DE1537636A1 - Metalloxyd-Halbleiter-Transistor-Treiber - Google Patents

Metalloxyd-Halbleiter-Transistor-Treiber

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DE1537636A1
DE1537636A1 DE19671537636 DE1537636A DE1537636A1 DE 1537636 A1 DE1537636 A1 DE 1537636A1 DE 19671537636 DE19671537636 DE 19671537636 DE 1537636 A DE1537636 A DE 1537636A DE 1537636 A1 DE1537636 A1 DE 1537636A1
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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Description

Patentanwälte „____«_
Dipi.-ing. HElHZ AGULAR -_ g
8 München 27, PienzenauerShr. 2
North American Aviation, Inc.
170 East Imperial Highway, El Segundo,
California
Metalloxyd-Halbleiter-Transistor-Treiber.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Metalloxydhalbleiter (MOS) Transistor Treiber, der einen Kondensator und ein Steuersignal benutzt, um die Ausgangsspannung zu verstärken.
In der gleichzeitig laufenden Anmeldung der gleichen Anmelder Nr ....·. sind die
Probleme beschrieben, die bei Treibern nach dem Stande der Technik auftreten und auch verschiedene Ausführmngsformen von Vorrichtungen, die die beschriebenen Probleme ausschalten. Bei gewissen Anwendungsgebieten, die die Benutzung eines MOS-Treibers erfordern, muß eine
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verhältnismässig konstante Ausgangsspannung durch einen Ausgangstransistor während verhältnismässig langer Zeiträume aufrechterhalten werden. Die Ladung auf dem Rückkopplungskondensator und einem anderen Kondensator bei den Ausführungsformen, die in der vorangegangenen Anmeldung beschrieben sind, hatte die Neigung "abzusickern" und zu bewirken, daß die Ausgangsspannung demgemäß abfällt. Um die Kapazitanz wieder aufzuladen und den beschriebenen "Rückkppplungs"-Effekt auszunutzen, war es notwendig, den Ausgang von seinem "getreuen" Niveau auf beispielsweise ein "falsches"Niveau zu schalten.
Ein Treiber ist erwünscht, der eine erhöhte Spannung und einen Stromausgang schaffen kann ohne daß die Zulfeijfcungspannung erhöht wird und der ein verhältnismässig konstantes Ausgangsniveau während verhältnismässig langer Zeitdauer aufrechterhalten kann.
Zweck der Erfindung ist es, zahlreiche Probleme des Standes der Technik zu überwinden und einen MOS-Treiber zu schaffen, der einen Ausgang aufweist, der während langer Zeiträume verhältnismässig konstant bleiben kann. Der konstante Spannungsausgang wird mit Hilfe eines getrennten Kondensators erreicht, der zwischen dem Gatter des Au&angstransistors und der Quelle eines Steuersignales eingeschaltet ist. Anfänglich wird dem Kondensator gestattet, sich auf ein Spannungsniveau durch eine Schalteinrichtung aufzuladen, die
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zwischen dem Kondensator und einem Spannungsniveau eingeschaltet ist. Die parasitäre oder effektive Kapazitanz des Treibers wird gleichzeitig aufgeladen. Anschliessend wird das Steuersignal zur Einwirkung gebracht, um die Spannung auf der Gatterelektrode eines Ausgangstransistors im Verhältnis zur Ladung auf dem" Kondensator zu erhöhen.
Wenn die parasitäre Kapazitanz nicht klein im Verhältnis zum Stromkreiskondensator ist, wird die Ladung von dem Stromkreiskondensator auf die parasitäre Kapazitanz verteilt. Als Ergebnis ist die Ladung auf der Stromkreiskapazitanz nicht so groß wie möglich und die Spannung auf der Gatterelektrode wird nicht um den vollen Wert der Steuersignalspannung erhöht.
In einer MOS-Vorrichtung muß die Gatterspannung mindestens einen Schwellenwert negativer sein als die Quellenelektrode, um den Transistor anzuschalten. Wenn die Kondensator-Spannung plus der Spannung des Steuersignals über die Mindestforderung hinausgeht, wird der Ausgangstransistor voll angeschaltet und der Ausgang wird auf die Spannung der Quelle eingestellt. Wenn jedoch die parasitäre Kapazitanzladung aus dem Kondensator "abzieht", die als Stromkreiskomponente erzeugt wurde, dann kann die kombinierte Spannung nicht angemessen sein, um den Transistor so voll als gewünscht einzuschalten. In diesem Falle kann die Ausgangsspannung proportional geringer sein als die speisespannung.
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Wenn die Ladung aus der Kapazitanz "absickert", kann die Quelle'momentan mit Erde verbunden werden, um ein Wiederaufladen des Kondensators zu gestatten. Wenn der Ausgang mit einer kapazitiven Belastung verbunden ist, während die Kapazitanz wieder aufgeladen wird und bevor die Quelle "getreu" wird, wird der Ausgang nicht merklich verändert. Ohne eine kapazitive Belastung kann der Ausgang um zwei Schwellenwerte positiver werden. Für die eine und die andere Art der Ladung ist der Ausgangswechsel nicht wesentlich und die maximale negative spannung kann schnell wiederhergestellt werden.
Obwohl MOS-Vorrichtungen, die negative Spannungen benutzen, hierin dargestellt und beschrieben sind, sollte ·' es doch klar sein, daß Vorrichtungen, die mit positiven Spannungen verwendet werden, genausogut benutzt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Ein negatives üpannungsniveau wurde als "getreu" angenommen und ein Nullniveau als ein "falscher" Zustand. Die Zustände können verändert werden ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Ziele der Erfindung sind, einen MOS-Transistortreiber zu schaffen, der einen Kondensator und ein Steuersignal benutzt, um die Ausgangsspannung und den Strom vom Treiber zu erhöhen, ohne die Speisespannung zu erhöhen und der in der Lage ist, den genannten Ausgang während verhältnismässig langer Zeiträume konstant zu halten und einen. MOS-Treiber zu schaffen, der einen verhältnismässig konstanten Spannungsausgang und eine verhältnismässig verringerte Kraftzerstreuung hat.
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/ÖJÖ
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele .
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungs-form der Erfindung mit einem Ladekondensator und einem steuersignal,,
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals, und
Fig. 4 bezieht sich auf Kurven, die die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 2 beschreiben.
Unter Hinweis auf Fig. 1, worin ein Ausgangstransistor 1 gezeigt ist, der eine Quellenelektrode 2 umfaßt, die mit dan Ausgang verbunden ist und eine Abflußelektrode 6 des Transistors 5, ist die Quellenelektrode 7 des Transistors mit Erde und die Gatterelektrode 8 mit einem Eingangssignal verbunden. Bei anderen Ausführungsformen kann die Quelle 1J mit einem Spannungsniveau verbunden sein. Die Abflußelektrode 3 des Transistors 1 ist mit der Spannungsund Stromquelle -V verbunden.
Der Treiber umfaßt weiterhin einen MOS-Transistor mit einer Abflußelektrode 10 und einer Gatterelektrode 11, die mit -V verbunden ist. Die Quellenelektrode 12 ist mit der Gatterelektrode 4 des Transistors 1 verbunden. Der
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IDO/DOO
Transistor 13 umfaßt eine Abflußelektrode l4, die mit dem Gatter 4 verbunden ist, die Quellenelektrode 15, diemit Erde verbunden ist und die Gatterelektrode 10, die mit dem Eingang verbunden ist. Der Eingang kann entweder ein getreues oder ein falsches Signal sein.
Der Kondensator C ist mit" der Signalquelle 17 und der Gatterelektrode 4 des Ausgangstransistors I verbunden. Das Gatter ist auch mit dem Ausgang (Quellenelektrode 12) des Transistors 9 verbunden. Der Kondensator C-, dargestellt durch die gestrichelten Linien, besteht aus der parasitären Kapazitanz derVorrichtung.
In Betrieb und wenn der Eingang getreut oder negativ ist, werden die Transistoren 5 und 13 eingeschaltet und die Ausgangs- und Gatterelektroden des Transistors 1 werden mit einem Niveau verbunden, das sich ungefähr der Erdspannung nähert. Es ist ein geringer Spannungsabfall in den Transistoren 13 und 5 vorhandenund als Ergebnis können die Ausgangs- und Gatterspannungenleicht von einem Null-Niveau abweichen. Der Transistor 9 bleibt während dieses Zeitraumes angeschaltet, weil seine Gatterspannung mehr als ein Schwellenwert negativer ist als die Quellenspannung, die sich auf der Spannung des Gatters 4 befindet.
Wenn der Eingang falsch oder null wird, werden die Transistoren 5 und 13 abgeschaltet und die Gatterelektrode 4 wird durch den niederen Widerstand des Transistors 9 mit -V verbunden. .Das ^snal von der Quelle YJ wird
s ^snal von
falsch und •«•bindet den Kondensator mit Erde. Der Kondensator G und die Kapazitanz C1 laden sich auf die Spannung -V+V. auf, die an der Elektrode 12 des Transistors 9 erscheint. Sobald der Kondensator geladen wurde, wird die Quellenspannung des Transistors 9 gleich einer Schwelle größer als die Gatterelektrode und der Transistor wird abgeschaltet.
Nachdem der Kondensator geladen wurde, wird das Signal 0 von der Quelle 17 getreu oder negativ. Ein Teil der Ladung auf dem Kondensator C fließt in den Kondensator C. oder wird zu diesem verteilt. Die genaue Menge der verteilten Ladung hängt von den relativen Größen von C. und C ab sowie von der Größe von 0, Wenn C. im Vergleich zu C klein ist, ist die Wirkung auf den Stromkreisbetrieb minimal, d.h. es ist nur eine geringe Ladung erforderlieh, um die Spannung über C. zur Erde zu erhöhen. Wenn jedoch C. nicht klein im Vergleich zu C ist, dann kann es sein, daß der Wert von 0 und C eingestellt werden muß, so daß nach der Wieäerverteilung der Ladung zwischen C und C. ein gewünschtes Ausgangsniveau erzeugt wird.
Wie angegeben, ist die Spannungserhöhung auf der Gatter- w elektrode 4 proportional dem Kondensator C, der Kapazitanz C. und dem Wert des Signals 0. Wenn eine Erhöhung in der Spannung von Δν auf das Gatter erwünscht ist, muß der Kondensator C in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung gewählt werden:
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BAD ORIGWAt
worin Av die Erhöhung der Spannung in U1 ist, infolge der Neuverteilung der Belastung von C, wenn 0 zur Anwendung gebracht wird und j^V das getreue Spannungsniveau des Signales 0ist. Wenn Δν gleich 2 Vfc ist, würde der Ausgangstransistor auf -V angeschaltet. Ohne den Kondensator C und 0 wäre der Ausgang -V + 2V+..
Das Steuersignal muß angewendet oder getreu werden zu oder nach dem Zeitraum, zu dem der Kondensator C auf das Spannungsniveau aufgeladen wiai das an der Elektrode 12 auftritt. Andererseits erhöht die Wirkung der Spannungserhöhung am Gatter die Ausgangsspannung nicht. Wenn, in anderen Worten, das Steuersignal vor der angegebenen
Zeit zur Anwendung gebracht wird, wird der Ausgang auf -V plus einem Schwellenwert eingestellt, mit einem schnelleren Ansprechen, aber die gewünschte Spannungserhöhnng tritt nicht ein.
Unter Hinweis auf Fig. 2, worin eine zweite Ausführungsform eines Treibers gezeigt .'ist, der ein Steuersignal 0 benutzt und einen Ausgangstransistor 40 hat, dessen Quellenelektrode 4l mit dem Ausgang und durch den Transistor 42 mit Erde verbunden ist, ist die Gatterelektrode 4-3 mit der Abfluß elektrode des Transistors 44 und der Quellenelektrode 45 des Transistors 46 verbunden. Der Kondensator C ist mit dem Gatter 47 des Transistors 46 und mit der Signalquelle 50 verbunden. Das Gatter 47 ist auch mit der Quellenelektrode 48 des Transistors 49 verbunden. 9Ό 9841/1264
BAD
Im Betrieb verbindet die Signalquelle eine Seite des Kondensators C mit Erde. Der Kondensator C und die Kapazitanz C1 laden sich auf die Spannung auf, die an .der Elektrode erscheint, d.h. -V-+ V. . Der Transistor 49 wurde angeschaltet, weil seine Gatterelektrode einen Schwellenwert negativer war als die Spannung an seiner Quellenelektrode, Danach wird das Signal 0 getreu. Die Ladung auf dem Kondensator C kann teilweise an C-. abhängig von der verhältnismässigen Grosse des Kondensators weiterverteilt werden. Wenn angenommen wird, dass die Quellenelektrode C1 im Vergleich mit C klein ist, wird die Spannung am Gatter 47 um den Wert des Signals 0 erhöht. Der Transistor 46 wird voll angedreht und die Elektrode 45 wird auf den Zuleitungswert, -V eingestellt. Der Ausgang vom Transistor 40 wird dann auf -V + V^. eingestellt. »
In dem Falle, in dem C1 im Vergleich zu C klein ist, wird C-, auf die Spannung der Quelle plus ihrer ursprünglichen Ladung -V + V+. aufgeladen. In anderen Worten ergibt sich
V = 0
und da C1 klein ist, kann eine verhältnismässig grosse Spannungserhöhung, V0, mit einer geringeren Ladung erzielt werden.
Wenn jedoch C1 verhältnismässig gross ist, kann mehr Ladung
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erforderlich sein, um ihn auf ein gewünschtes Niveau zu bringen. Die Spannung V0 kann daher unangemessen sein, um eine Ladung für C1 und C zu schaffen, und zwar in genügenden Mengen, um die Gatterspannung um, den gewünschten Wert von -2V, zu erhöhen."
XJ
Anders ausgedrückt, da die Gatterelektrode auf -V + V. eingestellt ist, bevor das Signal 0 getreu wird, kann die Elektrode 45 nur auf -V + 2V. eingestellt werden. Daher muss, um die Elektrode 45 auf den Wert von -V einzustellen, die Erhöhung an der Gatterelektrode mindestens sein.
Es ist für C-, möglich, Ladung von C zu übernehmen, wenn 0 getreu ist und dennoch die gewünschte Erhöhung am Gatter zu erhalten. Bei gewissen Anwendungsgebieten kann weniger als eine Ausgangsspannungserhöhung erforderlich sein, und die relative Grosse des Kondensators kann weniger kritisch sein.
Der Wert des Kondensators C, der notwendig ist, um die gewünschte Erhöhung zu erzielen, kann durch die folgende Gleichung bestimmt werden.:
C - 2C1 V-
Yß - t
worin V0 die Spannung der Signalquelle ist, wenn das Signal
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. - ίο * ■ .
l ßAD ORIGINAL
sich auf einem "getreuen" Spännungsniveau befindet. Wenn der Kondensator C oder C, sich genügend entlädt, um das Ausgangsniveau zu verändern, kann die Signalquelle momentan "falsch" eingestellt oder geerdet sein, um ein Wiederaufladen der Kondensatoren auf ihr vorheriges Niveau zu gestatten.
Unter Hinweis auf Fig. 3, worin die Erfindung in einer Vorstufentreiberstromkreisausführungsform gezeigt ist, weist der Treiber eine Ausgangsstufe auf, die aus den Transistoren 20 und 23 besteht. Der Ausgangstransistor 20 ist mit seiner Abflusselektrode 21 mit der Quellenspannung -V verbunden, und seine Quellenelektrode 22 ist mit dem Ausgang und der Elektrode 25 des Transistors 25 verbunden. Der Transistor 2-5 weist eine Quellenelektrode 24 auf, die rrifc Erde und eine Gatterelektrode 26, die mit dem Ausgang von einer ersten Inverterstufe verbunden ist. Die erste Inverterstufe umfasst die Transistoren 34 und 28. Das Eingangssignal vom Mehrphasengatter 31 wird vom Transistor 28 der ersten Inverterstufe umgekehrt.
Der Transistor 34 des ersten Inverters wird zwischen der Spannungsquelle und der Elektrode 27 des Transistors 28 eingeschaltet. Die Gatterelektrode 33 des Transistors 3^ wird mit einem Eingangssignal verbunden, das als 0g bezeichnet ist. Die Elektrode 29 des Transistors 28 ist mit Erde ver-
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bunden und die Gatterelektrode 30 des Transistors 28 ist mit dem Ausgang von der Gatterstufe verbunden, die ein Signal sein kann, das entweder ein logisch getreues oder · "falsches" Niveau hat. Bei der besonderen Ausführungsform, wie in Fig. 3 gezeigt, haben die Signale 0-, und jZL negative Niveaus, die um mindestens einen Schwellenwert ausgeglichener sind als -V. Wie sich später ergibt, gestattet die negative Erhöhung den Kondensator C auf den Wert der Quelle -V aufzuladen. Das Signal könnte ein negatives Niveau von -V haben, aber in diesem Falle würde der Kondensator sich auf -V + V"t aufladen.
Für die besondere gezeigte Ausführungsform wird der Ausgang' von der Gatterstufe auf einen negativen Wert eingestellt, wenn das Eingangssignal 0^ getreu ist. Es wird bedingt auf einen falschen Wert eingestellt, wenn die Logik 37 getreu ist, wenn das Eingangssignal 0„ getreu 1st. Wenn, in anderen Worten, die Logik zur gleichen Zeit getreu ist wie ^2 getreu ist, wäre 0^ falsch und der Gatterausgang würde mit Erde verbunden. Der Eingang zum Gatter des Transistors 38 ist das logische "oder" von 01 und 0g..
Die Gatterelektrode 19 des Transistors 20 ist mit dem Kondensator C und der Quellenelektrode 52 des Transistors 39 verbunden. Der Transistor 39 und der Transistor 18 bilden eine zweite Inverterstufe, die das Eingangssignal zum Transistor 28 ein zweitesmal umkehrt« Ein Signal, das den
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ursprünglichen, logischen Zustand des Mehrphasengatterausgangs hat (Eingang zum Transistor 28), tritt an der Abf lus selektrode des Transistors 18 auf.
Die andere Seite des Kondensators C ist mit einer Spannungs verstärker stufe verbunden, die aus den Transistoren 35 und 36 besteht. Der Transistor 36 wird durch das Eingangssignal 0-, gesteuert und der Transistor 35 durch ein Eingangssignal j#p. Wenn 0^ falsch ist, ist der Ausgang von der Verstärkerstufe getreu ($■[).
Obwohl das Gatter 33 des Transistors 3^ mit dem Eingangssignal 02 verbunden gezeigt ist, könnte es auch mit der Speisespannung verbunden sein. Eine Speiseverbindung würde zusätzliche Leistung verbrauchen. Das Gatter des Transistors 39 ist mit 0^ verbunden, so dass der Kondensator C sich auf -V aufladen kann, wenn 0^ getreu ist. Es könnte auch direkt mit der Zuleitung verbunden sein, aber der Kondensator würde nur auf -V +V4. aufgeladen,
Die parasitäre Kapazitanz C1 ist durch die gestrichelte Verbindung vom Gatter I9 zur Erde dargestellt.
In Betrieb, und wenn 0, getreu ist, ist der Ausgang von der ersten Inverterstufe "falsch" und der Transistor 18 der zweiten Inverterstufe wird abgeschaltet. Der Transistor 36 wird angeschaltet und eine Seite des Kondensators wird
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mit Erdniveau verbunden.'Die andere Seite des Kondensators wird mit -V durch den Transistor 39 verbunden und lädt auf die -V-Spannung auf. Wenn die volle Ladung vorhanden ist, wird der Transistor 39 abgeschaltet, es sei denn, " dass ein Neutronenabfluss von C und C1, die ebenfalls auf -V aufgeladen sind, eintritt.
Anschllessend wird JZi1 "falsch" und 02 wird "getreu". Wenn die Logik 37 getreu ist, wird der Transistor 28 ab- und die Transistoren 18 und 23 werden angeschaltet. Der Ausgang wird "falsch" eingestellt oder geerdet und der Kondensator C wird durch den Transistor 18 entladen. Wenn.jedoch angenommen wird, dass die Logik 37 "falsch" ist, bleibt der Transistor 28 eingeschaltet und die Transistoren 18 und 23 bleiben abgeschaltet. Der Transistor 35 wird auch angeschaltet, weil 0p getreu ist und die Spannung -V wird mit einer Seite des Kondensators durch den Transistor 35 verbunden. Wenn C1 klein ist, verglichen mit C oder wenn C1 keine Kapazität hat, die genügend hoch ist, um eine Erhöhung am Gatter 19 um mindestens einen Schwellenwert zu verhüten, wird der Ausgang auf —V verstärkt. Wie vorher besprochen, und wenn C1 im Verhältnis zu C grosser wird, fliesst mehr Ladung von C nach C1 hinein und die Erhöhung auf dem Gatter kann geringer sein.
Die in Fig. 4 gezeigten Kurven stellen den Betrieb des vorstehend besprochenen Stromkreises dar. Wenn 0j getreu
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ist (Kurve a) wie darin gezeigt, oder negativ, ist der Ausgang von der Spannungsverstärkerstufe "falsch" oder null (Kurve c) und der Ausgang vom Mehrphasengatter 31 ist getreu (Kurve d). Zusätzlich ist der Ausgang vom ersten Inverter "falsch" (Kurve e). Der'zweite Inverter und die Treiberausgänge sind getreu auf einem Niveau, das geringer ist als -V (Kurven f und g). Anschliessend, und wenn J2L getreu wird (Kurve b), wird die Spannung von der Verstärkerstufe getreu ,und wenn angenommen wird, dass die Logik 37 falsch ist, bleibt der Mehrphasengatterausgang ^
getreu. Der erste Inverterausgang bleibt "falsch" und der Ausgang von der zweiten Inverterstufe wird negativer (Punkt 52 der Kurve f) im Verhältnis zur Verstärkerspannung und im Verhältnis zu den relativen Kapazitäten von C und C1 verstärkt. Für die besondere Ausführungsform wie gezeigt, hat C1 eine solche relative Kapazitänz, dass die Spannung am Gatter 19 (Av Kurve f) um zwei Schwellen als Ergebnis der Spannungsverstärkung verstärkt wird. Die Treiberausgangsspannung (Kurve g) wird demgemäss auf -V erhöht. Ohne die Verstärkererhöhung würde die Ausgangsspannung -V + V^ (|
betragen.
Wenn eine Kondensatorladung für den Treiber angenommen wird, wenn die Ladung für C1 und C"abfliesst", wenn 0χ "getreu" eingestellt wird, wird der Kondensator neu geladen und-der Ausgang ändert sich nur um den kleinen Wert,
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der am Punkt 5* der Kurve g gezeigt ist. Wenn die Ladung nicht kapazitiv ist, wenn 0^ getreu ist, wird der Ausgang
Obwohl die Erfindung im einseinen beschrieben und dargestellt wurde, ist doch klar, dass sie lediglich zur Illustration und als Beispiel dient und nicht als Beschränkung angenommen werden soll. Der Umfang der Erfindung ist lediglich durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    MOS-Transistor-Treiber, dadurch geennzeich.net,, dass er eine Kondensatoreinrichtung aufweist, eine Einrichtung, die mit beiden Seiten der genannten Kondensatoreinrichtung verbunden ist, um die Kondensatoreinrichtung aufzuladen, Spannungs- und Stromquellen, einen ersten MOS-Transistor mit einer Aus« gangselektrode zum Schaffen einer Ausgangsspannung, einer gm zweiten Elektrode, die mit der genannten Spannungs- und Stromquelle verbunden ist und einer Gatterelektrode, die mit einer Seite der Kondensatoreinrichtung verbunden ist,, wobei die genannte damit verbundene Einrichtung eine Signalquelleneinrichtung hat, um die andere Seite des Kondensators mit einem ersten Spannungsniveau mindestens zu verbinden während der Kondensator lädt und mit einem zweiten Spannungsniveau nachdem der Kondensator geladen ist, wodurch die Spannung auf der Gatterelektrode im Ver-
    hältnis zur Ladung des Kondensators verändert wird und die ^ Spannung an der Ausgangselektrode des ersten MOS-Transistors im Verhältnis zur Veränderung der Spannung auf der Gatterelektrode geändert wird.
    2. Transistortreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte damit verbundene Einrichtung eine Schaltereinrichtung umfasst, die zwischen der ge-
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    nannten einen Seite des Kondensators und der genannten Spannungs- und Stromquelle verbunden ist, einschliesslich einer Einrichtung zum Anschalten des Schalters zum Einbringen eines verhältnismässig niedrigen Widerstandes zwischen der genannten Spannungs- und Strpmquelle und der. einen Seite des Kondensators und mit einer Einrichtung, die auf die Ladung auf dem Kondensator anspricht, um den Schalter abzuschalten, um einen verhältnismässig hohen Widerstand zwischen der genannten Spannungs- und Stromquelle und der einen Seite des Kondensators einzuschalten.
    j5. Transistortreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schalter eine Einrichtung aufweist, die mindestens auf die Ladung auf dem genannten Kondensator anspricht, um den Schalter anzuschalten, um ein Wiedereinschalten des Kondensators zu gestatten, wenn die Ladung auf dem Kondensator um einen vorherbestimmten Wert verringert wird.
    4, Transistortreiber nach den Ansprüchen 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter einen MOS-Transistor umfasst und die genannte Einrichtung zum Anschalten eine Gatterelektrode des genannten Transistors umfasst, die mit der genannten Strom- und Spannungsquelle verbunden ist*
    5. Transistortreiber nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Eingangssignalquelle
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    hat zum Erzeugen eines Signals.mit einem logischen getreuen und einem logisohen "falschen" Niveau, wobei aas genannte getreue Niveau mindestens gleichwertig dem Spannungsniveau der genannten Spannungs- und Stromquelle ist und worin die genannte Schaltereinrichttfng einen MOS-Transistor umfasst und die genannte Einrichtung zum Anschalten eine Gatter- ' elektrode umfasst, die mit der genannten Eingangssignalquelle verbunden ist.
    6. Transistortreiber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ^ zeichnet, dass er eine Eingangseinrichtung hat, um ein Signal zu erzeugen, das ein logisches getreues und ein "falsches** Niveau hat, einen zweiten MOS-Transistor mit einer Gatterelektrode, die mit dem Eingang verbunden ist, eine erste Elektrode, die mit der'Ausgangselektrode verbunden ist und eine weitere, die mit einem logischen "falschen" Niveau verbunden ist, wobei diese Gatterelektrode auf das genannte Signal anspricht, um die Ausgangselektrode auf das genannte falsche Niveau einzustellen, wenn das Signal getreu ist.
    7. Transistortreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er dritte und vierte MOS-Transistoren einschliessiioh einer Gegentakt-Ausgangsstufe aufweist, wobei ein erster der genannten Gegentakttransistoren eine Gatterelektrode hat," die mit der genannten Eingangseinrichtung verbunden ist.
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    8. Trans ist or tre iber nach den Ansprüchen 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Eingangseinrichtung hat, um ein Eingangssignal zu schaffen, das ein "getreues" · und ein "falsches" Niveau aufweist und eine zweite Schaltereinrichtung, die zwischen der einen Seite des genannten Kondensators und einem logischen falschen Niveau-eingeschaltet ist und eine Steuereinrichtung hat, die auf das getreue Niveau des genannten Eingangssignals anspricht, um die eine Seite des genannten Kondensators mit dem falschen Niveau zu verbinden, um den Kondensator zu entladen, wobei das Gatter der ersten MOS-Transistoreinrichtung mit dem genannten "falschen" Niveau verbunden ist und die Spannung.' auf der Ausgangselektrode verändert wird.
    9. Transistortreiber nach einem beliebigen der .vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoreinrichtung einen getrennten Kondensator und eine wirksame Kapazitanz aufweist, wobei der genannte getrennte Kondensator eine Kapazität hat, die relativ zu der Kapazitanz der genannten effektiven Kapazitanz ist, um im wesentlichen die gesamte Ladung auf dem getrennten Kondensator aufrechter zu erhalten, wenn die Signalquelle die andere Seite des Kondensators mit dem zweiten Spannungsniveau verbindet, wodurch die Änderung in der Spannung auf der Gatterelektrode im wesentlichen gleich dem zweiten Spannungsniveau ist.
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    SAD
    10. Transistortreiber nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoreinrichtung einen getrennten Kondensator und eine effektive Kapazitanz aufweist, wobei der getrennte Kondensator eine Kapazität im Verhältnis zur Kapazitanz der genannten effektiven Kapazitanz hat, wodurch ein Teil der Ladung auf dem getrennten Kondensator auf die tatsächliche Kapazitanz übertragen wird, wenn das genannte zweite Niveau mit der anderen Seite des Kondensators verbunden wird, wobei der getrennte Kondensator eine Grosse im Ver- ^ hältnis zur effektiven Kapazitanz hat, um genügend von der genannten Ladung zu behalten, um die Spannung auf der Gatterelektrode auf ein erforderliches Niveau zu verändern.
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    L e er seife
DE19671537636 1966-12-14 1967-08-09 Binär arbeitende taktsignalgesteuerte Schaltanordnung in MOS-Schaltungstechnik Expired DE1537636C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60160266A 1966-12-14 1966-12-14
US60160266 1966-12-14
DEN0031039 1967-08-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1537636A1 true DE1537636A1 (de) 1969-10-09
DE1537636B2 DE1537636B2 (de) 1973-01-25
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2301855A1 (de) * 1972-02-09 1973-08-16 Ibm Pegelumsetzer
DE2440937A1 (de) * 1974-08-27 1976-03-18 Siemens Ag Differenzverstaerker

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