DE2301320B2 - Belichtungssteuerschaltung für fotographische Kameras - Google Patents
Belichtungssteuerschaltung für fotographische KamerasInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungssteuerschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung. Durch derartige Umschaltvorrichtungen wird dem unterschiedlichen Einfluß von
kontinuierlicher Beleuchtung bei Tageslichtbetrieb und der Blitzbeleuchtungskurve bei Blitzbeirieb Rechnung
getragen. Die automatische Umschaltung erfolgt dabei über kameraeigene Schaltelemente mit Ein-Aus-Funktion oder mit Umschaltfunktion. Diese die Kontaktierung bewirkenden Schalttrücken wurden mechanisch
durch den Steckfuß oder daran vorgesehene Betätigungsglieder geschaltet, d. h. die in Kontaktberührung
gelangenden Teile des Umschalters waren ständig in der Kamera angeordnet und da sie durch die Fassung über
den Steckfuß betätigt werden mußten, äußeren Einflüssen wie insbesondere Staub und Feuchtigkeit ausgesetzt. Dies hat zur Folge, daß die Kontakte verschmutzen oder korrodieren können, so daß eine einwandfreie
Funktion über längere Zeiträume nicht gewährleistet ist
und erhöhte Übergangswiderstände zu befürchten sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die automatische Umschaltfunktion über ausgedehnte Zeiträume selbst dann zu gewährleisten, wenn die Kontakte
einer Verschmutzung oder Fsuchtigkeit ausgesetzt werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Hierdurch wird eine Schaltanordnung
ίο geschaffen, von der ein Teil, nämlich der Überbrükkungskontakt jeweils mit dem Einstecken eines neuen
Mehrfachblitzes ersetzt wird und daher frei von Korrosionserscheinungen oder Verschmutzungen ist
Durch das Einführen eines derartigen jeweils neuen
durch die Einschiebefunktion gereinigt werden, so daß
immer eine zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet ist
takte, die nach der Erfindung vorgesehen sind, ergeben den zusätzlichen Vorteil, daß die Belichtungssteuerschaltung von der Batterie getrennt werden kann, die
zur Zündung der Blitzlampen erforderlich ist Das heißt, daß die Belichtungssteuerschaltung nicht durch eine
Queckfilberbatterie gespeist zu werden braucht, die
eine konstantere Spannung liefert als eine Batterie auf Kohlenstoffbasis, die zur Zündung der Blitzlampen
herangezogen werden könnte. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß der vorübergehende Abfall der
Batteriespannung, der durch Zündung des Blitzes bedingt ist, auf die Belichtungssteuerschaltung keinen
Einfluß haben kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Nachstehend werden Ausführungsbeispielc der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Kamera mit Blitzleiste;
F i g. 2 ein Schaltbild einer Belichtungsregelschaltung
mit angeschlossener Blitzleiste;
F i g. 3 perspektivisch in einem größerem Maßstab einen Teil der Fassung bei Betrachtung derselben in
Richtung der Pfeile 3-3 in F i g. 1;
Fig.4 schematisch eine abgeänderte Ausführungsform einer Blitzvorrichtung; und
F i g. 5 bzw. 6 jeweils perspektivisch wettere Ausführungsformen von Blitzvorrichtungen.
F i g. 1 zeigt eine Blitzvorrichtung in Gestalt einer
Blitzleiste mit mehreren Blitzlampen, die nach dem
Verbrauch der Blitzlampen weggeworfen wird. Zu der Blitzvorrichtung 10 gehören eine erste Gruppe von
Blitzlampen 12 und eine zweite Gruppe von Blitzlampen 14, die auf der von den Blitzlampen 12 abgewandten
Seite angeordnet sind. Vom Blitzlamipenträger 16 steht
ein schmaler Steckfuß 18 nach unten vor der einen ersten Sau von Anschlüssen für die vorderen
Blitzlampen und einen auf der entgegengesetzten Seite angeordneten Satz von Anschlüssen für die hinteren
Gemäß Fig. 1 sind die Anschlüsse 20 als Streifen ausgebildet, und zu diesen Anschlüssen gehört ein
gemeinsamer Masseanschluß 20a; alle diese Anschlüsse erstrecken sich parallel zu der Richtung, in der der
Steckfuß 18 in die Fassung 38 der Kamera 24 eingeführt wird. Ein nicht dargestellter Satz von ähnlichen
Anschlüssen ist auf der anderen Seite des Steckfußes 18 angeordnet, und diese Anschlüsse stehen in elektrischer
Verbindung mit den Blitzlampen 14, die gemäß F i g. 1 auf der von den Blitzlampen 12 abgewandten Seite
angeordnet sind. Ferner ist auf jeder Flachseite des Steckfußes 18 ein Kontaktstreifen 22 angeordnet, der
die Aufgabe hat zwei Kontakte in der Fassung zu schließen, um eine in der Kamera 24 vorhandene
Belichtungsregelschaltung von Tagevichtbetrieb auf den Blitzlichtbetrieb umzuschalten.
Die Klappkamera 24 besitzt ein Verschlußgehäuse 26 mit Objektiv 30, dessen optische Achse in Fi g. 1 durch
die gestrichüite Linie 32 angedeutet ist; ferner ist ein Stellrad 34 zum Fokussieren des Objektivs vorhanden,
und in die Vorderseite des Gehäuses 26 ist ein Auslöser 36 eingebaut Ferner ist das Gehäuseteil 26 mit einer
Fassung 38 versehen, die dazu dient, die Blitzleiste 10 aufzunehmen, und zu der ein Ansatz 40 gehört, der sich
durch eine Wand 42 des Gehäuseteils 26 erstreckt und einen Aufnahmeschlitz 44 abgrenzt, der sich im rechten
Winkel zu der optischen Achse 32 erstreckt und zum Aufnehmen des Steckfußes 18 der Blitzleiste dient
Gemäß F i g. 3 weist die Fassung 38 einen ersten Satz von Kontakten 46, 48,50, 52,54 und 56 auf, die sich in
gleitende Berührung mit dem Satz von Kontaktstreifen 20 bringen lassen, wobei der Kontakt 52 mit dem
Masseanschluß 20a zusammenarbeitet. Ferner ist ein zweiter Satz von Kontakten 58 und 60 vorhanden, die
der Kontaktstreifen 22 überbrückt Jeder Kontakt weist einen Basisabschnitt 62 zum Herstellen einer Verbindung zu Leitungen auf einer Leiterplatte 64 mit einer
gedruckten Schaltung auf, ferner einen geraden Abschnitt 66 sowie einen über diesen Abschnitt hinv- eg
zurückgebogenen Abschnitt mit einem Einführungsrampenabschnitt 68, einem Kontaktabschnitt 70 und einem
Austrittsrampenabschnitt 7Z Die beiden Rampenabschnitte 68 und 72 ermöglichen ein zügiges Einführen
und Herausziehen des Steckfußes 18. Der Kontaktabschnitt 70 dient dazu, eine Vorspannkraft auf die ihm
benachbarte Fläche des Fußes 18 im rechten Winkel zur Hauptebene des Sockels aufzubringen, um den Fuß in
der Fassung festzuhalten, und um zu verhindern, daß eine nach oben gerichtete Kraftkomponente auftritt, die
bestrebt sein könnte, den Fuß 18 nach oben aus der Fassung 38 heraus zu bewegen. Zwischen den
verschiedenen Kontakten sind Abstandhalter 72 angeordnet, deren Aufgabe darin besteht, die Kontakte in
ihrer parallelen Lage zu halten und zu verhindern, daß irgendein Kontakt in Berührung mit einem benachbarten Kontakt kommt. Ferner weist die Fassung 38 gemäß
F i g. 3 eine nach außen abgeschrägte Mündung 74 auf, die den Eintrittsschlitz 44 umgibt, und es sind Wände 45
vorhanden, durch die der Fuß 18 so geführt wird, daß er seine richtige Lage innerhalb der Fassung einnimmt.
Die Kamera 24 ist mit einer Schaltung zum Regeln der Dauer der Belichtung ausgerüstet.
