DE2265700C2 - - Google Patents

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DE2265700C2
DE2265700C2 DE19722265700 DE2265700A DE2265700C2 DE 2265700 C2 DE2265700 C2 DE 2265700C2 DE 19722265700 DE19722265700 DE 19722265700 DE 2265700 A DE2265700 A DE 2265700A DE 2265700 C2 DE2265700 C2 DE 2265700C2
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Germany
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tail boom
sleeve
disc
projectile
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Expired
Application number
DE19722265700
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English (en)
Inventor
Alfred Voss
Manfred Strunk
Heinz Kroschel
Heinz-Wilhelm 5210 Troisdorf De Kreutz
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
    • F42B10/20Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel deployed by combustion gas pressure, or by pneumatic or hydraulic forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Geschoß oder einer Rakete entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Geschossen oder Raketen kann es zur Erzielung be­ stimmter Funktionen notwendig oder zweckmäßig sein, in einer vorgegebenen Position befindliche an sich bewegliche Teile erst bei Erreichen eines bestimmten Gasdruckes frei­ zugeben. Beispielsweise ist dies der Fall bei aus einem Waffenrohr abfeuerbaren Geschossen oder Raketen, bei wel­ chen der Pulvertreibsatz des Marschtriebwerkes durch die Pulvergase der hinter dem Geschoß oder der Rakete angeord­ neten Abschußtreibladung gezündet wird. Dabei ist im Boden bzw. Leitwerkträger des Geschosses oder der Rakete eine Scheibe angeordnet, die sich in einer Zentrierung abstützt und eine koaxial angeordnete durchgehende Bohrung aufweist, die den Druck der Pulvergase der Abschußtreibladung auf den zur Zündung des Marschtriebwerkes notwendigen niedri­ geren Zünddruck drosselt. Diese Scheibe muß bis zum Abschuß im Boden bzw. Leitwerkträger gehalten und erst nachdem das Geschoß oder die Rakete das Waffenrohr verlassen hat, ungehindert nach hinten abgestoßen werden. Diese bei Er­ reichen eines bestimmten Gasdruckes lösbare Verbindung zwischen der Scheibe und dem Leitwerkträger des Geschosses oder der Rakete kann z. B. mittels einer Scheibe verwirk­ licht werden, deren zentraler Teil über eine ringförmige Sollbruchstelle unter der Wirkung der Pulvergase der Ab­ schußtreibladung abtrennbar ist. Statt dessen kann auch vorgesehen werden, die Scheibe mittels Scherstiften od. dgl. zu halten, die bei einer vorgegebenen Belastung die Scheibe freigeben. Diese Ausführungen stellen jedoch nicht immer voll zufrieden, da es bei einer Serienfertigung nur mit sehr großen Aufwand gelingt, diese Verbindungselemente so auszubilden, daß die Verbindung immer in der gleichen definierten Weise lösbar ist. Ist z. B. die Sollbruch­ stelle ungleichmäßig gefertigt, so daß sie auch ungleich­ mäßig aufreißt, kann die Scheibe beim Hinausfliegen aus dem hinteren Ende des Leitwerkträgers verkanten und dabei unzulässige Querkräfte auf das Geschoß bzw. die Rakete ausüben. Die Folge davon sind Pendelbewegungen, welche die Zielgenauigkeit herabsetzen und unter ungünstigen Umstän­ den sogar die Ursache von Querschlägern sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, d. h. die Halterung der Scheibe zu auszu­ bilden, daß bei der Freigabe der Scheibe keine nachteili­ gen Einwirkungen auf das Geschoß oder die Rakete erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Unter der Druckwirkung der Pulvergase der Abschußtreibladung wird dabei der beispiels­ weise konisch ausgebildete vordere Bereich der Hülse nach außen an die innere Wandung des Leitwerkträgers ange­ drückt, wodurch der vordere Hülsenrand von der Scheibe abgleitet und diese damit längs ihres ganzen Umfanges gleichmäßig frei gibt. Die Scheibe kann dann ungehindert nach hinten abgestoßen werden.
Die Scheibenhalterung ist so auszubilden, daß die Scheibe beim Auftreten eines bestimmten Überdruckes innerhalb der Hülse gleichmäßig freigegeben wird. Um reproduzierbare Verhältnisse zu erhalten, sollte dabei im ringförmigen Hohlraum außerhalb der Hülse immer der gleiche möglichst niedrige Druck herrschen. Das heißt, daß die Scheibe und die Hülse so in das hintere Ende des Leitwerkträgers ein­ gesetzt werden sollten, daß - solange die Hülse die Scheibe noch nicht freigegeben hat - praktisch keine Pul­ vergase der Abschußtreibladung oder allenfalls eine sehr geringe Menge in den äußeren ringförmigen Hohlraum hinein­ gelangen. Eine Verbesserung dieser Abdichtung des äußeren Hohlraumes ist gemäß Anspruch 2 möglich. Dabei kann die Hülse entweder von vornherein bereits an dieser Kante an­ liegen oder unter der Wirkung des Pulvergasdruckes der Abschußtreibladung erst geringfügig bis zum Anliegen auf­ geweitet und dann angedrückt werden. In jedem Falle wird damit eine zusätzliche Abdichtung des äußeren Hohlraumes erreicht, indem während des Druckanstieges in der Hülse diese gegen die Kante des Leitwerkträgers angedrückt und erst nach Erreichen eines bestimmten Druckaufbaus mit ihrem vorderen Bereich an dieser Kante entlanggleitend nach außen in den dahinter liegenden Hohlraum weggedrückt wird. Eine weitere Verbesserung der Abdichtung des Hohl­ raums ist nach Anspruch 3 erreichbar.
Die Hülse kann mit ihrem hinteren Bereich mit dem Leit­ werkträger grundsätzlich dadurch fest verbunden werden, daß sie mit Preßsitz in diesen hineingedrückt wird. Sofern diese reibschlüssige Verbindung im Einzelfall jedoch nicht ausreichen sollte, um die vom Pulvergas der Abschußtreib­ ladung auf den vorderen Bereich der Hülse ausgeübten axialen Kräfte sicher aufzunehmen, kann die Hülse mit ihrem hinteren Bereich in den Leitwerkträger beispiels­ weise mittels eines Zweikomponentenklebers auf Epoxydharz­ basis eingeklebt werden. Zusätzlich oder auch statt dessen kann nach Anspruch 4 eine formschlüssige Verbindung zwischen der Hülse und dem Leitwerkträger vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbei­ spielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigt in unterschiedlichem Maßstab
Fig. 1 eine in ein Waffenrohr eingeschobene Rakete,
Fig. 2 die Scheibenhalterung am hinteren Ende des Leitwerkträgers und
Fig. 3 das hintere Ende des Leitwerkträgers mit aus­ geklappten Flügeln.
Die gemäß Fig. 1 in das Waffenrohr 1 von vorn einge­ setzte und teilweise im Schnitt dargestellte Rakete weist den Kopf 2, das Heck 3, den Leitwerkträger 4 und die Abschußtreibladung 5 auf. Der Leitwerkträger 4 ist mit dem Längsbohrung 6 versehen, in welcher eine axial bewegliche Schiebehülse 7 und eine Druckfeder 8 unterge­ bracht sind. Am hinteren Ende des Leitwerkträgers 4 sind Flügel 9 mit Achsbolzen 10 befestigt. Die Flügel 9 liegen am Leitwerkträger 4 an. Im Abstand von den Achsbolzen 10 ist an jedem Flügel 9 ein Drehbolzen 11 befestigt, der durch kreisbogenförmige Schlitze 12 im Leitwerkträger 4 in dessen Bohrung 6 und dort mit seinem freien Ende in eine Ringnut 13 der Schiebehülse 7 hineinragt. Die Schie­ behülse 7 stützt sich mittels eines ringzylindrischen Ansatzes 14 auf der in das hintere Ende des Leitwerk­ trägers 4 eingesetzten Scheibe 15 ab, die wiederum mit­ tels der Hülse 16 gehalten ist. Die Scheibe 15 mit der zentralen Bohrung 30 dient zur Drosselung des Druckes der Pulvergase der Abschußtreibladung 5 auf den Zünddruck des Maschtriebwerkes 19 und gleichzeitig auch zur Fixie­ rung der Schiebehülse 7 in der gezeigten Position.
Die Wirkungsweise der gezeigten Anordnung bei Abschuß ist wie folgt: Nach dem Zünden der Abschußtreibladung 5 und dem damit verbundenen Druckanstieg in der Waffe gibt die Hülse 16 die Scheibe 15 frei. Solange sich die Rakete noch im Waffenrohr 1 befindet, lastet von hinten auf der Scheibe 15 der hohe Druck der Pulvergase der Abschuß­ treibladung 5. Ein geringer Teil der Pulvergase strömt durch die Drosselbohrung 30 der Scheibe 15 in die Bohrung 6 des Leitwerkträgers 4 hinein. Nachdem die Rakete das Waf­ fenrohr 1 verlassen hat, fällt die Scheibe 15 infolge der in der Bohrung 6 gestauten Pulvergase nach hinten ab. Gleichzeitig wird die Schiebehülse 7 nach hinten gegen die Drehbolzen 11 der Flügel 9 geschoben und drückt damit die Flügel 9 in die in Fig. 3 gezeigte Flugstellung auf.
In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab die Halterung der Scheibe 15 gezeigt. Die hier eine Doppelfunktion erfüllen­ den Scheibe 15 liegt mittels der Dichtleiste 21 am Ab­ satz 22 des Leitwerkträgers 4 an. Sie wird in dieser Lage mittels der beispielsweise aus Messing hergestellten Hülse 16 gehalten. Die Hülse 16 ist in ihrem vorderen Bereich 23 zur Scheibe 15 hin konisch verjüngt ausgebildet und liegt mit ihrem vorderen Rand am ringförmigen Absatz 24 der Scheibe 15 an. Mit ihrem hinteren Bereich 25 liegt die Hülse 16 am Leitwerkträger 4 an und greift mit dem nach außen umgebördelten hinteren Rand 26 in eine korrespon­ dierende Ringnut 27 des Leitwerkträgers 4 ein. Zusätzlich oder statt dessen kann auch vorgesehen sein, die Hülse 16 in ihrem hinteren Bereich 25 mit dem Leitwerkträger 4 zu verkleben. Die auf die Hülse 16 einwirkenden axialen Kräfte werden von der Bördelkante 26 und/oder der Verkle­ bung aufgenommen. Der Leitwerkträger 4 ist am Übergang von dem die Scheibe 15 zu dem die Hülse 16 aufnehmenden Bereich mit einer umlaufenden Kante 28 ausgebildet, an der die Hülse 16 mit der Außenwand ihres vorderen Berei­ ches 23 anliegt. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß der vordere Rand der Hülse 16 nur wenig von der Kante 28 entfernt ist. Vorzugsweise beträgt diese Entfer­ nung 0,1 bis 0,5 mm. Je nach Festigkeit der Hülse 16 und Höhe des Druckes der Pulvergase der Abschußtreibladung 5 sind im Einzelfall aber auch andere Abmessungen möglich.
Nach dem Zünden der Abschußtreibladung 5 wird der vordere Bereich 23 der Hülse 16 gegen die Kante 28 gedrückt und damit der äußere Hohlraum 29 zwischen der Hülse 16 und der Wandung des Leitwerkträgers 4 zusätzlich abgedichtet. Ist der Druck der Pulvergase auf einen vorbestimmten Wert angestiegen, wird der vordere Bereich 23 der Hülse 16 - wie in Fig. 3 gezeigt - in den Hohlraum 29 hineingedrückt und gibt somit die Scheibe 15 frei. Ein Teil der Pulver­ gase ström durch die Drosselbohrung 30 der Scheibe 15 in die Brennkammer des Marschtriebwerkes und zündet den dort angeordneten Treibsatz 19. Nachdem die Rakete das Waffenrohr 1 verlassen hat, wird die Scheibe 15 - wie vor­ stehend bereichts angegeben - nach hinten abgestoßen.

Claims (4)

1. Geschoß oder Rakete, die aus einem Waffenrohr mit Hilfe einer Abschußtreibladung abfeuerbar sind und ein Marschtriebwerk sowie einen Leitwerkträger mit Längsbohrung aufweisen, wobei in das hintere Ende des Leitwerkträgers eine Scheibe mit ei­ ner durchgehenden koaxialen Bohrung eingesetzt ist, die sich nach vorn an einem innenseitig am Leitwerkträger ausgebilde­ ten Absatz abstützt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scheibe (15) in dieser Stellung mittels einer hinter ihr angeordneten Hülse (16) gehalten ist, die mit ihrem vorderen Rand an einem an die Außenfläche der Scheibe (15) ausgebildeten ringförmigen Absatz (24) anliegt und unter Belassung eines ringförmigen Hohlraumes (29) zwischen ihrem vorderen Bereich (23) und dem mit einem im Vergleich zum Scheibenquerschnitt vergrößerten lichten Querschnitt ausge­ bildeten Leitwerkträger (4) in ihrem hinteren Bereich (25) mit dem Leitwerkträger (4) fest verbunden ist, wobei der Hohlraum (29) eine solche Größe aufweist, daß bei Erreichen eines vor­ bestimmten Wertes des Druckes der Pulvergase der Abschuß­ treibladung (5) der vordere Bereich (23) der Hülse (16) unter Freigabe der Scheibe (15) in den Hohlraum (29) hineindrückbar ist.
2. Geschoß oder Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitwerkträger (4) am Übergang von dem die Scheibe (15) zu dem die Hülse (16) aufnehmenden Bereich innenseitig eine umlaufende Kante (28) aufweist, an welche die Hülse (16) mit der Außenfläche ihres vorderen Bereichs (23) andrückbar ist.
3. Geschoß oder Rakete nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Scheibe (15) mittels einer ringför­ migen Dichtleiste (21) auf dem ringförmigen Absatz (22) des Leitwerkträgers (4) abstützt.
4. Geschoß oder Rakete nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) mit ihrem vorzugsweise durch Umbördeln außenseitig verdickt ausgebildeten hinteren Rand (26) in eine innenseitig im Leitwerkträger (4) vorgese­ hene korrespondierende Ringnut (27) eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10015514B4 (de) * 2000-03-30 2007-10-04 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Flügelstabilisiertes Geschoß

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