DE2300539A1 - Ausziehbare rohrvorrichtung - Google Patents

Ausziehbare rohrvorrichtung

Info

Publication number
DE2300539A1
DE2300539A1 DE19732300539 DE2300539A DE2300539A1 DE 2300539 A1 DE2300539 A1 DE 2300539A1 DE 19732300539 DE19732300539 DE 19732300539 DE 2300539 A DE2300539 A DE 2300539A DE 2300539 A1 DE2300539 A1 DE 2300539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attached
collar
locking
tube
tubular member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732300539
Other languages
English (en)
Inventor
Buford L Payson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roberts Consolidated Industries Inc
Original Assignee
Roberts Consolidated Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roberts Consolidated Industries Inc filed Critical Roberts Consolidated Industries Inc
Priority to DE19732300539 priority Critical patent/DE2300539A1/de
Publication of DE2300539A1 publication Critical patent/DE2300539A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0487Tools for laying carpeting
    • A47G27/0493Carpet-expanding devices, e.g. stretchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Ausziehbare Rohrvorrichtung Die erfindung bezieht sich auf eine teleskopierende rohrförmige Teileverbindung und insbesondere auf eine Vorrichtung zur benutzung mit einer Teppichinstallationseinrichtung.
  • Teppich wird gewöhnlich durch Streckung desselben über einen ituRboden mit Werkzeugen angebracht, die einen Kopf aufweisen, der den rUeppich erfaßt, und eine Stange, die sich zu einer Grund- oder Wandplatte erstreckt, die gegen eine Wand gesetzt ist, um für die Abstützung für die Streckvorrichtung zu sorgen. sie Stange ist gewöhnlich aus Stahlrohren geoildet, die aus Einheiten von zwei konzentrischen Rohren hergestellt ist, die i allgemeinen etwa 1,07 m lang sind. Diese Rohre können ausgezogen und an Zwischenräumen bis etwa 1,50 oder 1,80 m miteinander verriegelt werden.
  • Das innere Rohr trägt ein Paar federbeeinflußte Knöpfe an jedem Ende, während das Äußere Öffnungen an seinen Enden trägt, so daß die Rohre Kopf an Ende verbunden werden können, uui eine starre lasttragende Stange zu bilden.
  • Diese herkömmliche Eonstrtion verhindert den wirksamsten Gebrauch der Streckvorrichtung. Die Rohre können nur in gewissen Längen untereinander verbunden werden, die durch die Stelle der Offnungen besti-fnmt sind. Zur maximalen Iützlichkeit sollte ein Streckvorrichtungskopf an irgendeinem Punkt von der basis angebracht werden können, jedoch ergibt die Beschränkung der Ausziehungen auf Strecken, die durch die Stellung der Offnungen fixiert sind, häufig Zwischenräume oder blinde stellen, wo der Kopf nicht eingestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung aus ausziehbaren, teleskopierenden Rohrgliedern, die Sperrmittel aufweisen, welche ihre Zurückziehung verhindern und die enthält: ein äußeres rohrförmiges-Glied, ein inneres zu dem äußeren rohrförmigen Glied konzentrisches rohrförmiges Glied, ein längliches Sperrglied, welches an einem seiner Enden in einem der Glieder befestigt ist, wobei sein entgegengesetftes Ende in das andere rohrförmige Glied vorsteht und sich eine wesentliche Strecke daran entlang erstreckt, Sperrmittel, die einen Bund um das genannte längliche Glied herum enthalten und lose durch das andere der Glieder durch Befestigungsmittel getragen sind, welches an einer Kante des Bundes befestigt ist, um eine freie Kante desselben vorzusehen, die bewegbar ist, um das Kippen des Bundes zwischen einer ersten Stellung in bperrverbindung mit dem genannten länglichen Sperrglied zu gestatten, um die relative bewegung in einer Richtung zwischen den rohrförmigen Gliedern zu verhindern, und einer zweiten Stellung, welche den Bund von dem länglichen Sperrglied freigibt und die relative Bewegung zwischen den rohrförmigen Gliedern in einer Richtung entgegengesetzt zu der genannten einen Richtung gestattet, ferner federnde Mittel, die durch Sitzmittel in Eingriff bringbar sind, welche durch das andere der rohrförmigen Glieder getragen und gegen den Bund gedrängt werden, um ihn in die genannte erste Stellung zu drücken, sowie Freigabemittel, die mit dem Bund in Eingriff bringbar sind, so daß der Bund von Hand aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung beweg werden kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der leichnungen beispielsaeise beschrieben worden, in welchen sind: Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 die Vorrichtung in einer 'l'eppichstreckvorrichtungsverbindung, Fig. 3 die Einzelneiten einer bevorzugten Klinkenspeerstreckvorrickhtung, die mit der Vorrichtung nach d.er C?rj'indung zu benutzen ist, Fig. 4 eine Querschnittsansicht dr Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht einer alternativen Ausfuhrung der Erfindung, und Fig. 6 - 8 verschiedene Wahlweise Ausführungen.
  • In Figur 1 ist die Vorrichtung als eine Baugruppe von zwei konzentrischen rohrförmigen Gliedern gezeigt, nämlich dem äußeren Rohr 10 und dem inneren Rohr 12, welches in dem Rohr 10 verschiebbar ist. Vorzugsweise sind diese Rohre mit den üblichen Teppichstreckvorrichtungsrohren vereinbar. Es kann irgendeines von verchiedenen Mitteln benutzt werden, um die Rohre zu verriegeln und diese kittel sind an den Enden d.er Rohre angebracht.
  • Wie dargestellt, trägt das äußere Rohr 10 die herkömmlichen Offnungen 14 an seinem freien Ende, die um 1800 in der gleichen Ebene auf Abstand stehen und etwa 95 mm (3,75 ") von dem Ende angebracht sind. Diese Löcher sind weibliche Verriegelungsmittel, um für die Befestigung zu sorgen, um an Stangenrohreinheiten von kleineren Burchmessern verriegelt zu werden, die männliche Verriegelungsmittel tragen, die aus entgegengesetzten federbeeinflußten Knöpfen an ihren Enden bestehen; um in die oeffnungen einzugreifen.
  • Ms können ein oder mehrere Sätze von solchen bffnungen in den Standardabständen von dem Ende des Rohres aus vorgesehen sein, um die universale Vereinbarkeit der Verbindung mit allen Streckvorrichtungsstangen zu sichern.
  • das Rohr 12 von kleinerem Durchmesser trägt an seinem freien Ende ein Paar federbeeinflußte Knöpfe 18. Diese Knöpfe sind in der Konstruktion und für den Zweck üblich, sie sind die männlichen Verriegelungsmittel, um zu gestatten, daß die Rohrvorrichtung mit den Standardstreckvorrichtungsbestandteilen verriegelt werden kann. Die Knöpfe sind gewöhnlich an den freien Enden einet gegabelten nachgiebigen Blattfeder befestigt, die in das Ende des Rohres paßt.
  • Das tbrige der Rohrvorrichtung erscheint äuße rlich als das Gleiche wie die herkömmlichen ausstreckbaren Anlagern von Streckvorrichtungssystemen außer dem Fehlen von vielen Offnungen über die Länge von Rohr 10 und außer dem Rohrsperrfreigabemittel, welches als Bund 20 gezeigt ist.
  • Wie nachfolgend mehr im einzelnen beschrieben wird, kann der Bund 20 gegen das Rohr 10 gedrängt werden, um die Der bindung zu entsperren und dem Rohr 12 zu gestatten, in das Rohr 10 hinein oder aus demselben heraus zu teleskopieren.
  • In Figur 2 ist die Vorrichtung in einer Geppichstreckanlage gezeigt. Die Streckvorrichtungskopfeinheit enthält eine Platte 11, die Zähne trägt, um in den teppich einzugreifen.
  • Die Platte ist an der Stange 13 befestigt, die in dem Rohr 15 gleitet. Dieses Rohr ist die Basis der Kopfeinheit und nat ein Gelenkglied 17, welches schwenkbar daran befestigt ist. Das andere Ende des Lenkergliedes ist an dem Hebel 19 befestigt, um für Stützpunkttrager dafür zu sorgen.
  • Das Ende des Hebels 19 ist schwenkbar an der Kopfplatte 11 befestigt.
  • Vorzugsweise hat die Kopfsinheit Mittel, um der Verriegelungsstange 13 die Lage an irgendeiner einer Vielzahl von Ausziehingen in dem Rohr 15 zu gestaten. Solche Mittel können eine Zahnstangeneinruchtung 21 enthalten, die in der Stange 13 gezeigt ist, wobei Klinkenmittel, die durch das Rohr 15 getragen werden, vorhanden sind, die ebenfalls Federmittel tragen, um die Klinke im den Eingriff mit der Lsahnstangeneinrichtung zu drängen, sowie Betätigungsmittel, einen Hebel 23, der durch den Hebel 19 getragen wird, mit den Lenkermitteln, wie einen Kabel 25, welches wirksam ist, um die Klinke aus der Zahnstange zurückzuziehen.
  • vorzugsweise werden solche Zahnstangen- und Federmittel im Innern des Rohres 15 in der Weise gehalten, die vorher beschrieben ist.
  • Wahlweisse können bogenförmige Zahnstangenmittel an dem Lenker 17 in der Nähe seiner schwenkbaren Verbindung an dem Hebel 19 angebracht sein und die Elinken- und Federmittel können von dem Hebel 19 getragen sein. Eine solche Konstruktion ist in Fig. 3 gezeigt, wo die bogenförmige Zahnstange 24 an dem Lenker 17 auf Einem, Radius um den Stift 27 herum angebracht ist, während die Klinke 29 schwenkbar zwischen den Seitenwänden des Hebels 19 verounden ist und mit der Zahnstange durch die Feder 31 in Eingriff gedrückt Wird, welche an dem Arm 33 befestigt ist, der starr an der Klinke angelenkt ist. Binde Schubstange 35 erstreckt sich zu dem Hebel 33, urn die Klinke 29 zurückzuziehen.
  • Nach Fig. 2 enthält das Übrige der Streckvorrichtungseinheit eine oder mehrere ausstreckbare Rohrverbindungen nach der Erfindung, und zwar die Rohre 10 und 12. Obwohl die Vorrichtung in der Stangenanlage an irgendeiner Stelle ihrer Länge verriegelt werden kann, wird es vorgezogen, eine der baugruppen der erfindung direkt hinter der Streckvorrichtungskopfeinheit anzuordnen, so daß die Handfreigabemittel leicht für die Bedienung der Streckvorrichtung zugänglich sind. Das Vorderende des Rohres 12 wirt durch seine Knöpfe 18 in dem sunde des Rohres 15 der Kopfeinheit verriegelt. Das ohr 1 ist ebenfalls mit einer Rohrverlängerung verbunden, die als eine in üblicher Weise ausziehbare Rohreinheit gezeigt ist, welche aus dem inneren Rohr 35 gebildet ist, das einen ersten Satz von federbeeinflußten Knöpfen trägt, um sich in Öffnungen 14 zu verriegeln, sowie einen zweiten Satz von Knöpfen, um sich in irgendeinelrL Satz einer mehrzahl von Öffnungen 37 längs dem äußeren Rohr 39 der Einheit zu verriegeln. Die Rohre sind in Fig. 2 mit einen übermäßigen großen Durchmeser zur Erleichterung der Darstellung gezeigt.
