DE2024829B2 - Bodenschieberverschluss fuer ein giessgefaess - Google Patents

Bodenschieberverschluss fuer ein giessgefaess

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DE2024829B2
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DE19702024829
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Earl Page Champaign 111 Shapland James Thomas Pittsburgh Pa1(VStA) Shaplandjun
Original Assignee
USS Engineers and Consultants, Inc, Pittsburgh, Pa (VStA)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
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  • Closing Of Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenschieberverschluß für ein Gießgefäß, der an dem Gießgefäßboden durch eine Rahmenplatte lösbar befestigt ist, die eine J5 austauschbare Bodenplatte, sowie Führungsschienen für Sperrschieberplatten und öifnungsschieberplatten trägt, wobei die Sperrschieber- und Öffnungschieberplatten durch eine Federvorrichtung gegen die Bodenplatte anpreßbar sind.
Bei bekannten Bodenschieberverschlüssen dieser Art, bei denen die Ausflußöffnung durch Sperrschieberplatten und Öffnungsschieberplatten verschlossen bzw. geöffnet werden kann, um den Gießvorgang in der gewünschten Weise zu steuern, ist das Problem bisher ungelöst, wie die Öffnungsschieberplatten möglichst schnell ausgetauscht werden können, um bei einem kontinuierlichen Gießvorgang die Unterbrechungszeit so kurz wie möglich zu halten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die bei dem bekannten Bodenschieberverschluß zwischen der Düse und der Öffnungsschieberplatte befindliche Bodenplatte ausreichend fest an der Düse angeordnet sein muß, so daß bei einem Verschieben der unter ihr sitzenden Schieberplatten diese Bodenplatte mitgenommen wird. Andererseits muß aber die Bodenplatte auch in senkrechter Richtung beweglich sein, um zwischen einer Schieberplatte und dem Gefäßboden bzw. einer zwischengeschalteten Grundplatte eine Abdichtung zu bewirken (US-PS 33 52 465). b0
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Bodenschieberverschluß der genannten Art so auszubilden, daß der Ausbau der Bodenplatte nach Entfernung der Rahmenplatte durch vorhandene Federelemente, die der Abwärtsbewegung der Bodenplatte Widerstand entgegensetzen, nicht erschwert wird. Andererseits soll der Ausbau der Bodenplatte auch so erfolgen können, daß die an diese Stelle tretende neue Bodenplatte wieder mit einer Schieberplatte in Dichtungsberührung treten kann.
Diese Aufgabe wird erfindnngsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenplatte auf Schultern der Rahmenplatte ruht, die die Oberseiten der Bodenplatte und der Rahmenplatte sowie die Unterseiten der Bodenplatte mit der Oberseite einer der Schieberplatten fluchtend ausrichten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Wesentlich an der erfindungsgemäßen Lösung ist somit die Tatsache, daß die Bodenplatte lose auf Schultern ruht, die innerhalb einer öffnung der Rahmenplatte angeordnet sind und die Oberseiten der Bodenplatte sowie der Rahmenplatte fluchtend ausrichten und eine solche Ausrichtung auch für die Unterseite der Bodenplatte im Hinblick auf die Oberseite einer einzuschiebenden Schieberplatte vornehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. Jn der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Draufsicht einer Schieberplatte und ihres Bedienungsmechanismus, wobei Teile weggebrochen
F i g. 2 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie H-Il in Fi g. 1, wobei jedoch der Mechanismus an einem Gie3gefäß angebracht ist,
Fig. 3 eine senkrechte Querschnittsansicht längs der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig.4 eine senkrechte Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
F i g. 5 eine senkrechte Querschnittsansicht läng;; der Linie V-V in Fig. 1 und
F i g. 6 eine senkrechte Schnittansicht, die derjenigen von Fig.4 ähnlich ist, jedoch eine abgewandelte Ausführungsform darstellt.
In Fig. 2 ist ein Teil eines Gießgefäßes 10 mit Bodenausgußöffnungen zu sehen, die einen Metallmantel 12 und eine hitzebeständige Auskleidung 13 aufweisen. Die Bodenwand des Gefäßes 10 besitzt eine Ausirittsöffnung, in die eine Düse 14 eingebaut ist. Die .Schieberkonstruktion weist eine metallene Grundplatte 15 auf, die das untere Ende der Düse umfaßt und die an dem Bodsn des Gefäßes mit mehreren Schrauben 16 befestigt ist. Eine metallene Rahmenplatte 17 ist an der Unterseite der Grundplatte 15 mit mehreren Schrauben 18 entfernbar angeordnet. Die Rahmenplatte 17 trägt eine rechteckige, feststehende Bodenplatte 19, die mit einer öffnung 20 versehen ist, welche eine Fortsetzung der Düsenöffnung bildet (F i g. 4 und 5). Die Bodenplatte ist mit einem geeigneten Wärmeschild ausgestattet, weist aber einen metallenen Wegwerfrahmen 21 auf. Zwischen der Düse 14 und der Bodenplatte 19 ist eine Mörtelschicht oder eine hitzebeständige Dichtung 22 angeordnet, die eine Abdichtung gegen das Entweichen von Schmelze bildet. Die Rahmenplatte 17 hat eine rechteckige öffnung 23 sowie nach oben weisende Schultern 24 rund um den Umfang dieser öffnung zur Aufnahme und Abstützung der Bodenplatte 19. An der Rahmenplatte 17 sind ein Paar gegenüberliegende, nach unten ragende Führungsschienen 25 und 26 und zwei Sätze Federgehäuse 27, die auf gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 19 im Raum zwischen den Enden der Führungsschienen liegen, befestigt. Die Führungsschienen und Federgehäuse sind vorzugsweise mit der Platte zu einem einzigen, untrennbaren Teil verschweißt.
Entsprechende Hebel 28 sind an den Unterseiten der
federgehäuse 27 an Bolzen 29 (F i g. 4) angelenkt. Jedes Gehäuse enthält eine entsprechende Schraubenfeder 30. Das untere Ende jeder Feder 30 liegt abwärtsragend an dem Außenende jeweils eines Hebels 28 an. Über den Federgehäusen 37 sind an jeder Seile der Bodenplatte 19 mit Schrauben 32 (F ig. 1) Metallplatten 31 befestigt. Die oberen Enden der Federn 30 liegen an der Platte 31 an. An der Unterseite der Schienen 25 und 26, uie unter den Hebeln 28 liegen, sind Hitzeschilde 33 befestigt. Die Rahmenplatte 17 ist mit Längsdurchgängen 34 versehen, die mit den Federgehäusen 27 über Querdurchgänge 35 in Verbindung stehen. An die Durchgänge 34 sind Luftleitungen 36 angeschlossen, so daß über diese Durchgänge den Federn Luft zugeführt werden kann, um deren Überhitzung zu verhindern.
In F i g. 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die Federgehäuse durch Hydraulikzylinder 38 ersetzt sind. Diese Zylinder enth-.lten senkrecht bewegliche Kolben 39, deren untere Enden an den Außenseitenenden der entsprechenden Hebel 28 anliegen. Zylinderköpfe 40 und Packungsringe 41 umgeben die Kolben und dichten sie ab. In die Zylinder wird über Längsdurchgänge 42 und Querdurchgänge 43 in der Rahmenplatte 17 Hydraulikmittel eingeleitet. Im übrigen entspricht die abgeänderte Ausführungsform der bereits dargestellten, so daß sie nicht weiter beschrieben werden braucht.
Die Grundplatte 15 hat eine Verlängerung 46, die vorzugsweise mit ihr aus einem Teil besteht. An der Unterseite der Verlängerung 46 ist mit Hilfe von Stützen 48 ein doppeltwirkender Strömungsmitteldruckzylinder 47 angebracht. Der Zylinder weist die gewöhnlichen, nicht gezeigten Anschlüsse zur Zufuhr und Abfuhr von Strömungsmittel auf und enthält einen hin- und herbeweglichen Kolben sowie eine Kolbenstange 49. Das äußere Ende der Kolbenstange trägt einen Stößel 50, der in waagrechter Richtung mit dem Raum zwischen den Führungsschienen 25 fluchtet. An der Verlängerung 46 und dem Mantel 12 ist ein Paar gegenüberliegende Platten 53 befestigt. Diese Platten 53 lassen sich am besten mit der Verlängerung verschweißen und mit dem Mantel verschrauben, so daß sie von dem Gießgefäß zusammen mit der Grundplatte 15 entfernt werden können. Die Innenseite der Platten 53 tragen Winkeleisen 54, die abwärts in Richtung auf das Gießgefäß geneigt sind und gemeinsam eine Rinne bilden, mit Hilfe derer Öffnungsschieberplatten 55 und Sperrschieberplatten 56 auf die Führungsschienen 25 angebracht werden können. Die Grundplatte 15 hat an dem unteren Ende der Rinne eine öffnung 57, durch die hindurch die Schieberplatten auf die Schienen fallen. Beim Zusammenbau des Mechanismus wird die Grundplatte 15 mit den Schrauben 16 an dem Gießgefäß befestigt. Die Grundplatte trägt bereits den Zylinder 47, die senkrechten Platten 53 und die Winkeleisen 54. Die Rahmenplatte 17, die Hebel 28, die Bolzen 29, die Federn 30, die Platten 31 und die Hitzeschilde 33 werden getrennt eingebaut. Die Druckkraft der Federn 30 wird so eingestellt, daß die notwendige Kraft vorhanden ist, um eine Schieberplatte 55, 56 fest gegen die Unterseite der Bodenplatte 19 zu drücken, jedoch gleichzeitig ihre leichte Bewegung in bezug auf die Bodenplatte zu ermöglichen. In die öffnung 23 der Rahmenplatte wird eine Bodenplatte 19 eingesetzt, wo ihr Rahmen 21 auf den Schultern 24 ruht, und eine Mörtelschich' oder eine hitzebeständige Dichtung 22 wird oben auf die Bodenplatte aufgelegt. Danach wird die mit der Bodenplatte 19 zusammengebaute Rahmenplatte 17 durch Schrauben 18 an der Grundplatte 15 befestigt, öffniingsschieberplatten 55 und Sperrschieberplatten 56 werden in der richtigen Reihenfolge auf die Führungsschienen 25 aufgeladen, und der Zylinder 47 und der Stößel 50 werden benutzt, um die Schieberplatten aufeinanderfolgend mit der Düse 14 und der Bodenplatte 19 in Fluchtungslage zu bringen.
Die Bodenplatte 19 ist ein Gegenstand, der häufig ausgetauscht werden muß. Bei der hier beschriebenen Konstruktion nimmt diese Platte in bezug auf die Rahmenplatte 17 eine feste Lage ein. Es besteht deshalb keinerlei Notwendigkeit, die Druckkraft der Federn 30 jedesmal, wenn die Bodenplatte ersetzt wird, neu einzustellen. Zur Entfernung der Bodenplatte brauchen nur die vier Schrauben 18 gelöst zu werden, die die Rahmenplatte 17 an der Grundplatte 15 befestigen. Die Dicke der Mörtelschicht oder Dichtung 22 kann sich jederzeit ändern, jedoch haben diese Änderungen keinen Einfluß auf die Relativlage der Bodenplatte und der Rahmenplatte. Die Federn 30 sind jedoch einzeln einstellbar, um Verwerfungen zu kompensieren. Die obige Bodenschieberverschlußkonstruktion ist auch für hin- und herbewegliche Schieberplatten verwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bodenschieberverschluß für ein Gießgefäß, der an dem Gießgefäßboden durch eine Rahmenplatte lösbar befestigt ist, die eine austauscht: lodenplatte, sowie Führungsschienen für Spei vineberplatten tragt, wobei die Sperrschieber und Öffnungsschieberplatten durch eine Federvorrichtung gegen die Bodenplatte anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (19) auf Schultern (24) der Rahmenplatte (17) ruht, die die Oberseiten der Bodenplatte (19) und der Rahmenplatte (17), sowie die Unterseiten der Bodenplatte (19) mit der Oberseite einer der Schicberplatten (55, 56) fluchtend ausrichten.
2. Bodenschieberverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatte (17) an einer Grundplatte (15) lösbar befestigt ist, die ihrerseits an dem Gießgefäßboden fest angebracht ist, und daß die Oberseite der Bodenplatte (19) mit der Unterseite der Grundplatte (15) fluchtend ausgerichtet ist, die die Betätigungsvorrichtung (47, 49,50) für die Schieberplatten (55,56) trägt.
3. Bodenschieberverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (27, 28, 30, 28) Gehäuse (27) aufweist, die eine seitliche Führung für die Schieberbewegung zwischen den Führungsschienen (25,26) bildet.
JO
DE19702024829 1969-05-26 1970-05-21 Bodenschieberverschluss fuer ein giessgefaess Ceased DE2024829B2 (de)

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ES (1) ES380009A1 (de)
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