DE2301828A1 - Cyclisches keton - Google Patents

Cyclisches keton

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DE2301828A1
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propyl
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cyclopentyl
methyl ester
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Marcel Plattier
Paul Jose Teisseire
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Roure SA
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Roure Bertrand Fils et Justin Dupont SA
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0026Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring
    • C11B9/003Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring the ring containing less than six carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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Description

6600/16
SOCIETB ANONYME DES ETABLISSEMENTS
BOORE-KBRTMND FILS & JUSTIN DUPOHT, Paris (Frankreich)
Cyclischen Keton
Die vorliegende Erfindung betrifft den neuen (3-0xo-2-propyl-cyclopentyl)-esGigsäureinethy!ester der Formel
2C00CH_
Der Ester der Formel I liegt in zwei stereoisoineren Formen vor, nämlich mit eis- oder trans-ständigen Substituenten, was durch die Wellenlinien ausgedrückt ist. Der Ester der Formel I kann hergestellt werden entweder durch
a) katalytisch^ Hydrierung von (3-0xo-2~propyl-l~cyclopentenyl)-essigsäuremethy!ester oder
Hez/12.12.72 . 309829/1155
b) Methylierung der Säure der Formel
,COOH
VII
Die katalytische Hydrierung gemäss der Verfahrensvariante (a) kann nach an sich bekannten Methoden unter Verwendung von Hydrierungskatalysatoren wie Palladium oder Rhodium auf Kohle, Platin, Platinoxid., Raney-Nickel oder Raney-Kobalt durchgeführt werden. Die verwendete Eatalysatormenge beträgt üblicherweise 1 bis 10 G-ew.°/o bezogen auf das Ausgangsmaterial,
Bei der Hydrierung wird im allgemeinen ein Produkt erhalten, das zum überwiegenden Teil das trans-Isomere der Formel
CH2COOCII
II
enthält.
Die Hydrierung kann jedoch auch so modifiziert werden, dass man ein Produkt erhält, dass überwiegend das cis-Isomere enthält. Dies kann dadurch geschehen, dass die Hydrierung in Gegenwart eines Aluminiuinderivates durchgeführt wird. Im allgemeinen liefert die Vervrendung eines Aluminiumderivates ein Hydrierungöprodukt, das mehr als 85$ des
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cis-Isomeren der Formel
,CH2COOCH3
enthält.
Bevorzugte Aluminiumderivate sind Aluminiumalkoholate und zwar sowohl wegen ihrer leichten Zugänglichkeit als auch wegen ihrer einfachen Handhabung. Das Aluminiumalkoholat kann dem Reaktionsgemisch als solches oder in Form von Reagenzien zugesetzt werden,- aus denen es während der Umsetzung in situ erzeugt wird, beispiels\vei8e in Form eines Gemisches aus einem Aluminiumalkyl und einem Alkohol.
Als bevorzugtes Aluminiuiaalkoholat wird Aluminiummethylat verwendet, um eine Umesterung des Ausgangs- oder Endproduktes mit dem Alkohol des Aluminiumalkoholates zu vermeiden. Aus dem gleichen Grunde dient Methanol als bevorzugtes lösungsmittel, sofern ein solches verwendet wird.
Die Menge des zugesetzten Aluminiumderivates ist nicht kritisch; im allgemeinen wird eino Menge von etwa 1 Grammatom Aluminium pro Mol Ausgangsmaterial verwendet.
Die katalytische Hydrierung wird vorteilhaft bei einem Druck von 3 bis 10 kg/cm und bei einer Temperatur zwischen 30 und 800C durchgeführt.
Gewünschtenfalls kann das eir.-Isomc-re der Formel III
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durch Erhitzen in Gegenwart einer Base,wie beispielsweise Natriummethylat, zum trans-Isomereη der Formel II epimerisiert werden.
Die Methylierung der Säure der Formel VII gemäss Verfahrensvariante (b) kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Vorzugsweise wird jedoch die Säure der Formel VII im Reaktionsgemisch durch Hydrolyse und Decarboxylierung eines Dialkylmalonates der Formel
3H(COOR)2
IV
worin R eine niedere Alky!gruppe darstellt, in situ erzeugt und dann zur Verbindung der Formel I verestert.
- Die Hydrolyse und Decarboxylierung kann in an sich bekannter Weise erfolgen, beispielsweise in saurem oder alkalischem Medium. Vorzugsxireise wird sie in Wasser, unter Druck und in einem neutralen Medium durchgeführt. Die Temperatur der Hydrolyse und Decarboxylierung liegt geeigneterweise zwischen 120 und 300°, vorzugsweise zwischen 140 und 250°. Geeigneterweise werden gleiche Gewichtsmengen V/asser und DialkylmaJ-onat der Formel IV eingesetzt. Aus dem Autoklaven, in dem die Umsetzung stattfindet, wird üblicherweise vorher die Luft entfernt. '