  • Ein herkömalicher Wandblock oder eine Platte 41 wird an dem Ende des Rohres 39 von der Stange 43 getragen, die in das Rohr 39 paßt und die auch ein Paar von federbeeinflußten Knöpfen aufweist, um sich in den letzten der Offnungen 37 in diesem Rohr zu verriegeln. Vorzugsweise ist die Stange 43 an der Platte 41 mit Konsolenmitteln befestigt, damit sie in einer horizontalen Ebene relativ die Platte 41 schwenken kann.
  • In Fig. 4 ist die Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt gezeigt. Das äußere Rohr 10 trägt einen Block 22 zwischen seiner Länge, vorzugsweise in der ähe eines Endes, wie gezeigt ist, und steht genügend nach einwärts von den Öffnungen 14 auf Abstand, um irgendeine Kollision mit dem Ende eines zusammenpassenden Rohres zu verhindern und dadurch die Verriegelung durch Knöpfe zu gestatten, die durch solche Rohreingriffsöffnungen 14 getragen werden. Typischerweise beträgt dieser Abstand von 31,8 mm - etwa 50,8 mm (1,25 - etwa 2 Zoll) von den Öffnungen. Der Block 22 enthält ein zylindrisches Glied, welches in die Innenseite des Rohres 10 paßt und ist daran durch geeignete Mittel, z.b. Schrauben, Schweissung, oder äquivalente Mittel befestigt. Der block hat eine Sinrichtung zur Befestigung des sperrenden länglichen Gliedes, welches die Form des Rohres 26 hat. Leine feste Stange ist für dieses Glied gezeigt worden, jedoch ist es vorzugsweise rohrförmig. er Querschnitt dieses Gliedes kann auch irgendeine Gestalt haben, z.B. viereckig, oval, usw..
  • Das bevorzugte Befestigungsmittel, um das Glied 26 an dem Block 22 zu befestigen, kann eine Einrichtung sein, die eine begrenzte radiale verstellung des Rohres 26 gestattet.
  • Dies wird bevorzugt, da die Verbindung der Rohre zu einer genaunen axialen Austrichtung eine hohe Herstellungspräzision erfordert. wenn jedoch das Rohr 26 frei ist, etwas zu schwimmen, während es noch an dem Block 22 befestigt ist, ist die Herstellung leichter. Das titel, welches diese radiale Verstellung der Rohrverbindung gestattet, enthält Endstöpsel 6 und 7 in dem Rohr 26, die gebohrt und längs der ittellinie des Rohres mit gewinde versehen sind.
  • ser block 22 trägt eine große Durchmesserbohrung 8 und eine Schraube 9 mit einem Schaft von geringerem Durchmesser als die bohrung 8. Die Schraube erstreckt sich durch die bohrung und in Gewindeverbindung mit der Gewindebohrung im Stöpsel 6 und die Toleranz zwischen dem Schaft der Schraube und der Bohrung in Stöpsel 22 sorgt für das beschränkte Ausmaß von radialer bewegung zu dem Rohr 26, was der ganzen Verbindung eine sich selbst ausrichtende Wirkung erteilt.
  • Das freie kunde des Rohres 26 steht im wesentlichen über die ganze Länge von Rohr 10 vor und ist konzentrisch in dem inneren Rohr 12 angeordnet. Das freie Ende von diesem Rohr trägt vorzugsweise, aber nicht notwendig, eine kurze Hülse 28, die aus Messing, Aluminium oder mehr vorzugsweise aus einer Plastik mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, z.ii. ylon, Teflon oder Deldrin, gebildet sein kann.
  • Diese Hülse hat einen genügenden Durchmesser, um die Innenwand von Rohr 12 anzugreifen und ist an dem Rohr 26 durch die Schraube 34 und den Stöpsel 7 befestigt, wobei der letztere an dem Rohr durch Schrauben, Schweißung ocier äquivalente kittel befestigt ist. Wie bei Block 22 ist die bohrung durch die hülse 28 leicht überbemessen, um die Selbstausrichtung der Rohrverbindung zu gestatten.
  • Wie beschrieben, hat die einheit zwei konzentrische und teleskopierende Rohrglieder, wobei das innere rohrförmige Glied durch eine innere Lagerhülse abgestützt ist, die durch ein zentrales glied getragen wird, das an einem Ende an dem äußeren Rohr befestigt ist. Während diese Konstruktion umgekehrt sein könnte, wird die dargestellte Ausführung bevorzugt. Diese Konstruktion schafft eine teleskopierende Baugruppe, die eine sehr glatte Wirkung mit wenig oder keiner-Seigung für die Elemente, selbst bei voller Ausziehung, aufweist, zu klemmen oder miß ausgerichtet zu werden.
  • Die Hülse 28 dient auch als Mittel, welches die Ausziehung der rohrförmigen Glieder begrenzt, um ihre Trennung zu verhindern. Die hintere Fläche dieser Hülse wird gegen die Vorderfläche von Bund 32 anstoßen und die weitere Ausziehung der Baugruppe stoppen, wenn ihre volle Ausziehung erreicht ist.
  • Das innere rohrförmige Glied trägt das Sperrmittel, welches das längliche Sperrglied 26 in einer Schlupf- uiid Haltemanier angreift. Das Sperrmittel enthält einen Buna 32, der das Rohr 26 umgibt. Dieser nund ist frei zu einem geringen Winkel, z.B. von 2 bis etwa 300 zu einer Ebene senkrecht zum Rohr 26 zu kippen. Wie gezeigt ist, kann ein fester bund oder ein Stapel von mehreren dünnen Bunden benutzt werden, die aus Metallolech gestanzt sind und für diesen Zweck gebraucht werden.
  • Eine Seite des Bundes 32 ist in der baugruppe befestigt.
  • lies ist durch Befestigungsmittel ausgeführt, die eine Öffnung in dem Rohr 12 enthalten und einen finger oder Vorsprung an einer Seite des Bundes 32 vorsehen, der sich in die Öffnung erstreckt. Wahlweise kann das gezeigte Befestugungsmittel benutzt werden, worin der Bund gebohrt ist und ein Stift, wie 36, Kann durch die Bohrung gebracht und in eine Gewindeverbindung mit feststehenden mitteln, wie dem nund 30 gedreht werden, der ebenfalls durch das rohrförmige Glied 12 getragen wird. Dor Stift 36 hat einen Schaft 78 von reduziertem Durchmesser, der durch die bohrung 45 hindurchgeht und einen Kopf 40, um Zurückhaltemittel für die Kante von Bund 32 vorzusehen und dadurch dem Bund zu gestatten, etwas um dieses Zurückhaltebefestigungsmittel zwischen einer ersten gekippten Stellung zu kippen, wo es das Rohr 26 in einer Verriegelung angreift, die die Zurückziehung des Rohrgliedes 12 in dem Glied 10 verhindert, und einer rnehrgekippten Stellung, wo es das Rohr 2s freigiot und dem tohrförmigen Glied 12 gestattet, in dem Glied 10 zurückzugehen.
  • Bin federndes Mittel, z.B. eine Feder 42, ist vorgesehen, den Bund 32 in seine gekippte Sperrstellung zu drängen.
  • Diese Feder sitzt gegen Sitzmittel, die von dem rohrförmigen Glied 12 getragen werden; z.B. können der Bund 30 und eine Bohrung 44 in der Fläche dieses bundes vorgesehen sein, uni die Weder zu befestigen. Die Fläche des Bundes 32 ist ebenfalls gebohrt und bei 46 mit Gewinde versehen und das Gewindeende von Stange 48 ist in diese Bohrung geschraubt.
  • Diese Stange enthält das klreigabemittel, welches wirksam ist, den Bund 32 zu entsperren und es erstreckt sich im wesentlichten über die Länge des rohrförmigen Gliedes 12 und endetangrenzend an den Bund 2.
  • Die Hülse 2d ist bei 5O gebohrt und die Stange 48 erstreckt sich durch diese Bohrung. Die Stange ist an dem Bund 20 durch die Schraube 52 befestigt und das rohrförmige Glied 12 trägt eine längliche Öffnung 54, durch welche sich die Schraube 52 erstreckt. Die Schraube 52 ist an der Stange 48 durch geeignete mittel befestigt, z .3. durch Durchgang durch eine passende Öffnung in der Stange. Diese Öffnung gestattet das Gleiten des Bundes 20 für eine geringe Strecke auf dem rohrförmigen glied 12 und durch die Stange 48, die Zurückziehung der freien Kante von Bund 32 gegen den Druck der Feder 42.
  • Das Widerlager oder Sitzmittel für die Feder 42 enthält den Bund 30, der einen durchmesser hat, der etwas gröber als das Rohr-sperrglied 26 ist und der an dem rohrförmigen Glied 12 angrenzend an sein Innenende in der verbindung mit Schraube, Schweißung oder äquivalenten Mitteln befestlegt ist.
  • Der Satz von federbeeinsflußten Knöpfen 18, welcher die männlichen Verriegelungsmittel zur befestigung der verbindung an herkömmlichen Streckvorrichtungsrohren enthalten, sind an der linken Sefte des rohrförmigen Gliedes 12 gezeigt. Das Glied trägt entgegengesetzte Öffnungen, und die Knöpfe 18 stehen durch diese Öffnungen vor.
  • Die Knöpfe sind an den freien Enden der gegabelten Blattfeder 58 gehalten. Die letztere ist in der Konstruktion herkömmlich, und es können andere kittel für die federbelasteten Knöpfe 18 benutzt werden, indem die Knöpfe in einer hülse mit einer Druckfeder montiert sind, die zwischen Innenbordenden der Knöpfe usw. angeordnet ist.
  • Eine wahlweise Ausführung der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Diese Ausführung benutzt ein konzentrisches Rohr anstatt der Stange 48 und einen Hebel anstatt dem bund 20 der Ausführung der Fig. 1 und 4. Wie dargestellt, befindet sich das äußere rohrförmige Glied 10 links von der Fig. 5 und trägt einen Block 22 und ein inneres sperrendes längliches Glied 26 mit der Hülse 28 und Schrauben 9 und 34, was alles mit den'l'eilen von Fig. 4 identisch ist, mit der Ausnahme, daß die-Hülse 28 von etwas geringerem Durchmesser ist, um in das Rohr 60 zu passen. Wie in der Ausführung nach Fig. 4 gezeigt ist, hat das innere Rohr 26 Befestigungsmittel, die die radiale Bewegung der einzelnen Rohre gestatten, wodurch gesichert wird, daß sich die Erfindung in axialer Ausrichtung oder Fluchtung befindet.
  • kiese erwähnten Mittel sind die gleichen wie diejenigen, die mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben wurden.
  • Das innere rohrförmige glied 12 und der daran durch Schrauben, wie 62, abgestützte Bund 30 sind ebenfalls zu den Elementen nach sig. 4 mit der Ausnahme identisch, daß das rohrförmige Glied 12 eine Offnuilg 64 in der ähe seines Innenendes aufweist. Der Bund 66 ist über das Glied 26 gestreift und paßt in das rohrförmige Glied 12 und hat ein Ende 68, welches in die Öffnung 64 paßt. sinne einzige Druckfeder 65 mit großem Durchmesser ist zwischen den Bunden 30 und 66 angeordnet und ist das federnde Mittel, um den Bund 66 nach vorwärts in eine Sperrstellung am Rohr 26 zu drängen.
  • Die Vorderfläche von bund 66 hat eine maximale Höhe über der Fläche des rundes an der Seite entgegengesetzt zum Finger 68. Das Rohr 60, welches gegen die Vorderkante des Randes 70 anliegt, und nach vorwärts in dem rohrförmigen glied 12 vorsteht, endet darin in der ähe des entgegengesetzten sandes dieses Gliedes. An dem extremen Außenende des rohrförmigen Gliedes 12, welches nicht gezeigt ist, sind männliche Verriegelungsmittel, z.. Knöpfe 18 und die Feder 58, angeordnet, die in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Ein Bund 72 ist auf dem rohrförmigen Glied 12 angepaßt und daran durch Schrauben, Schweißung, äquivalente kittel befestigt. Dieser bund trägt eine Konsoleneinrichtung 74 für die schwenkbare Halterung des Hebelmittels 76. Der Hebel 76 hat einen stift 78 oder eine äquivalente Fingereinrichtung, die durch eine längliche Offnung 80 in das rohrförmige Glied 12 und eine ähnliche Öffnung in demselben vorsteht. Das freie Binde des Stiftes 78 steht in Verbindung mit dem Rohr 60 vor, welches eine kleine Öffnung haben kann, in welcher der Stift eingesetzt ist. Das Hebelmittel und das Rohr 60 bilden so eine Freigabeeinrichtung, wodurch die Sperrverbindung des Bundes 66 um das Rohr 26 herum gelöst werden kann. Das Herunterdrücken des Hebels 76 wird das Rohr 60 nach einwärts bewegen und den Bund 66 gegen den Druck der Feder 65 zwingen.
  • In Fig. 6 ibt eine bevorzugte Ausführung der Erfindung gezeigt. Das äußere Rohr 10 trägt den Block 22 durch Schrauben.
  • Der Block ist der gleiche wie er in Fig. 4 beschrieben ist, und er trägt das längliche Sperrglied, wobei das Rohr 26 Radialeinstellmittel enthält, die eine überbemessene Bohrung 8 in dem Block 22 und eine Kopfschraube 9 enthalten. Die Schraube 9 ist in einer Gewindebohrung des Stöpsels 6 ange- -ordnet, der an dem Ende von Rohr 26 befestigt ist. Das Rohr 26 steht in der Rohrverbindung vor und trägt eine kurze Hülse 28, die als ein Lagersupport für das Rohr dient.
  • Das innere Rohr 12 trägt eine Endplatte 90, die einen dand 91 hat, welcher gegen das Ende von Rohr 12 lagert, sowie einen Körper, der in das Rohr paßt und daran durch Schrauben, Schweißung oder äquivalente Mittel befestigt ist. reine zweite Platte 92 ist quer in den Rohr 12 eine kurze Strecke von dem Ende dieses Rohres angeordnet und darin durch irgendeine passende befestigungseinrichtung, z.X. Punktschweißung 93 befestigt. Beide Platten 90 und 92 haben eine zentrale Öffnung großen Durchmesers, welche das Rohr 26 mit einer genügenden Toleranz umgibt, um dem Rohr zu gestatten, etwas in einer radialen Richtung in der Verbindung verstellt zu werden, wobei beispielsweise der Durchmesser dieser Öffnung von 1,65 mm - 3,18 mm (0,065 bis 0,125 n ) größer ist als der Außendurchmesser des Rohres 26.
  • Der Bund 28 hat einen größeren Durchmesser als die Öffnung in der Platte 92, um für ein Mittel zu sorgen, um die Ausdehnung der Verbindung zu begrenzen, wenn die Hinterfläche der Hülse 28 gegen die Platte 92 anstößt.
  • Der Bund 103 ist eine im allgemeinen kreisförmige Platte, die eine zentrale Öffnung hat, die einen leichten Winkel, z.B. von 50 - etwa 300 , vorzugsweise von etwa 20 - 8° zu ihrer Fläche hat. Diese Öffnung pa.t lose um das Rohr 26 herum. Ein Stift 94 ist in einer Bohrung an einer Fläche des Bundes 103 angebracht. Diese Fläche des bundes 103 kann, wie gezeigt, etwas erhöht sein, jedoch ist dieses nicht kritisch.
  • Die Platte 92 hat ebenfalls eine Öffnung 95, die in dem gleichen radialen Abstand von der Mitte der Platte 92 angeordnet ist, wie der Stift 94 von der Mitte des mundes 103, so daX der Stift durch die Platte hindurch vorstehen wird, wenn der Bund 103 in dem Rohr 12 angeordnet ist, wie es Fig. 6 zeigt. Die Uffnung 95 sollte von genügendem Durchmesser sein, um dem Stift 94 bewegungsfreiheit zu gestatten, wenn der Bund 103 zwischen seinen verschiedenen Winkelstellungen in der Verbindung bewegt wird. enn gewünscht, braucht der Stift 94 nicht an dem Bund 103 befestigt zu sein, sondern stattdessen könne er in die Oeffnung 95 gesetzt und mit einem Kopf von größerem Durchnesser als die Öffnung 95 versehen sein, um den Stift daran zu hindern-, daß er aus dieser Offnung verlagert wird. Das Kopfende des Stiftes würde dann gegen den bund 103 lagern.
  • Eine Platte 87 ist in das Rohr 12 gesetzt und diese Platte lagert gegen die Seite und Kante des bundes 103, die von dem Stift 94 entgegengesetzt sind, so daß das äußere Ende von Bund 103 zwischen diese Platte und die querplatte 92 gesperrt ist.
  • Ein federndes Mittel, eine Druckfeder 96, ist rund um das Rohr 26 herum angebracht und das Sperrgehäuse ist durch die Befestigung von Platte 90 an dem Rohr 12 geschlossen.
  • Die Platte 90 hat eine oder mehrere Gewindebohrungen 97, die auf dem Radius der Feder 96 auf Abstand stehen, und es können Schrauben in diese Bohrungen eingesetzt sein, um die Unterlegscheibe 102 gegen die Spannung der Feder 9ó zu drängen und dadurch als Mittel zur Einstellung der Spannung dieser Feder zu dienen.
  • Das freie Ende des Stiftes 94 steht durch die Platte 92 hindurch vor und wird durch das-Innenende des Rohres 60 angegriffen, welches das Rohr 26 umgibt. das Innenende dieses Rohres kann eine Platte, wie 98, tragen, die dazu dient, das Rohr auszurichten und gegen das Ende des Stiftes 94 zu lagern. Das entgegengesetzte Ende des Rohres 60 trägt den Bund 104, der gebohrt ist, und bei 99 mit dem Stiftmittel 100 zusammenpaßt. Der letztere steht durch eine längliche Offnung 101 des Rohres 12 vor und dient als Handfreigabe oder als ein Benkerglied für die Handfreigabe.
  • In den dargestellten Ausführungen können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden . Fig. 7 zeigt einen Stapel von düanen Blechen 120, die aus Metallblech ausgeschnitten oder ausgestanzt sein können und die auf den Rohr 26 anstatt des Bundes 103 vereinigt sind. Diese Bleche würden eine Vielzahl von Greifkanten bilden, wie es bei 123 und 124 gezeigt ist, und könnten so die Sperr oder Verriegelungswirkung der Vorrichtung verbessern.
  • Fg. 8 zeigt eine alternative Handauslösung, welche eine weniger empfindliche oder geringere "Haarauslöser"-Wirkung hat als diejenige, die in Fig. 4 gezeigt ist. In dieser Ausführung trägt; das Rohr 12 eine Konsoleneinrichtung 105 an seiner Innenoberfläche in der Nähe des Endes des Rohres 60.
  • Ein Hebel 106 ist an der Konsole montiert und hat einen locken 107, der gegen den Bund 104 des Rohres 60 lagert.
  • Das freie sunde des nebels 106 steht durch eine längliche Oeffnung in dem Rohr 12 vor, un als Handauslösung zu dienen, so daß die Bewegung des hebels durch den locken 107 das Rohr 60 nach hinten drängt und den Sperr- oder Verriegelungsbund 32 freigibt.
  • Fig. 8 zeigt auch die Benutzung eines Lenkers 11, der durch die Streckvorrichtungseinheit getragen wird und der mit der Handauslösung verbunden ist, um eine Fernbetätigung n erzielen. In dieser Ausführung erstreckt sich ein Kabel, wie bei 25, von einem Handhebel, wie bei 23, in Fig. 2, der durch einen Streckvorrichtungshandgriff getragen wird. Das Kabel verläuft zu einem Gehäuse 111, welches an dem Endrohr 112 der Streckvorrichtung durch irgendwelche Mittel, z.B. ein Band 113, befestigt ist.
  • Das Gehäuse 111 hat einen Schlitz 114 in seinen Seitenwänden und der Lenker 11U geht durch den Schlitz hindurch und in das Gehäuse, wo er am Ende des Kabels 25 befestigt ist.
  • Das entgegengesetzte Ende des Lenkers 110 kann über das Ende von Hebel 106 gesenkt sein, so daß die Zurückziehung des Kabels den Hebel betätigen wird und das Rohr 60 nach rückwärts gegen den Druck der Feder, z.B. Feder 96, zwingt und den Bund entriegelt.
  • Das Gehäuse 111 kann auch eine Federeinrichtung 115 enthalten, die durch den Schlitz 114 geht, wobei die Einrichtung den Lenker nach rückwärts drängt. Diese Feder ist so gezeigt, daß sie gegen Gleitmittel in Form des blockes 116 in den Gehäuse mit Lenker 110 drückt, der durch eine Bohrung in diesem Block hindurchgeht. elias Kabel 25 ist an diesem Block entweder direkt oder durch eine Stange oder Stift befestigt.
  • In den dargestellten Ausführungen ist der Stangenauszug als eine getrennte Einheit gezeigt, die entfernbar an einer Streckvorrichtung, wie in Fig. 2, befestigt sein kann. Die Auszugeinheit kann jedoch ein integraler Teil der Streckvorrichtung sein, z.b. konnte das Rohr 15 das gleiche wie Kohr 12 in Fig 2 sein.
  • Die Wirkung einer Streckv-orrichtung, die mit einem Stangenauszug nach der Erfindung ausgestattet ist, ist aus der vorhergehenden besprechung genügend deutlich Die Streckvorrichtungsverbinoung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, kann annähernd in die gewünschte Stellung auf dem zu streckenden Teppich gesetzt werden, wobei der Kopf der Streckvorrichtung dicht in die Endstellung gesetzt ist.
  • Die Bedienung kann dann an dem äußeren Rohr der Verbindung ziehen, um die Grundplatte gegen die gegenüberliegende Wand zu bewegen. Die Zähne der Streckvorrichtung können dann in den teppich eingebracht werden und der Handgriff kann gepumpt werden, um die lockerung in dem teppich aufzunehmen.
  • Es ist keine Schwierigkeit beim Einstellen des genauen Eingriffes festgestellt worden, der für die letzte bewegung des handgriffes nötig ist, da, wenn ein außerordentlicher Eingriff vorgenommen und der Teppich ##### straff gespannt ist, bevor der dandgriff voll heruntergedrückt wird, kann die Bedienung einfach die Handauslösung der Stangeneinheit berühren und der verbleibende Bogen der Handgriffbewegung kann durch das Gleiten oder Zurückziehen der Stangenverbindung aufgenommen werden. Der Bedienungsmann braucht also nicht wiederholt Zähne in dem teppich in eingriff zu bringen oder wieder einzusetzen, während die lockerheit im ;ìeppich aufgenommen wird, da die teleskopierende Rohrverbindung genügende Ausdehnung mit einer einzigen Einstellung schafft, wobei z.fl. von etwa 50 cm - 100 cm (20 - 40 n ) oder mehr erzielt werden kann, was von der Gesamtlänge der in benutzung vorhandenen Vorrichtung oder Verbindung abhängt.
  • na die gleitende sperrung an der Einheit die Verriegelung der Vorrichtung gegen Zurückziehung an irgendeinem Punkt längs seines Auszuges gestattet, kann der handgriff der Streckvorrichtung über den letzten eil seines Bogens, z.B.
  • während der letzten 450 - 150 seines Bogens benutzt werden, wo maximaler Hebelvorteil vorhanden ist. Wenn der Bedienungsmann sich quer über den Raum bewegt, wobei die Wiedereinstellung des Kopfes in aufeinanderfolgenden Schritten längs der Wand erfolgt, kann die Grundplatte in ihrer Originalstellung gegen die gegenüDerliegende Wand verbleiben und die zunehmenden größeren Längen der Stange, die erforderlich sind, können einfach gehalten werden, indem die gleitende Stangenverbindung ausgezogen wird. Diese Zunahme in der Länge der Stange kann meistens durch einfache Aufnahme des Kopfes bewirkt werden, indem er in die neue Stellung bewegt und in der neuen Stellung in den Teppich gesenkt wird.
  • Das Gewicht des Stangenauszuges und des Grunuteiles wird im allgemeinen ausreichen, urn das Grundteil während dieser Operation gegen die Wand zurückzuhalten.
  • wenn die Basis oder das Grundteil von der wandszurückgezogen werden soll, kann es leicht durch Ziehen an dem Außenrohr der Verbindung zurückgeführt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    9 Vorrichtung aus ausziehbaren, teleskopierenden, rohrförmigen Gliedern mit einer Sperreinrichtung, welche ihre Zurückziehung verhindert, gekennzeichnet durch ein äußeres rohrförmiges Glied (10), ein in dem äußeren rohrförmigen Glied konzentrisches inneres rohrförmiges Glied (12), ein langgestrecktes Sperrglied welches an einem seiner Enden in einem der Glieder befestigt ist, wobei sein entgegengesetztes Ende in das andere rohrförmige Glied vorsteht, und sich eine wesentliche Strecke darin erstreckt, wobei die Sperreinrichtung einen Bund um das langgestreckte Glied enthält, und lose durch das andere der genannten Glieder durch Befestigungsmittel getrAgen wird, die an einer Kante des Bundes befestigt sind, um eine freie Kante desselben zu bilden, die beweglich ist, um das Kippen des Bundes zwischen einer ersten Stellung in ;jperr- oder Verriegelungsverbindung mit dem langgestreckten Sperrglied zu gestatten und die relative Bewegung in einer i<ichtung zwischen den rohrförmigen Gliedern (10, 12) und einer zweiten Stellung zu verhindern, die den Bund von dem langgestreckten Sperrglied freigibt, um die relative Bewegung zwischen den rohrförmigen Gliedern in einer Richtung entgegengesetzt zu der genannten einen Richtung zu gestatten, ferner eine federnde Einrichtung (65), die durch Sitzmittel in Eingriff bringbar sind, welche durch das andere der genannten rohrförmigen Glieder getragen gegen den Bund gedrängt wird, um ihn in die genannte erste Stellung zu drucken, sowie Auslöse- oder Freigabemittel (74, 76, 78), die mit dem Bund in Eingriff bringbar sind, so daß der Bund von Hand von seiner ersten in seine zweite Stellung bewegt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Sperrglied an den äußeren rohrförmigen Glied (10) befestigt ist und die Sperreinrichtung in dem inneren rohrförmigen Glied (12) getragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Sperrglied an einem der Glieder durch Befestigungsmittel befestigt ist, die einen begrenzten Grad von Radialbewegung der rohrförmigen und langgestreckten Sperrglieder gestatten, wodurch sich die Glieder (10, 12) axial ausrichten oder fluchten können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Glied an dem entgegengesetzten Ende Lagc-rmittel in Kontakt mit dem inneren Umfang des inneren rohrförmigen Gliedes trägt und worin die Lagereinrichtung an dem langgestreckten Sperrglied durch Sperxgliedbefestigungsmit-bel befestigt ist, die einen begrenzten Grad, von Radialbewegung der rohrförmigen und langgestreckten Sperrglieder gestatten, wodurch die Glieder (10, 12) sich axial ausrichten können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied an dem äußeren rohrförmigen Glied durch eine Befestigungseinrichtung befestigt ist, die einen durch das äußere Glied angrenzend an ein Ende desselben getragenen Stöpsel (22) enthält, eine zentrale Bohrung durch den Stöpsel und eine Schraube (9) von geringerem Durchmesser als die Bohrung, wobei sie durch die letztere und in eine Gewindebohrung in dem Ende und auf der Mittellinie des langgestreckten Gliedes vorsteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 - 5, durch gekennzeichnet, daß die Auslöse- oder Freigabeeinrichtung eine sich längs des Innengliedes erstreckende und dazu exzentrische Stange (48) enthält, deren eines Ende mit der freien Kante des Bundes in Eingriff bringbar ist, eine in der Nähe des freien Endes des Innengliedes getragene Betätigúrgseinrichtung (31) sowie eine Lenkereinrichtung (17), welche das entgegengesetzte Ende dr Stange mit der Betütigungseinrichtung verbindet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breigabeeinrichtung ein drittes rohrförmiges Glied enthält, welches konzentrisch in dem inneren rohrförmigen Glied angeordnet ist, wobei ein Ende desselben gegen die freie Kante des Bundes in Eingriff bringbar ist, ferner eine durch das freie Ende des inneren Gliedes getragene Anhebaleinrichtung und eine Lenkereinrichtung (17), welche das entgegengesetzte Ende des dritten rohrförmigen Gliedes mit der genannten Hebeleinrichtung verbindet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß die ditzeinrichtung einen zweiten Bund enthält, der das langgestreckte Sperrglied in freigleitendem Verhältnis umgibt und starr an dem inneren rohrförmigen Glied befestigt ist0
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der rohrförmigen Glieder an dem Grundteil (11) einer Kraftteppichstreckverbindung befestigt ist, die einen Teppichangriffskopf aufweist, eine schwenkbar an dem Kopf befestigte Handhabe (19), ein Lenkerglied (17), dessen eines Ende an einem Ende in einem Stützpunkt zu der Handhabe und schwenkbar an seinem anderen Ende an dem Unterteil befestigt ist, wobei die Handhabe in der Nähe ihres Außenendes einen Handhebel (23) aufweist, der durch ein kabel (25) an der Auslöse-oder Freigabeeinrichtung der Verrichtung befestigt und bewegbar ist, um die Preigabeeinrichtung zu betätigen.
    L e e r s e i t e
DE19732300539 1973-01-04 1973-01-04 Ausziehbare rohrvorrichtung Pending DE2300539A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732300539 DE2300539A1 (de) 1973-01-04 1973-01-04 Ausziehbare rohrvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732300539 DE2300539A1 (de) 1973-01-04 1973-01-04 Ausziehbare rohrvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2300539A1 true DE2300539A1 (de) 1974-07-11

Family

ID=5868393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732300539 Pending DE2300539A1 (de) 1973-01-04 1973-01-04 Ausziehbare rohrvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2300539A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853118A1 (de) * 1977-12-14 1979-07-12 John Carlsson Ausloesbare sperrvorrichtung fuer rohre o.dgl.
US4169687A (en) * 1978-08-11 1979-10-02 Schull George R Lock for extendable leg assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853118A1 (de) * 1977-12-14 1979-07-12 John Carlsson Ausloesbare sperrvorrichtung fuer rohre o.dgl.
US4169687A (en) * 1978-08-11 1979-10-02 Schull George R Lock for extendable leg assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902738C2 (de) Abnehmbare Schulterstütze für Pistolen
DE1780054A1 (de) Feststellbremse fuer Raederkarren
DE4430978A1 (de) Ausziehbare Stange
DE2365921C3 (de) Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten
DE2619031C2 (de)
DE102005044132C5 (de) Befestigungssystem mit Spannverschluss zum Befestigen eines Gepäckstücks auf einem Fahrradgepäckträger
DE60031473T2 (de) Lenksäuleneinheit
EP0342262A1 (de) Zusammenklappbare Stange, insbesondere zum Schleppen von Fahrzeugen
DE2300539A1 (de) Ausziehbare rohrvorrichtung
DE2133890C3 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer biegsamen Druckform an einem Formzylinder
EP3747420B1 (de) Krückenstütze
DE1268804B (de) Teleskopausleger
DE102004018429B4 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer axialen Preßkraft
DE1755273B2 (de) Abschliessbarer skitraeger fuer kraftfahrzeuge
DE29802328U1 (de) Teleskopstütze
DE202021100354U1 (de) Horizontale Fahrradwandhalterung
DE2540948C3 (de) Vorrichtung zum Biegen von länglichen drahtartigen Teilen, insbesondere Kabeln o.dgl
EP1707173A1 (de) Beinstütze und Rollstuhl mit Beinstützen
DE2630820A1 (de) Lagereinheit und arretiervorrichtung fuer sitz- und/oder liegemoebel mit verstellbaren teilen
EP0559622B1 (de) Zusammenlegbares Gestell zur Aufnahme einer Hängematte
DE102015003746B4 (de) Spannvorrichtung zum lösbaren Halten einer Maske an einem Schutzhelm und Schutzhelm mit einer Spannvorrichtung
DE102018119786A1 (de) Roller mit höhenverstellbarem Lenker und höhenverstellbarer Lenker
DE202018100807U1 (de) Sitz- und Stützmöbel
DE202017001773U1 (de) Gehhilfe
CH711506A2 (de) Klappmechanismus für einen Klapptisch.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee