DE2265406C3 - Stütze zur Abstützung von aus mehreren Bauelementen gebildeten Trag- oder Stützwerken - Google Patents

Stütze zur Abstützung von aus mehreren Bauelementen gebildeten Trag- oder Stützwerken

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DE2265406C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stütze zur Abstützung von aus mehreren Bauelementen gebildeten Trag- oder Stützwerken, die an der jeweils zu nützenden Stelle des Trag- oder Stützwerkes mit dem jeweiligen Bauelement fest verbunden ist und eine in ihrer Länge einstellbare Einzelstütze aufweist.
Bei den bisher gebräuchlichen Stützvorrichtungen dieser Art waren die Einzelstützen jeweils fest mit einem Bauelement des Trag- oder Stützwerkes verbunden, wobei es erforderlich war, an der Anschlußstelle mehrere Verstrebungen vorzusehen, um die Stütze in einer genau rechtwinkligen und stabilen Lage an der Unterfläche des Bauelementes zu halten. Das erforderte jedoch beim Aufstellen des Trag- oder Stützwerkes und beim Abbau desselben einen erheblichen Arbeitsaufwand und die Lagerhaltung und den Transport vieler Einzelteile.
Um diese Nachteile etwas einzudämmen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Einzelstützen schwenkbar ■n dem jeweiligen Bauelement an der zu unterstützenden Stelle anzubringen. Dadurch wurde es möglich, die Einzelstütze beim Abbau des Trag- oder Stützwerkes in fester Verbindung mit dem Bauelement zu belassen und beide Teile gemeinsam wegzutransportieren. Um einen festen formsteifen Verband der Einzelstütze mit dem Bauelement im aufgebauten Zustand des Trag- oder Stützwerkes sicherzustellen, war es aber auch hier notwendig, die stabile rechtwinklige Lage der Einzelstütze am Bauelement durch Anbau einer Vielzahl von Einzcivsrstrebungen zu garantieren. Die vielen durch die Verstrebungsteile bedingten Ai beitsvorgänge beim Auf- und Abbau des Trag- und Stützwerkes und beim Transport waren aber geblieben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die beim Aufstellen und Abbau und beim Transport der Einzelteile des Trag- oder Stützwerkes aus dem Bereich der Stützvorrichtung zu verzeichnenden Nachteile auszuräumen und eine Stütze zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, die Einzelstütze gegebenenfalls immer an dem jeweiligen Bauelement des Tragoder Stützwerkes zu belassen, eine schwenkbare Halterung der Einzelstütze gegenüber dem Bauelement zum leichteren Transport der beiden miteinander verbundenen Teile zu erreichen und dabei ohne solche Versteifungselemente an der Anschlußstelle der Einzelstütze auszukommen, die beim Aufbau und Abbau der Stützvorrichtung jede einzeln an- bzw. abgebaut und einzeln transportiert werden müssen. Dabei muß aber sichergestellt b'eiben, daß der axiale Kraftfiuß in der Einzelstütze vom Fuß bis zum Bauelement erhalten bleibi.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nun bei einer Stütze der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zur Verbindung der Einzelstütze mit .dem Bauelement des Trag- oder Stützwerkes ein lösbares Stützlager angeordnet ist, das aus einer oberen Befestigungsplatte oder einem oberen Befestigungsrahmen von etwa gleicher Form und Größe wie die Unterseite des angrenzenden Bauelements des Trag- oder Stützwerkes sowie aus einem mit der Befestigungsplatte oder dem -rahmen verbundenen, sich nach unten verjüngenden Stützlagerkörper von pyramidenstumpfförmiger oder kegelstumpfförmiger Gestalt besteht, und daß die Einzelstütze im unteren Ende des Stützlagerkörpers an einem waagerechten Schwenkzapfen gehaltert und im oberen Ende des Stützlagers
■to gegen ungewolltes Ausschwenken festlegbar ist
Eine solche Stütze ist formstabil und fest mit dem jeweiligen Bauelement des Trag- und Stützwerkes verbindbar. Beim Abbau der Stütze gegebenenfalls zusammen mit dem Bauelement, brauchen Einzelteile, wie Verstrebungen, nicht abgenommen und gelagert zu werden. Jede Stütze kann so zusammengeklappt werden, daß sie — gegebenenfalls zu mehreren an dem oder den Bauelementen des Trag- und Stützwerkes belassen — als Ganzes von einem Kran erfaßt und auf ein Transportfahrzeug — gegebenenfalls in mehreren Schichten übereinandergestapelt — gelegt und wegtransportiert werden kann. Auch ist bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Stützelement der genaue axiale Kraftfluß sichergestellt.
Um ein ungewolltes seitliches Ausschwenken der Einzelstütze in ihrem Oberteil im eingebauten Zustand derselben zu unterbinden, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Überwuriring vorgesehen, der das Kopfende der Einzelstütze und das untere Ende eines achsgleich mit der Einzelstütze angeordneten und an der Befestigungsplatte oder dem Befestigungsrahmen starr angeordneten unteren Ansatzes umfaßt und der aus der Haltelage zur Freigabe des Kopfendes der Einzelstütze nach oben verschiebbar geführt isL
Nachstehend ist eine Ausführungsform einer Stütze nach der Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Bauelement mit einer Stütze, die eine
Einzelstütze aufweist, in Seitenansicht,
Fig.2 eine Einzelheit der Fig. 1 in Ansicht, z.T. im Schnitt und
Fig.3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie HI-HI in Fig.2.
In F i g. 1 ist ein Bauelement 1 eines Trag- oder Stützwerkes als Oberteil der Stütze dargestellt Eine die axialen Kräfte aufnehmende Einzelstütze 2 liegt im eingebauten Zustand mit ihrem oberen Ende an einem an einem oberen Befestigungsrahmen 4 gehaltenen unteren Ansatz 5 an und besteht aus einem oberen Stützrohr 6 mit einem Lochraster 7 an seinem unteren Ende und einem in das obere Stützrohr 6 teleskopartig einführbaren und mit einem mit dem Lochraster 7 des oberen Stützrohres 6 korrespondierenden Lochraster versehenen unteren Stützrohr 8, in dem ein ebenfalls teleskopartig einführbares, mittels einer Feineinstellung 9 stufenlos einstellbares Fußrohr 10 geführt ist
Die im wesentlichen aus teleskopartig ineinander geführten Rohren bestehende Einzelstütze 2 ist um einen in zwei Lagerwangen 11 od. dgl. gehalterten Schwenkzapfen 12 begrenzt schwenkbar. Diese Lagerwangen 11 sind auf einem unteren Rahmenteil 13 befestigt, das mit dem oberen Befestigungsrahmen 4 zur Bildung des Lagerkörpers eines Stützlagers 3 mittels vier Streben 14 verbunden ist Der obere Befestigungsrahmen 4 des Stütziagers 3 weist etwa die gleiche Form und Größe wie die Unterseite des angrenzenden Bauelementes 1 des Trag- oder Stützwerkes auf. Das untere Rahmenteil ist so bemessen, daß das Stützlager 3 eine sich nach unten verjüngende pyramidenstumpfförmige oder kegelstumpfförmige Gestalt aufweist
Um die um den Schwenkzapfen 12 schwenkbare Einzelstütze 2 gegen ein ungewolltes Ausschwenken zu sichern, ist auf das obere Ende des oberen Stützrohres 6 und auf das untere Ende des unteren Ansatzes 5 ein Überwurfring 20 gestreift und lagegesichert, der so ein seitliches Ausschwenken des oberen Endes des oberen Stützrohres 6 verhindert In diesem Oberwurfring 20 ist ein ihn radial durchsetzender Bolzen 16 eingeschweißt der in diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 18 des unteren Ansatzes 5 geführt ist Wird nun der Oberwurfring 20 aus seiner unteren Haltelage zur Freigabe des Kopfendes der Einzelstütze 2 in seine obere Lage verschoben, so kann durch Verdrehen des Überwurfringes 20 und Einrasten des Bolzens 16 in seitliche Aussparungen 19 der Ausnehmung 18 seine obere Lage festgehalten und das Ausschwenken der Einzelstütze um etwa 90° durchgeführt werden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stutze zur Abstützung von aus mehreren Bauelementen gebildeten Trag- oder Stützwerken, die an der jeweils zu stützenden Stelle des Tragoder Stützwerkes mit dem jeweiligen Bauelement fest verbunden ist und eine in ihrer Länge einstellbare Einzelstütze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Einzelstütze (2) mit dem Bauelement (1) des Trag- oder Stützwerkes ein lösbares Stützlager (3) angeordnet ist, das aus einer oberen Befestigungsplatte oder einem oberen Befestigungsrahmen (4) von etwa gleicher Form und Größe wie die Unterseite des angrenzenden Bauelements des Trag- oder Stützwerkes sowie aus einem mit der Befestigungsplatte oder dem -rahmen (4) verbundenen, sich nach unten verjüngenden Stützlagerkörper von pyramidenstumpfförmiger oder kegelstumpfförmiger Gestalt besteht, und daß die Einzelstütze (2) im unteren Ende des Stützlagerkörpers an einem waagerechten Schwenkzapfen (12) schwenkbar genähert und im oberen Ende des Stützlagers (3) gegen ungewolltes Ausschwenken festlegbar ist.
2. Stütze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Einzelstütze (2) gegen ungewolltes oberes Ausschwenken ein Überwurfring (20) dient, der das Kopfende der Einzelstütze (2) und das untere Ende eines achsgleich mit der Einzelstütze (2) angeordneten und an der Befestigungsplatte oder dem Befestigungsrahmen (4) starr angeordneten unteren Ansatzes (5) umfaßt und der aus der Haltelage zur Freigabe des Kopfendes der Einzelstütze (2) nach oben verschiebbar geführt ist.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstütze als Teleskopstütze ausgebildet ist.
DE2265406A 1972-02-14 1972-02-14 Stütze zur Abstützung von aus mehreren Bauelementen gebildeten Trag- oder Stützwerken Expired DE2265406C3 (de)

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DE2265406B1 DE2265406B1 (de) 1978-10-19
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DE3147382C2 (de) * 1981-11-30 1985-06-27 Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt Stützvorrichtung

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