach Anspruch 27. dadurch gekennzeichnet, daß das /weite Belebungsbecken (2) und das Nachklärbecken (4) einen gemeinsamen Schlammsumpf (19) aufweis.n, an den der Rücklaufschlammkanal (6) angeschlossen ist.
  29. 29. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis
    28, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachklärbecken (4) mit Ahlaufrinnen (20) mit horizontal oder vertikal angeordneten Einlaufsehlitzcn versehen ist, wobei die Einlaufschlitze in der Weise angeordnet und dimensioniert sind, daß sich die Eintauchtiefe der BelüftungsroMren (15. ίό) selbsttätig proportional zur abfließenden Wassermenge regelt.
  30. 30. /Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis
    29, dadurch gekennzeichnet, daß in das zweite Belebungsbecken (2) und gegebenenfalls in das Nachklärbecken (4), insbesondere im unteren Bereich, Querwände (29) senkrecht zur horizontalen Fließrichtung eingebaut sind.
DE1658112A 1967-08-11 1967-08-11 Verfahren und Anlage zur biologi sehen Abwasserreinigung nach dem Belebungs verfahren, insbesondere zur biologischen Vollreinigung Expired DE1658112C3 (de)

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DE1658112B2 DE1658112B2 (de) 1973-04-26
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