DE2263267C2 - Treibriegelverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl. - Google Patents

Treibriegelverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.

Info

Publication number
DE2263267C2
DE2263267C2 DE19722263267 DE2263267A DE2263267C2 DE 2263267 C2 DE2263267 C2 DE 2263267C2 DE 19722263267 DE19722263267 DE 19722263267 DE 2263267 A DE2263267 A DE 2263267A DE 2263267 C2 DE2263267 C2 DE 2263267C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pivot lever
slot
pivot
web
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722263267
Other languages
English (en)
Other versions
DE2263267A1 (de
Inventor
Wilhelm 7022 Leinfelden-Echterdingen Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Frank GmbH
Original Assignee
Wilhelm Frank GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Frank GmbH filed Critical Wilhelm Frank GmbH
Priority to DE19722263267 priority Critical patent/DE2263267C2/de
Publication of DE2263267A1 publication Critical patent/DE2263267A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2263267C2 publication Critical patent/DE2263267C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B7/00Handles pivoted about an axis parallel to the wing

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Treibriegelverschluß od. dgl. für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür mit einer auf dem schwenkachsseitigen Schenkel des Flügelrahmens befestigten, aus Rosette und Schwenkhebel bestehenden Betätigungsvorrichtung, bei der der Schwenkhebel mit einem mit dem Verschlußgestänge gekuppelten Mitnehmer versehen und um einen in der Rosette parallel zur Flügelebene gelagerten Achsbolzen schwenkbar ist und einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Steg senkrecht zur Flügelebene gerichtet und von einem Flansch abgedeckt ist.
Bei sehr schmalen Blendrahmen, in der Fenster- oder Türebene gemessen, und/oder bei tiefen Leibungen der Wandöffnung kommt es bei einem unachtsamen, zu weiten Schwenköffnen des Flügels vor, daß der Schwenkhebel der schwenkachsseitigen Betätigungsvorrichtung, insbesondere wenn der Schwenkhebel in geöffneter Stellung sich befindet, an die Leibung anschlägt. Dabei besteht die erhöhte Gefahr, daß dieser Schwenkhebel beschädigt wird, daß die Befestigung der Rosette sich lockert oder gar ausreißt, daß die Bänder und das Ecklager und gegebenenfalls weitere Beschlagteile eines dort befindlichen Treibriegelverschlusses beschädigt oder funktionsunfähig werden. Da nämlich beim Schwenköffnen die Bedienungsperson an der Verschlußseite des Flügels angreift und infolge der erheblichen Differenz zwischen den zwischen der Verschluß- und der Schwenkachsseite und den zwischen dem schwenkachsseitigen Schwenkhebel und den Bändern bzw. dem Ecklager gegebenen Hebelarmen eine starke Kraftübersetzung auftritt, sind die auf die schwenkachsseitigen Beschlagteile einwirkenden Kräfte sehr erheblich. Diese Nachteile sind auch besonders dadurch bedingt, daß derartige Schwenkhebel im allgemeinen kräftig ausgebildet und deshalb in sich starr sind, so daß insbesondere bei einem schwungvollen, zu weiten Schwenköffnen des Flügels die Bewegungsenergie schlagartig in eine auf die schwenkachsseitigen Beschlagteile wirkende Kraft umgewandelt wird.
Aus dem DE-P 9 17 053 ist es bei einem für zweiflügelige Fenster bestimmten Treibriegelvvrschluß bekannt, den Schwenkhebel des verschlußseitig an geordneten Treibriegels in der Betätigungsebene starr, in der Ebene quer dazu nachgiebig auszubilden, so daß bei einem nach außen zu öffnenden Fenster beim Anstoßen des Schwenkhebels gegen den stehenbleibenden zweiten Flügel oder gegen den Blendrahmen der Schwenkhebel seitlich ausweichen kann. Zu diesem Zwecke wird entweder der Schwenkhebel zweigeteilt, die Teilungsstelle mit einem Gelenk versehen, dessen Achse senkrecht zur Flügelebene angeordnet ist so daß das freie Ende des Schwenkhebels wegklappen kann, oder die Rosette wird zweigeteilt und der Schwenkhebel durch ein zusätzliches, parallel zur Flügelebene und in Längsrichtung des Schwenkhebels sich erstreckendes Gelenk mit der Rosette verbunden, so daß dann der Schwenkhebel als Ganzes wegklappbar ist Durch die zusätzliche Gelenkstelle ist ein erhöhter baulicher Aufwand gegeben ucd gleichzeitig wird die Bedienbarkeit erschwert, da bei Betätigung des Schwenkhebels durch die Bedienungsperson der Schwenkhebel ungewollt wegklappt wenn die Bedienungsperson ihre Kraft nicht genau in der Betätigungsebene wirken läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der vollen Funktionstüchtigkeit der Betätigungsvorrichtung für einen Treibriegelverschluß die nachteiligen Folgen eines unbeabsichtigten An- Schlags des ausgeschwenkten Schwenkhebels an die Leibung zu verringern, ohne daß ein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist
Diese Aufgabe wird bei einem TT'eibriegelverschIuß der eingangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, daß der Schwenkhebel aus elastischem Material besteht und daß im Steg unterhalb des Flansches ein am schwenkachsseitigen Ende ausmündender Schlitz vorgesehen ist, der sich über einen Teil der Länge des Schwenkhebels erstreckt
Durch den unterhalb des Flansches im Steg angeordneten Schlitz wird das Widerstandsmoment des im Querschnitt T-förmigen Schwenkhebels in der Ebene quer zur Betätigungsebene stark herabgesetzt und nur noch vom Steg bestimmt. Beim Anschlagen der Seitenfläche des Flansches des geöffneten Schwenkhebels an der Leibung wird die Bewegungsenergie des Flügels großteils in eine im Steg des Schwenkhebels im Bereich des Endes des Schlitzes wirkende Verformungsenergie umgewandelt. Durch die elastische Verformung des Schwenkhebels erfolgt eine Abbremsung des Flügels kontinuierlich, und der bei den bekannten Schwenkhebeln auftretende starke Schlag durch die sofortige Abbremsung auf Null ist vermieden. Die Belastung der schwenkachsseitigen Beschlagteile ist somit wesentlich heruntergesetzt Nach Aufhören der Beanspruchung kehren infolge des elastischen Materials des Schwenkhebels seine Teile wieder in die Ausgangsstellung zurück. Trotz des Schlitzes behält der Schwenkhebel eine ausreichende Steifigkeit in der Betätigungsebene bei, da im Angriffsbereich durch die Bedienungsperson der Schlitz nicht mehr vorhanden ist. Das Widerstandsmoment des Stegs ist so groß, daß auch bei einer bei Betätigung durch die Bedienungsperson auf
den Schwenkhebel einwirkenden Querkraft der Schwenkhebel nicht verformt wird. Somit ist die volle Funktionstöehtigkeit der Betätigungsvorrichtung trotz der Nachgiebigkeit des Schwenkhebels quer zur Betätigungsebene beibehalten. Auch das Aussehen bleibt weitgehend unbeeinflußt, da der Schlitz durch den Flansch verdeckt ist Infolge der Einteiligkeit des Schwenkhebels kann dieser als Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt werden, so daß ein zusätzlicher Aufwand zur Erzielung der Quer-Nachgiebigkeit nicht erforderlich ist Die Links-Rechts-Verwendbarkeit des Treibriegels ist dabei beibehalten.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Schlitz mit einer S-förmigen Krümmung versehenund eine dadurch gebildete Nase wird von einem Ansatz des Stegs untergriffen. Somit kann der Schlitz sich relativ weit in -Richtung auf das freie Ende des Schwenkhebels erstrecken, ohne daß eine merkliche Verringerung dessen Steifigkeit in der Betätigungsebene auftritt, da bei Betätigung des Schwenkhebels der Ansatz an der Nase angreift, während die elastische Nachgiebigkeit in der Ebene quer zur Betätigungsebene durch die weitere Herabsetzung des Widerstandsmoments des Stegs erhöht wird.
Um ein Einreißen des Schlitzendes nach mehrmaligern Anschlagen des Schwenkhebels an der Leibung zu verhindern, ist es zweckmäßig, das Ende des Schlitzes durch eine kreisförmige Erweiterung zu bilden, wodurch Kerbspannungen vermieden werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Treibriegel mit einem in einer Rosette gelagerten Schwenkhebel in einer Seitenansicht,
Fig.2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Treibriegels und
Fig.3 einen Schnitt A-A durch Fig. 1 in größerem Maßstab bei elastisch verformten! Schwenkhebel.
Die Betätigungsvorrichtung 1 nach F i g. 1 zur Betätigung iines nicht dargestellten Verschlußgestänges eines Treibriegelverschlusses besteht aus einem Schwenkhebel 2, der in einer Rosette 3 schwenkbar um den Achsbolzen 10 gelagert ist. Die Rosette 3 ist auf den schwenkachsseitigen Schenkel eines Flügelrahmens aufzusetzen und über Befestigungsohrungen 4 zu verschrauben. Der Schwenkhebel 2 <st als Spritzgußteil hergestellt und besteht aus einem elastischen, thermoplastischen Kunststoff.
Der Schwenkhebel 2 besitzt einen T-förmigen Querschnitt, wie insbesondere F i g. 3 zu entnehmen ist, wobei der Flansch 5 die Sichtfläche und die Druckfläche so bei einer Betätigung oildet. Der senkrecht zur Flügelebene angeordnete Steg 6 trägt einen abgewinkelten Mitnehmer 7, der in montiertem Zustand der Betätigungsrichtung 1 in eine Aussparung einer Stellstange des Verschlusses eingreift. Bei Betätigung des Schwenkhebels 2 in Pfeilrichtnng B bewegt sich der Mitnehmer 7 in Pfeilrichtung C, wodurch die Längsverschiebung des Verschlußgestänges sich ergibt. Der Schwenkhebel 2 gelangt dadurch in die geöffnete Stellung. Damit bei der eine niedrige Bauhöhe μ aufweisenden Betätigungsvorrichtung 1 für den Finger der Bedienungsperson Platz zwischen dem Schenkel des Flügelrahmens und dem Schwenkhebel 2 entsteht, ist der Steg 6 mit einer Mulde 8 versehen.
Im Steg 6 befindet sich, angrenzend an den Flansch 5, ein am schwenkachsseitigen Ende, also in Richtung des Achsbolzens 10 ausmündender Schlitz 11, der sich über einen Teil der Länge des Schwenkhebels 2 erstreckt, wodurch das Widerstandsmoment des Schwenkhebels 2 in der Ebene quer zur Betätigungsebene heruntergesetzt wird bis auf das Maß des Widerstandsmoments des Stegs 6, Der Schlitz 11 endigt in einer Erweiterung 12 mit kreisförmigem Querschnitt um zu verhindern, daß der Schlitz 11 auch nach längerer Gebrauchsdauer nicht infolge Kerbspannungen sich verlängert
Wenn beim Schwenköffnen des Flügels der in geöffneter Stellung befindliche Schwenkhebel 2 gegen die Leibung stößt, schlägt zuerst die seitliche Stirnkante 9 des Flansches 5 des Schwenkhebels 2 an. Durch die dem Flügel beim Schwenköffnen erteilte Bewegungsenergie ergibt sich eine Verbieguflg des Stegs 6 im Bereich des Endes des Schlitzes 11. Diese elastische Verformung bewirkt, daß infolge des Schlitzes 11 der Flansch 5 quer zum Steg 6 in demjenigen Bereich ausschwenkt in dem der Schlitz lii angeordnet ist Am achsbolzenseitigen Ende des Flansches 5 bewegt sich dabei der Flansch 5 am weitesten vom Steg 6 weg. Diese Relativbewegung zwischen Steg 6 und Flansch 5 unter seitlicher Belastung ist in F i g. 3 gezeigt
Die Bewegungsenergie des Flügels wird durch die elastische Verformung des Stegs 6 in Verformungsenergie umgewandelt, so daß die negativen Auswirkungen eines harten Anschlags des Schwenkhebels 2 an der Leibung vermieden werden. Infolge der elastischen Nachgiebigkeit des Schwenkhebels 2 quer zur Betätigungsebene werden auch die schwenkachsseitigen Beschlagteile des Flügels und der Flügel selbst weniger stark beansprucht
Da über den größten Teil der Länge des Schwenkhebels 2, insbesondere im Bereich der Angriffsfläche für die Bedienungsperson zur Betätigung des Schwenkhebels 2, der T-förtnige Querschnitt nicht durch den Schlitz 11 unterbrochen ist, wird die notwendigke Steifigkeit des Schwenkhebels 2 in der Betätigungsebene beibehalte ..
Die Elastizität des Schwenkhebels 22 der in F i g. 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung ist in der Richtung quer zur Betätigungsebene weicher eingestellt, da der Schlitz 21 in seiner Länge größer ausgestaltet ist Auch hier mündet der Schlitz 21 am schwenkachsseitigen Ende des Schwenkhebels 22 aus, erstreckt sich eine bestimmte Länge im Steg 26 unmittelbar unterhalb des Flansches 25, ist anschließend mit einer S-förmigen Krümmung versehen und läuft im Steg 26 parallel zum Flansch 25 und im Abstand davon weiter und endigt in der kreisförmigen Erweiterung 27. Infolge der S-förmigen Krümmung des Schlitzes 21 entsteht eine Nase 23 im Steg 26, die von dem Ansatz 24 des Stegs 26 untergriffen ist. Trotz dieses langen Schlitzes 21 bleibt der Schwenkhebel 22 in der Betätigungsebene ausreichend starr, da bei einer Belastung die Nase 23 den Ansatz 24 festhält, während bei einer Belastung quer dazu auf die Seitenkante 29 des Flansches 25, also bei einem Anschlagen des geöffneten Schwenkhebels 22 an der Leibung, infolge des größeren Hebelarms zwischen dem Ende des Schlitzes 21 im Steg 26 und dem freien Ende 28 des Flansches 25 dieser sich unter Verformung des Stegs 26 leichter in einer Ebene senkrecht zum Steg 26 bewegen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Treibriegelverschluß od,dgl, für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür mit einer auf dem schwenkachsseitigen Schenkel des Flügelrahmens befestigten, aus Rosette und Schwenkhebel bestehenden Betätigungsvorrichtung, bei der der Schwenkhebel mit einem mit dem Verschlußgestänge gekuppelten Mitnehmer versehen und um einen in der Rosette parallel zur Rügelebene gelagerten Achsbolzen schwenkbar ist und einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Steg senkrecht zur Flügelebene gerichtet und von einem Flansch abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (2, 22) aus elastischem Material besteht und daß im Steg (6,26) unterhalb des Flansches (5,25) ein am schwenkachsseitigen Es-ie ausmündender Schlitz (11, 21) vorgesehen ist, der sich über einen Teil der Länge des Schwenkhebels (2,22) erstreckt
2. Treibriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) mit einer S-förmigen Krümmung versehen und eine dadurch gebildete Nase (23) von einem Ansatz (24) des Stegs (26) Untergriffen ist
3. Treibriegelverschluß nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schlitzes (11, 21) von einer kreisförmigen Erweiterung (12,27) gebildet ist
DE19722263267 1972-12-23 1972-12-23 Treibriegelverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl. Expired DE2263267C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263267 DE2263267C2 (de) 1972-12-23 1972-12-23 Treibriegelverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263267 DE2263267C2 (de) 1972-12-23 1972-12-23 Treibriegelverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2263267A1 DE2263267A1 (de) 1974-06-27
DE2263267C2 true DE2263267C2 (de) 1981-12-10

Family

ID=5865371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722263267 Expired DE2263267C2 (de) 1972-12-23 1972-12-23 Treibriegelverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2263267C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402423B (de) * 1993-07-22 1997-05-26 Steyr Nutzfahrzeuge Türverriegelungsmechanismus in einem kraftfahrzeug, insbesondere lastkraftwagen oder omnibus

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917053C (de) * 1951-12-18 1954-08-23 Hautau Baubeschlag Treibriegelverschluss
DE1905896U (de) * 1960-07-28 1964-12-03 Monza Fensterbau G M B H & Co Treibriegelverschluss fuer fenster oder tueren.
CH488916A (de) * 1969-09-09 1970-04-15 Schaerer Hans Kantengetriebe mit Hängegriff

Also Published As

Publication number Publication date
DE2263267A1 (de) 1974-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1989082B1 (de) Karosserie für ein kraftfahrzeug
EP1189764A1 (de) Ringordnermechanik
DE4439460C1 (de) Kantenschutz für eine Kraftfahrzeugtür
DE3203885C2 (de) Außenliegender, um eine Querachse schwenkbarer Ziehgriff, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
CH677388A5 (de)
DE1930638B2 (de) Scheibenwischer fuer kraftfahrzeuge
DE3822050A1 (de) Tuergriffanordnung an einer fahrzeugtuer
DE2263267C2 (de) Treibriegelverschluß für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl.
DE102006002830B4 (de) Ausstellvorrichtung für den Flügel eines Fensters oder dergleichen
DE4304155A1 (de) Automatische Bodendichtung für eine Tür
EP0306028B1 (de) Ein- oder mehrteiliges Tor- oder Türblatt mit einem Stangenschloss
DE19806727A1 (de) Fenster- oder Türverschluß
EP1577472A2 (de) Gleiterbauteil und Feststell- oder Austellvorrichtung für den Beschlag von Fensternflügeln
DE3342661C2 (de)
DE2318408A1 (de) Schliesstueck mit steg, insbesondere fuer mittelverschluesse an schwenk-kippfenstern
DE2943623A1 (de) Vorrichtung zum anhaengen wenigstens einer schaltafel an einen kran
DE4021779B4 (de) Sicherungsschere
DE2116144B2 (de) Riegelbeschlag fuer fenster und tueren o.dgl.
DE3812834C2 (de) Fensterbeschlag für Drehkippfenster
DE19745180A1 (de) Andrückvorrichtung zwischen einem Flügel und einem Blendrahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen
DE3246773C2 (de) Schlüsselbetätigbares Aufsteckschloß
EP0457014A2 (de) Türverriegelung und mit dieser ausgestatteter Schrankwagen
EP3396099B1 (de) Dichtungsvorrichtung
EP0492353B1 (de) Ausstellvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o. dgl.
DE1114404B (de) Durch einen Zuggriff betaetigter Tuerverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee