DE2263075A1 - Monolithische integrierte halbleiteranordnung - Google Patents
Monolithische integrierte halbleiteranordnungInfo
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Description
It 2340
SONY CORPORATION
Tokyo , Japan
Monolithische integrierte Halbleiteranordnung
Die Erfindung betrifft monolithische integrierte Halbleiteranordnungen,
insbesondere eine monolithische integrierte Halbleiteranordnungj, die mehrere Widerstandskomponenten
enthält.
Bei der Herstellung monolithischer integrierter Halbleiterkreise werden viele verschiedene- Kreiskomponenten
wie Transistoren, Dioden f Widerstände, Kondensatoren und
dergleichen auf dem gleichen Halbleitersubstrat gebildet. Dies'erfordert jedoch, daß alle verschiedenen Komponenten
durch in Sperrichtung vorgespannte PN-übergänge, die
die jeweiligen Komponenten umgeben„ gegeneinander elektrisch
isoliert sind. Wenn zaB„ Transistoren in einer
N-Typ-Epitaxialschicht auf einem P-Typ-Substrat gebildet werden sollen, werden die Transistoren durch einen um-
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fassenden P-Typ-Bereich voneinander isoliert, der in die N-Typ-Epitaxialschicht diffundiert wird. Im allgemeinen
werden Impedanzkomponenten wie Widerstände zusammen durch eine P-Typ-Diffusion in einem einzigen N-Typ-Inselbereich
während des gleichen Prozesses gebildet, der die Basis des dipolaren Transistors bildet. Jeder der diffundierten
P-Typ-Bereiche, der für einen Widerstand verwendet wird, wird von dem N-Typ-Inselbereich durch einen in Sperrrichtung
vorgespannten PN-Übergang dazwischen elektrisch isoliert. Der Grad der elektrischen Isolation hängt somit
von der Größe der Sperrvorspannung ab, so daß der N-Typ-Inselbereich üblicherweise mit dem höchsten positiven
elektrischen Potential des Kreises versorgt wird, in dem die Vorrichtung verwendet werden soll, um sicherzustellen,
daß alle isolierenden PN-Ubergänge ausreichend in Sperrrichtung vorgespannt sind, um die Widerstandskomponenten
von dem N-Typ-Inselbereich und gegeneinander zu isolieren.
Wenn die Anordnung von einer hohen Quellenspannung betrieben
wird, ist es jedoch notwendig, relativ weite Inselbereiche vorzusehen, um die erforderliche Isolierung zu
erhalten. Im Falle eines Widerstands, der mit einem elektrischen Potential nahe dem Massepotential des Kreises
versorgt wird, ist die Breite der Sperrschicht des entsprechenden umgebenden, in Sperrichtung vorgespannten
PN-Ubergangs in etwa proportional der Quellenspannung, so daß es, wenn zwei benachbarte Widerstände mit einem
Potential versorgt werden, das nahe dem Massepotential des Kreises ist, notwendig ist, die Widerstände um eine
Strecke zu trennen, die wenigstens zweimal so groß wie die Breite der Sperrschicht ist. Wenn man z.B. annimmt,
daß der spezifische Widerstand des N-Typ-Inselbereichs
50 Ohm - cm beträgt und mit einer Quellenspannung von 200 Volt (gegenüber dem darunterliegenden P-Typ-Substrat)
gespeist wird, dann erstreckt sich jede Sperrschicht etwa 50 bis 60 Mikron nach außen. Dies erfordert es, daß die
Differenz zwischen den beiden Widerständen wenigstens 120 Mikron beträgt und damit zehnmal so breit wie die
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Breite eines jeden Widerstands sein kann.
Außerdem muß der Raum zwischen den Widerständen, die mit
einem Potential nahe dem Massepotential des Kreises versorgt werden, und dem Widerstandsbereich ebenfalls groß
sein, da der Isolierbereich üblicherweise mit dem Massepotential des Kreises versorgt wird.
Eine weitere Anforderung der üblichen monolithischen integrierten Anordnung besteht darin, daß sie eine hohe Durchbruchspannung
zwischen dem Widerstandsbereich und dem Isolierbereich hat. Z.B. im Falle des oben erwähnten
Widerstands muß die Durchbruchspannung gleich der des Basis-Kollektor-Übergangs des Transistors sein, der in
dem gleichen integrierten Kreis gebildet wird, die in solchen Anordnungen üblicherweise nicht sehr hoch ist.
Im Falle einer Widerstandsanordnung, bei der der P-Typ-Stromdurchgangsbereich,
d.h. der Widerstand, von einem oberen N-Typ-Bereich eingeengt wird, der üblicherweise
in dem gleichen Prozeß wie die Emitterdiffusion des Transistors diffundiert wird und mit dem Isolierbereich
verbunden ist, wird die Durchbruchspannung auf den Emitter-Basisübergang des Transistors trotz des hohen Widerstands
des Widerstandsbereichs vermindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte monolithische integrierte Halbleiteranordnung
relativ geringer Größe zu schaffen, die mit einer relativ hohen Spannung betrieben werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine monolithische integrierte Halbleiteranordnung, die aus einem Substrat aus
einem Halbleitermaterial des einen Leitfähigkeitstyps, mehreren Halbleiterinselbereichen des entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyps, die in dem Substrat angeordnet sind,
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und mehreren Halbleiterwiderstandsbereichen,. d4.e irii ver?-
schiedenen Inselbereichen angeordnet sind,,,,sowie.,,einer,,..
Einrichtung zur elektrischen. Isolierung der ,Wdde,BS.ta.ndsb
e re i ch e ge ge ne.in.ande r und ge ge η di e I ns^ lber e i ehe bje~
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jeder Wider-Standsbereich
außerdem von einem gesonderten,^k uierlichen Sperrbereich des gleichen
wie die Inselbereiche, jedoch von höherer VeruAre|.ni- ;
gungskonzentration umgeben. Wenigstens zwei Inselbereiche
erhalten verschiedene elektrische Potentiale, gegenöber
dem darunter liegenden Halbleitersubstrat, piejnselr,
Potentiale werden so gewählt, daß sie ausreichend.größer
als das höchste Potential irgendeines Widerstands sind,der in dem Inselbereich liegt, um den Widerstand dur<?h|Bi.ldung
eines in Sperrichtung vorgespannten PN-Obergangs e^ktriscl
zu isolieren. Die Versorgung der Inselbereiche (Jf^- inte-,
grierten Anordnung gemäß der Erfindung mJLt: verschiedenen
elektrischen Potentialen erlaubt die Verwendung,kleinerer
Sperrschichten. . _ . f>
,..,.if ,-,, ,,,.,,· ,,,„,,
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1. und beispielsweise erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils einer monolithischen integrierten
Halbleiteranordnung gemäß der Erfindung, und
Figur 2 ein schematisches elektrisches Schaltbild mit einer monolithischen integrierten Halbleiter-
anordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Epitaxialschicht 12 eines Halbleitermaterials
vöni N-Leitfähigkeitstyp, die auf einem gemein-
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samen Substrat 11 aus einem Material vom P-Iieitfähigkeitstyp
angeordnet ist und das mit dem Masseanschluß des Kreises
verbunden ist, in dem die integrierte Anordnung gemäß
der Erfindung verwendet wird. Die N-Typ-Epitaxialschicht
12 wird durch P-Typ-Isolierbereiche 15 in mehrere Inseln
13 und 14 unterteilt.
In dem N-Typ-Inselbereich 13 liegen zwe-i im wesentlichen
gerade und im wesentlichen parallele P-Typ-Widerstandsbereiche 21 und 22. Jeder Widerstandsbereich 21 und 22
wird gesondert von einem N+-Sperrbereich 23 umgeben, der
in dem Inselbereich 13 liegt. Der Widerstandsbereich 21 hat Anschlüsse 31 und 32, die an gegenüberliegenden Enden
liegen. Ein externer Anschluß 32a verbindet den Anschluß 32 mit dem W+-Typ-Sperrbereich 23. Der Widerstandsbereich
22 hat Anschlüsse 33 und 34, die an gegenüberliegenden Enden liegen. Die Widerstände 21 und 22 werden mit einem
relativ hohen elektrischen Potential versorgt. Der Inselbereich 13 erhält daher das höchste Potential des Kreises,
in dem die integrierte Anordnung verwendet wird, über den Anschluß 32 und die externe Verbindung 32a.
Ein ü-förmiger Widerstand 24 aus P-Typ-Material ist in
dem N-Typ-Inselbereich 14 angeordnet. Die entgegengesetzten Enden des Widerstandsbereichs 24 haben Anschlüsse 35
und 36. Ein N+-Typ-Sperrbereich 26 ist in der Oberfläche des Inselbereichs 14 parallel zu und zwischen den parallelen Schenkeln des Widerstandsbereichs 24 angeordnet.
Ein N+-Typ-Sperrbereich 25 ist in der Oberfläche des N-Typ-Inselbereichs 14 angeordnet und umfaßt den Widerstandsbereich
24. Ein Anschluß 37 ist an den Sperrbereich 25 angeschlossen.
Der N-Typ-Inselbereich 14 erhält über den Anschluß 37
ein Spannungspotential, das niedriger als das Potential
ist, das dem Inselbereich 13 zugeführt wird. Das dem
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Anschluß 37 zugeführte Potential kann z.B. an einer Zwischenstelle in einem Spannungsteilernetzwerk erhalten
werden, das zwischen das höchste Potential und die Masse des Kreises geschaltet ist, oder von einem Zwischenpunkt
in einer Reihenschaltung von Zenerdioden usw.
Im allgemeinen dürfen die verschiedenen Spannuhgspotentiale,
die jedem der jeweiligen Inselbereiche zugeführt werden, nicht niedriger als die höchsten Potentiale der
Widerstände sein, die in den Inselbereichen angeordnet sind, damit sie von den in Sperrichtung vorgespannten
PN-Ubergängen elektrisch getrennt sind. Dennoch soll in
jedem Fall die Differenz zwischen dem Potential des Inselbereichs und dem höchsten Potential eines Widerstands,
der in diesem Inselbereich angeordnet ist, klein sein, so daß die Sperrschichten 41, 42 und 43, die um die Widerstände
21, 22 und 24 gebildet sind, sich nicht weit in die jeweiligen N-Typ-Inselbereiche 13 und 14 erstrecken.
Die Anordnung der Fig. 1 wird in der folgenden Weise hergestellt. Das P-Typ-Siliziumsubstrat 11 wird hergestellt
und ein N-Typ-Dotierungsmittel wird an den Bereichen 16
und 17 eindiffundiert (die unter den Isolierbereichen bzw. 14 zu liegen kommen). Die Bereiche 16 und 17 bilden
versenkte N+-Typ-Schichten. Ein P-Typ-Dotierungsmittel wird danach in das Substrat 11 diffundiert, um die unteren
Teile der Isolierbereiche 15 zu bilden. Danach wird eine N-Typ-Schicht 12 epitaxial auf dem Substrat 11 mit einer
Tiefe von z.B. 30 Mikron und einem spezifischen Widerstand von 30 Ohm-cm abgelagert. Diese Schicht wird für
die Kollektoren der Transistoren (nicht gezeigt) verwendet, die auf dem gleichen in Fig. 1 gezeigten Substrat
gebildet werden. Die Schicht bildet auch die getrennten Inselbereiche 13 und 14. Ein P-Typ-Dotierungsmittel wird
dann in die Epitaxialschicht 12 diffuniert, um die Isolierbereiche
15 zu vervollständigen.
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Ein P-TypTrpotierungsmittel w<irdrdanach in die Epitaxialschichtr.
12; z*5.νbisnäio, einer, Tiefe yon 4,5 Mikron, diffundiert ,.,um d,ie Basi,sb^reiche der Transistoren (nicht
gezeigt) ;«nd, die Wide.rsrt^nde .-21, 22 und, 2,4 zu bilden. .....
Die Emitterbereiche.4er ^ra^sistQreii (nicht gezeigt) und _.
die kanalförmigen Sperrbereiche 23, 25 und 26 werden durch
Dif fusion jeines; N^TypT-pptierungsmitte.1. in die; N-Typ- r ,
Schicht; 12 ,und ^insbesondere in die^ N-Typ-Inselbereiche .
13 und 14^ gebildet ^■ 5)-&ß-: N-Typ-Dotierungsmittel·. kann auch
auf die verschiedenen, Widerstandsbereiche diffuniert werden, um den, Strpmpfad.zwischen ihren Anschlüssen zu verengen
imd dadurch ihre jeweiligen Widerstandswerte zu
erhöhen. . ; - -. .- . ,...-. ,
Der Widerstandswert eines j eden Widerstands wird ypn der
Länge und der Breite des diffundierten P-Typ<-Bereichs bestimmt,
da der spezifische Widerstand und-die Tiefe des
diffunierten.Bereichs vpn dem Aufbau der Basis der Transistoren
(nicht gezeigt) beschränkt werden können. Bei bestimmten^ Aujsführungsfprmen ist es daher erwünscht, die
Basen der Transistoren und die Widerstände durch verschiedene.
Diffusipnsvprgänge zu bilden.
Fig. 2 zeigt einen Spannungsregelkreis, der die monolithische,, integrierte Anordnung gemäß der Erfindung enthält.
Der Teil· des Kreises, der von. der gestrichenen Linie umgeben
ist,, entspricht teiiweise der monoMthischen integrierten
Anordnung der Fig. 1. Der integrierte Kreis hat Anschlüsse,61,,, bis.j67... Der Anschluß 61 wird mit dem höchsten
Potential·. z.B. von der 120 Volt-Quelle B+ versorgt
und der Anschluß 64 ist mit der Masse des Kreises verbunden.
D4.e Widerstände .73 bis 77 haben jeweiis die, Widefstandswert;e
16 kg Ohm, 10 kg Ohm, 2 kg Ohm und 7 kg Ohm. Diese
fünf Widerstände sind zusammen in einem einzigen Halblei terinseibereich gebildet, der auch für die KolTektören
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der NPN-Transistoren 71 und 72 verwendet wird und der
das höchste Potential erhält, das an den Kreis angelegt
wird, nämlich +120 Volt.
Ein Widerstand 78 mit einem Widerstandswert von 20 kg Ohm, der mittels des Anschlusses 64 an einem Ende an die Kreismasse
angeschlossen ist, ist in einem anderen Inselbereich gebildet, der an den Anschluß 65 elektrisch angeschlossen
ist. Der Anschluß 65 wird von einem externen Spannungsteilerkreis 80 mit einem Zwischenpotential versorgt, das
niedriger als 120 Volt ist.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Sperrschicht
des Widerstands 78 nicht sehr weit und daher beträgt der Randbereich an jeder Seite des Widerstandsbereichs etwa
40 Mikron. Da der Randbereich, der von den Widerständen 74 und 75 in dem anderen Inselbereich benötigt wird, etwa
110 Mikron beträgt, wenn der Widerstand 78 ebenfalls auf dem gleichen Randbereich gebildet werden würde, würde der
Randbereich infolge der Differenz der elektrischen Potentiale der Widerstände 74 oder 75 und des Widerstands 78
mehrere Hundert Mikron betragen. Der Widerstand 78 nimmt daher weniger Fläche des Plättchens ein, als wenn er auf
den gleichen Widerstandsbereichen wie die mit realtiv hohem Potential versorgten Widerstände gebildet werden würde.
Der externe Kreis 80 besteht im wesentlichen aus einem Spannungsteilernetzwerk eines Transistors 82, der an
seinen Kollektor- und Emitteranschlüssen parallel mit einem Widerstand 83 an die Quelle B+ und über einen
< Widerstand 84 an den Anschluß 66 angeschlossen ist. Der Anschluß 66 ist auch an eine Zuleitung eines Potentiometers
86 angeschlossen, dessen andere Zuleitung über einen Widerstand 88 an die Kreismasse angeschlossen ist.
Der Schleifkontaktarm des Potentiometers 86 ist an den
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Anschluß 65 angeschlossen. Die Basis des Transistors 82 ist an den Anschluß 67 angeschlossen, um eine Regelung
des Stroms und damit des Spannungsabfalls an den Widerständen 84, 86 und 88 zu erreichen. Die Anschlüsse 66
und 65 erhalten somit Potentiale, die niedriger als das Potential B+ an dem Anschluß 61 ist.
Der Anschluß 62 ist über eindn Kondensator 94 mit der
Kreismasse verbunden. Der Anschluß 63 ist an die Kathode einer Diode 90 angeschlossen, deren Anode mit dem Anschluß
62 verbunden ist.
Die Arbeitsweise des Spannungsregelkreises wird nicht beschrieben,
da sie bekannt und für die. Arbeitsweise der Erfindung nicht wesentlich ist.
JUÜ826/Ü958
Claims (8)
1.) Monolithische integrierte Halbleiteranordnung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um mehrere Halbleiterinselbereiche
eines Leitfähigkeitstyps zu tragen, einen ersten Halbleiterwiderstandsbereich in einem ersten
Inselbereich und einem zweiten Halbleiterwiderstandsbereich in einem zweiten Inselbereich, die vom entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyp sind, und eine Einrichtung, um die beiden Inselbereiche mit verschiedenen
elektrischen Potentialen zu versorgen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Tragen der Inselbereiche ein Substrat
aus einem Halbleitermaterial des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps ist, und daß die Inselbereiche
in dem Halbleitersubstrat derart angeordnet sind, daß der erste und zweite Inselbereich durch den PN-Übergang,
der zwischen dem ersten Inselbereich und dem Halbleitersubstrat und den PN-Übergang, der zwischen
dem zweiten Inselbereich und dem Halbleitersubstrat gebildet ist, voneinander elektrisch isoliert sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen elektrischen Potentiale derart gewählt
sind, daß der PN-Übergang zwischen dem ersten Widerstandbereich und dem ersten Inselbereich und der PN-Übergang
zwischen dem zweiten Widerstandsbereich und dem zweiten Inselbereich in Sperrichtung vorgespannt
sind, um den ersten und zweiten Widerstandsbereich von dem ersten bzw. zweiten Inselbereich elektrisch zu isolieren.
s ri η .■■■■;■·..--■
4» Anordnung nach Ansj3£uch„ 1, gekennzeichnet durch einen
zusätzlichen Bereich des einen Leitfähigkeitstyps, der auf wenigstens einem der Widerstandsbereiche angeordnet
ist. ■'- " ■ "'■■-■": '"" ■"■ ■'
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Inselbereich ein aktives Bauteil aufweist. ■ ·
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ende des ersten Widerstandsbereichs mit dem ersten
Inselbereich elektrisch verbunden ist. '
7. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um wenigstens ein Element des aktiven Bauteils
und den Inselbereich, in dem es angeordnet ist, mit dem gleichen elektrischen Potential zu versorgen.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Bereich den Widerstand des einen der
beiden Widerstandsbereiche erhöht.
3Ü9B2S/Ü958
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |