DE2262521B2 - Basiselement - Google Patents

Basiselement

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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Basiselement für eine aus mehreren Elementen zusammengesetzte Fach- oder Schrankanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die üblichen Möbel, die aus solchen Basiselementen bestehen, sind bereits zusammengebaut oder in einer für den Zusammenbau durch den Käufer geeigneten Form erhältlich. Im allgemeinen sind bei der Herstellung zusammengebaute Möbel stabiler als solche Möbel, die erst zu Hause zusammengebaut werden sollen; sie haben jedoch den Nachteil, daß es normalerweise nicht möglich ist, die einzelnen Basiselemente in einer Vielzahl von Kombinationen zusammenzustellen. Außerdem haben Basiselemente, die durch den Käufer zusammengebaut werden müssen, oft ein unschönes Aussehen, da die benutzten Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, nicht verdeckt werden.
Solche Kastenmöbel sind beispielsweise aus der US-PS 36 44 008 sowie der DT-OS 19 55 922 bekannt.
Aus der GB-PS 2 56 671 ist ein Basiselement der angegebenen Gattung bekannt, das leicht zusammensetzbar und zerlegbar ist, aber keine zuverlässige Verbindung der einzelnen Teile untereinander ermöglicht, da die Befestigung jeweils nur mit einer Nut- und Federanordnung erfolgt, die sich über die ganze Länge der Seitenwände erstreckt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Basiselement der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Verbindung im zusammengesetzten Zustand zuverlässiger ist, ohne daß die leichte Zerlegbarkeit beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß die Verbindung so sicher ist, daß das Basiselement auch größeren Beanspruchungen standhalten kann, denn durch die Verwendung von praktisch nur noch punktförmigen Verbindungen an den Ecken und nicht mehr langgestreckten Verbindungen ist es möglich, elastische Einrückeinrichtungen vorzusehen, die zuverlässiger, aber trotzdem leicht lösbar sind. Auch bei einer größeren Anzahl von Basiselementen, die vertikal übereinander angeordnet sind, kommen jeweils die elastischen Einrückeinrichtungen an den vier Ecken in Eingriff, so daß sich auch insgesamt ein stabiler Aufbau ergibt. Da sich andererseits die elastischen Einrückeinrichtungen wieder leicht lösen lassen, kann eine einmal zusammengebaute Fach- oder Schrankanordnung immer wieder variiert werden. Weiterhin lassen sich die benutzten Befestigungselemente nach dem Zusammenbau leicht so wählen, daß sie verdeckt sind, so daß sich ein gefälliges, nicht durch Montageteile beeinträchtigtes Aussehen ergibt. Und schließlich ist aufgrund der Verwendung der elastischen Einrückeinrichtungen kein Spezialwerkzeug erforderlich, um die einzelnen Teile bzw. die einzelnen Basisclemente miteinander zu verbinden.
Die Begriffe »Kopfseite, Seite, Grundteil, oben, unten« werden in der Beschreibung lediglich dazu verwendet, die Lage oder Richtung von bestimmten Teilen der Elemente relativ zu anderen Teilen zu definieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus mit zwei Basiselementen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Basiselementes nach Fig. 1, wobei die Deckelplatte abgenommen ist,
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht der Teile, die in F i g. 2 von einer strichpunktierten Linie eingeschlossen sind,
F i g. 4 eine teilweise weggebrochene perspektivische, auseinandergezogene Ansicht von weiteren Einzelheiten des in F i g. 2 gezeigten Basiselementes,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Aufbaus nach F i g. 1 längs Linie X-X in Richtung des Pfeiles a,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Aufbau nach Fig. 1 längs Linie X-Xm Richtung des Pfeiles b,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aufbaus aus mehreren Einheiten, und
Fig. 8 einen Längsquerschnitt durch den in Fig. 7 gezeigten Aufbau in explodierter Form.
Wie sicn aus Fig. 1 ergibt, lassen sich ein unteres Basiselement Xa und ein oberes Basiselement tb senkrecht übereinander anordnen und so zu einer größeren Einheit zusammenstellen. Ein solcher Aufbau kann als Fach- oder Schrankanordnung bzw. Regal
verwendet werden. Weitere Einzelheiten dieses Aufbaus sind in den Fig.2 bis 6 dargestellt. Jedes Basiselement umfaßt linke und rechte Seitenteile 2, 2a und ein Grundteil 3. Das untere Basiselement la weist Räder 4 auf, die lösbar an dem Gruidteil angebracht sind; die Vorder- und Rückseiten können, obgleich es nicht so dargestellt ist, offen oder geschlossen gehalten werden, indem bei Bedarf gleiche Türen wie bei dem Element !^eingepaßt werden. Das obere Element 1ώ ist mit einem Kopfpaneel bzw. einer Deckplatte 5 ausgestaltet und weist Türen 6, 6a auf, die an der Vorderseite bzw. der Rückseite eingepaßt sind.
Die Deckplatte 5 ist an dem oberen Basiselement \b und das obere Bauelement ist an der unteren Basis la mittels einer Befestigung angebracht, die nachfolgend im einzelnen beschrieben wird; diese Befestigung läßt sich leicht anbringen und lösen. Die Seitenteile 2, 2a haben eine ähnliche bzw. gleiche Form mit im Innern ausgesparten Kanälen 7, die in Her Nähe ihres Umfanges ausgebildet sind, um als Verstärkung zu dienen. Eine Säule 10 ist in jeder vertikalen Kante der Seitenteile 2,2a ausgebildet und weist einen nach innen gerichteten Längskanal auf. Das untere Ende der Säulen 10 ist nach innen in Bezug auf das Element verlängert, um einen Schürzenteil bzw. unteren Randteil 11 zu bilden. Eine Aussparung 12 ist an der Spitze des unteren Randteils 11 zur Fixierung eines Befestigungselementes vorgesehen; die Innenseite des unteren Randteils !1 öffnet sich nach unten, so daß ein Hohlraum gebildet wird, der als eine Lokalisierungseinrichtung dient, wie nachfolgend beschrieben ist. An dem oberen Ende jeder Säule 10 ist an beiden Seiten eine vorspringende Verlängerung 13 in der Gestalt eines rechtwinkligen Rohres mit einer offenen Innenfläche vorgesehen, so daß die Verlängerungen an den oder im Bereich der oberen Ecken jedes Seitenteiles angeordnet sind. Luftlöcher 14 sind im Bereich der oberen Kante des Seitengliedes 2, 2a in den Kanal 7 gebohrt. Führungsflansche 16 sind ebenfalls an den Seitenteilen in der Nähe der oberen Kanten vorgesehen und bilden eine Schiene, auf der die Türe 6 geführt werden kann; jeder Flansch ist mit einem Anschlag 15 ausgebildet, der die Bewegung der Türe nach innen begrenzt.
Die offene Seite jeder Säule 10 weist eine Abdeckplatte 18 auf, die eingepaßt wird, indem zwei im Abstand angeordnete Öffnungen 19 in der Abdeckplatte 18 mit entsprechenden, mit Gewinde versehenen Naben bzw. Anschlägen 9 in der Säule 10 in Eingriff treten und anschließend die Teile mit Schrauben 20 befestigt werden. Das obere Ende der Abdeckplatte 18 weist eine nach unten gekrümmte Führungsfläche 21 auf, die mit dem Führungsflansch 16 des Seitenteils ?, 2a, in einer Linie angeordnet wird. Die Abdeckplatte 18 weist ebenso eine flexible Fläche 22 auf, die nach oben über die Führungsfläche 21 in die offene innere Fläche der Verlängerung 13 verlängert ist. Ein keilförmig ausgebildeter Anschlag 24 ist an dem oberen Ende der flexiblen Fläche 22 vorgesehen, und ein Tür-Aushängestift 23 ist zwischen der Fläche 21 und dem Anschlag 24 angeordnet.
Das Grundteil 3 ist im allgemeinen rechtwinklig und hat eine Breite wie die Seitenteile 2, 2a und eine geeignete Länge; es weist kurze Säulenabschnitte 25 auf, die sich von jedem Eckbereich nach oben erstrecken. Die Säuienabschnitte 25 haben einen gekrümmten Teil, die dem gekrümmten Teil der Schürzenteile bzw. unteren Teile 11 entsprechen, mit denen die Abschnitte 25 in Eingriff treten sollen. In der Nähe der Unterseiie jeder Säule ist eine Schraubenöffnung 26 vorgesehen.
Auf der Rückseite jedes Säulenabschnittes 25, d. h„ auf der unteren Fläche des Grundteils 3 sind ein Sockel Ύ7 zürn Einpassen des Rades 4 sowie eine Aussparung 44 und eine Seitenöffnung 28 (Fig. 5) vorgesehen, die einen Teil der Befestigung bilden. Um die Seitenteile 2, 2a genau auf dem Grundteil 3 anordnen zu können, weist letzteres eine öffnung 29 auf. die einen Stift 30 aufnimmt, der von dem Mittelpunkt der unteren Kante jedes Seitenteils 2, 2a vorsteht. Beim Aufsetzen eines Seitenteils auf das Grundteil werden die entsprechenden Säulenabschnitte 25 in den unteren Teilen 11 der Seitenteile aufgenommen. Das Seitenteil wird so ausgerichtet, daß die Aussparung 12 in dem unteren Teil 11 sich über der Schraubenöffnung 26 in dem Säulenabschnitt 25 befindet; eine geeignete Schraube 31 wird dann eingesetzt, um das Seitenteil an dem Grundteil zu befestigen. Beide Seitenteile 2, 2a werden so an dem Grundteil 3 befestigt, daß eine Fach- oder Schrankeinheit entsteht.
Da bei dieser Einheit die Säulen 25 an den vier Ecken des Grundteils 3 in den unteren Teilen 11 der Seitenteile 2, 2a fixiert sind, sind das Grundteil und die Seitenteile starr miteinander verbunden. Infolgedessen kann diese Einheit als ein Rolltisch bzw. Teewagen oder sonstiger fahrbarer Schrank benutzt werden, wenn die Räder 4 in die Aussparungen 27 des Grundtcils 3 des unteren Elementes la eingesetzt sind. Das obere Element \b wird auf das untere Element aufgesetzt, wobei -die Verlängerungen 13 des unteren Elementes in den Aussparungen 44 des oberen Elementes aufgenommen werden. Wie in F i g. 5 gezeigt ist. wird die flexible Fläche 22 der Abdeckplatte 18 des unteren Elementes la (in strichpunktierten Linien gezeigt) in der Aussparung 44 aufgenommen, so daß der Anschlag 24 mit der Seitenöffnung 28 in Eingriff kommt. Die sich verjüngende oder abgeschrägte Form des Anschlags 24 ermöglicht es zusammen mit der Elastizität der Fläche 22, daß die Verlängerung 13 in die Aussparung 44 eintritt und die Fläche 22, wenn die Verlängerung vollständig eingesetzt ist, zurückspringt, wenn der Anschlag 24 in die Seitenöffnung 28 eintritt, wodurch das untere Element la an dem oberen Element \b fest angebracht ist, wenn alle vier Befestigungen in Eingriff gebracht sind. Auf diese Weise kann eine unbegrenzte Zahl von Einheiten vertikal übereinander angebracht werden.
Das obere Element eines Aufbaus (Element \b in Fig. 1) wird normalerweise mit einem Kopfpaneel bzw. einer Deckplatte vorgesehen. Die Deckplatte 5 entspricht in den Abmessungen und in der Form im wesentlichen dem Grundteil 3 und weist nach unten gekrümmte Seitenwände 32 auf. Ihre untere Fläche ist in den Eckbereichen mit Aussparungen 33 vorgesehen, in welche die Verlängerungen 13 der Seitenteile 2, 2a aufgenommen werden können. Nach Fig. 3 ist eine Innenwand 33a der Deckplatte im Bereich jeder Aussparung 33 vorgesehen und weist einen Schlitz 34 zur Aufnahme des Federanschlages 24 zum Anbringen der Deckplatte auf. Folglich wird, wenn die Deckplatte 5 auf dem Element 16 angeordnet und nach unten gedrückt wird, der Anschlag 24 in dem Schlitz 34 der Deckplatte aufgenommen, wie es auch bei der Verriegelung des Elementes \b mit dem unteren Element der Fall war.
An der Vorderseite und der Rückseite der Elemente können bei Bedarf Türen vorgesehen werden. An den
Türen 6,6a (siehe insbesondere F i g. 6) sind nach innen gerichtete Seitenflansche 35 vorgesehen, die in der Nähe beider Seiten der Türe vorspringen; die Kante jedes Flansches ist mit einer glatten Gleitfläche 36 ausgebildet. Das Frontpaneel bzw. die Frontplatte der Tür weist einen nach innen gekrümmten Kopfteil auf, der eine gekrümmte innere Lagerfläche 37, zumindest in dem Bereich zwischen den Seitenflanschen 35 und den Seitenkanten der Türe umfaßt. Zu dem unteren Ende jeder Oberfläche 36 hin ist ein Vorsprung 38 ausgebildet. Die Türe 6 oder 6a wird angebracht, indem die Lagerteile 37 über die Türaufhängungsstifte 23 an den Seitenplatten 2, 2a gehängt werden, bevor die Deckplatte 5 angebracht wird. Die Tür hängt auf den Stiften 23; zum öffnen der Tür wird diese in die Horizontalstellung angehoben, auf den Stiften geschwenkt und dann nach innen gedrückt, so daß die Gleitflächen 36 auf den Führungsflanschen 16 der Seitenplatten 2,2a gleiten, bis der Vorsprung 38 mit dem Anschlag 15 an dem Führungsflansch 16 in Eingriff tritt. Diese Stellung ist in strichpunktierten Linien in F i g. 6 dargestellt. Wenn die Tür sich in ihrer offenen Stellung befindet, ist sie knapp unter der unteren Oberfläche der Kopfplatte 5 untergebracht, so daß sie nicht das Einlegen und Entnehmen von Gegenständen in das »5 Element 16 bzw. aus diesem behindert.
Wenn die Elemente in der oben beschriebenen Weise zusammengebaut sind, können sie sehr leicht wieder getrennt werden. Der Anschlag 24 wird durch Drücken des Stiftes 23 oder eines anderen Teils der flexiblen Fläche 22 der Abdeckplatte 18 aus der Seitenöffnung 28 oder dem Schlitz 34 freigegeben, so daß die Deckplatte 5 oder das obere Element von dem unteren Element darunter getrennt werden kann.
Bei einer Modifikation der oben beschriebenen Konstruktion kann die Abdeckplatte 18 integral mit der Säule 10 des Seitenteils 2, 2a ausgebildet sein, wobei eine flexible Fläche 22 einstückig mit diesem ausgebildet oder an dieser angebracht ist
In den F i g. 7 und 8 ist eine zweite Ausführungsform einer Anordnung aus Elementen dargestellt, bei der horizontal benachbarte Fach- oder Schrankelemente Ic id miteinander in Eingriff gebracht sind. Die Grundteile 3, die äußeren Seitenteile 2 und die Deckplatten 5 entsprechen den Teilen bei den Elementen la, 16. In45 gleicher Weise können Türen in die Elemente lc Ic/ eingesetzt werden, wie es in bezug auf das Element Xb beschrieben worden ist. Das innere Seitenteil 39, das die Trennwand zwischen den benachbarten Elemten ic, id bildet, weist jedoch eine spezielle Konstruktion auf. Das Seitenteil 39 umfaßt ein zentrales Trennwand-Paneel bzw. eine zentrale Trennwandplatte, an der auf jeder Seite vordere und hintere Säulen 40 angebracht sind, die den Säulen 10 der äußeren Seitenglieder 2 entsprechen. Folglich sind vier Säulen 40 vorhanden, von denen ein Paar für das Element Ic und das andere Paar iür das Element id vorgesehen ist. Jede Säule ist mit einem Schürzenteil bzw. unteren Teil 41 versehen, das sich nach außen von der zentralen Trennwand erstreckt; die unteren Teile 41 sind identisch mit den unteren Teilen 11. Die Säulen 40 weisen ebenfalls Abdeckplatten 18, die mit flexiblen Flächen 22 ausgerüstet sind, sowie Verlängerungen 42 an ihren oberen Eckbereichen auf. Die Verlängerungen 42 haben rechtwinklige Rohrform und einen geringen Abstand, so daß ein Spalt 43 entsteht. Das innere Seitenteil 39 ist symmetrisch um seine zentrale Trennwand; der Aufbau der Teile auf einer Seite der zentralen Trennwand ist im wesentlichen gleich dem einer äußeren Seitenwand.
Der Zusammenbau der Elemente lc, Id wird ausgeführt, indem das innere Seitenteil 39 an den G.undteilen 3 angebracht und anschließend die äußeren Seitenteile 2 befestigt werden. In jedem Fall erfolgt der Zusammenbau im wesentlichen so, wie es mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde. Anschließend können die Deckplatten 5 angebracht werden, wie es oben beschrieben wurde, wobei die benachbarten Seitenwände 32 der Deckplatten 5 in dem oben erwähnten Spalt 43 aufgenommen werden.
Wenn die Anzahl der benutzten trennenden Seitenplatten 39 erhöht wird, kann die Anzahl der horizontal verbundenen Elemente vergrößert werden und ein oder mehrere weitere Elemente können auf einem oder mehreren dieser horizontal miteinander verbundenen Elemente angeordnet werden, so daß Schrankeinheiten bei Bedarf entweder vertikal oder horizontal erhöht werden; die verukaie und horizontale Anbringung und Trennung der Elemente kann leicht ohne Benutzung irgendwelcher Werkzeuge, Bolzen oder anderer spezieller Fittings ausgeführt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
¥

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Basiselement für eine aus mehreren Elementen zusammengesetzte Fach- oder Schrankanordnung mit einem im allgemeinen rechtwinkligen, nach oben gerichtete kurze Abschnitte und diesen Abschnitten genau gegenüberliegende, nach unten gerichtete Verbindungsteile aufweisenden Grundteil und mit zwei Seitenteilen, die jeweils im Bereich der unteren Kanten mit der Form der Abschnitte angepaßten Aussparungen für die Aufnahme und Fixierung dieser Abschnitte versehen, jeweils im Bereich der oberen Kanten mit den Verbindungsteilen am Grundteil in der Form angepaßten Verbindungsgegenteilen versehen und aufrecht längs der einander gegenüberliegenden Ränder des Grundteils gehalten sind, wobei das Grund'.eil sowohl von unten als auch von oben lösbar mit den Seitenteilen durch Einsetzen der Abschnitte in die Aussparungen bzw. ■ durch Zusammenstecken der aus Vorsprung und Vertiefung bestehenden Verbindungsteile und Verbindungsgegenteile verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Abschnitte des Grundteils (3) als in jedem Eckbereich angeordnete Säulenabschnitte (25) ausgebildet sind, daß die Verbindungsgegenteile an den oberen Kanten der Seitenteile (2, 2a) als die Vorsprünge ausgebildet sind und sich nur im Bereich der Ecken der Seitenteile (2, 2a) in Verlängerung der Säulenabschnitte (25) befinden und daß den Aussparungen und den Abschnitten sowie den Verbindungsteilen und ihren Gegenteilen jeweils einem unbeabsichtigten Lösen im verbundenen Zustand der Teile entgegenwirkende elastische Einrückeinrichtungen (22,24,44) zugeordnet sind.
2. Basiselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede elastische Einrückeinrichtung eine flexible Fläche (22) am Vorsprung, die einen Anschlag (24) mit einer abgeschrägten oberen Kante aufweist, und an den Aussparungen (44) eine Öffnung enthält, die den Anschlag (24) aufnimmt, wenn die Vorsprünge vollständig eingesetzt sind.
DE19722262521 1972-03-03 1972-12-20 Basiselement Expired DE2262521C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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JP1972026240U JPS512047Y2 (de) 1972-03-03 1972-03-03
JP2624072 1972-03-03
JP4192472U JPS5126192Y2 (de) 1972-04-08 1972-04-08
JP4192472 1972-04-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2262521A1 DE2262521A1 (de) 1973-09-13
DE2262521B2 true DE2262521B2 (de) 1976-12-09
DE2262521C3 DE2262521C3 (de) 1977-08-04

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Publication number Publication date
FR2174506A5 (de) 1973-10-12
BE792772A (fr) 1973-03-30
DE2262521A1 (de) 1973-09-13
IT975710B (it) 1974-08-10
GB1362130A (en) 1974-07-30

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