DE2263571A1 - Einrichtung zur herstellung von kunststoff-formkoerpern in spritzgiessformen - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von kunststoff-formkoerpern in spritzgiessformen

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DE2263571A1
DE2263571A1 DE19722263571 DE2263571A DE2263571A1 DE 2263571 A1 DE2263571 A1 DE 2263571A1 DE 19722263571 DE19722263571 DE 19722263571 DE 2263571 A DE2263571 A DE 2263571A DE 2263571 A1 DE2263571 A1 DE 2263571A1
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housing
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heated
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Helmut Dipl Ing Eckardt
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/42Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum
    • B29C44/424Details of machines
    • B29C44/425Valve or nozzle constructions; Details of injection devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formkörpern in Spritzgießformen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formkörpern in Spritzgießformen, bei der mit Treibmitteln versetzte Thermoplaste unterhalb der Reaktionstemperatur des verwendeten Treibmittels plastifiziert und im wesentlichen kontinuierlich einem Transferzylinder über einen Verbindungskanal zugeführt werden, bei dessen Passieren sie-bis über die Reaktionstemperatur erhitzt werden, und bei welcher der mindestens im Transferzylinder aufgebaute Druck ein Aufschäumen der Thermoplaste unterbindet, bis diese in die Form gespritzt sind.
  • Aus der DT-OS 1 932 437 ist eine solche Einrichtung bekannt, bei welcher der Verbindungskanal zur Durchführung der Erhitzung von Heizwiderständen umfangen ist. Eine Intensivierung der Erwärmung wird durch einen Innenkörper erwirkt, der ebenfalls mit Heizwiderständen ausgestattet ist und die den zu erhitzenden Kunststoffen gebotene Fläche vergrößert. Für ein homogenes Produkt soll gesorgt werden, indem Düsenkanäle durchströmt werden oder der Durchtrittsweg mäanderförmig ausgebildet ist.
  • In der Praxis hat es sich gezeigt, daß sowohl eine weitere Intensivierung der Heizwirkung wünschenswert ist als auch bezüglich der Homogenisierung weitergehendere Forderungen gestellt werden. Zudem hat es sich gezeigt, daß mäanderförmige Durchtrittskanäle durch die komplizierte Fertigung aufwendig sind, und darüberhinaus wie beispielsweise die DUsenkanäle einen hohen Druckabfall beim Durchtritt des Kunststoffes bedingen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Einrichtung der beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der verhältnismäßig einfach aufgebaute Teile verwendet werden und ohne wesentlichen Druckabfall sowie Beeinträchtigungen der Homogenität ein starkes Aufheizen möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem bei einer Einrichtung der beschriebenen Gattung der Verbindungskanal einen motorisch angetrieben rotierenden, von einem Gehäuse in geringem Abstande umgebenen Rotationskörper erhält und die Thermoplaste durch den zwischen dem Rotationskörper und dem Gehäuse gebildeten Spalt mit achsparallelen Bewegungskomponente gepreßt werden.
  • Als zweckmäßig wurde erkannt, den Spalt mit geringerer Stärke als 2 mm auszuführen. In vielen Fällen hat es sich bewährt, den Spalt mit geringerer Stärke als 1 mm oder gar o,6 mm auszuführen.
  • Der Rotationskörper und/oder das ihn umgebende Gehäuse können entlang ihres Umfanges verlaufende Nuten aufweisen.
  • Bewährt hat es sich, das Gehäuse mit Heizwiderständen auszustatten. Es kann aber auch, zweckmäßig zusätzlich, der Rotationskörper mit Heizwiderständen und die Rotation aufnehmenden Zuleitungen fUr dieselben ausgestattet sein.
  • Der Rotationskörper wird vorteilhaft mindestens in einem mittleren Längenbereich zylindrisch ausgeführt. Eine oder beide Endbereiche des Rotationskörpers können sich konisch oder stromlinienförmig verjüngend ausgeführt sein.
  • Im einzelnen ist die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses erläuternden
    Zeichnungen beschrieben. is Deigen hielbei;
    schematisch eine Einrichtung zum Herstellen von Kunst-
    stoff- c ern in Spritzgießformen und
    Fig. 2 in vergrößerter Darste mit einem Rotationskörper;
    ausgestatteten Verbindungskanal der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Schneckenaggregat 1 gezeigt, dessen durch Heizmanschetten 2 aufheizbarer Schneckenzylinder 3 mit einem Aufgabetrichter 4 zur Aufnahme von mit Treibmitteln versetzten thermoplastischen Kunststoffen ausgestattet ist. Der an das Schneckenaggregat angeflanschte Antriebsmotor 5 betreibt die im Schneckenzylinder 3 vorgesehene Schnecke 6, so daß in den Aufgabetrichter eingegebene Kunststoffe in Richtung der Schneckenachse vorgeschoben und im beheizten Schneckenzylinder 3 aufgeschmolzen und plastifiziert werden. Die Temperatur des Schneckenzylinders 3 ist Jedoch so niedrig gehalten, daß zwar der Kunststoff plastifiziert wird, das in ihm enthaltene Treibmittel jedoch noch nicht reagiert.
  • Der plastifizierte Kunststoff wird durch die Schnecke in den Verbindungskanal 7 eingestoßen, der seinerseits durch eine Heizmanschette 8 derart aufgeheizt ist, daß der den Verbindungskanal passierende Kunststoff über die Reaktionstemperatur des beigefügten Treibmittels hinaus erwärmt wird. Sowohl große, den Wärmeübergang bewirkende Flächen als auch ein inniger Kontakt des Kunststoffes mit denselben sowie eine ständige Durchmischung des Kunststoffes wird dadurch erreicht, daß der Verbindungskanal 7 mit einem rotationssymmetrischen Körper, dem Rotationskörper 9, ausgestattet ist, der in geringem Abstande von einem Gehäuse lo derart umgeben ist, daß zwischen dem Rotationskörper 9 und dem Gehäuse lo ein Spalt 11 geringer Stärke gebildet wird. Der Rotationskörper 9 ist auf einer Welle 12 vorgesehen, die durch einen Motor 13 antreibbar ist, Die Welle 12 ist mit einem Schleifringsatz 14 ausgestattet, der eine Drehungen des Rotationskörpers aufnehmende Zuleitung tür Heizwiderstände 15 bildet, die innerhalb des Rotationskörpers vorgesehen sind.
  • Durch ein Rückschlagventil 16 tritt der erhitzte, plaatitinierte Kunststoff in einen Transferzylinder 17 ein, der durch eine Heizmanschette 18 auf konstanter Temperatur gehalten und durch einen äußeren Isoliermantel 19 gegen wesentliche Wåmeverluste geschützt ist. Der Transferzylinder ist durch einen Kolben 20 abgeschlossen, der durch einen hydraulischen Antriebszylinder 21 betätigbar ist. Die Stirnseite des Transferzylinder weist einen Austrittskanal 22 auf, der zu einer mit einem steuerbaren Verschluß ausgestatteten Düse 23 führt der Verschluß ist so ausgebildet, daß er mittels zugeführter Preßluft die Mündung der Düse 23 zu reinigen vermag. Zum Spritzen eines Körpers werden Düse 23 auf die Werkzeugdüse 24 einer Form 25 aufgelegt, der Verschluß der Düse geöffnet und der hydraulische Antriebszylinder 21 beaufschlagt, bis die vorgegebene Kunststoffmenge in die Form 25 überführt ist.
  • Im Betriebe wird der Schneckenzylinder 3 derart beheizt, daß seine Temperatur vom Aufgabetrichter 4 zum Ausgang hin ansteigt. Die in den Aufgabetrichter 4 gegebenen Kunststoff-Treibmittel-Granulate werden von der Schnecke 6 mitgenommen und erwärmt, sufgeschmolzen, durohmischt, plastifiziert und homogenisiert. Die Einstellung der BeaufsohlaSung der Heizmansohette 2 ist so gewählt, daß am Ausgang des Schneckenzylindere 3 3 zwar eine vollkommene Plastifizierung der aufgegeben Thermoplaste erzielt ist, die Reaktionstemper#tur der beigegebenen Treibmittel aber noch nicht erreicht ist. Bei Treibitmitteln mit stark steuender Reaktiongtemperatur wird die Beheizung des Schneckenzylinders 3 derart eingestellt, daß die Ausgangstemperatur so niedrig bleibt, daß auch Teilreaktionen des Treibmittels sicher vermieden werden. Auf diese Weise werden rUck wärtige Gasausbrüche schon reagierten Treibmittels sicher vermieden, und die Schnecke braucht bezüglich ihrer Länge und Steigung ausschließlich der Aufgabe des Plastifizierens angepaßt zu werden.
