DE19745180A1 - Andrückvorrichtung zwischen einem Flügel und einem Blendrahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen - Google Patents

Andrückvorrichtung zwischen einem Flügel und einem Blendrahmen einer Tür, eines Fensters oder dergleichen

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DE19745180A1 DE1997145180 DE19745180A DE19745180A1 DE 19745180 A1 DE19745180 A1 DE 19745180A1 DE 1997145180 DE1997145180 DE 1997145180 DE 19745180 A DE19745180 A DE 19745180A DE 19745180 A1 DE19745180 A1 DE 19745180A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Andrückvorrichtung zum bandsei­ tigen Einbau zwischen einem Flügel und einem Blendrahmen ei­ ner Tür, eines Fensters oder dgl., bei der bzw. dem der Flü­ gel bezüglich des Blendrahmens zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung schwenkbar ist, mit einer blendrahmen­ seitigen Halteeinheit mit wenigstens einem Verriegelungssteg und einer flügelrahmenseitigen Verriegelungseinheit mit we­ nigstens einem einendig und drehbeweglich gehaltenen Verrie­ gelungsflügel, wobei beide Einheiten in Schließstellung im Sinne eines Andruckes des Flügels am Blendrahmen einander hintergreifen und die beiden Einheiten verdeckt im Falzab­ stand zwischen dem Flügelfalz und dem Blendrahmenfalz ange­ ordnet sind.
Eine Andrückvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 195 18 253 A1 bekannt. Sie besteht aus einem Halte­ element einerseits und einem, ein Betätigungsteil und einen Riegel, welche über ein Getriebe miteinander verbunden sind, aufweisendes Andrückteil andererseits. Damit eine Vorspan­ nung auf die Dichtung zwischen Flügel und Blendrahmen auf­ gebracht werden kann, bewegt sich das Betätigungsteil in Richtung der Flügelebene bzw. Blendrahmenebene zum Blend­ rahmen bzw. Flügelrahmen und das Ende des Riegels beim An­ drücken senkrecht zur Flügelebene bzw. Blendrahmenebene, wobei das Ende des Riegels einen Vorsprung am Halteelement hintergreift und Flügel und Blendrahmen gegeneinander ver­ spannt.
Nachteilig ist, daß durch den Einsatz eines Getriebes für die Betätigung des Riegels die Andrückvorrichtung störan­ fällig ist. Wegen der einzuhaltenden Größenverhältnisse der Andrückvorrichtung und der Feineinstellung des Riegels an sich, muß die Verzahnung des Getriebes sehr fein sein. Das hat zur Folge, daß bei großen Kraftübertragungen des Riegels die Verzahnung ausbrechen kann. Darüber hinaus können Ver­ schmutzungen und Farbreste die Wirksamkeit des Getriebes einschränken.
Eine Andrückvorrichtung ist weiterhin aus der DE 42 10 753 C2 bekannt. Sie besteht aus zwei Vorrichtungsteilen, die in Schließstellung im Sinne eines Andrucks eines Flügels an einem Blendrahmen einander hintergreifen und die verdeckt im Falzabstand zwischen Flügel- und Blendrahmen angeordnet sind.
Nachteilig ist, daß die Vorrichtungsteile kompliziert aufge­ baut sind, so daß auftretende Fehlhandhabungen bzw. Schmutz die Funktionsfähigkeit der Andrückvorrichtung beeinträchti­ gen können. Nachteilig ist darüber hinaus, daß beim Anpres­ sen einer Dichtung eine hohe seitliche Gleitreibung eines Riegels an einer der Vorrichtungen auftritt.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Andrückvorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß der Verriegelungsvorgang einfach und störungsfrei durchzuführen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß die blendrahmenseitige Halteeinheit als eine U-förmige Haltenut ausgebildet ist, deren Nutgrundfläche an einem Ende durch den Verriegelungssteg und am gegenüber liegenden Ende durch einen Anschlagsteg begrenzt ist und
  • - daß mit dem Verriegelungsflügel einendig und drehbeweglich ein Steuerflügel verbunden ist, der mit einer Steuerkurve versehen ist, die beim Übergang des Flügels von der Offen- in die Schließstellung und umge­ kehrt an einem Abfühlzapfen vorbeigeführt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß der Verriegelungsflügel und der Steuerflügel durch ein Doppelgelenk und die Steuerkurve am Steuerflügel gesteuert werden. Beim Übergang des Flügels von der Offen­ in die Schließstellung wird die Steuerkurve an dem Abfühl­ zapfen vorbeigeführt. Hierbei setzt der Steuerflügel auf der Nutgrundfläche auf und gleitet auf ihr ab in Richtung An­ schlagsteg, wobei gleichzeitig der Verriegelungsflügel in Richtung Verriegelungssteg bewegt wird. Beim Erreichen der Schließstellung hintergreift der Verriegelungsflügel kraft­ schlüssig den Verriegelungssteg und drückt den Flügel an den Blendrahmen. Hierdurch können gleichzeitig sämtliche in diesem Bereich angeordneten Dichtungen ihre Wirksamkeit voll entfalten. Das Relief der Nutgrundfläche kann der Steuerbe­ wegung des Steuerflügels angepaßt werden. Vorteilhafterweise ist sie gerade bzw. plan ausgebildet.
Der Steuerflügel kann am Verriegelungsflügel im Bereich der Mitte zwischen seinem ihn haltenden Haltezapfen und seiner Flügelspitze mit einem Drehzapfen gehalten sein. Anstelle eines Drehzapfens kann auch eine andere drehbewegliche Ver­ bindung eingesetzt werden. Dadurch daß der Steuerflügel etwa in der Mitte des Verriegelungsflügels gehalten wird, ist der Flügel am Blendrahmen fest anpaßbar.
Der Verriegelungsflügel kann durch eine Federeinrichtung vor­ gespannt sein. Hierdurch wird erreicht, daß der Verriege­ lungsflügel und der Steuerflügel aus der Andrückstellung immer an eine gleiche Ausgangsstellung gestellt werden.
Die Federeinrichtung ist in einem Haltekörper und der Steuer­ flügel und der Verriegelungsflügel in einer Flügelbewegungs­ ausnehmung des Haltekörpers angeordnet. Hierdurch entsteht eine Baugruppe, die sich vorfertigen und entsprechend am Flügel befestigen läßt. Vor allen Dingen ist es möglich, den Haltekörper im Flügel in einer Einsteckhöhe verstellbar anzu­ ordnen. Hierdurch ist eine Justierung der Andrückvorrichtung am jeweiligen Fenster möglich und gegeben.
Die Federeinrichtung kann aus einem Federelement und einem Schiebekörper bestehen, die in einer Führungsausnehmung des Haltekörpers verstellbar angeordnet sind, wobei der Schiebe­ körper mit dem Verriegelungsflügel in Kontakt steht.
Der Verriegelungsflügel kann auf zweierlei Art und Weise ausgebildet sein.
Zum einen kann er mit einer Langlochausnehmung versehen sein, in die ein als Gleitzapfen ausgebildeter Haltezapfen hineinragt. Mit dieser Variante wird gewährleistet, daß der Verriegelungs- und der Steuerflügel in der Andrückstellung kraftschlüssig an der Nutgrundfläche und am Verriegelungs- und am Anschlagsteg anliegen.
Im Bereich der Flügel spitze kann dieser Verriegelungsflügel einen Anschlagzapfen aufweisen. Der Anschlagzapfen sichert die bereits beschriebene Ausgangsstellung beider Flügel.
Der Verriegelungsflügel kann darüber hinaus im wesentlichen elipsoid ausgebildet sein, wobei der Elipsoid einseitig der­ art begradigt ist, daß eine Flügelspitze des Verriegelungs­ flügels geformt ist. Diese Flügelspitze ist maßgeblich für den Andrückvorgang verantwortlich.
Eine weitere Ausführungsform des Verriegelungsflügels ist als ein rechteckiger Körper ausgebildet, der einseitig schräg derart geschnitten ist, daß einen ihn haltenden Abfühl- und Drehzapfen, der Halte- und Drehzapfen zugleich ist, eine zweite Flügelspitze gegenüber steht. Durch den so ausgebildeten Körper entsteht auch hier eine Flügelspitze, die maßgeblich für die Andrückstellung des Flügels am Blend­ rahmen verantwortlich ist.
Ebenso wie der Verriegelungsflügel kann der Steuerflügel in zwei Ausführungsformen ausgebildet sein.
In einer ersten Ausführungsform ist er ein strangförmiger Körper mit einer halbkreisförmigen Abführrundung, der einer weiteren halbkreisförmigen Rundung gegenüberliegt, wobei eine der durchgehenden Verbindungen zwischen den beiden Halb­ rundungen mit einer Kurvenkonfiguration versehen ist und eine erste Steuerkurve ausbildet.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Steuerflügel holländerholzschuhähnlich ausgebildet, wobei das Relief be­ ginnend von der Schuhspitze eine zweite Steuerkurve ausbil­ det. Beide Steuerkurven können den jeweiligen Einsatzbe­ dingungen angepaßt werden.
Die Verriegelungs- und/oder die Steuerflügel können aus Me­ tall und/oder aus Kunststoff sein. Sie sind aus einem im wesentlichen plattenförmigen Material mit einer Höhe zwi­ schen 3 bis 10 mm hergestellt. Sie können im Preß-Schweiß- bzw. Gießverfahren hergestellt sein.
Der Anschlagsteg kann Teil einer Dichtungsaufnahmeeinheit sein. Hierdurch übernimmt eine Einheit praktisch zwei Funk­ tionen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Fenster mit einer Andrückvor­ richtung zwischen einem Flügel und einem Blendrah­ men,
Fig. 2a und 3 bis 5 einen Schnitt durch ein Fenster mit einer Andrückvorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie I-VI bis 1-VI,
Fig. 2b eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 2a,
Fig. 6 eine Andrückvorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 5 in einer anderen Justierstellung und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Andrückvorrich­ tung zwischen Fenster und Blendrahmen.
In Fig. 1 ist ein Fenster gezeigt. Es besteht aus einem Flügel 2, der mit einem Drehlager 6 und einem Scherenlager 7 an einem Blendrahmen 3 dreh- und kippbeweglich gehalten wird. Über einen Griff 8 wird eine Funktionsverstellung eines Beschlages (nicht dargestellt) vorgenommen und das Fenster in Drehrichtung geöffnet. Insbesondere bei größeren Fenstern sind die Holme 4, 5 des Flügels 2 und des Blendrahmens 3 relativ lang. Hierbei genügen die beiden Scharnierteile 6, 7 nicht, um in einer Schließstellung den Flügel 2 ordnungsgemäß am Blendrahmen angedrückt zu halten. Insbesondere bei Windlast auf dem Flügel 2 führt dies zu einer Durchbiegung des Holms 4 so weit, daß die zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen liegenden Dichtungen entlastet werden und beide gegeneinander nicht mehr abgedichtet sind. Darüber hinaus stellt der große Abstand zwischen dem Drehlager 6 und dem Scherenlager 7 einen Schwachpunkt hinsichtlich der Einbruchsicherheit dar. Mit Hilfe bereits einfachster Werkzeuge kann hier der Holm 4 des Flügels 2 gegenüber dem Holm 5 des Blendrahmens 3 so weit getrennt werden, daß letztendlich der Flügel aus dem Blendrahmen herausgedrückt werden kann.
Aus diesen Gründen wird zwischen dem Drehlager 6 und dem Scherenlager 7 eine Andrückvorrichtung 1 angeordnet.
Eine solche Andrückvorrichtung 1 ist in unterschiedlichen Öffnungswinkeln α in den Zeichnungen 2a und 3 bis 5 darge­ stellt. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist die Andrückvor­ richtung 1 verdeckt in einem Falzabstand 40 zwischen einem Flügelfalz 41 einerseits und einem Blendrahmenfalz 42 ande­ rerseits verdeckt angeordnet.
Der Aufbau der Andrückvorrichtung 1 soll im folgenden insbe­ sondere anhand der Fig. 2b beschrieben werden.
Danach besteht die Andrückvorrichtung 1 aus
  • - einer Halteeinheit 10 und
  • - einer Verriegelungseinheit 20.
Die Halteeinheit 10 befindet sich an der Blendrahmenfalz 42. Sie ist als eine U-förmige Haltenut 11 ausgebildet, die aus einer im wesentlichen ebenen bzw. planen Nutgrundfläche 12 besteht, die auf der einen Seite durch eine Verriegelungs­ steg 13 und auf der gegenüberliegenden Seite von einem An­ schlagsteg 14 begrenzt wird. Der Anschlagsteg 14 ist zu­ gleich Teil einer Dichtungshalteeinheit, in der ein Dichtungs­ profil 16 mit einer Dichtungslippe 36 gehalten wird. Der Übergang vom Anschlagsteg 14 zur Nutgrundfläche 12 ist hin­ terschnitten.
Die Verriegelungseinheit 20 ist an der Flügelfalz 41 ange­ ordnet.
Sie besteht aus einem Haltekörper 31, der aus Kunststoff, Metall oder dergleichen hergestellt sein kann. In den Halte­ körper 31 ist eine Führungsausnehmung 43 eingebracht. Unter der Führungsausnehmung 43 befindet sich eine Flügelbewegungs­ ausnehmung 30. In der Führungsausnehmung 43 ist ein Federele­ ment, die als Schraubenfeder ausgebildet ist, angeordnet, vor der ein Schiebekörper 29 positioniert ist. Der Schiebe­ körper 29 ist zylinderförmig ausgebildet und geht in eine Kegelspitze über.
Wesentliche Elemente der Verriegelungseinheit 20 sind
  • - ein Verriegelungsflügel 21 und
  • - ein Steuerflügel 22.
Der Verriegelungsflügel 21 ist im wesentlichen elipsoid ausgebildet, wobei die rechte Seite des Elipsoids, wie Fig. 2b zeigt, entlang einer geraden Linie abgeschnitten ist, so daß eine Flügelspitze 21 besteht. Die Flügelspitze 21 ist gerundet. Auf dem Verriegelungsflügel 21 ist ein Schlag­ zapfen 27 angeordnet. Das der Flügelspitze 21' gegenüber­ liegende Ende des Verriegelungsflügels 21 ist gerundet, wo­ bei im Mittelpunkt des Halbkreises dieser Rundung eine Lang­ lochausnehmung 25 beginnt, durch die ein Gleitzapfen 26 ragt, der im Haltekörper 31 gehalten ist. Zwischen dem Ver­ riegelungsflügel 21 und dem Steuerflügel 22 ist ein Abfühl­ zapfen 24 angeordnet. Dieser Abfühlzapfen 24 liegt an einer Steuerkurve 23 des Steuerflügels 22 an. Der Steuerflügel 22 ist ein strangförmiger Körper, der in einer halbkreisförmi­ gen Abfühlrundung 22' auf der einen Seite endet. Die gegen­ überliegende Seite weist eine Rundung auf, die der der Ab­ fühlrundung 22' gleicht. Gehalten wird der Steuerflügel 22 durch einen Drehzapfen 32, der im Bereich der Mitte zwischen dem Zapfen 26 und der Flügelspitze 21' auf dem Verriegelungs­ flügel 21 angeordnet ist. Während die eine Seite des Steuer­ flügels einen geraden Verlauf hat, weist, wie bereits er­ wähnt, die gegenüberliegende Seite die Steuerkurve 23 auf. Diese ist, wie Fig. 2b zeigt, als Erhebung ausgebildet, so daß der Steuerflügel in der Draufsicht der Seitenansicht eines Autos mit Stufenheck ähnelt.
Wie die Fig. 2a und 2b zeigen, befinden sich beim Öffnungs­ winkel α = 20° der Verriegelungs- und der Steuerflügel 21, 22 in ihrer Ausgangsstellung. Dieses wird dadurch bewirkt, daß das Federelement 28 über den Schiebekörper 29 den Ver­ riegelungsflügel 21 gegen den Abfüllzapfen 24 und den Steu­ erflügel sowohl zwischen dem Abfüllzapfen 24 als auch dem Anschlagzapfen 27 drückt.
Wie die Fig. 2a und 3 bis 5 zeigen, stehen zwischen den Hol­ men 4, 5 des Flügel 2 bzw. des Blendrahmens 3 ein Drehab­ stand A, eine Steghöhe B, eine Endsteghöhe C und eine Ein­ stieghöhe D. Der Vergleich der Fig. 5 und 6 zeigt, daß mit Hilfe des Haltekörpers 31 die Verriegelungseinheit 20 gegen­ über der Halteeinheit 10 durch Änderung der Einstieghöhe D einjustierbar ist. In der Zeichnung in Fig. 5 ist die Einstieghöhe D = 0 cm, während in Fig. 6 beim Einjustieren eine Einstieghöhe D1 auftreten kann. Die Einstieghöhe D1 beträgt in diesem Fall ca. 4 mm. Hierdurch verändert sich der Drehabstand A in einen Drehabstand A1 mit einer geringeren Länge. Die mit B1 bezeichnete Steghöhe und die mit C1 bezeichnete Endsteghöhe sind gleich B bzw. gleich C. Ein mit 40 bezeichneter Falzabstand auch Falzluft genannt, ist so einjustierbar.
Am Holm 4 ist, wie insbesondere Fig. 2b zeigt, ein Flügel­ dichtungsprofil 34 mit einer Profillippe 35 eingesetzt.
Die Funktion der in den Fig. 2a bis 6 dargestellten Andrück­ vorrichtung 1 sei im folgenden erläutert.
Wie Fig. 2a zeigt, nimmt, wie bereits erwähnt, bei einem Öffnungswinkel des Flügels 2 gegenüber dem Blendrahmen 3 die Verriegelungseinheit 20 eine Ausgangsstellung dergestalt ein, daß bedingt durch die Federkraft des Federelements 28 beide Flügel 21, 22 gegen den mit 21 und 24 bezeichneten Zapfen anschlagen.
In Fig. 3 wird der Öffnungswinkel α auf 8° verringert. Hier­ bei setzt der Steuerflügel 22 mit seiner Abführrundung 22' auf der Nutgrundfläche 12 auf und löst sich von dem An­ schlagzapfen 27. Gleichzeitig fühlt der Abfühlzapfen 24 in die Steuerkurve 23 ab und drückt die Flügelspitze 21' des Verriegelungsflügels 21 in Richtung Verriegelungssteg 13.
In Fig. 4 ist der Öffnungswinkel α auf 4° verkleinert wor­ den. Der Steuerflügel 22 ist mit seiner Abführrundung 22' weiter in Richtung Anschlagsteg 14 auf der ebenen Nutgrund­ fläche 14 gerutscht. Gleichzeitig hat sich der Gleitzapfen 26 im Langloch 25 zur anderen Seite hin anschlagmäßig posi­ tioniert. Der Verriegelungsflügel 21 hat sich mit seiner flügelspitze 21' weiter in Richtung Verriegelungssteg 13 genähert. Obwohl beide Flügel 21, 22 fast ihre Endstellung erreicht haben, berühren die Dichtungslippen 35 bzw. 36 weder den Holm 4 noch den Holm 5.
In Fig. 5 hat der Flügel 2 gegenüber dem Blendrahmen 3 bei einem Öffnungswinkel = 0° die endgültige Schließstellung erreicht. Der Abfühlzapfen 24 hat das Ende der Steuerkurve 23 erreicht. Der Steuerflügel liegt mit seiner Abfühlrundung kraftschlüssig an dem Anschlagsteg 14 an. Mit seinem gegen­ überliegenden Ende drückt er den Verriegelungsflügel über den Drehzapfen 32 mit dessen Flügelspitze 21' kraftschlüssig hinter den Verriegelungssteg 13. Hierdurch wird der Holm 4 des Flügels 22 gegen den Holm 5 des Blendrahmens 3 gedrückt. Hierdurch legt sich die Profillippe 35 innig an die mit 38 bezeichnete Anpreßfläche 33 und die Dichtungslippe 36 an die mit 37 bezeichnete weitere Anpreßfläche sowohl des Holms 4 als auch des Holms 5 an.
In Fig. 7 ist als weitere Ausführungsform eine Andrückvor­ richtung 100 gezeigt.
Die Andrückvorrichtung 100 ist ebenso wie die bereits be­ schriebene Andrückvorrichtung 1 im Falzabstand 140 zwischen einem Flügelfalz 141 einerseits und einem Blendrahmenfalz 142 andererseits angeordnet.
Sie besteht aus
  • - einer Halteeinheit 110 und
  • - einer Verriegelungseinheit 120.
Die Halteeinheit 110 ist ebenso wie die Halteeinheit 10 aufgebaut, d. h. sie ist als U-förmige Haltenut 111 ausge­ bildet, deren Nutgrundfläche 112 auf der einen Seite von einem Verriegelungssteg 113 und auf der anderen Seite von einem Anschlagsteg 114 begrenzt wird. Auch hier ist der Anschlagsteg gleichzeitig Teil einer Dichtungshalteeinheit 15 und ist im Übergangsbereich zur Nutgrundfläche 112 hin­ terschnitten.
Die Verriegelungseinheit 120 weist einen Haltekörper 131 auf, der aus einem zylinderförmigen Teil besteht, in den eine Führungsausnehmung 143 eingebracht ist. In der Führungs­ ausnehmung 143 ist ein Federelement 128 und ein Schiebekör­ per 129 positioniert. An den zylinderförmigen Teil des Haltekörpers 131 schließt sich ein weiterer im wesentlichen zylinderförmiger Teil an, der aber einen größeren Durchmes­ ser aufweist. Er ist mit einer Flügelausnehmung 130 verse­ hen, in deren Inneren ein Verriegelungsflügel 121 und ein Steuerflügel 122 angeordnet sind.
Der Verriegelungsflügel 121 ist ein rechteckförmiger Körper, dessen eine Seite abgeschrägt ist. Hierdurch entsteht eine Flügelspitze 121. Das der Flügelspitze 121 gegenüberliegende Ende ist halbkreisförmig gerundet, wobei sich im Mittelpunkt dieses Halbkreises ein Abfühl- und Drehzapfen befindet, wo­ durch der Verriegelungsflügel 121 ebenso wie der Verriege­ lungsflügel 21 einseitig drehbeweglich gehalten wird.
In etwa in der Mitte zwischen dem Abfühl- und Drehzapfen 124 und der Flügelspitze 121 ist auf dem Verriegelungsflügel 121 der Steuerflügel 122 angeordnet. Dieser weist eine hollän­ derholzschuhähnliche Konfiguration auf. Das Relief insbeson­ dere des vorderen Teils des Holzschuhs bildet eine Steuer­ kurve 123 auf. Der Holzschuhspitze gegenüberliegend befindet sich eine Abfühlrundung 122'. Mit Hilfe einer Schaftkör­ perhöhe F, einer Steuerhaltekörperhöhe G, einer Freihöhe H und einer Einsteckhöhe I ist die Andrückvorrichtung 100 im Falzabstand 140, auch mit Falzluft bezeichnet, einjustiert. Die Einjustierung ist hier ebenso wie bereits bei der Andrückvorrichtung 1 erläutert durch Veränderung der Einsteckhöhe I möglich.
Die Funktionsweise der Andrückvorrichtung 100 ist ähnlich der der Andrückvorrichtung 1. Beim Übergang des Flügels 2 von der Offen- in die Schließstellung verkleinert sich der Öffnungswinkel zwischen ihnen. Hierbei trifft zuerst, wie Fig. 7 zeigt, die Abfühlrundung 122 auf die Nutgrundfläche 112 auf. Beim weiteren Schließen gleitet sie auf dieser in Richtung Anschlagsteg 114 weiter. Gleichzeitig fühlt der Abfühl- und Drehzapfen 124 die Steuerkurve 123 ab und legt im Endzustand die Flügelspitze 121 kraftschlüssig hinter den Verriegelungssteg 113. Hierdurch wird eine Profillippe 135 eines Flügeldichtungsprofils 135 gegen den Holm 4 und eine Dichtungslippe 136 gegen den Holm 5 abdichtend gedrückt.
Bezugszeichenliste
1
,
100
Andrückvorrichtung
2
Flügel
3
Blendrahmen
4
,
5
Holm
6
Drehlager
7
Scherenlager
8
Griff
10
,
110
Halteeinheit
11
,
111
U-förmige Haltenut
12
,
112
Nutgrundfläche
13
,
113
Verriegelungssteg
14
,
114
Anschlagsteg
15
Dichtungshalteeinheit
16
Dichtungsprofil
20
,
120
Verriegelungseinheit
21
,
121
Verriegelungsflügel
21
',
121
' Flügelspitze
22
,
122
Steuerflügel
22
',
122
' Abfühlrundung
23
,
123
Steuerkurve
24
Abfühlzapfen
124
Abfühl- und Drehzapfen
25
Langlochausnehmung
26
Gleitzapfen
27
Anschlagzapfen
28
,
128
Federelement
29
,
129
Schiebekörper
30
,
130
Flügelbewegungsausnehmung
31
,
131
Haltekörper
32
,
132
Drehzapfen
33
,
133
Haltekörperausnehmung
34
,
134
Flügeldichtungsprofil
35
,
135
Profillippe
36
,
136
Dichtungslippe
37
,
38
Anpreßfläche
40
,
140
Falzabstand
41
,
141
Flügelfalz
42
,
142
Blendrahmenfalz
43
,
143
Führungsausnehmung
A, A1 Drehabstand
B, B1 Steghöhe
C, C1 Endsteghöhe
D, D1 Einstieghöhe
F Schaftkörperhöhe
G Steuerhaltekörperhöhe
H Freihöhe
I Einsteckhöhe
α Öffnungswinkel

Claims (14)

1. Andrückvorrichtung (1; 100) zum bandseitigen Einbau zwi­ schen einem Flügel (2) und einem Blendrahmen (3) einer Tür, eines Fensters oder dgl., bei der bzw. dem der Flü­ gel (2) bezüglich des Blendrahmens (3) zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung schwenkbar ist, mit ei­ ner blendrahmenseitigen Halteeinheit (10; 110) mit wenig­ stens einem Verriegelungssteg (13; 113) und einer flügel­ rahmenseitigen Verriegelungseinheit (20; 120) mit wenig­ stens einem einendig und drehbeweglich gehaltenen Ver­ riegelungsflügel (12; 120), wobei beide Einheiten (10, 20; 110, 120) in Schließstellung im Sinne eines An­ druckes des Flügels (2) am Blendrahmen (3) einander hin­ tergreifen und die beiden Einheiten (10, 20; 110, 120) verdeckt im Falzabstand (40; 140) zwischen dem Flügel­ falz (41; 141) und dem Blendrahmenfalz (42; 142) ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die blendrahmenseitige Halteeinheit (10; 110) als eine U-förmige Haltenut (11; 111) ausgebildet ist, deren Nutgrundfläche (12; 112) an einem Ende durch den Verriegelungssteg (13; 113) und am gegenüber liegenden Ende durch einen Anschlagsteg (14; 114) begrenzt ist und
  • - daß mit dem Verriegelungsflügel (21; 121) einendig und drehbeweglich ein Steuerflügel (22; 122) verbunden ist, der mit einer Steuerkurve (23; 123) versehen ist, die beim Übergang des Flügels (2) von der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt an einem Abfühlzapfen (24; 124) vorbeigeführt ist.
2. Andrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steuerflügel (22; 122) am Verriegelungsflü­ gel (21; 121) im Bereich der Mitte zwischen seinem ihn haltenden Haltezapfen (26; 124) und seiner Flügelspitze (21'; 121') mit einem Drehzapfen (32; 132) gehalten ist.
3. Andrückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verriegelungsflügel (21; 121) durch eine Federeinrichtung (28, 29; 128, 129) vorge­ spannt ist.
4. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (28, 29; 128, 129) in und der Verriegelungs- und der Steuerflügel (21, 22; 121, 122) in einer Flügelbewegungsausnehmung (30; 130) einem(s) Haltekörper(s) (31; 131) angeordnet ist.
5. Andrückvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haltekörper (31; 131) im Flügel (2) in einer Einsteckhöhe (D, D1; I) verstellbar angeordnet ist.
6. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus einem Federelement (28; 128) und einem Schiebekörper (29; 129) besteht, die in einer Führungsausnehmung (43; 143) ver­ stellbar angeordnet sind, wobei der Schiebekörper (29; 129) mit dem Verriegelungsflügel (21; 121) in Kontakt steht.
7. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß ein erster Verriegelungsflügel (21) mit einer Langlochausnehmung (25) versehen ist, in die ein als Gleitzapfen (26) ausgebildeter Haltezapfen hineinragt.
8. Andrückvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Flügelspitze (21') des ersten Verriegelungsflügels (21) ein Anschlagzapfen (27) ange­ ordnet ist.
9. Andrückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verriegelungs­ flügel (21) im wesentlichen elipsoid ausgebildet ist, wobei der Elipsoid einseitig derart begradigt ist, daß eine Flügelspitze (21') des Verriegelungsflügels (21) geformt ist.
10. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß ein erster Steuerflügel (22) als ein strangförmiger Körper mit einer halbkreisför­ migen Abfühlrundung (22') ausgebildet ist, der eine weitere halbkreisförmige Rundung gegenüber liegt, wobei eine der durchgehenden Verbindungen zwischen beiden Halbrundungen mit einer Kurvenkonfiguration versehen ist und eine erste Steuerkurve (23) ausbildet.
11. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Verriegelungsflü­ gel (121) als ein rechteckförmiger Körper ausgebildet ist, der einseitig schräg derart geschnitten ist, daß einen ihn haltenden Abfühl- und Drehzapfen (124), der Halte- und Drehzapfen zugleich ist, eine zweite Flügel­ spitze (121') gegenüber liegt.
12. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das ein zweiter Steuerflügel (122) holländerholzschuhähnlich ausgebildet ist, wobei das Relief beginnend von der Schuhspitze eine zweite Steuerkurve (123) ausbildet.
13. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflügel (21; 121) und/oder die Steuerflügel (22; 122) aus Metall und/oder aus Kunststoff hergestellt sind.
14. Andrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlagsteg (14; 114) Teil einer Dichtungsaufnahmeeinheit (15) ist.
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