Bevorzugte Verbindungen der Formel IV sind solche, in denen der Alkylrest R 1 bis 4 Iiohlenstoffatome enthält und insbesondere solche, in denen R eine Methyl- oder Aethylgruppe ist.
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Das Dialkylmalonat der Formel IY kann durch Addition eines Malonates der Formel
CH2(COOR)2 V
worin R die oben angegebene Bedeutung hat, an 2-Propyl~2~cyclopsiiten-l-on der Formel
VI O
hergestellt werden. Die Maloiiataddition wird üblicherweise in Gegenwart einer Base wie Natrium-tert.--a:iylat durchgeführt .
Die Verbindungen der Formel I besitz?!) hervorragende blumige Geruchsnoten und können demgeaäsa j?;ur Herstellung von IliechstoffkompoHitionen verwendet wer df η, Sie können verwendet werden zur Herstellung von Parfüms wie auch zur Parfümlerung von Produkten wie ToiletteiTwarnern, Kosmetika, Wasehmitteln und vielen anderen mehr. Eg keimen die für solche Verbindungen üblichen Gewichtsmengeu verwendet werden. Bei der Herstellung von Parfüms und Konzentraten zur Herstellung von Toilet temrassern können die Verbindungen der Formel I in Gewichtsmengen von 1 bis 20/S verwendet werden.
Der Duft der Verbindungen der Formel I, der generell blumig ist, weist auch Jasmin-, Zitronen« und Magnoliennoten auf. Der Duft den cis-looaeren ist stärker und aromatischer als der des trans-Isomeren, so dass das cis-Isomere die bevorzugte erfindungsgernäase Verbindung der Formel I dar-
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stellt. Ferner ist der Duft der Verbindungen der Formel I deutlich stärker als der der Homologen, also stärker als der der entsprechenden Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Isoarayl- und Hexy!verbindungen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele illustriert.
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Beispiel 1
In ein mit Stickstoff ausgespültes 1-Litergefass wurden innerhalb von 30 Minuten 210 ml wasserfreies Methanol und 63,2 g TriisobutyD-aluminium gegeben. Die erhaltene Lösung wurde 1 Stunde unter Rückfluss erhitzt, abgekühlt und dann zusammen mit 6,5 g Palladium auf Kohle (5,3 Gew.$ Pd) in einen Autoklaven überführt. Nach Zusatz von 58,8 g (3-Oxo-2-propyl-l-eyelopentenyl)-essigsäureinethylester wurde unter Erwärmen auf 40° und bei einem Druck von 10 kg/cm solange hydriert, bis kein weiterer V/asserstoff mehr aufgenommen wurde. Nach dem Abkühlen wurde vom Katalysator abfiltriert, in Wasser gegossen und dreimal mit 100 ml Petrolather extrahiert. Die Petrolätherphase wurde neutralgewaschen und destilliert, wodurch 53 g eines Rohproduktes erhalten wurden, das nach Rektifikation unter vermindertem Druck 43 »8 g ^-Oxo-^-propyl-l-cyclopehtyl)-essigsäure- ; methy!ester lieferte.
Kp.0 χ = 77-80°; nj5 = 1,4627.; Ausbeute 75$.
Nach gaschromatographischer Analyse enthält das Produkt mehr als 85$ des cis-Isorneren.
IR-Spektrum: 1735, 1405, 1255, 1190 und 1170 cm"1.
Beispiel 2
10 g des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Produktes wurden eine Stunde mit 100 ml einer 1 η Lösung von Natriummethylat in Methanol zum Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Gemisch in Wasser gegossen, und dreimal mit 50 ml Petroläther extrahiert. Die Petrolätherphase wurde neutral gewaschen und destilliert, wodurch 9,5 g eines Rohproduktes erhalten-wurden, das dann nochmals unter vermindertem Druck rektifiziert wurde. Das erhaltene Endprodukt, Kp-Q , = 92-94°,
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enthielt gemäss gaschromatographischer Analyse mehr als 90?£ des trans-Isomeran von (3-0xo-2-propyl-l-cyelopentyl) -essig-
säuremethylester. .
IR-Spektruin: = 1740, 1410, 1260, 1230, 1195, 1170, . 1015 und 990 cm"1.
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Bei üt)iel A
Parfüm (Typ F^
Benzylacetat Linalylacetat Bergamottöl extra Lavendelöl Iaragne Linalool
Galbanuiiiöl (107·ί in Aethylphthalat) Geraniumöl Bourbon Vetiveröl Bourbon Amylsalieylat Benaoiriresinoid Ho.
Curaariu
trans-(5~0xo-2~propyl-1-cyclopentyl)-essic«äur&aiethyleatGr-
Gewichtsteile
140
80
60 140 280
20
100 1000
Beiamel B ih Wasser-Konzentrat Gewichtateile
60
Lavendolöl 40^5 290
Zitronenöl extra 330
Bergamottöl extra 30
Verveinöl Grasse 10
Bitterorangenblütenöl Grasse 50
Hydroxy citr onellal 100?5 70
Linalool 10
Eicheninoos absolu. A 30
Ve tiveryIac e tat 20
100
Ke ton-Mos chus
cis-(3-0xo~2-propyl-l-cyclopentyl)-
essigsäuremethylGster
1000
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Claims (12)

Pat ent ansprüphe
1. Verfahren zur Herstellung von (3-Oxo-2-propylcyclopentyl )--essigsäureme thy !ester, dadurch gekennzeichnet, dass man
(a) (3~Oxo~2-propyl-l~cyclopeirbenyl) -essigsäuremethylester katalytisch hydriert, oder
(b) die Säure der Formel
me tbylier.t.
2. Verfahren genäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytische Hydrierung in Gegenwart eines Aluminiumderivates durchgeführt wird und überwiegend dao cis-Isomere erhalten wird.
3· Verfahren gemäßs Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als J\-luminiumderivat ein Aluminiumalkoholat verwendet wird.
4. Verfahren zur Herstellung von trans- (3-Oiio-2-propylcyclopentyl)-essigsauremethylester, dadurch gekennzeichnet, dass ci.s-(3-Oxo-2-propyl-cyclopentyl)-essigsäuremethylester in Gegenwart einer Baso epimerisiert wird.
5. Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Base Natrliuninethylat■ verwendet wird.
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6. Verfahren zur Parfümierung von Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass man diesen(3-Oxo-2-propyl~cyclopentyl)-essigsäureniethylester zusetzt.
7. Verfahren zur Herstellung von Riechstoffkompositionen, dadurch gekennzeichnet, dass man (3-0xo-2-propylcyclopentyl) -essigsäuremethy!ester bekannten Riechstoffkompositionen zusetzt oder mit geeigneten natürlichen oder synthetischen Verbindungen oder Gemischen vermischt.
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8, Riechstoffkompositionen mit einem Gehalt an (3-0xo-2-propyl-cyclopentyl)-essigsäuremethylester.
9* Verwendung von (3-Oxo-2-propyl-cyclopentyl)-essigsäiiremethylester a.ls Riechstoff.
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10. (3-Oxo-2-propyl-cyclopentyl)-essigsäuremethylester.
11. eis-(3~Oxo~2-propyl-cyclopentyl)-essigsäuremethylester.
12. trans-fj-Oxo^-propyl-cyclopentylJ-essigsäuremethylester, - - ·
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DE19732301828 1972-01-18 1973-01-15 (S-Oxo^-propyl-cyclopentyty-essigsäuremethylester, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende Riechstoffkompositionen Expired DE2301828C3 (de)

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DE2301828B2 DE2301828B2 (de) 1976-04-15
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SU482040A3 (ru) 1975-08-25
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