DE2219064A1 - Verfahren und vorrichtung zum austauschen eines halters fuer ein giessrohr an einem mit einer bodenausgussoeffnung versehenen giessgefaess - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum austauschen eines halters fuer ein giessrohr an einem mit einer bodenausgussoeffnung versehenen giessgefaessInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
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- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
USS ENGINEERS AND CONSULTANTS, INC, PITTSBURGH, PENNSYLVANIEN,
600 GRANT STREET,
Vo St. Ao
Vo St. Ao
Verfahren und Vorrichtung zum Austauschen eines Halters für ein Gießrohr an einem mit einer Bodenausgußöffnung versehenen
Gießgefäß
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Austauschen eines Halters für ein Gießrohr an einem
mit einer Bodenausgußöffnung versehenen Gießgefäß, das mit einem Gleitschieber-Verschlußmechanismus versehen ist.
Gießgefäße zum Vergießen von Metall durch eine Bodenausgußöffnung sind oftmals mit Gleitschieberverschlüssen zur
Steuerung des Austritts des flüssigen Metalls aus dem Gefäß versehen« Solche Verschlüsse werden weit verbreitet an Gießpfannen
verwendet, aus denen Metall in Stranggußkokillen vergossen wird, können jedoch auch für andere Gießgefäße,
Entgasungsbehälter u.dglo benutzt werden,, Für gewisse Zwecke,
so beispielsweise beim aluminiumberuhigtem Stahl, ist es erwünscht, den MetalLsirojn.g.egejL Berührung durch Luft abzu-
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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schirmen, wenn er aus dem Gießgefäß austritt und in das
darunter befindliche Aufnahmegefäß fließt„ Eine Möglichkeit,
den Metallstrom abzuschirmen, besteht darin, ihn durch ein hitzebeständiges Gießrohr zu leiten, das an dem Gießgefäß
befestigt ist und mit seinem unteren Ende in das flüssige Metall im Aufnahmebehälter eintaucht. Es sind bereits verschiedene
Anordnungen bekannt, bei denen ein Gießrohr in Verbindung mit einem Gleitschieber verwendet wird. In diesem
Zusammenhang wird beispielsweise auf die USA—Patentschrift
3 501 068 verwiesen. Gleitsehieber-GießrOhrkombinationen
der bisher benutzten Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß das Gießrohr nicht schnell entfernt und ausgetauscht werden
kann. Jedesmal, wenn die Austrittsöffnung des Gießgefäßes geöffnet oder verschlossen wird, wird der Schieber von der Gefäßaustrittsöffnung
weggestoßen oder weggezogen. Obgleich sich ein Bohr über mehrere Schieberwechsel verwenden läßt, wird
ein solches Rohr jedoch evtlo angegriffen oder auf andere
Weise beschädigt und muß dann entfernt und ausgewechselt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auswechseln eines Rohrhalters
unabhängig von der Bewegung eines Schiebers unter der Bodenausgußöffnung eines Gießgefäßes oder in Verbindung mit der
Bewegung eines Schiebers zu schaffen.
Das Verfahren des Auswechselns eines Halters für ein Gießrohr an einem mit einem Bodenausguß versehenen Gieß—
gefäß, das einen Gleitschieber-Verschlußmechanismus aufweist, der betätigt wird, um einen Schieber über dem Halter in und
aus einer Position zu bewegen, in der der aus der Bodenausgußöffnung des Gefäßes austretende Metallstrom gesteuert wird,
kennzeichnet sich nun erfindungsgemäß dadurch, daß der Halter
so getragen wird, daß er in Richtung der Schieberbewegung eine Gleitbewegung ausführen kann, daß ferner ein Austausch-
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halter in einer Trag- oder Stützlage zeitlich begrenzt neben dem auszutauschenden alten Halter angeordnet wird, und zwar in
waagerechter Fluchtungslage zu diesem, und daß dann der Mechanismus
betätigt wird, um den Austauschhalter in die Position des alten Halters zu bringen und den alten Halter-tegzuschieben.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei
einem Gleitschiebermechanismus wird eine Vorrichtung geschaffen, bei der der Verschlußmechanismus einen auf der Bodenwand des
Gefäßes angebrachten Rahmen aufweist und mit einer Einrichtung versehen ist, die die entgegengesetzten Ränder eines eine
Gleitbewegung ausführenden Schiebers abstützt, ferner eine mit einem hin— und hergehenden Antrieb versehene Vorrichtung zur
Bewegung des Schiebers und eine Einrichtung, die dea Halter
mit einem den Durchfluß steuernden Schieber in Berührung hält» Diese zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dienende Vorrichtung kennzeichnet sich nun erfindungsgemäß
dadurch, daß die den Halter abstützende Einrichtung für jede der entgegengesetzten Ränder des Halters ein federndes Auflager
aufweist, das sich in Richtung der Schieberbewegung erstreckt. Dieses federnde Auflager wird von dem Rahmen unabhängig
von der Schieberabstützvorriehtung getragen. Des? weiteren ist eine Federeinrichtung vorgesehen, die auf die
federnden Auflager an den entgegengesetzten Rändern einwirkt
und den Halter gegen den Schieber>preßt, und schließlich sind
auf dem hin- und herbeweglichen Teil des Verschlußmechanismus Mittel vorhanden, mit denen ein Austauschhalter, der zeitweilig
neben dem Halter angeordnet ist, in Eingriff gebracht werden kann, um ihn in Richtung der Schieberbewegung zu verschieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen: .
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Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Teils eines Bodenausgußgefäßes,
das mit einer Gleitschieber-Gießrohrkombination versehen ist sowie mit einem
Rohrtragmechanismus,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine waagerechte Schnittansicht längs der Linie
III-III in Fig. 1,
Figo k eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV
in Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilquerschnittsansicht einer anderen Ausführung s form und
Fig. 6 eine Längsschnittansicht, die der Ansicht von Fig. ähnlich ist, jedoch eine andere AusfUhrungsform
darstellt.
Die Fig. i, 2 und k zeigen einen Teil eines herkömmlichen
Bodenausgußgefäßes, das einen Mantel 10 und eine hitzebeständige
Auskleidung 12 aufweist. Die Bodenwand des Gefäßes besitzt eine Austrittsöffnung 13. Das Gefäß ist mit einem Gleitschieberverschluß
ausgestattet, der irgendeiner bekannten Ausführungsform
entsprechen kann.
Der dargestellte Verschluß weist eine Halterungsplatte Ik
auf, die an der Bodenwand des Gefäßes befestigt ist, ferner einen Rahmen 15f der an der Halterungsplatte mit Tragstiften 16
entfernbar angebracht ist, und eine stationäre hitzebeständige Kopfplatte 17, die in einer Aussparung in der Oberseite des
Rahmens entfernbar ruhto Der Rahmen und die von ihm getragenen
Teile bilden eine Anordnung, die sich als Ganzes auf der Befestigungsplatte installieren oder von ihr entfernen läßt.
Ein Sohieber 20 wird unter der Kopfplatte auf zwei Reihen Kipparmen 21 gleitend getragen, deren innere Enden mit dem
Schieber längs dessen gegenüberliegender Seitenränder in Berührung stehen. Bei dieser Ausfuhrungsform kann der Schieber
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entweder, wie dargestellt, ein Düsenschieber sein, der einen Metalldurchtritt durch die Austrittsöffnung 13 ermöglicht,
oder ein Massivschieber, also ein Schieber ohne Durchtrittsöffnung, der einen solchen Austritt verhinderte Immer wenn die
Austrittsöffnung geöffnet oder verschlossen werden soll, wird der eine Schiebertyp durch den anderen ersetzte Wie aus Fig. 2
hervorgeht, ist jede Reihe Kipparme an dem Rahmen 15 auf einem entsprechenden Drehzapfen 22 angelenkt. In dem Rahmen sind entlang
der gegenüberliegenden Seiten des Schiebers Federgehäuse angebracht, die jedes eine Schraubenfeder 24 enthält sowie einen
Stößel 25 über dem Außenende eines Kipparms. Mit den oberen Enden der Federgehäuse stehen Halterungsstopfen 26 in Gewindeeingriff.
Die Federn 24 sind abwärtsgerichtet und liegen an den
Außenenden der Kipparme an, während die Innenenden dieser Arme den Schieber 20 fest gegen die Kopfplatte 17 pressen.
Zur Betätigung und zum Auswechseln der Schieber dient der hier dargestellte Durchzugmechanismus· Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist dieser Mechanismus einen doppelt wirkenden
Strömungsmitteldruckzylinder 29 auf, der in dem Rahmen 15 gelagert ist und einen translatorisch beweglichen Kolben
sowie eine Kolbenstange 30 enthält. Das Ende der Kolbenstange trägt einen Stoßbock 3i· An den entgegengesetzten Seiten des
Stoßbockes sind Zugstangen 32 angebracht, die sich durch in den Federgehäusen 23 vorhandene Bohrungen 33 hindurcherstreoken
(Fig. 2 und 4). An den Enden der Stangen 32, die von dem Stoßbock entfernt liegen (Fig. l), ist ein Zugbock 34 befestigt.
Der Rahmen 15 trägt an demjenigen Ende der Reihe Kipparme 21,
das dem Zugbock 34 näherliegt, ein festes Auflager 35· Der
Zugbock weist einen Absatz 36 auf, dessen Oberseite im wesentlichen koplanar zu den oberen Sehieberberührungsflachen der
Kipparme 21 und des Auflagers 35 verläuft. Wenn die Kolbenstange 30 voll ausgefahren ist, wie dies in Fig. 1 zu sehen ist, läßt
sich ein neuer Schieber, der gestrichelt dargestellt ist,
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in den Raum zwischen dem alten Schieber 20 und dem Zugbock
einsetzen, wo er vorläufig auf dem Auflager 35 und dem Absatz 36 getragen wird. Der Zylinder 29 läßt sich dann betätigen, um
seine Kolbenstange 30 zurückzuziehen und den neuen Schieber
in die Position zu ziehen, die ursprünglich von dem alten Schieber eingenommen wurde, der seinerseits gleichzeitig weggeschoben
wird und von dem Gießgefäß herabfällt.
Ein Rohrhalter, der einen rechteckigen, hitzebeständigen Block 37 und einen Metallrahmen 38 aufweist wird unter dem
Schieber 20 getragen. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besitzt der Metallrahmen rund um den Umfang mit Abstand getrennte,
gebogene Plansche 39» die mit Abstand unterhalb des hitzebeständigen Blockes liegen. Der Rohrhalter trägt
ein sich abwärts erstreckendes hitzebeständiges Gießrohr 40. Das obere Ende des Rohres ist rund um den Umfang mit mit Abstand
angeordneten, geb-ogenen Ansätzen 41 versehen, die auf den Flanschen 39 getragen werden. Um das Rohr von dem Halter
zu entfernen, braucht das Rohr nur um eine Viertelumdrehung gedreht zu werden, um die Ansätze von den Flansohen zu lösen,
und das Einbauen des Rohres kann mit einer ähnlichen Bewegung erfolgen.
Erfindungsgemäß weist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, der
Tragmechanismus für den Rohrhalter ein Paar nachgiebige Gitter 44 auf, die sich an jedem Ende über die Länge des
Rohrhalters 37t 38 hinauserstrecken und an ihren Innenrändern
mit Lippen 45 versehen sind, die unter den entgegengesetzten Seitenrändern des Rohrhalters liegen,. Jedes Gitter besitzt
einen hochragenden, mit ihm untrennbar verbundenen, gerundeten Knopf 46, der in der Mitte der Gitterlänge in der Nähe des
Außenrandes angeordnet ist. Die Knöpfe werden von entsprechenden Fassungen oder Nuten in der Unterseite des Rahmens 15 aufgenommen,
um als Drehpunkte für die Gitter zu dieneno Der Rahmen
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ist mit entsprechenden integralen Federgehäusen 47 ausgestattet, die über jedem Ende jedes Gitters liegen. Jedes
Gehäuse 47 enthält einen senkrecht beweglichen Stößel 48 und eine Schraubenfeder 49, die den Stößel nach oben drückt.
Das untere Ende jedes Stößels trägt einen entfernbaren, abwärtsgerichteten Bolzen 50, der mit einem an dem Gitter
befestigten Block 51 verbunden ist. Auf diese Weise wirken
die Federn 49 über die Stößel 48 und Bolzen 50 auf die
Gitter 44 ein, um diese um die Knöpfe 46 nach oben zu drücken und den hitzebeständigen Block 37 des Rohrhalters fest gegen
den Schieber 20 zu pressen. Der Rahmen 15 ist mit mit ihm
aus einem Teil bestehenden, nach unten ragenden Anschlägen ausgestattet, die an den Enden der entsprechenden Gitter anstoßen,
um die Gitter festzuhalten und zu verhindern, daß sie zufällig verschoben werden.
Wie aus den Fig0 2 und 4 hervorgeht, ist die Befestigungsplatte
14 mit Luftleitungen 53 oberhalb der Federgehäuse und 47 versehen, deren Mittellinien in denselben senkrechten
Ebenen liegen. Die Befestigungsplatte trägt über den Feder— gehäusen 23 und 47 abwärtsgerichtete Düsen 54. Der Halterungsstopfen
26 und der Stößel 48 sind mit Bohrungen 55 bzw. versehen, die eine Verbindung zwischen den Düsen und dem Inneren
der Federgehäuse herstellen. In die Federgehäuse wird über die Leitungen, Düsen und Bohrungen Luft eingeblasen, um dadurch
zu verhindern, daß sich diese Teile einschließlich der Federn 24 und 49 überhitzen.
Wie, aus Figo 1 hervorgeht, trägt der untere Rand des
Zugbocks 34 ein Winkeleisen 59, an dem eine Klinke 60 angelenkt ist. Die Klinke kann frei nach oben schwenken, jedoch
verhindert das Winkeleisen, daß sie aus ihrer normalen dargestellten Lage abwärts-schwingtc Wenn sich die Klinke
in ihrer normalen Lage befindet, liegt ihre Oberseite im wesentlichen koplanar zu den mit dem Halter in Berührung
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stehenden Oberseiten der Lippen 45. Wenn die Kolbenstange
vollständig ausgefahren ist, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, läßt sich von unten in den Raum zwischen dem Winkeleisen 59
und den Gittern kk ein Austauschgießrohrhalter 37, 38 einsetzen.
Die Klinke 60 schwenkt aus dem Montageweg heraus, wodurch der Halter in der beschriebenen Weise eingesetzt
werden kann, und stützt danach vorläufig den Rand des Halters ab«, Die Gitter sind mit zusammenwirkenden, schrägen
Flächen 61 versehen, auf denen zeitweilig der gegenüberliegende Rand des Halters aufliegt. Auf diese Weise wird
der Austauschhalter mit dem alten Halter 37* 38 waagerecht
in Fluohtungslage gehalten. Das Gießrohr hO läßt sich dann,
wenn der Halter eingesetzt wird, an ihm befestigen, oder es kann entfernt und später befestigt werdeno
Als nächstes wird der Zylinder 29 betätigt, um die Kolbenstange 30 zurückzuziehen und den Austauschhalter in die ursprünglich
von dem alten Halter eingenommene Position zu ziehen, und zwar mit oder ohne an dem Halter befestigtem
Rohr. Der alte Halter wird gleichzeitig weggeschoben und fällt von dem Gefäß auf ähnliche Weise herab wie der Schieber.
Das Gießrohr weist vorzugsweise auf seiner Außenfläche in der Nähe seines oberen Endes eine Umfangsnut 62 auf, die eine
Schwäohungsebene bildet. Demzufolge läßt sich das alte Rohr
wegbrechen, wenn es sich in ein Aufnahmegefäß hineinerstreckt, sobald die Rohre ausgetauscht werden.
Der Mechanismus ist vorzugsweise mit Anschlägen 63 versehen,
an denen der linke Rand des Rohrhalters anliegt, um ein zufälliges Verschieben des Rohrhalters zu verhindern, wenn die
Schieber ausgewechselt werden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ragen die Anschläge 63 von den Gittern kk an den dem Zylinder
näheren Enden, also den linken, bezogen auf Fig. 1· Die Anschläge sind an Stangen 6k befestigt, die sich durch die in
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den Gittern vorhandenen Bohrungen 65 erstrecken (Fig. 2 und 4)o
Die anderen Enden der Stangen 64 sind mit Handgriffen 66 versehen,
mit denen die Stangen gedreht werden könne, wodurch sich
die Ansehläge aus der Bahn des Rohrhalters nach außen bewegen,
so daß die Rohrhalter ausgewechselt v/erden können«, Die Anschläge 63 sitzen in in den Oberseiten der Schrägfläohen 61
und den Innenseiten der Gitter 44 vorhandenen Aussparungen 67. Um die Gitter zu standardisieren und aicht entgegengesetzt
gebaut ausbilden zu müssen, befindet sich eine Aussparung 67 auch an dem Eintrittsende, d.h. auf der rechten Seite von Figo 1«
Die zweite Aussparung macht es außerdem möglich, das bei Kon«
struktionen, an denen an beiden Enden des Rohrhalters Anschläge liegen, wie dies beispielsweise bei der im folgenden beschriebenen
Ausführungsform nach Pig· 6 der Fall ist, dieselbe Gitterform verwendet werden kann*
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestelltj,
bei der die Klinke auf dem Zugbock weggelassen ist und stattdessen
die Schienenteile 68 verwendet werden, die an dem Rahmen 15a auf gegenüberliegenden Seiten angelenkt sind. Der Austauschrohrhalter
37» 38 wird wieder von unten eingesetzt. Die Schienenteile
68 werden nach außen verschwenkt, so daß der Rohrhalter hindurchgehen kann, und danach werden sie wieder nach
innen verschwenkt, um eine zeitweilige Abstützung des Halters zu bewirken.
Fig. 6 zeigt eine weitere andere Ausführungsform, bei der
ein reversibler Schieber 70 mit dem Haltertragmeohanismus versehen ist. Der Schieber weist eine Düse 7* und einen Bereich
auf, der als Verschluß für„die Austrittsöffnung i3b des Gefäßes
dient. In dem Verschlußbereich ist ein poröser Stopfen 73 installiert, so daß in das Gießgefäß Gas eingeleitet werden
kann, wobei jedoch dieses Merkmal nicht unbedingt erforderlich ist. Die modifizierte Konstruktion weist einen Zugbock 74 auf,
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der an den Zugstangen 32b befestigt ist, welche den Zugstangen der oben beschriebenen AusfUhrungsform ähnlich sind.
Der Zugbock 7^ hat einen senkrechten Schlitz 76, in dem ein
senkrecht beweglicher Stab 77 gelagert ist. Die rechten oder Eintrittsenden der Gitter *i¥b tragen entsprechende Schienen 78,
die sich in Richtung auf den Zugbock erstrecken und im wesentlichen koplanar zu den Halterberührungsflächen der Lippen 45b
der Gitter liegen.
Ein Austausohrohrfealter 79 läßt sich wie bei den vorhergehenden
Ausf Uhr uiig s form en von unten in den Raum zwisohen dem
Stab 77 und den Gittern hkh einsetzen,» Der Stab 77 bewegt sich
nach oben, um dadurch das Einsetzen des Halters auf diese Weise zu ermöglichen, und fällt danach wieder hin" ^r den Rand des
Halters zuriioko Die Schiene 78 bildet eine zeitweilige Abstützung
oder Halterung für den Austausohnalter, der dann mit dem alten Halter waagerecht fluchtet. Als nächstes kann der
Zugbock 7k wie im obigen nach links bewegt werden, um den
Austauschhalter in die ursprünglich von dem alten Halter eingenommene
Lage zu zieheno
Da der Schieber 70 reversibel ist, wird er nach rechts gestoßen, um ihn dadurch aus einer Lage, in der sein Verschlußbereich
72 mit der Gießgefäßaustrittsöffnung fluchtet, in eine Lage zu bringen, in der seine Düse 79 mit dieser
Austrittsöffnung fluchtet. Um ein zufälliges Verschieben des Halters 79 zu verhindern^ wenn der Schieber nach rechts gestoßen
wird, weist der Mechanismus vorzugsweise ein zweites Paar angelenkter Anschläge 63b auf, die sich an dem rechten
Rand des Halters anlegen. Der Anschlag auf der linken Seite sowie die anderen Teile des Mechanismus sind den entsprechenden
Elementen der bereits beschriebenen Ausführungsform ähnlich.
Aus dem obigen ergibt sich, daß ein Trag- oder Stütz—
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mechanismus sowie ein Verfahren geschaffen wurd§o,mit Hilfe
derer ein Gießrohr in einem einfachen Arbeitsgang entfernt und ausgetauscht werden kann» Die Betriebsperson befindet sich
normalerweise auf derselben Seite des Grießgefäßes wie der Zug—
bock» Sie kann deshalb einen neuen Schieber oder einen neuen Rohrhalter bequem in den Mechanismus einsetzen«, Bei der in
den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform läßt sich sowohl der
Schieber als auch der Rohrhalter austauschen, ohne daß der eine den anderen stört, es können aber auch beide Teile mit
einem Male ausgetauscht werden«, Bei allen Ausführungsformen
läßt sich der Schieber ohne Beeinträchtigung des Rohres bewegen, um das GefäiJ zu öffnen oder zu verschließen, und der Rehrhalter
kann ausgetauscht werden, während der Schieber in der Vorrichtung bleibt. Für den Fall, daß das Gießrohr nicht benötigt wird,
lassen sich die Bolzen 50 von den Stößeln 48 entfernen, wodurch
der ganze Rohrtragmechanismus abgenommen werden kann.
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Claims (14)
1. Verfahren zum Austauschen eines Halters für ein Gießrohr an einem mit einer Bodenausgußöffnung versehenen Gießgefäß,
das mit einem Gleitschieberverschlußmechanismus versehen ist, der so betätigbar ist, daß er einen Schieber über dem Halter
in und aus einer Lage bewegen kann, in der der aus der Bodenausgußöffnung des Gießgefäßes austretende Flüssigkeitsstrom
steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter so abgestützt . wird, daß er eine Gleitbewegung in Richtung der Schiebebewegung
ausführt, daß ein Austauschhalter in eine zwitweilige Abstützlage neben dem auszutauschenden alten Halter gebracht
wird und dabei mit ihm waagrecht fluchtend angeordnet wirdf und
daß dann der Mechanismus so betätigt wird, daß der Austauschhalter in die Lage des alten Halters gebracht wird und der alte
Halter weggeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Austauschhalter in einer Lage plaziert wird, die sich unter einer Schieberaufnahmeposition neben der Bodenausgußöffnung
befindet, und daß er an den entgegengesetzten Seitenrändern zeitweilig abgestützt wird, so daß er in bezug auf das Gefäß
eine Gleitbewegung ausführen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand des Austauschhalters, der sich quer zur Gleitbewegungsrichtung
erstreckt, zeitweilig durch einen Teil des Betätigungsmechanismus, der die Gleitbewegung bewirkt, abgestützt
wird»
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1-3 mit einem Gleitschieberverschlußmechanismus,
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für den ein Schieber über einem Halter für ein Gießrohr in eine und aus einer Position bewegbar ist, in der der aus der
Bodenaustrittsöffnung eines Gießgefäßes austretend® Flüssigkeitsstrom steuerbar ist, wobei der Verschlußmechanismus einen
auf der Bodenwand des Gießgefäßes angebrachten Bäumen aufweist
und mit einer Einrichtung zur Abstützung der entgegengesetzten Ränder eines Schiebers versehen ists die eine Gleitbewegung des
Schiebers ermöglicht, ferner mit einer Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung des Schiebers und mit einer Vorrichtung, die den
Halter abstützt, so daß er mit einem den Flüssigkeitsstrom steuernden Schieber in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Halter (37» 38) abstützende Vorrichtung für
jede der entgegengesetzten Bänder des Halters, die sieh in
Richtung der Schieberbewegung erstrecken, ein federndes Auflager (44, 45) aufweist, das von dem Rahmen (±5) unabhängig
von der Schieberabstützvorrichtung (21, 22) getragen wird, daß auf die federnden Auflager an den entgegengesetzten Rändern
Federeinrichtungen (24, 25) einwirken und den Halter (37» 38) gegen den Schieber (20) drücken, und daß eine Vorrichtung (34)
auf einem hin- und herbeweglichen Teil (29» 30) der Verschlußvorrichtung
vorgesehen ist, mit der ein Austauschhalter, der vorläufig neben dem älteren Halter (37» 38) angeordnet ist, in
Berührung bringbar ist,· um diesen in Richtung der Schieberbewegung
zu verschieben,,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zeitweilige Abstützung, die mit Seitenelementen (60) versehen
ist, welche von dem Rahmen (15) getragen werden und die entgegengesetzten Seiten des Austauschhalters in einer Position
koplanar zu dem federnden Auflager (44, 45) des Halters abstützen.
6, Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die zeitweilige Abstützung einen an dem hin- und herbewegli-
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chen Teil des Varscklußmeelianismus vorgesehenen Plansch (59)
aufweist, der den hinteren Rand des Austauschhalters abstützt,,
7. Vorz'ichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die
zeitweilige Abstützung eine Öffnung begrenzt, die das Einsetzen des Austauschhalters (37» 38) von unterhalb des Verschlußmechanismus
ermöglicht„
8. Vorrichtung nach Anspruch 7? rtadurch gekennzeichnet, daß zu
dem Verschlußmechanismus ein beweglicher Körper (32O gehört,
der mit dem hinteren Rand des Halters (37, 38) in Berührung
bringbar ist und so bewegbar ist, daß sich die Öffnung zum Einsetzen des Austausehnalters vergrößert, und dann in die
Haltereingriffslage ssarüekführbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Körper (32O ein Randberührungselement
(60) aufweist, das auf dem Flansch (59) drehbar gelagert ist, um sich beim Verschieben des Halters während des
Einsetzens in die die Öffnung vergrößernde Position zu verschwenken und danach in die Handabstützposition zurückzukehren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung des Schiebers (20) bewirkende Vorrichtung
(30, 32) dem Durchzugtyp entspricht, der einen auf dem Rahmen (15) auf der einen Seite des Schieberschließmechanismus angebrachten
Antrieb (29) aufweist, ferner hin- und herbewegliche Zugstangen (32), die sich zur anderen Seite des Mechanismus
erstrecken, und einen Zugblock (34), der sun den Zugstangen
getragen wird und von einem Schieber (20) unterhalb der Ausgußöffnung (13) in einem Abstand getrennt ist, der eine Schieberbeladungsposition
festlegt, und daß die zeitweilige Aufhewahrungsposition des Austauschschiebers sich unterhalb der
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Schieberbeladungsposition befindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet torch einen
Anschlag (63), der vor einen Halter (379- 38) in öer Gießstellung
in die Betriebslage bewegbar ist und den Halter daran
hindert, sich zusammen mit einem Schieber (20) zu bewegen,
wenn ein Austauschhalter vorhanden ist«.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen
zweiten Anschlag, der hinter einem sich in Gießstellung befindenden
Halter in die Betriebslage bewegbar ist und den Halter daran hindert, sich in Abwesenheit eines Austauschhalters zusammen
mit einem Schieber (20) hin- und herzubewegen·
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das federnde Aliflager ein Gitter, ist, das an seinem äußeren
Ende drehbar an dem Rahmen (L5) ruht, und daß die Federvorrichtung
einen nach oben gedrückten Körper (25) besitzt, der mit einem inneren Teil des Gitters in Eingriff steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federvorrichtung eine Schraubenfeder (24) aufweist, die
in einem Gehäuse (23) innerhalb des Rahmens (15) angeordnet ist, und daß der nach oben gedrückte Körper (25) ein Stößel
ist, der mit der Feder (24) in Eingriff steht und sich innerhalb des Gehäuses bewegt und mit dem Gitter (44) in lösbarer
Verbindung steht.
15ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (63) an dem einen Ende einer Stange
(64) befestigt ist, die sich durch das Gitter (44) hindurcherstreckt,
und daß an dem anderen Ende der Stange (64) ein Handgriff (66) vorgesehen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22023272A | 1972-01-24 | 1972-01-24 |
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