DE2263634A1 - Drehmeissel - Google Patents

Drehmeissel

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DE2263634A1
DE2263634A1 DE19722263634 DE2263634A DE2263634A1 DE 2263634 A1 DE2263634 A1 DE 2263634A1 DE 19722263634 DE19722263634 DE 19722263634 DE 2263634 A DE2263634 A DE 2263634A DE 2263634 A1 DE2263634 A1 DE 2263634A1
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Rudolf Gerisch
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1666Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on chip-forming plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1681Adjustable position of the plate-like cutting inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Drehmeißel Die Erfindung betrifft einen Drehmeißel zum maßgerechten Ein stechen von Nuten und Ein stichen mit einem quaderförmigen Schaft und an einem Ende des Schaftes befestigten Schneidplatten, Beim Fertigbearbeiten von eng tolerierten Nuten oder Einstichen, beispielsweise fiir Turbinenschaufeln, ergeben sich bei den bisher verwendeten Drehmeißeln der eingangs beschriebenen Art, bei denen die Schneidkörper mit dem Werkzeugschaft fest verbunden sind, erhebliche Schwierigkeiten, da diese Werkzeuge durch Verschleiß an den Schneidkanten sehr schnell ihre Maßhaltigkeit verlieren. Sie mEssen daher durch kost spielige Schleifvorgänge erneut auf Maß geschliffen werden, wobei je nach Toleranz der Ein stiche die verschlissenen Werkzeuge für gleiche Einstichbreiten nicht mehr zu verwenden sind. Lösbar befestigte und nachstellbare Schneidplatten bieten jedoch Schwierigkeiten insb. beim Einsatz der Werk zeuge an NO-gesteuerten Maschinen, da sich beim Nachstellen der üblichen relativ langen Schneidplatten eme Längenänderung des Werkzeuges von dessen Einspannung bis zu den Schneidkanten ergibt. Darüberhinaus können ben langer frei tiberstehenden Schneidplatten Schwingungen beim Bearbeiten auftreten, die zu Ungenauigkeiten der zu bearbeitenden Flächen filhren. Außerdem drücken siclh die vorher auf Naß eingestellten Schneiden während des Schneidvorganges zusammen und erzeugen eine zu geringe Sinstichbreite Beim Herausfahren aus der Nut wird durch Entlastung der Schneiden das Werkzeug wieder breiter und beschädigt die Seitenwändc des Einstiches.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgate zugrunde, ein #rehmeißel zu schaffen, der nach Abnutzung der Schneidkanten auf einfache Weise nachgestellt werden kann und seine vorher eingestellte Breite nicht durch die seitlich einwirkenden Zerspanungsrückkräfte verliert. Ausgehend von einem Brehmeißel der eingangs beschriebenen Art besteht die srfinduns darin, daß mindestens zwei Wendeschneidplatten an den Flanken mindestens einer V-förmigen Ausnehmung auf der Oberseite des Schaftes derart anliegen, daß die äußeren Schneidkanten der Wendeschneidplatten titer die Schaftkanten überstehen und daß jeweils an einer Innenflanke der Wendeschneidplatten eine am vorderen Ende keilförmig zulaufende und axial verschiebbare Einstellplatte derart formechlUssig anliegt, daß bei Verschieben der Einstellplatte die Wendeschneidplatten nach außen verschiebbar sind, wobei die Wendescneidplatten im Betrieb über eine brückenförmige, sich einerseits auf den Schneidplatten und andererseits auf den Schaft abstützenden und über Schrauben am Schaft befestigte Druckplatte verspannt sind.
  • Zum Nachstellen der Wendeschneidplatten kann dabei am hinteren Ende der Einstellplatte in den Schaft eine Schraube mit einem sich kegelförmig erweiternden Kopf derart angeordnet sein, daß bei Einschrauben der Schraube die an deren Kopf anstoßende Einstellplatte nach vorr, verschoben wird.
  • Es ist aber auch möglich, daß die E4nstellplatte am hinteren Ende einen senkrechten Ansatz aufweist, in dem eine am Schaft fetgelegte Schraube derart eingreift, daß bei Verdrehen der Schraube die Einsteliplatte in Langsrichtung verschoben wird.
  • Dabei kann diese Schraube in einem auf dem Schaft befestigten Winkelstück fentgeiegt seine Ferner ist es möglich, daß die V-förmige Ausnehmung auf der Oberseite des Schaftes durch eine gesonderte, auf dem Schaft befestigte Formplatte miteiner Ausnehmung in der längsachse zur Aufnahme der Einstellplatte gebildet ist.
  • Es ist aber auch möglich, daß mehrere Gruppen von jeweils zwei Wendeschneidplatten gestaffelt hintereinander mit jeweils breiter werdendem Abstand vorgesehen sind und daß jederWendeschneidplatte eine eigene, axial verschiebbare Einstellplatte zugeordnet ist~ Die Wendeschneidplatten können die Form von gleichseitigen Dreiecken oder von Quadraten aufweisen oder sie können kreisförmig susge; ldet sein und in unterschiedlicher Kombination orf er -cha:¢n eingeeet2l werden, Mit einem derart ausgebildeten Drehmeißel und der beschriebenen Anordnung der Wendeschneidplatten können diese Schneidkörper ohne Schleifvorgang Uber die genannten Verstellmechanismen wieder auf die gewünschte Einstichbreite eingestellt werden. Somit kann der auftretende Schneidkantenverschleiß durch Nachstellen der Schneidplatten Uber einen längeren Zeitraum ausgeglichen werden.
  • Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeiapielea nach der Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehmeißels mit einem Teilschnitt in der Mittelebene; Fig. 2 eine Aufsicht auf den Drehmeißel bei abgenommener Druckplatte; Fig. 3 einen Querschnitt durch die Spitze des.Drehmeißels entsprechend der Schnittlinie 111-111 nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 die Einstellplatte als Einzelteil; Fig. 5 und 6 eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines Drehmeißels mit einer zweiten Variante der Verstellung der Wendeschneidplatten; Fig. 7 die Verstellplatte für den Drehmeißel nach Fig. 5 und 6; Fig. 8a und ab eine Aufsicht und eine Seitenansicht der Formplatte als Einzelteil und Fig. 9a bis 9d mehrere Gruppen von Schneidplatten auf einem Schaft in unterschiedlicher Kombination.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, weist der Drehmeißel einen quaderförmigen Schaft 1 mit einem schmaleren Ansatz 2 am vorderen Ende als Schneidplattenträger auf. Auf der Oberseite des Ansatzes 2 ist eine sich nach vorn V-förmig erweiternde Ausnehmung vorgesehen, an deren Flanken 3 und 4 je eine Wendeschneidplatte 5 und 6 in Form eines gleichseitigen Dreiecken mit einer Dreieckseite anliegt. DieBe Wendeschneidplatten 5 und 6 sind über eine brückenförmige Druckplatte 7, die sich einerseits auf den Schneidplatten 5 und 6 und andererseits auf dem Schaft 2 oder auf der Einstellplatte 9 abstutzt und über eine Schraube 8 am Ansatz 2 befestigt ist, fest verspannt. Zur genauen Lageeinstellung der Wendeschneidplatten 5 und 6 ist nunmehr eine Einsteliplatte 9 vorgesehen, die im einzelnen in Fig. 4 näher dargestellt ist. Diese Einstellplatte läuft am vorderen Ende keilförmig zu, wobei die beiden Keilflanken 10 und 11 an den innenliegenden Dreieckseiten der Wendeschmeidplatten 5 und 6 anliegen und eine formschlllssige Verbindung bewirken. Am hinteren Ende dieser Einstellplatte 9 ist in den Schaft 1 eine Schraube 12 eingeschraubt, die einen sich nach oben kegelförmig erweiternden Kopf 13 aufweist.
  • Wenn sich nun die Wendeschneidplatten 5 und 6 an ihren Schneidkanten soweit abgenutzt haben, daß eine Nachstellung erforderlich ist, wird zunächst die Schraube 8 und damit die Druckplatte 7 etwas gelöst und zwar nur so weit, daß die Wendeschneidplatten zwar seitlich verschiebbar sind, Jedoch nicht herausfallen. Anschließend wird die Schraube 12 um einen vorgegebenen Winkelbetrag in den Schaft 1 eingeschraubt.
  • Durch die kegelförmige Erweiterung des Schraubenkopfes 13, der seinerseits an der entsprechend abgeschrägten Hinterkante der Einstellplatte 9 anliegt, wird somit die Einstellplatte 9 um einen geringen Betrag nach vorn verschoben, so daß die keilförmigen Flanken 10 und 11 dieser Einstellplatte die beiden Wendeschneidplatten 5 und 6 um einen vorgegeben Betrag nach außen vereschieben. Anschließend wird die SExatabe 8 wieder festgezogen, so daß die Schneidplatten fest vrspannt und erneut einsatzbereit sind. Somit kann auf einfache Weise die Abnutzung der Wendeschneidplatten 5 und 6 auqgeglichen werden, ohne daD ein Nachschleifen oder ein Auswechseln der Platten erforderlich ist.
  • In den Fig. 5 und 6 ist nach dem gleichen Prinzip ein anderer Verstellmechanismus für die Wendeschneidplatten gezeigt.
  • Dazu ist zunächst die V-förmige Ausnehmung zur Aufnahme der Wendeschneidplatten auf der Oberseite des Schaftes nicht aus diesem herausgee#beitet, sondern wird durch eine gewnderte Formplatte 15 gebildet, wie sie in den Figuren 8a und 8b in Aufsicht und im Querschnitt gezeigt ist. Diese Formplatte 15 weist dabei an der vorderen Schmalseite eine entsprechende Ausnehmung 16 mit den beiden Flanken 17 und 18 auf und ist Uber die Schrauben 19 mit dem Schaft 1 fest verschraubt. Die Wendeschneidplatten 5 und 6 sind nunmehr an die beiden Flanken 17 und 18 der Formplatte 15 angelegt und werden Jeweils gesondert über die Druckplatten 20 und 21 und entsprechende Schrauben 22 und 23 gegen den Schaft verspannt. In einer Ausnehmung 24 auf der Oberseite der Formplatte 15 ist die Einstellplatte 25 nach Fig. 7 gelagert und über eine Schraube 26 axial verschiebbar gehalten.
  • Im Gegensatz zu dem Ausfllhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 weist diese Biaatellplatte am hinteren Ende einen senkrechten Ansatz 27 mit einer Gewindebohrung 28 auf. In diese Gewindebohrung 28 greift nunmehr eine Schraube 29 ein, die an einem quer auf dem Schaft 1 befestigten Winkel 30 gehalten ist, Die Nachstellung der Wendesehneidplatten erfolgt dadurch, daß die Schrauben 22 und 23 der Druckplatten 20 und 21 leicht gelöst werden und die Schraube 29 soweit verdreht wird, daß dadurch die Einstellplatte 25 entsprechend der gewUnschten Verschiebung der Wendeschneidplatten 6 und 7 nach vorn gezogen wird.
  • Nach Festziehen der Schrauben 22 und 23 ist der Drehmeißel wieder einsatzbereityohne daß auch hier die Schneidplatten selbst nachgeschliffen oder ausgewechselt werden mußten.
  • In den Fig. 9a bis 9d ist schematisch der Kopf eines Schaftes mit jeweils mehreren Gruppen von Schneidplatten dargestellt.
  • Dabei sind nach Fig. 9a die beiden Schneidplatten 5 und 6 mit dem dazwischenliegenden Einstellstllck 9 - wie in den Fig. 1 und 2 bereits beschrieben - angeordnet. Hinter diesen beiden Schneidplatten 6 und 7 sind gestaffelt dazu und in größerem Abstand voneinander zunächst die beiden Schneidplatton 31 und 32 und noch weiter dahinter die beiden Sehneidplatton 33 und 34 angeordnet. Dabei liegen diese Sohneidplatten 31 bis 34 ebenfalls Jeweils mit einer Seitenkante an der Flanke einer entsprechenden V-förmigen Ausnehmung an. Jeder dieser Schneidplatten ist nunmehr eine eigene Einstellplatte 35 bis 38 zugeordnet, durch die die Schneidplatten mit den entsprechenden, bereits beschriebenen Verstellmechanismen nach außen verschoben werden können.
  • Bei dem Ausführungabeiapiel nach Fig. 9a weisen alle Schneidplatten die Form von gleichseitigen Dreiecken auf, Es ist aber auch möglich - wie die Fig. 9b und 9c zeigen - Wendeschneidplatten in Form von Quadraten zu verwenden. Nach Fig.9b sind an der Spitze des Schaftes wieder die beiden Schneidplatten 5 und 6 in Form von gleichseitigen Dreiecken und dahinterliegend die beiden Schneidplatten 40 und 41, die eine quadratische Form aufweisen,. angeordnet , während bei dem buafübrungabeiapiel nach Fig. 9c zwei quadratische Schneidplatten 40 und 41 an der Spitze des Schaftes und zwei Schneidplatten 5 und 6 in Form von gleichseitigen Dreiecken in einer gestaffelt dahinterliegenden Gruppe angeordnet. Schließlich ist in Fig. 9d noch eine Variante gezeigt, bei der die beiden Schneidplatten 42 und 43 an der Spitze dea Schaftes kreisförmig ausgebildet sind, während die dahinterliegenden Schneidplatten 40 und 41 quadratische Form autBeisen. Die Verstellung der Schneidplatten bei Abnutzung der Schneidkanten erblgt auch hier durch entsprechendes Lösen und Verschieben der Einstellplatten 9 bzw. 35 und 36 mittels einer kegelförmigen Schraube nach 1 oder mit einem Verstellmechanismus nach Fig. 5 bis 5.
  • Be sind aber fUr alle Anwendungsfälle auch andere Anordnungen möglich, mit denen die Einstellplatten axial verschoben werde.
  • können.
  • Somit kann auf einfache Weise ein auftretender Schneidkantenverschleiß an den Wendeschneidplatten durch einfaches Nachstellen Uber einen längeren Zeitraum ausgeglichen werden.
  • Durch einfaches Auswechseln der Schneidplatten können außerdem alle erforderlichen Werkstoff-Schneidstoff-Kcmbinaticnen erreicht werden. Beim Nachstellen tritt dabei nur eine geriagfügige Längenänderung ein, was besonders bei der Verwendung an Na-gesteuerten Maschinen von Vorteil ist.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Drehmeißel zum maßgerechten Einstechen von Nuten, insb.
fAr Turbinenschaufeln, mit einem quaderförmigen Schaft und an einem Ende des Schaftes angeordneten Schneidplatten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wendeschneidplatten (5,6) an den Flanken (3,4; 17,18) mindestens einer V-förmigen Ausnehmung auf der Oberseite des Schaftes derart anliegen, daß die äußeren Schneidkanten der Wendeschneidplatten (5, 6) über die Schaftkanten überstehen und daß jeweils an einer Innenflanke der Wendeschneidplatten ( 5,6) eine am vorderen Ende keilförmig zulaufende und axial verschiebbare Einstellplatte (9; 25) derart formschlUssig anliegt, daß bei Verschieben der Ein stellplatte (9; 25) die Wendeschneidplatten (5, 6) nach außen verschiebbar sind, wobei die Wendeschneidplatten (5, 6) im Betrieb ueber mindestens eine brückeaförmige, sich einerseite auf den Schneidplatten (5, 6) und andererseits auf dem Schaft (1) bzw. der Einstellplatte (9) abstUtzende und Uber Schrauben (8; 22, 23) am Schaft befestigten Druckplatten (7; 20, 21) rerspannt sind.
2. Drehmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Einstellplatte (9) in den Schaft (1) eine Schraube (12) mit einem sich kegelförmig erweiternden Kopf (13) derart angeordnet ist, daß bei Ein schrauben der Schraube (12) die an deren Kopf (13) anstoßende Einstellplatte (9) nach vorn verschoben wird.
3. Drehmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatte (25) am hinteren Ende einen senkrechtn Ansatz (27) aufweist, n den eine am Schaft (1) fest#?egte Schraube (29) derart eingreift, daß bei Verdrehen der Schraube (29) die Einstellplatte (25) in Längsrichtu-.#g verschoben wird.
4. Drehmeißel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Schraube (29) in einem auf den Schaft (1) befestigten WinkelstUck (30) festgelegt ist.
5. Drehmeißel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Ausnehmung (16) von einer gesonderten, auf dem Schaft (1) befestigten Formplatte (15) mit einer Ausnehmung (24) in Längsrichtung zur Aufnahme der Einstellplatte (25) gebildet ist.
6. Drehmeißel nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von jeweils zwei Wendeschneidplatten gestaffelt hintereinander mit Jeweils breiter werdendem Abstand vorgesehen sind und daß Jeder Vendeschneidplatte eine eigene, axial verschiebbare Einstellplatte zugeordnet ist.
7. Drehmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschneidplatten die Form von gleichseitigen Dreiecken aufweisen.
8. Drehmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschneidplatten die Form von Quadraten aufweisen.
9. Drehmeißel nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeIchnet, daß die Wendeschneidplatten kreisförmig ausgebildet rind.
10. Drehmeißel nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Schaft Gruppen von Wendeschneidplatten mit Jeweils unterschiedlicher Wor eingesetzt sind.
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WO2010146576A1 (en) * 2009-06-16 2010-12-23 Iscar Ltd. Cutting tool having a bidirectional adjustment mechanism

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