Gemäß Fig.2 gehört zu dieser Belichtungsregelschaltung eine Batterie 80, deren eine Klemme durch
eine Leitung 82 mit einer Seite eines Schalters 51 verbunden ist, dessen andere Seite durch eine Leitung
86 mit einer Magnetspule 84 verbunden ist, welche ihrerseits an den Ausgang einer Triggerschaltung 90
über eine Leitung 88 angeschlossen ist. Die Masseklemme 92 der Triggerschaltung 90 ist durch eine Leitung 94
mit der negativen Klemme der Batterie 80 verbunden. Ferner ist ein erster Transistor Q1 vorhanden, dessen
Emitter 96 mit der Leitung 86 durch eine Leitung 98 verbunden ist, dessen Basis 100 mit der Leitung 94 durch
eine Leitung 102 verbunden ist, in der ein Widerstand 104 liegt, und dessen Kollektor 106 über eine Leitung
110 an ein lichtempfindliches Element 108 angeschlossen ist. Außerdem ist ein zweiter Transistor QI
vorhanden, dessen Emitter 112 durch eine Leitung 114 mit der Leitung 86 verbunden ist, dessen Basis 116 mit
der negativen Klemme der Batterie 80 durch eine zwei Widerstände 120 und 122 enthaltende Leitung 118
verbunden ist, und dessen Kollektor 124 mit einem Widerstand 126 in Reihe geschaltet ist Der Knotenpunkt zwischen den Widerständen 120 und 122 ist mit
dem Knotenpunkt zwischen dem Kollektor 106 des Transistors Q\ und des lichtempfindlichen Elementes
108 verbunden. Der Widerstand 126 und das lichtempfindliche Element 108 sind durch Leitungen 128 und 132
mit einer Klemme eines Kondensators 130 verbunden. Zwischen der Leitung 132 und der Triggerschaltung 90
verläuft eine Leitung 134, die sich durch einen Schalter 52 mit der negativen Klemme der Batterie 80
verbinden läßt Schließlich ist eine Leitung 136 vorhanden, die die positive Leitungsklemme der
Triggerschaltung 90 mit der Leitung 86 und weiter mit dem Schalter Si, der Leitung 82 und der positiven
Klemme der Batterie 80 verbindet
Zu der Belichtungsregelschaltung nach F i g. 2 gehört ferner eine Schalteinrichtung zum Umschalten vom
Tageslichtbetrieb auf Blitzlichtbetrieb und umgekehrt Zu dieser Schalteinrichtung gehören die Kontakte 58
und 60 nach F i g. 3. Der Kontakt 58 ist gemäß F i g. 2 durch eine Leitung 140 mit der Leitung 86 verbunden,
während der Kontakt 60 über die Leitung 142 an den Knotenpunkt zwischen dem Widerstand 104 und der
Basis 100 des Transistors Q1 angeschlossen ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Belichtungsregelschaltung für den Fall der Herstellung einer
Aufnahme bei Tageslicht beschrieben. Der Benutzer löst die Kamera 24 durch Drücken des Auslösers 36 aus,
wodurch zunächst der Schalter 51 geschlossen wird, um
die Belichtungsregelschaltung einschließlich der Magnetspule 84 einzuschalten. Das Niederdrücken des
Auslösers 36 bewirkt ferner, daß sich eine Öffnungslamelle des Verschlusses in seine Öffnungsstellung
bewegt, während die Schließlamelle daran gehindert wird, sich in die Schließstellung zu bewegen, da diese
Lamelle durch einen Elektromagneten festgehalten wird, zu dem die jetzt eingeschaltete Spule 84 gehört
Der Schalter 52, der anfänglich durch die Öffnungslamelle in seiner geschlossenen Stellung gehalten wurde,
wird im Zusammenhang, jedoch nicht notwendigerweise gleichzeitig mit der Bewegung der Öffnungslamelle in
seine Öffnungsstellung überführt Ist der Schalter 51
geschlossen, verläuft ein geschlossener Stromkreis über den Emitter-Basis-Übergang des Transistors Qi und
den Widerstand 104, so daß ein Strom den Transistor Q\ einschaltet, wodurch der Transistor Q\ das
lichtempfindliche Element 108 mit der Belichtungsregelschaltung verbindet und er begrenzt die Vorwärtsvorspannung am Emitter-Basis-Übergang des Transistors
Q 2 auf einen Wert, der nicht ausreicht, um den Transistor Q 2 einzuschalten. Solange sich der Transistor Q 2 im abgeschalteten Zustand befindet, steht der
Zeitgeberwiderstand 126 für den Blitzlichtbetrieb nicht in Verbindung mit der Belichtungsregelschaltung.
Infolgedessen wird der Strom im wesentlichen über die Leitung 110, die lichtempfindliche Vorrichtung 108, die
Leitungen 128, 132 und den Kondensator 130 zu der Leitung 94 weitergeleitet. Da der Schalter 52 offen ist,
baut sich an dem Kondensator 130 bis zum Erreichen eines vorbestimmten Pegels eine Ladung mit einer
Geschwindigkeit auf, die eine Funktion der Leitfähigkeit
des lichtempfindlichen Elementes 108 ist, welche sich ihrerseits nach der Intensität des auf das lichtempfindliche
Element fallenden Lichtes richtet. Die zwischen dem lichtempfindlichen Element 108 und dem Kondensator
130 verlaufende Leitung 132 ist an die Eingangsstufe der Triggerschaltung 90 angeschlossen, zu der eine normalerweise
leitfähige Ausgangsstufe gehört, die mit der Leitung 88 verbunden ist, und die eine normalerweise
nicht leitfähige, an die Leitung 134 angeschlossene Eingangsstufe aufweist. Diese beiden Stufen kehren ihre
Leitfähigkeitszustände sehr schnell um, sobald an der Eingangsstufe ein Signal erscheint, das mindestens
einem vorbestimmten Triggerpegel entspricht. Die Ausgangsstufe, die von der Leitung 86 aus über die
Leitung 136 gespeist wird und mit der geerdeten negativen Klemme der Batterie 80 durch die Leitung 92
verbunden ist, verbleibt in ihrem leitfähigen Zustand, bis die Ladung des Kondensators 130 den Triggerpegel
erreicht. Sobald dies geschieht, wird die Eingangsstufe leitfähig, während die Ausgangsstufe aufhört leitfähig
zu sein, woraufhin der Stromfluß durch die Magnetspule 84 aufhört, so daß die Schließlamelle freigegeben wird,
um zu schließen. Hierauf kann der Schalter 51 auf beliebige Weise geöffnet werden, um die Batterie 80 von
den übrigen Teilen der Belichtungsregelschaltung zu trennen.
Wie erwähnt, läßt sich die Belichtungsregelschaltung
auf sehr einfache Weise dadurch von Tageslichtbetrieb auf den Blitzlichtbetrieb umstellen, daß die Blitzleiste 10
mit ihrem Fuß 18 in die Fassung 38 eingeführt wird, die über den Schlitz 44 zugänglich ist. Der Steckfuß 18 wird
in den Schlitz 44 eingeführt, bis der Träger 16 zur Anlage an dem Ansatz 40 kommt Sobald dies
geschehen ist, stehen die Anschlüsse 20, 20a und der
Kontaktstreifen 22 auf dem Steckfuß 18 in elektrischer Verbindung mit den Kontakten der Fassung wie es in
F i g. 2 schematisch angedeutet ist Wird der Steckfuß 18 der Blitzleiste 10 in den Schlitz 44 eingeführt, kommen
die Anschlüsse 20, der Masseanschluß 20a und der Kontaktstreifen 22 gleichzeitig in gleitende Berührung
mit den Kontakten des ersten bzw. des zweiten Satzes innerhalb der Fassung 38. Gemäß Fig.2 führt das
Zusammenarbeiten der Anschlüsse 20, 20a mit dem ersten Satz von Kontakten, d. h. den Kontakten 46, 48,
50, 52, 54 und 56 dazu, daß die Blitzlampen 12 an eine Folgesteuerschaltung 144 zum Betätigen der Blitzlampen
angeschlossen werden, und zwar über Leitungen 146, und daß die Kontakte 58 und 60 durch den
Kontaktstreifen 22 elektrisch überbrückt werden.
Beim Blitzlichtbetrieb arbeitet die Kamera in der nachstehend beschriebenen Weise. Durch Niederdrükken
des Auslösers 36 wird erstens der Schalter 51 geschlossen, um die Magnetspule 84 einzuschalten, und
zweitens wird die Öffnungselemente des Verschlusses freigegeben, so daß sie sich in Richtung auf ihre
Öffnungsstellung bewegen kann, und diese Bewegung führt in der schon beschriebenen Weise dazu, daß der
Schalter 52 geöffnet wird. Ist der Schalter 51
geschlossen, kommt am Emitter-Basis-Obergang des Transistors Ql keine Vorwärtsvorspannung zur Wirkung,
da dieser Obergang durch den geschlossenen Schalter kurzgeschlossen ist, der durch die Kontakte 58,
60 und den Kontaktstreifen 22 gebildet wird. Befindet sich der Transistor Q1 in seinem Sperrzustand, wird der
Emitter-Basis-Obergang des Transistors Q 2 in der Vorwärtsrichtung von den Leitungen 86 und 114 aus
fiber die Widerstände 120 und 122 sowie die Leitung 94 vorgespannt, so daß er leitfähig wird, um den
Zeitgeberwiderstand 126 für die Blitzlampen anzuschließen. Da der Transistor Q 1 abgeschaltet ist, ist der
einzige Strom, der durch das lichtempfindliche Element 108 fließen kann, um den Zeitgeberkondensator 130
ί aufzuladen, durch den Strom gegeben, der an dem durch
die Widerstände 120 und 122 gebildeten Spannungsteiler zur Verfügung steht. Man kann die Widerstandswerte
der Widerstände 120 und 122 sowie die Verstärkung des Transistors ζ) 2 so wählen, daß kein stärkerer Strom
ι» durch das lichtempfindliche Element 108 fließt, wenn die
Geschwindigkeit des Aufladens des Kondensators 130 durch den Zeitgeberwiderstand 126 geregelt wird.
Sobald der Kondensator 130 den erwähnten Pegel erreicht, betätigt er die Triggerschaltung 90, woraufhin
die normalerweise leitfähige Stufe in den Sperrzustand übergeht, so daß kein Strom mehr über die Leitung 88
zu der Magnetspule 84 fließen kann. Auf diese Weise wird die Magnetspule 84 abgeschaltet, so daß sich die
Schließlamelle des Verschlusses in die Schließstellung bewegen kann. Während des Intervalls zwischen dem
öffnen und dem Schließen des Verschlusses schließt die Folgesteuerschaltung 144 beim Eintreffen eines Synchronisationssignals
einen über eine der Blitzlampen 12 verlaufenden Stromkreis, um diese Blitzlampe zu
zünden.
Fig.4 zeigt eine ebenfalls gemäß der Erfindung
verwendbare abgeänderte, insgesamt mit 10' bezeichnete Blitzvorrichtung, die einen Kontaktstreifen 22'
aufweist, der mit dem gemeinsamen Masseanschluß 20a' derart leitend verbunden ist, daß diese Teile ein
umgekehrtes U bilden. Natürlich würde man bei dieser Ausführungsform des Sockels für die Blitzvorrichtung
nur sieben Kontakte benötigen, während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform acht Kontakte
benötigt werden, und die Belichtungsregelschaltung würde auf den Blitzlichtbetrieb umgestellt, sobald
zwei der Kontakte durch den U-förmige Streifen überbrückt werden, der durch den gemeinsamen
Masseanschluß 20a' und den damit verbundenen, elektrisch leitenden Streifen 22' gebildet wird.
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in ihrer Anwendung bei einem allgemein auf
bekannte Weise ausgebildeten Blitzwürfel 10", der so drehbar ist, daß er nacheinander in verschiedene
Stellungen gebracht werden kann, bei denen jeweils eine Blitzlampe benutzbar ist, um die aufzunehmende
Szene zu beleuchten. Der Blitzwürfel 10" ist mit einem
Steckfuß 18" versehen, der einen Satz von Anschlüssen 20" und einen elektrisch leitenden Kontaktstreifen 22"
so für jede der vier Blitzlampen trägt Zu der Fassung für
die Blitzvorrichtung gehören gemäß F i g. 5 ein erster Satz von Kontakten 152 und ein zweiter Satz von
Kontakten 154. Beim Einsetzen des Blitzwürfels 10" in die zugehörige Fassung kommen die Kontakte 152 des
ersten Satzes mit einer gleitenden Bewegung in elektrische Berührung mit einem Satz von Kontakten
20", um die zugehörige Blitzlampe an die Blitzlampenzündschaltung anzuschließen, und die Kontakte 154 des
zweiten Satzes werden durch den Kontaktstreifen 22" überbrückt bzw. verbunden, um die Belichtungsregelschaltung
der Kamera auf Blitzlichtbetrieb umzustellen. Nach jedem Belichtungsvorgang wird der Blitzwürfel
10" um 90° gedreht um die nächste Blitzlampe mit den zugehörigen Anschlössen 20" und dem leitfähigen
Streifen 22" in ihre Gebrauchsstellung gegenüber den
Kontakten 152 und 154 zu bringen. Alternativ könnten
die Kontakte 154 so in die Fassung eingebaut sein, daS sie sich im rechten Winkel zu den Kontakten 152
23 Ol 320
erstrecken, und daß es möglich ist, einen der Anschlüsse
20" zu benutzen, um eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 154 herzustellen.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer Kamera, zu der ein Gehäuse 200, ein
in seine Vorderwand 204 eingebautes Objektiv 202 und ein aus einer oberen Wand 208 herausragender
VerschluBauslöseknopf 206 gehören. Jede der Wände 204 und 208 ist mit einer Aussparung 211 versehen, die
einen ersten Satz von Kontakten 210 und einen zweiten Satz von Kontakten 212 enthält. Die Aussparung 211
wird normalerweise durch eine Abdeckung 214 geschlossen gehalten, die in F i g. 6 der Deutlichkeit
halber in ihre: geöffneten Stellung mit gestrichelten Linien angedeutet ist, und die in Führungen 216 und 218
so bewegbar ist, daß ihr oberer Rand normalerweise mit der oberen Wand 208 des Gehäuses fluchtet.
Das Kameragehäuse 200 ist eigens zur Verwendung in Verbindung mit einer in Fig.6 dargestellten
Blitzvorrichtung 220 kontinuierlich, zu der ein Träger 222 gehört, auf dem Blitzlampen 224 angeordnet sind,
die zwei voneinander abgewandte Gruppen bilden, von denen in F i g. 6 nur eine zu erkennen ist. Von dem
Träger 222 aus erstrecken sich nach unten zwei durch einen Abstand getrennte parallele Sockelansätze 226
und 228, die an ihren einander zugewandten Flächen jeweils mit einem Satz von Anschlüssen 230 und einem
Kontaktstreifen 232 versehen sind. Die Blitzvorrichtung 220 läßt sich so an dem Gehäuse 200 der Kamera
anbringen, daß die Sockelansätze 226 und 228 einen Teil des Gehäuses übergreifen. Der Abstand zwischen den
Sockelansätzen ist so gewählt, daß der Ansatz 226 gleitend von den Führungen 216 und 218 aufgenommen
wird, während der Ansatz 228 mit der Rückwand des Kameragehäuses 200 zusammenarbeitet. Beim Anbringen
der Blitzvorrichtung 220 an der Kamera kommt der Sockelansatz 226 zur Anlage am oberen Rand der
Abdeckung 214, so daß er die Abdeckung entgegen der Vorspannkraft einer Feder nach unten bewegt, die dazu
dient, die Abdeckung normalerweise in ihrer Schließstellung zu halten. Der Sockelansatz 226 bewegt sich
zusammen mit der Abdeckung 214 nach unten, bis an Träger 222 zur Anlage an der oberen Gehäusewand 208
kommt. Während der Abwärtsbewegung der Blitzvorrichtung 220 kommen die nach hinten gerichteten
Anschlüsse 230 und der Kontaktstreifen 232 des Sockelansatzes 226 gleichzeitig zur Anlage an den
Kontakten des ersten Satzes 210 bzw. den Kontaktenden des zweiten Satzes 212, um die Blitzlampen 224 an
eine Blitzlampen-Folgesteuerschaltung anzuschließen und die Belichtungsregelschaltung der Kamera vom
Tageslichtbetrieb auf den Blitzlichtbetrieb umzuschalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Belichtungssteuerschaltung für fotografische Kameras, die automatisch von Tageslichtbetrieb auf
Blitzlichtbetrieb umschaltet, wenn eine Blitzvorrichtung in eine entsprechende Fassung der Kamera
eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckfuß (18; 226) der Blitzvorrichtung
einen Kontaktstreifen (22; 232) aufweist, der im eingesteckten Zustand zwei Kontakte (58,60; 212) in
der Fassung überbrückt, die zur Steuerschaltung für die Umschaltung auf Blitzbetrieb gehören.
2. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstreifen
(42) beim Einsetzen des Steckfußes (18) in die Fassung (38) an den von ihm überbrückten
Kontakten (60,58) entlanggleitet
3. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (60,58...
46) der Fassung (38) durch Abstandshalter (72) in ihrer parallelen Lage im Abstand zueinander
gehalten werden.
4. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (46 bis
60) der Fassung (38) elastisch gegen die gegenüberliegende Wand des Einsteckschlitzes (44) bzw. den
eingesetzten Steckfuß der Blitzvorrichtung vorgespannt sind.
5. Belichtungssteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakte (46 bis 60) der Fassung (38) derart angeordnet ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig mit
allen Kontaktstreifen des Steckfußes (18) in Kontaktberührung gelangen.
6. Belichtungssteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blitzvorrichtung (10) als Blitzleiste ausgebildet ist, die vorn und hinten mit Blitzlampen bestückt ist, und
daß der Steckfuß auf beiden Seiten Kontaktstreifen für die jeweilige Blitzlampengruppe trag».
7. Belichtungssteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckfuß zwei als Sockelansatz ausgebildete Steckfüße (226) trägt, die je einer Blitzlampengruppe
zugeordnet sind.
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Families Citing this family (13)
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Family Cites Families (5)
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1973
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1976
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