DE227916C - - Google Patents

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DE227916C
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door
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DENDAT227916D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Drehtür, bei welcher die an einem Wagen aufgehängten und durch einen mehrteiligen Bügel in der Kreuzstellung gehaltenen Flügel durch Anheben ihrer Drehachse paarweise aneinander gelegt und in dieser Stellung seitlich verschoben werden können.
Bei den bekannten Türen dieser Art sind für das Aneinanderlegen der Flügel und für
ίο das Auslösen der Tür vor dem seitlichen Verschieben voneinander unabhängige Vorrichtungen vorhanden. Hierdurch wird nicht nur das Zusammenklappen und seitliche Verschieben der Tür zeitraubend, sondern es kann auch infolgedessen die Tür zum seitlichen Verschieben ausgelöst werden, noch ehe die Flügel aneinandergelegt worden sind. Hierdurch könnte aber im Falle einer Gefahr die Türöffnung versperrt werden.
Ferner ist es bei den bekannten Drehtüren möglich, die Flügel nach dem Aneinanderlegen herumzudrehen, wodurch sich ebenfalls Unzuträglichkeiten ergeben können.
Nach der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß zum Aneinanderlegen der Flügel und zum Auslösen der zusammengeklappten Tür dieselben Handgriffe benutzt werden. Die zum Anheben der Drehachse dienenden Handgriffe werden durch ausrückbare Anschläge an ihrer Weiterbewegung verhindert, so daß beim Bewegen der Handgriffe lediglich die Sperrmittel, welche die Türflügel in der Gebrauchsstellung halten, ausgelöst werden. Erst nach dem Ausrücken der Anschläge ist ein weiteres Anheben der Drehachse mittels der Handgriffe möglich, um den die Tür tragenden Wagen in bekannter Weise auszulösen und die Tür seitlich zu verschieben. Es ist also erst dann möglich, die Tür auszulösen und seitlich zu verschieben, nachdem die Flügel aneinandergelegt worden sind.
Die Flügel können unter Einwirkung einer Feder nach dem Auslösen der Sperrmittel selbsttätig in die parallele Lage gedreht werden.
Um das Drehen der bereits aneinandergelegten Flügel zu verhindern, werden nach dem Aneinanderlegen der Flügel beim Anheben der Drehachse Anschläge in die Bahn der Tür bewegt, welche das seitliche Verschieben der Tür nur nach einer Richtung zulassen, das Drehen aber verhindern.
Damit die beweglichen Teile des die Flügel in der Kreuzstellung haltenden Ringbügels beim Drehen der Flügel in die parallele Lage selbsttätig herunterklappen, sind außerdem an dem Ringbügel Riegel angeordnet, welche die Bügelteile in der wagerechten Lage sichern; beim Zurückbewegen der Türflügel in die Kreuzstellung werden sie durch die Flügel aus ihrer Verriegelüngsstellung gezogen, so daß, wenn die Flügel in die parallele Lage gelangen, die beweglichen Ringbügelteile von selbst herunterklappen.
Auf den Zeichnungen ist die Drehtür in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt die Tür im wagerechten Schnitt in der Kreuzstellung.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt, bei welchem sich die Flügel in paralleler Lage befinden,
Fig. 3 ein gleicher Schnitt, bei welchem die zusammengeklappten Flügel an die Seite der Türöffnung geschoben sind.
ίο Fig. 4 zeigt in Seitenansicht das eine,
Fig. 5 das andere Flügelpaar der Tür.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die Türachse mit den mit ihr verbundenen Teilen in größerem Maßstab.
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil der Türachse und ihrer Aufhängeeinrichtung, der um 90 ° gegen den in Fig. 6 dargestellten Schnitt versetzt ist.
Fig. 8 ist eine Einzelheit.
Fig. 9 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie A-A,
Fig. 10 ein solcher nach Linie B-B der Fig. 6.
Fig. 11 zeigt wieder eine Einzelheit.
Die Tür hat vier Flügel a, b, c, d, von denen die parallelen Flügel a, c und b, d ]e durch zwei Bänder 1, 1' und τ", τ"' (Fig. 4 und 5) fest miteinander verbunden sind, so daß zwei Doppelflügel a, c und b, d gebildet werden. Die Flügel a, c sind durch die Bänder 2 ah ein Rohr 3 befestigt (Fig. 4), dessen oberes Ende mit Kugellagern 4 (Fig. 6 und 7) in einer Büchse 5 aufgehängt ist; diese ist an einem Wagen 6 befestigt, der mit den Rollen 7 in den über der Tür im Türrahmen angeordneten U-Schienen 8 läuft.
1 An dem Doppelflügel a, c ist außerdem ein - in der Mitte zu einer Lagerhülse 9 (Fig. 4) geformtes Gelenkband 19 befestigt. Auf diese Lagerhülse ist der zweite Doppelflügel b, d mit einer gleichen, aus einem Gelenkband 19' gebogenen Hülse 10 (Fig. 5, 6 und 9) aufgesetzt; zwischen die beiden Hülsen- ist ein Kugellager 11 eingesetzt, so daß der Doppelflügel b, d gegen den Doppelflügel a, c verdreht werden kann. In die Scharnierhülsen 9 und 10 der Bänder 19 und 19' ist ein als Drehzapfen '■■ dienendes Rohrstück 12 eingesetzt (Fig. 6 und 9). Durch das Rohr 3 ist eine Stange 13 hindurchgeführt, welche sich über die ganze Länge der Tür sowie durch die Hülse 5 im Wagen 6 erstreckt und auch durch die unteren Bänder 1 und 1!" der Doppelflügel hindurchgeführt ist. Mit ihrem unteren Ende greift diese Stange 13 in eine im Fußboden versenkt angeordnete Lagerbüchse 14 ein (Fig. 6). Um die Tür in ihrer Gebrauchsstellung zu sichern, ist außerdem am Wagen 6 ein Sperrhebel 15 (Fig. 6, 7 und 8) angelenkt, der für gewöhnlich mit einem Zapfen 16 in eine der Schienen 8 oder in einen an ihr befestigten Bügel 17 eingreift.
Zur Abdichtung sind die Türflügel an den Seitenkanten oben und unten mit Gummistreifen 49 versehen.
Um die beiden gegeneinander verdrehbaren Doppelflügel in der Kreuzstellung festzustellen, ist mit dem Doppelflügel a, c ein wagerechter Ring 18 (Fig. 6 und 10) fest verbunden, mit welchem der Doppelflügel b, d in der Kreuzstellung gekuppelt werden kann. Zu diesem Zweck ist in,den Gelenkbändern 19' der Flügel b, d je ein um den Zapfen 20 drehbarer zweiarmiger Sperrhebel 21 gelagert. Das eine Ende dieses Sperrhebels greift mit einer Nase 22 in einen Ausschnitt 23 im Haltering 18 ein, während das andere Ende des Hebels 21 durch ein Gelenkglied 24 mit den auf der Stange ' 13 lose angeordneten Armen 25 verbunden ist. Durch Aufwärtsschieben der Arme 25 werden die beiden Sperrnasen 22 aus den Ausschnitten 23 herausbewegt, und der Doppelflügel b, d von dem Haltering 18 losgekuppelt. Um dies zu bewirken, sind auf der Stange 13 eine Anzahl Ringe 26 angeordnet, die eine Verzahnung darstellen (Fig. 6). In diese Verzahnung greifen vier Zahnbogen 27 ein, die in einer Hülse 28 drehbar gelagert sind. An jedem dieser Zahnbogen ist ein Handgriff 29 befestigt, vermittels dessen der Bogen gedreht werden kann. Die Handgriffe 29 liegen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei der Kreuzstellung der Türflügel zwisehen den letzteren. Solange der Doppelflügel b, d mit dem Ring 18 gekuppelt ist und die vier Flügel somit in Kreuzstellung zueinander stehen, nehmen die Griffe 29 die Stellung 1I ein (Fig. 6). Bei dieser Stellung kann die Tür als Drehtür benutzt werden, wobei sich die vier Flügel als starres Ganzes mit ihrer Achse 3 im Wagen 5 drehen.
Wird nun einer der Griffe in die Stellung II gedreht, wodurch auch die übrigen drei Griffe mitbewegt werden, so wird die Stange 13 angehoben. Um ein vollständiges Herausheben der Stange 13 aus ihrem. Fußlager 14 zu verhindern, sind unterhalb der Griffe 29 ausrückbare Anschläge 30 vorgesehen, die die Bewe- gang der Griffe begrenzen. Durch das Anheben der Stange 13 werden durch den Bund 31 die Arme 25 und damit die Gelenkglieder 24 mit hochgehoben, wodurch die Nasen 22 der Sperrhebel 21 aus den Ausschnitten 23 des Ringes 18 herausgezogen werden. Der nunmehr von dem Ring 18 losgekuppelte Doppelflügel b, d kann jetzt, da er mit entsprechend großen Ausschnitten 32 zur Aufnahme des Ringes 18 versehen ist, gedreht werden.
In dem als Gelenkzapfen dienenden Rohrstück 12 ist eine starke Spiralfeder 33 angeordnet, deren eines Ende durch die Scheibe 50 mit der durch das Gelenkband 19' der Flügel b, d gebildeten Hülse 10 und deren anderes Ende mit der durch das Gelenkband 19 der Flügel a, c gebildeten Hülse 9 verbunden ist; die Feder
ist also einerseits mit dem Gelenkband 19 der Flügel a, c und andererseits mit dem Gelenkband 19' der Flügel b, d verbunden. Befinden sich die beiden Doppelflügel in der Kreuzstellung, so ist die Feder 33 gespannt. Sobald nun der Doppelflügel b, d von dem Ring 18 abgekuppelt wird, verdreht die Feder 33 den Doppelflügel b, d so, daß er in parallele Lage zum Doppelflügel a, c kommt (Fig. 2).
Der Haltering 18 besteht nun nicht aus einem Stück, sondern ist in bekannter Weise' aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt (Fig. 9 und 10) derart, daß die außerhalb der vier zusammengeklappten Flügel liegenden Teile des Ringes 18 herunterklappen können (Fig. 2 und 3).
Zu diesem Zweck sind in dem einen U-förmigen Querschnitt besitzenden Ring 18 außerhalb der zusammengeklappten Flügel auf jeder Seite je zwei Gelenke 34 (Fig. 9 und 10) angeordnet. Um den Ring bei zusammengeklappter Tür in wagerechter Lage festzustellen, ist in jedem beweglichen Ringteil ein Riegel 35 verschiebbar, der mit einer Zunge 36 über das Gelenk hinausreicht und in den festen Teil des Ringes 18 eingreift, so daß er den Ring 18 in der gespreizten Lage verriegelt. Wird der Doppelflügel b, d in die Kreuzstellung gebracht, so stößt er gegen einen an jedem der Riegel 35 befindlichen Ansatz 37 und zieht die beiden Riegel so weit zurück, daß die Zunge 36 aus den Gelenken heraustritt. Wird nun der Doppelflügel b, d durch die Feder 33 in die Parallelstellung gedreht, so klappen die äußeren Ringteile herunter.
Um ein Herausdrehen der zusammengeklappten Tür aus der in Fig. 2 veranschaulichten Mittelstellung zu verhindern, wird beim Drehen des Hebels 29 in die Stellung II (Fig. 6), also beim Abkuppeln des Doppelflügels b, d, durch die Stange 13 ein auf dem Drehzapfen 38 des Hebels 15 gelagerter ■ einarmiger Hebel 39 angehoben (Fig. 6, 7 und 8). Auf letzteren stützt sich das eine Ende eines über der Tür im Türrahmen bei 40 drehbar gelagerten Doppelhebels 41, an dessen anderem Ende ein senkrecht geführter Anschlagbolzen 42 sitzt. Dieser Bolzen tritt aus dem Türrahmen heraus und verhindert ein Weiterdrehen der Tür. Die beiden Sperrbolzen 42 (Fig. 2), von denen für jeden der Doppelflügel 5, c einer vorhanden ist, lassen eine seitliche Verschiebung, nicht aber ein Drehen der zusammengeklappten Tür zu.
Um die zusammengeklappte Tür seitlich im Türrahmen zu verschieben, muß zunächst das untere Ende der Stange 13 aus dem Fußlager 14 herausgehoben werden. Zu diesem Zweck wird einer der Griffe 29 in die in Fig. 6 punktiert angedeutete Stellung III gedreht. Hierzu müssen zunächst die Anschläge 30 aus der Bahn der Handgriffe herausgedreht. werden.
Diese Anschläge sind an einem an der Büchse 28 drehbar angeordneten Ring 43 (Fig. 6 und 11) befestigt, der unter dem Einfluß einer Feder 44 steht. In den Ring 43 sind Schlitze 46 eingeschnitten, in welche die Stifte 45 eingreifen, und welche die Drehung der Anschläge 30 begrenzen. Die letzteren können nun so weit gedreht werden, daß die Handgriffe in die Stellung III gebracht werden können. Sobald die Griffe wieder in die Stellung I zurückgedreht werden, wird der Ring 43 durch die Feder 44 ebenfalls wieder in die Sperrstellung zurückgedreht, so daß die Anschläge 30 wieder unter die Handgriffe 29 zu liegen kommen.
Werden nun die Handgriffe in die Stellung III bewegt, so wird die Stange 13 vollständig aus' ihrem Fußlager 14 herausgehoben. Durch einen am oberen Ende der Stange 13 befestigten Mitnehmer 47 (Fig. 7 Und 8) wird gleichzeitig durch das vollständige Anheben der Stange der am Wagen 6 befestigte Sperrhebel 15 angehoben, so daß die Sperrnase 16 aus dem Ansatzstück 17 herausgezogen wird. Der Wagen ist nun ebenfalls entriegelt und die ganze Tür kann mit letzterem zur Seite geschoben werden (Fig. 3).
Die in der Türachse angeordneten Einrichtungen können zum Schutz und des besseren Ansehens wegen mit einem Rohrmantel 48 (Fig. 6 u. 7) umgeben werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Drehtür, bei welcher die an einem Wagen aufgehängten und durch einen mehrteiligen Bügel in der Kreuzstellung gehaltenen Flügel durch Anheben der Drehachse paarweise aneinander gelegt und in dieser Stellung seitlich verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anheben der Drehachse dienenden Handgriffe (29) durch ausrückbare Anschläge (30) in ihrer Weiterbewegung begrenzt sind, und daß die bis zu dieser vorläufigen Grenzstellung der Handgriffe angehobene Drehachse (13) die Sperrmittel, welche die Flügel mit dem diese in der Gebrauchsstellung haltenden Bügel (18) verbinden, auslöst, bei weiterem Anheben nach Ausrücken der Anschlage (30) den die Tür tragenden Wagen in bekannter Weise auslöst.
2. Drehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel unter der Wirkung einer Feder (33) stehen, die sie nach dem Auslösen der Sperrhebel (21) selbsttätig in die parallele Lage dreht.
3. Drehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den herunterklappbaren Teilen des die Flügel in der Gebrauchsstellung haltenden Ringbügels (18) Riegel (35) angeordnet sind, welche die Bügelteile
in der wagerechten Lage sichern und die beim Zurückbewegen der Türflügel in die Kreuzstellung durch die Flügel aus ihrer Verriegelungsstellung gezogen werden.
4. Drehtür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse beim Anheben bis zur Endstellung einen über der Türdecke angeordneten Hebel (41) in Tätigkeit setzt, der Anschläge (42) in die Bahn der Tür bewegt, welche das Drehen der in der zusammengelegten Stellung befindlichen Flügel verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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