  • Die weitere Aufheizung der Thermoplaste über die Reaktionstemperatur des Treibmittels hinweg erfolgt beim Passieren des Verbindungskanales 7. Durch Einsetzen des Rotationskörpers 9 wird der zu passierende Strömungspfad mit geringer, der des Spaltes entsprechender Stärke ausgebildet, und es wird eine relativ große beheizte Fläche-erzielt, die einen guten Wärmeübergang sichert. Der Spalt ist von so geringer, zweckmäßig einigen Zehnteln Millimeter, Stärke gewählt, daß bei der gegenseitigen Bewegung der beiden ihn begrenzenden-Wandungen, nämlich der Innenwandung des Gehäuses und der Außenwandung des Rotationskörpers, die Kunststoffschicht in ihrer ganzen Stärke erfaßt und innerhalb des Spaltes verwirbelt wird. Die tatsächlich vom Kunststoff ausgeführte Bewegung setzt- sich daher aus einer achsparallelen, den Durchfluß bewirkendem Komponente in Verbindung mit einer zweiten, in Umfangsrichtung verlaufenden Komponente zusammen, die durch die Drehung bewirkt wird; zu diesen eigentlichen Strömungskomponenten tritt dann noch die Verwirbelung.
  • Diese Verwirbelung erhöht die Wirkung der beheizenden Oberflächen, da stets neues Material mit diesen Oberflächen in Kontakt kommt.
  • Die am Ausgang des Extruders erzielte Homogenität wird nicht beeinträchtigt, da infolge der ständigen Durchwirbelung und Durchmischung Temperaturunterschiede in vergleichbaren Strömungsbereichen des Stoffes praktisch nicht auftreten können.
  • Die hierbei auftretenden sogenannten Reibungsverluste machen sich vorteilhaft bemerkbar: sie bewirken eine zusätzliche Erwärmung des den Verbindungskanal durchströmenden Kunststoffes.
  • Als vortgeilhark erweist es sich wtlter, daß infolge der Drehung des Rotationskörpers stets eine Bewegung des Kunststoffes -in Umfangsrichtung bewirkt wird, so daß der für das Hindurchtreten erforderlichen axialen Bewegung ein nur geringer Strömungswiderstand entgegensteht. Der erfindungsgemäß ausgebildete Spaltraum mit durch Rotation quer zur Strömungsrichtung sich gegeneinander bewegenden Grenzflächen bedingt daher einen nur geringen Druckabfall beim Durchströmen, so daß der am Ausgang des Extruders anstehende Staudruck zum Transferzylinder hin nur geringfügig abfällt und es erleichtert, den dort zur Verhinderung des Auf schäumens erforderlichen Druck aufzubauen.
  • Günstig wirkt sich auf die Erwärmung noch aus, daß der Kunststoff den rohrförmigen Spalt 11 nicht nur mit der achsparallelen Komponente, sondern, bedingt durch die in Umfangsrichtung verlaufende Komponente, etwa schraubenlinienförmig durchströmt.
  • Hierdurch werden längere Verweilzeiten erreicht, welche es gestatten, die zur Erwärmung notwendigen W§rmestrdme bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturdifferenzen zu bewirken, so daß für den Kunststoff keinerlei Gefahr des Uberhitzens besteht.
  • Die Erfindung gestattet, die einzelnen Vorrichtungen der gesamten Einrichtung jeweils einer Teilaufgabe optimal anzupassen} so dient der Transferzylinder nur der Bemessung des Schusses und der Aufrechterhaltung eines das Aufsohäumen unterbindenden Druckes, und das Schneckenaggregat dient ausschließlich der Plastifizierung, der Homogenisierung sowie dem Vorschube der Thermoplaste. Die über die Reaktionstemperatur des beigegebenen Treibmittels führende Erwärmung wird ausschließlich innerhalb des Verbindungskanales 7, und zwar speziell im Spalt 11, bewirkt, der nicht nur die gewünschten großen Flächen zur Wärmeübertragung liefert, sondern darüberhinaus, durch die Drehung des Rotationskörpers bedingt, sowohl eine ständige Durchwirbelung des Kunststoffes bewirkt als auch eine zusätzliche, in Umfangsrichtung liegende Bewegungskomponente einführt. Hierdurch wird nicht nur die gewünschte Temperaturerhöhung sicher erzielt, es wird gleichzeitig durch die ständige Durchmischung des Kunststoffes die Homogenität weiterhin gesteigert, so daß im Transferzylinder eine praktisch vollkommen homogene Spritzmasse zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der rptationssymmetrische K rper zwar in Form eines Zylinders ausgeführt sein, er kann aber auch als Doppelkegel oder als Körper ausgeführt sein, der zwar im mlttleren Bereiche zylinderförmig ist, nach einem Ende oder beidseitig sich verjüngt. Auch hierbei kann die Verjüngung; in Form eines Kegels respektive Kegelstwn;pfes erfolgen, oder aber etwa stromlinienförmig bewirkt sein. Darüberhinaus sind beliebige Formen rotationssymmetrischer Körper und diesen angepaßter Gehäuse möglich. Zur weiteren Steigerung der Durchwirbelung können das Gehäuse und/oder die Oberfläche des rotationssymmetrischen Körpers zusätzlich mit vorzugsweise koaxial verlaufenden Nuten ausgestattet sein; es hat sich jedoch gezeigt, daß eine gleichmXßige Erwärmung und vorzügliche Homogenisierung auch ohne solche Nuten erzielt werden.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    0 Einrichtung zum Herstellen von Kunststoff-Schawnkörpern in Spritzgießformen, bei der mit Treibmitteln versetzte Thermoplaste unterhalb der Reaktionstemperatur des verwendeten Treibmittels plastifiziert und im wesentlichen kontinuierlich einem Transferzylinder über einen Verbindungskanal zugefilhrt werden, bei dessen Passieren sie bis über die Reaktionstemperaturen erhitzt werden, und bei welcher der mindestens im Transferzylinder aufgebaute Druck ein Auf schäumen der Thermoplaste unterbindet, bis diese in die Form gespritzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (7) einen motorisch angetrieben rotierenden, von einem Gehäuse (lo) in geringem Abstande umfangenen Rotationskörper (9) SuPweist und die Thermoplaste durch den zwischen dem Rotationskörper und dem Gehäuse gebildeten Spalt (11) mit achsparalleler Bewegungskomponente gepreßt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Rotationskörper (9) und dem Gehäuse (lo) gebildete Spalt eine 2 mm unterschreitende Stärke aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Rotationskörper (9) und dem Gehäuse (lo) gebildete Spalt (11) eine 1 mm unterschreitende Stärke aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et daß der zwischen dem Rotationskörper (9) und dem Gehäuse (lo) gebildete Spalt (11) eine o,6 mm unterschreitende Stärke -aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Spalt (11) begrenzende Flächen des Rotationskörpers 9 und/oder des ihn umgebenden Gehäuse (lo) vorzugsweise koaxial verlaufende Nuten aufweisen.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (lo) mit Heizwiderständen (8) ausgestattet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (9) mit Heizwiderständen (15) und Verdrehungen aufnehmenden Zuleitungen (SchleiSringsatz 14) ausgestattet ist.
  8. 8. Einrichtung nach#Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mittlerer Längenbereich des Rotationskörpers (9) zylindrisch ausgeführt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich oder die Endbereiche des Rotationskörpers (9) sich konisch oder stromlinienförmig verjüngend ausgeführt sind.
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