DE2301855A1 - Pegelumsetzer - Google Patents
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Description
Böblingen, 9. Januar 1973 raoe-fr
Anmelderin: International* Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Aintl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: PI 971 087
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung
an der Nahtstelle von mit bipolaren und unipolaren, d.h. Feldeffekttransistoren aufgebauten und vorzugsweise digital
betriebenen Transistorschaltkreisen.
Beim Aufbau von umfangreichen elektrischen Schaltungen ist es weitgehend üblich geworden, sowohl Schaltkreiskomplexe
mit bipolaren Transistoren als auch solche mit unipolaren, d.h. Feldeffekttransistoren im Rahmen einer Gesamtschaltung miteinander
einzusetzen. Dabei ist es nötig, daß die Signale beim überqueren dieser Nahtstellen jeweils in das zugehörige andere
Pegelschema umgesetzt werden. Transistorschaltkreise mit bipolaren Transistoren erfordern bekanntlich zur Umschaltung
andere, und zwar in der Regel geringere Signalspannunghübe
zur Umschaltung als es bei mit Feldeffekttransistoren aufgebauten Schaltungen wegen der dort zu berücksichtigenden höheren
Schwellenspannung erforderlich ist. Bisher wurde es für unvermeidbar
gehalten, daß solche Pegelumsetzer- bzw. Pegelanpassungsschaltungen zwischen bipolaren und unipolaren Transistorschaltkreisen
mit bipolaren Transistoren aufgebaut werden mußten. Obwohl man bereits erkannt hat, daß bei einer Auslegung dieser
Pegelanpassungsstufen in Feldeffekttransistor-Technologie diese
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in bezüglich der Kosten und Packungsdichte günstiger Weise auf
demselben Halbleiterplättchen mit anderen Feldeffekttransistorschaltkreisen ausgebildet werden könnten, sind solche Pegelanpassungsschaltungen
mit Feldeffekttransistoren bis heute noch nicht vorhanden. Wegen der Tatsache, daß bei Feldeffekttransistorschaltkreisen
besondere Probleme bezüglich der Schwellenspannungen und deren Veränderungen auftreten und auf der anderen Seite
bipolare Transistorschaltkreise mit einem demgegenüber sehr geringen Signalhub betrieben werden, konnten bisher solche Pegelanpassungsschaltungen
nicht in Feldeffekttransistor-Technologie aufgebaut werden. Beispielsweise ist es bei Feldeffekttransistorschaltkreisen
üblich, daß die Schwellenspannungen zwischen 0,2 und 1 Volt variieren, während bipolare Schaltkreise mit Signalhüben
von demgegenüber 0,7 V auskommen. Angesichts der Tatsache, daß der Signalhub solcher bipolaren Schaltkreise demnach geringer
ist als die Differenz der möglichen Schwellenspannungsveränderungen, wird die oben beschriebene Situation verständlich.
Zwar sind bereits Schaltungsanordnungen mit Feldeffekttransistoren
bekanntgeworden, die mittels vorgesehener Rückkopplungspfade eine möglichst konstante Schwellenspannung bei Feldeffekttransistoren
möglich erscheinen lassen, vgl. z.B. die US-Patentschriften 3 604 952 und 3 609 414. Dazu wird z.B. die aus der Schwellenspannungsveränderung
resultierende Stromveränderung abgefühlt und in eine Veränderung der Substratvorspannung umgesetzt, die ihrerseits
wiederum einen direkten Einfluß auf die Höhe der Schwellenspannung
des Feldeffekttransistors aufweist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schaltung
zur Pegelanpassung an der Nahtstelle von mit bipolaren und mit unipolaren, d.h. Feldeffekttransistoren arbeitenden Schaltkreisen
anzugeben, die ihrerseits ausschließlich mit Feldeffekttransistoren bzw. in Feldeffekttransistor-Technologie aufbaubar
ist. Dabei soll insbesondere der nachteilige Einfluß der bei Feldeffekttransistoren auftretenden relativ hohen und sich ändernden
Schwellenspannung ausgeschaltet werden, die normalerweise
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größer ist als die von bipolaren Schaltkreisen gelieferten Signalspannung
shübe.
Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe eine an sich bekannte Inverterschaltung aus der Reihenschaltung eines Signal-Feldeffekttransistors
und eines Last-Feldeffekttransistors vorgesehen, bei der der gemeinsame Verbindungspunkt den Schaltungsausgang
bildet und die Gate-Elektrode des Signal-Feldeffekttransistors auf den Schaltungseingang zur Aufnahme der im Pegelschema
für bipolare Transistoren vorliegenden Eingangssignale gekoppelt
ist, und der Signal-Feldeffekttransistor weist einen vorzugsweise einen weiteren Feldeffekttransistor enthaltenden Rückkopplungspfad
von seinem Ausgang auf den Eingang auf, über den er derart in der Nähe des Wertes seiner Schwellenspannung vorgespannt ist,
daß er bereits beim Auftreten eines Eingangssignalspannungshubes kleiner als seiner Schwellenspannung umschaltbar ist. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil
ist insbesondere darin zu sehen, daß bei einer Ausbildung der Feldeffekttransistorschaltkreise in integrierter Halbleitertechnik
auch die zur Übernahme der bipolaren Transistorpegel erforderlichen Pegelanpassungsschaltkreise auf demselben Halbleiterplättchen
vorgesehen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das elektrische Schaltbild eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels nach der Erfindung;
Fign. 2 u. 3 Spannungsdiagramrae zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Schaltung nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Strom-/Spannungsverlauf zur Erläuterung
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der Arbeitsweise des Transistors Q3 der Schaltung von Fig. 1.
Die in Fig. 1 als vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Schaltung erhält am Eingang A ihr Eingangssignal
und liefert am Ausgang B ein Ausgangssignal. Zwischen den Eingang A und den Verbindungspunkt C der Gate-Elektrode von Ql und der
Source-Elektrode von Q3 ist ein Kondensator Cl eingeschaltet. Der Feldeffekttransistor Ql liegt mit seiner Source-Elektrode
an Masse, während seine Drain-Elektrode an einen gemeinsamen Verbindungspunkt D zwischen Q2 und Q3 angeschlossen ist. Dieser
gemeinsame Verbindungspunkt D ist elektrisch mit dem Ausgang B identisch. Der Rückkopplungs-Feldeffekttransistor Q3 ist bezüglich
seiner Drain- und Gate-Elektrode zu einer Diodenkonfiguration verbunden und wirkt im wesentlichen als Diode. Der
Lastfeldeffekttransistor Q2 ist ebenfalls bezüglich seiner Gate- und Drain-Elektroden nach Art einer Diode verbunden und arbeitet
als veränderlicher Lastwiderstand. Die Gate-/Drain-Verbindung
des Lastfeldeffekttransistors Q2 ist mit einer positiven Betriebsspannungsquelle
+V verbunden. Der Ausgang B wird in der Regel mit der Gate-Elektrode eines nachfolgenden Feldeffekttransistors
gekoppelt, der seinerseits wieder eine Eingangskapazität aufweist, wie in Fig. 1 in unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Um die Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 1 zu vereinfachen, werden im folgenden einige spezielle Bauelementwerte sowie Spannungs- und Strampegel betrachtet. Diese Schaltungswerte
sind jedoch nur als Beispielswerte und nicht als Beschränkung der Erfindung anzusehen. Es wird demzufolge angenommen,
daß das Eingangssignal am Eingang A zwei stabile Spannungspegelwerte aufweist, deren Differenz mindestens 700 mV beträgt.
Weiterhin wird angenommen, daß keiner dieser stabilen Spannungspegelwerte dem Massepotential entspricht. Um den Einfluß eines
Gleichanteils am Eingang A zu unterdrücken und um lediglich den tatsächlichen Spannungshub zum Knotenpunkt C zu übertragen, ist
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der Kondensator Cl vorgesehen. Der Kapazitätswert des Kondensators
Cl hängt von der dem Feldeffekttransistorschaltkreis innewohnenden Kapazität am Knotenpunkt C ab.
Es wurde experimentell gefunden, daß für die in der vorliegenden Beschreibung benutzten Werte ein Spannungshub von 500 mV am
Knotenpunkt C anzustreben ist. Ein Kapazitätswert von 1,5 pF erscheint dazu ausreichend. Der Verbindungspunkt am Knoten C
wird normal auf etwa 500 mV oberhalb der Schwellenspannung Von Ql vorgespannt. Der resultierende Spannungspegel am Verbindungspunkt D und damit am Ausgang B ergibt sich als Summe der Schwellenspannungen
von Ql und Q3 sowie der Vorspannung am Knoten C. Die tatsächliche Spannung am Verbindungspunkt D ist nicht nur abhängig
von diesen Schwellenspannungen, sondern ebenfalls von dem tatsächlichen Wert der Betriebsspannungsquelle +V und der relativen
Größe und Struktur von Ql, Q2 und Q3. Im vorliegenden Beispiel ist Q3 flächenmäßig möglichst klein ausgelegt, d.h. Q3
bedeckt nur gerade so wenig Platz auf dem Halbleiterplättchen wie es die Technologie für einen betriebsbereiten Feldeffekttransistor
oder eine entsprechende Diode zuläßt. Die relative Größe von Ql und Q2 wird durch die vorausgesetzten Eingangspegel, die gewünschten Ausgangspegel, den Wert der Betriebsspannung
+V sowie weiteren Faktoren bestimmt. In typischen Fällen wird Q2 mit einem höheren Widerstandswert als Ql ausgelegt, so
daß sich aus der Abstimmung dieser beiden Bauelemente der gewünschte Vorspannungspegel am Knotenpunkt C ergibt.
Im vorliegenden Beispiel beträgt der Spannungswert für die positive
Betriebsspannung +V etwa 10 V ±1O %. Aus diesen Annahmen resultieren die Spannungsverläufe nach den Fign. 2 und 3. Fig. 2
stellt den Zustand dar, in dem der Eingang A sich auf dem unteren Pegel, z.B. 250 mV befindet. Der Ausgangsknotenpunkt D befindet
sich dann etwa zwischen 1,8 V und 2,7 V und zwar in Abhängigkeit von den Schwellenwerten der verschiedenen Komponenten.
Der Knotenpunkt C befindet sich auf einem Potential von etwa 5OO mV oberhalb der Schwellenspannung von Ql. Wenn das Eingangs-
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potential am Punkte A um 700 mV auf 0,45 V ansteigt/ steigt das Potential am Knotenpunkt C auf den Wert von etwa 1 V oberhalb
der Schwellspannung von Ql, wie oben beschrieben wurde. Dies reicht aus, um Ql voll einzuschalten, so daß der gemeinsame
Verbindungspunkt D und damit der Ausgang B auf etwa Massepotential
zu liegen kommen. Die Schwellenspannungen der Anordnung lagen bei diesem Beispiel zwischen 0,2 bis 1,0 V, und zwar in
Abhängigkeit vom besten und schlechtesten Fall. Die in der Kurvendarstellung gezeigte Zeitverzögerung entspricht im wesentlichen
der Zeit, die zum Entladen der Ausgangskapazität über Ql nach Masse erforderlich ist.
In Fig. 3 ist der Fall dargestellt, daß der Eingang A wieder auf seinen normalen unteren Pegel zurückgeht. Dadurch wird der
gemeinsame Verbindungspunkt am Knoten C wieder auf 5OO mV oberhalb der Schwellenspannung von Ql zurückgesetzt, wodurch Ql auf
einen viel tieferen Strompegel umgeschaltet wird. Dies erlaubt der (in unterbrochenen Linien dargeöteilten) Ausgangskapazität,
sich erneut über Q2 auf den oberen Pegel aufzuladen. Wie bereits gesagt, ist der Widerstand von Q2 erheblich größer als der von
Ql, woraus sich die längere Verzögerung in Fig. 3 ergibt.
Die Darstellung von Fig. 4 erläutert die Arbeitsweise des Feldeffekttransistors
Q3. In dem Strom-/Spannungsdiagramm ist der Arbeitsbereich um die Schwellenspannung des Feldeffekttransistors
Q3 herum dargestellt. Beim erstmaligen Einschalten der Betriebsspannung +V von 0 auf 10 V wird über den durch Q3 dargestellten
Rückkopplungspfad der gemeinsame Verbindungspunkt am Knoten C auf den gewünschten Pegel von 500 mV vorgespannt, was durch die
Auslegung von Ql und Q2 bestimmt ist. Im Ruhezustand ist der durch Q2 fließende Strom gleich dem durch Ql fließenden Strom,
so daß durch Q3 kein Strom mehr fließt.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Eigenschaft
dieses Schaltkreises, unkontrollierbare Prozeß- und Dimensionierungstoleranzen, die unerwünschte Schwellenspannungs-
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Veränderungen verursachen, auszuschalten. In gleichem Maße wie die Verfahrenstechniken verbessert werden, verbessern sich auch
die Eigenschaften des vorliegenden Schaltkreises. Bei dem genannten
Beispiel wurde gefunden, daß die Schwellenspannungen zwischen 200 mV und 1 V schwanken können. Ein Auslegungskriterium zum Erhalt
eines aussagefähigen Ausgangssignales am Ausgang B besteht darin, daß der Strom durch Ql je nach dem Ein- bzw. Aus-Zustand
mindestens ein Verhältnis von 4:1 aufweisen sollte. Der durch Ql fließende Strom wird durch die Gleichung I=K (V„ -V_)2 erhalten.
K ist eine durch den Prozeß und die Dimensionierung der Bauelemente bestimmte Konstante. VQ ist das Potential am Gate
von Ql, während VT die Schwellenspannung von Ql ist. Wenn angenommen
wird, daß die Schwellenspannung VT im Ein- und Aus-Zustand
konstant bleibt, ist ersichtlich, daß mit einem von 0,5 auf 1,0 V zunehmenden V„ das geforderte Stromverhältnis von 4:1 erhalten
wird. Eine Verminderung der Vorspannung würde in einer Erhöhung des Stromverhältnisses aber gleichzeitig auch in einer Verminderung
der Störtoleranz des Schaltkreises resultieren. Weiterhin ist es aber klar, daß ein größerer Eingangssignalhub die Arbeitsweise
des Schaltkreises weiter verbessern wird. Bei der Auslegung muß auf jeden Fall beachtet werden, daß die Ausgangsspannung am
Punkt B einen ausreichend hohen Spannungshub aufweisen muß, um die daran angeschlossenen weiteren Schaltkreise zuverlässig
treiben zu können. Da in typischen Fällen das Ausgangssignal am Punkt B an die Gate-Elektrode eines weiteren Feldeffekttransistors
gelegt wird, bedeutet dies, daß bei dem unteren Spannungspegel am Eingang A das Potential am Ausgang B größer sein muß als die
Schwellenspannung des nachfolgenden Feldeffekttransistors. Umgekehrt muß das Potential am Ausgang B bei Anliegen des oberen
Spannungspegels am Eingang A kleiner sein als die Schwellenspannung des nachfolgenden Feldeffekttransistors. Es wird angenommen,
daß die Schwellenspannung des an den Ausgang B angeschlossenen Bauelements ähnlich der Schwellenspannung der Feldeffekttransistoren
Ql, Q2 und.Q3 ist. Dadurch wird die Wirkungsweise des vorliegenden Schaltkreises weiter verbessert»
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— ο —
Es ist weiterhin bekannt, daß Schwellenspannungsveränderungen nicht nur von Prozeß- und Dimensionierungsveränderungen, sondern
auch von der Vorspannung Source gegenüber dem Substrat abhängen. So wird das Substrat z.B. auf etwa -3 V gegenüber Massepotential
an der Source-Elektrode von Ql vorgespannt. Da der Knotenpunkt C
auf ein Potential größer als Massepotential vorgespannt ist, folgt daraus, daß die Source-Elektrode von Q3 gegenüber Substrat
auf einen anderen Pegelwert als dem der Source-Elektrode von Ql vorgespannt ist. Dieser Unterschied in der Source/Substratvorspannung
bewirkt, daß Q3 stets einen höheren Schwellenwert als Ql aufweist, woraus sich die in den Fign. 2 und 3 angegebenen
typischen Werte ergeben.
Abschließend ist festzustellen, daß eine Schaltung beschrieben worden ist, in der der Feldeffekttransistor Q3 den eigentlichen
Signal-Feldeffekttransistor Ql in der Nähe seiner Schwellenspannung vorspannt (ungeachtet der Tatsache, wie groß diese
Schwellenspannung sein mag), wodurch der Feldeffekttransistor Ql in die Lage versetzt wird, aufgrund kleinerer Eingangsspannungen
als den möglichen Schwellenwertschwankungen entsprechend geschaltet zu werden.
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Claims (3)
- PRtI C Η.ESchaltungsanordnung zur Pegelanpassung an der Nahtstelle von mit bipolaren und unipolaren, d.h. Feldeffekttransistoren aufgebauten und vorzugsweise digital betriebenen Transistorschaltkreisen/ dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Inverterschaltung aus der Reihenschaltung eines Signal-Feldeffekttransistors (Ql) und eines fcast-Feldeffekttransistors (Q2) vorgesehen ist, bei der der gemeinsame Verbindungspunkt (Dr B) den Schaltungsausgang bildet und die Gate-Elektrode des Signal-Feldeffekttransistors (Qi) auf den Schaltungseingang (A) zur Aufnahme der im Pegelschema für bipolare Transistoren vorliegenden Eingangssignale gekoppelt ist, und daß der Signal-Feldeffekttransistor (Ql) einen vorzugsweise einen weiteren Feldeffekttransistor (Q3) enthaltenden Rückkopplungspfad (D-C) von seinem Ausgang auf den Eingang aufweist, über den er derart in der Nähe des Wertes seiner Schwel !entspannung vorgespannt ist, daß er bereits beim Auftreten eines Eingangssignalspannungshubes kleiner als seiner Schwellenspannung umschaltbar ist,
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltungseingang (A) und den Verbindungspunkt (C) der Gate-Elektrode des Signal-Feldeffekttransistors (Ql) mit dem Rückkopplungspfad ein Kondensator (Cl) eingeschaltet ist, dessen Kapazitätswert größer al» die Eingangekapazität des Signal-Feldeffekttransistor* (Ql) ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Φίχ Rückkopplungspfad (S)K?) aus einem als Diode geschalteten Feldeffekttransistor (Q3) besteht, dessen Source-Elektrode mit der Gate-Elektrode des Signal-Feldeffekttraneiztor· (Qi) und dessen G«t»-/Drain-~v«rbin- mit dem Sohaltungsauegang (0, B) verbunden ist·oe? 309833/1018- ίο -Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Reihe mit dem Signal-Feldeffekttransistor (Ql) geschaltete Last-Feldeffekttransistor (Q2) bezüglich seiner Drain- und Gate-Elektrode eine elektrische Verbindung aufweist.Fi 971 087 3 0 S 8 3 3 / 1 0 1 9
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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