DE3419154C2 - - Google Patents

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DE3419154C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/248Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets with individually adjustable toolholders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrfachdrehmeißelhalter wie er im Oberbegriff des Hauptanspruches 1 angegeben ist.
Aus der US-PS 23 82 911 ist eine Verstelleinrichtung für einen Drehmeißelhalter für Drehmaschinen bekannt. Bei die­ ser ist eine präzise Vor- und Rückverstellung angegeben, die eine über eine Schraube in Längsrichtung verstellbare Zunge verwendet, welche in eine entsprechende Aussparung am Drehmeißelschaft eingreift. Eine präzise Höhenverstel­ lung und eine präzise Seitenverstellung sind bei dieser Entgegenhaltung jedoch nicht vorgesehen.
Selbst eine Übertragung der aus US-PS 16 26 953 bezüglich eines Mehrfachdrehmeißelhalters für Drehmaschinen bekannten Merkmale auf eine Vorrichtung der zuvor genannten Art würde lediglich einen Drehmeißelhalter mit längsverschiebbarem Drehmeißel ergeben. Eine Einrichtung zur definierten Höhen­ verstellung und zur definierten Seitenverstellung wäre nicht ohne weiteres realisierbar.
Die Kombination einer in den Drehmeißelschaft eingreifenden Vor- und Rückverstellung, einer in eine Längsnut über eine Kreuzfeder wirkende Seitenverstellung und eine Höhenver­ stellung mit Druckstück und verschiebbarem Keil ist aus diesem Stand der Technik nicht ersichtlich, insbesondere sind auch die höhenverstellbaren Keile beim Stand der Technik lediglich als Spannelemente und nicht als Höheneinstell­ elemente vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfach­ drehmeißelhalter für Drehmaschinen zu schaffen, der für die Aufnahme mehrerer Drehmeißel geeignet ist, die unabhängig voneinander ausgetauscht und in ihrer Lage zueinander ver­ schoben werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Mehrfachdrehmei­ ßelhalter der eingangs genannten Gattung durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhaten. Jedem Drehmeißel ist ein separater Spannbereich zugeordnet und es sind getrennte Justiervorrichtungen vor­ gesehen, so daß die eingespannten Drehmeißel beispiels­ weise in einer Ebene unabhängig voneinander verschoben und mittels zugeordneter Spannvorrichtungen in der gewünschten Lage fixiert werden können.
Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß für jeden für die Aufnahme eines Drehmeißels vorgesehenen Spannbereich separat eine Höhenverstellung, eine Seitenverstellung und eine Vor- und Rückverstellung und wenigstens eine zusätzliche Spanneinrichtung vorgesehen ist. Bei einem derart ausge­ bildeten Mehrfachdrehmeißelhalter lassen sich die verschie­ denen Drehmeißel unabhängig voneinander in jeder Richtung verschieben, so daß die Drehmeißel so justiert werden kön­ nen, daß die unterschiedlichsten Konturen in einem Arbeits­ gang gedreht werden können. Die voreinstellbare Vorrichtung kann dabei in Bereiche aufgeteilt sein, die beispiels­ weise nebeneinander einen Langdrehmeißel, einen Einstech­ drehmeißel, einen Tangentialdrehmeißel und einen Radialdreh­ meißel aufnehmen. Das Arbeiten mit Normeinstichen und Normkantenbrüchen ist möglich. Es kann mit einem solchen Mehrfachdrehmeißelhalter auch eine Korrektur beim Langdrehen eines Stufenansatzes vorgenommen werden, wenn sich zum Beispiel das Material durch Spandruck wegbiegt. Eine Maßkorrektur bei Zeichnungsänderungen ist ebenfalls möglich.
Der Mehrfachdrehmeißelhalter bietet auch den Vorteil, daß einzelne Stechmeißel auf einfacheren Drehautomaten im Halter zusammengefaßt werden können. Der Mehrfach­ drehmeißelhalter ist auch für Revolver-Spannfutter ver­ wendbar.
Der Mehrfachdrehmeißelhalter ist vorzugsweise mit Mikro­ schrauben bestückt, die ortsfest am Gehäuse des Mehr­ fachdrehmeißelhalters gelagert sind. Durch Drehen der Mikroschrauben läßt sich das jeweils eingespannte Werk­ zeug in der gewünschten Richtung gegenüber dem Mehr­ fachdrehmeißelhalter verschieben.
Für die Seitenverstellung der eingespannten Drehmeißel wird in vorteilhafter Weise eine Kreuzfeder verwendet, die in eine an der Unterseite des Drehmeißelschaftes vorgesehene Nut mit dem Federende eingreift. Das in die Nut eingreifende Ende der Kreuzfeder verläuft senkrecht zu einem an der Kreuzfeder ausgebildeten Führungssteg, an dem eine seitliche Mikroschraube über ein Innenge­ winde eingreift.
In besonders vorteilhafter Weise ist weiterhin vorge­ sehen, daß als Höhenverstellungen jeweils auf einer in dem Drehmeißelhalter ausgebildeten schiefen Ebene auf­ liegende Keile vorgesehen sind, die jeweils das Auflager für den darüber befindlichen Drehmeißel bilden; daß die Keile den gleichen Neigungswinkel haben wie die schiefe Ebene; und daß die Keile jeweils mittels einer Stell­ schraube entlang der schiefen Ebene nach oben und unten verschiebbar sind. Durch das Verschieben der Keile ent­ lang der schiefen Ebene lassen sich die aufliegenden Drehmeißel in der gewünschten Weise nach oben oder unten kontinuierlich verschieben. Nach erfolgter Justierung können die Drehmeißel durch an ihrer Oberseite auf­ liegende Druckplatten mit den Keilen und der schiefen Ebene verspannt werden. Hierzu können oben am Mehrfach­ drehmeißelhalter Gewindestifte vorgesehen sein, die die Druckplatten nach unten drücken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt eines erfindungsgemäßen Mehrfach­ drehmeißelhalters mit Höhenverstellung,
Fig. 2 die Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Halters,
Fig. 3 die Draufsicht des Halters nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt eines Mehrfachdrehmeißelhalters ohne Höhenverstellung und
Fig. 5 den Schnitt A-F des Halters nach Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Mehrfachdrehmeißelhalter ist für die Aufnahme von drei Drehmeißeln 1, 2, 3 (Fig. 2, Fig. 3) geeignet. Jeder der Drehmeißel 1, 2, 3 ist mittels Spannschrauben 4, 5, 6 im Mehr­ fachdrehmeißel, der nachfolgend vereinfacht als Halter bezeichnet wird, verspannt. Wie Fig. 1 zeigt, ist beispielsweise der Drehmeißel 3 zwischen einer oberen Druckplatte 7 und einem unterhalb des Dreh­ meißelschaftes S angeordneten Keil 8 eingespannt. Die Spannschraube 6 und die Druckplatte 7 bilden in Ver­ bindung mit dem Keil 8 eine Spanneinrichtung, wie sie jedem der Drehmeißel 1, 2, 3 separat zugeordnet ist.
Für die Vor- und Rückverstellung des Drehmeißels 3 besitzt dieser an seinem hinteren Ende eine Bohrung 9 mit einem Innengewinde 10, in welches eine Mikroschraube 11 ein­ greift. Die Mikroschraube 11 ist ortsfest in einer am Halter vorgesehenen Bohrung 12 gelagert. Je nach Dreh­ richtung kann mittels der Mikroschraube 11 der Dreh­ meißel 3 vorwärts oder rückwärts verschoben werden, bis er die gewünschte Lage einnimmt. Sämtliche Justier­ arbeiten werden dabei selbstverständlich bei gelocker­ ten Spannschrauben 6 durchgeführt. Diese werden erst dann wieder angezogen, wenn der Drehmeißel die ge­ wünschte Lage hat.
Die für den Drehmeißel 3 vorgesehene Höhenverstellung besteht im wesentlichen aus dem Keil 8 und einer im Innern des Halters verlaufenden schiefen Ebene 13, auf der die den Drehmeißeln zugeordneten Keile 8 aufliegen. Der in Fig. 1 dargestellte Keil 8 besitzt einen Neigungswinkel von 4 Grad, welcher mit dem Neigungs­ winkel der schiefen Ebene 13 übereinstimmt, so daß der auf der Oberseite des Keiles 8 aufliegende Drehmeißel 3 horizontal liegt.
Um den Drehmeißel 3 in der Höhe zu verstellen, wird der Keil 8 mittels einer Stellschraube 14 an der schiefen Ebene 13 entlang geschoben. Das Gewinde 15 der Stell­ schraube 14 greift zu diesem Zweck in eine Gewinde­ bohrung 16 ein, die am Halter vorgesehen ist. Im Bereich des Schraubenkopfes befindet sich an der Stellschraube 14 ein ringförmiger Rand 17, der in eine am Keil 8 vor­ gesehene Nut 18 eingreift. Ein Hineindrehen oder Herausdrehen der Stellschraube 14 bewirkt, daß der Keil 8 vom Rand 17 in der entsprechenden Richtung mitgenommen wird. Dabei verändert sich die Höhe des Drehmeißels 3 entsprechend.
Die Seitenverstellung des Drehmeißels 3 besteht im wesentlichen aus einer Kreuzfeder 19, deren Ende 20 in eine am Drehmeißelschaft S ausgebildete Nut 21 ein­ greift. Das Ende 20 ist zu diesem Zweck durch eine am Keil 8 vorgesehene Aussparung 22 hindurchgeführt. Der untere Teil der Kreuzfeder 19 bildet einen Führungs­ steg 23, an dessen Ende eine Innengewindebohrung angebracht ist. In das Innengewinde greift das Gewinde einer Mikroschraube 24 ein, die ortsfest am Halter ge­ lagert ist. Durch Betätigung der Mikroschraube 24 ver­ schiebt sich der Führungssteg 23 und damit auch das in die Nut 21 eingreifende Ende 20 der Kreuzfeder 19 in seitlicher Richtung.
Die beschriebene Höhenverstellung, die Seitenverstellung und die Vor- und Rückverstellung sind jeweils für jeden Spannbereich gesondert vorgesehen. Die in ihrer Funk­ tion übereinstimmenden Einrichtungen sind in den nach­ folgenden Figuren dargestellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Halter ist über ein Ver­ bindungsteil 25 mit einer Drehmaschine 28 verbunden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorderansicht ist ins­ besondere an der aufgebrochenen Stelle die Ausbildung der Kreuzfeder 19 erkennbar, deren Ende 20 durch den Keil 8 hindurch in die Nut 21 des Drehmeißelschaftes S eingreift. Die seitliche Betätigung der Kreuzfeder 19 erfolgt über die Mikroschraube 24.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht sind die Spannschrauben 6 in zwei Langlöchern 26 seitlich ver­ schiebbar angeordnet. Die Spannschrauben 6 lassen sich dadurch so ausrichten, daß sie senkrecht zur Mittel­ achse der Drehmeißel 1, 2, 3 angeordnet sind. Die Langlöcher 26 sind in Fig. 1 und Fig. 2 nicht dar­ gestellt, da sie für die Erfindung nicht zwingend er­ forderlich sind.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Halter wurde auf eine Höhenverstellung verzichtet, weshalb hier keine schiefe Ebene und auch kein Keil 8, wie er bei den oben be­ schriebenen Haltern verwendet wird, eingesetzt ist. Die Kreuzfedern 19 greifen bei dieser Ausführungsform mit ihren Enden direkt in die an den Drehmeißeln vorge­ sehenen Nuten 21 ein. Jeder der Drehmeißel 1, 2, 3 wird mit der Spanneinrichtung gegenüber einer waagerechten Ebene 27 verspannt.
Der in Fig. 5 dargestellte Schnitt zeigt insbesondere nochmals die Ausbildung der Kreuzfeder 19. Selbstver­ ständlich könnte auch diese Ausführungsform mit seit­ lich verstellbaren Spannschrauben versehen sein, die mittels Sicherungsringen verschiebbar in Langlöchern gelagert sein könnten.

Claims (6)

1. Mehrfachdrehmeißelhalter für Drehmaschinen mit Spann­ einrichtungen zum Halten von mehreren Drehmeißeln, mit jeweils einer Vor- und Rückverstellung und mit in der Höhe verstellbaren Keilen, auf denen jeweils ein Drehmei­ ßel aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Vor- und Rückverstellung jeweils eine Mikroschraube (11) in ein an der Rückseite der Drehmeißel (1 bis 3) vorgesehenes Innengewinde (10) eingreift;
daß als Seitenverstellung jeweils eine in eine an der Un­ terseite des Drehmeißelschaftes (S) in Längsrichtung ver­ laufende Nut (21) eingreifende Kreuzfeder (19) vorgesehen ist, die über eine Mikroschraube (24) definiert seitlich verschiebbar ist;
und daß als Höhenverstellung die Keile (8) entlang einer schiefen Ebene (13) mittels Stellschrauben (14) verschieb­ bar sind und an den den Keilen (8) gegenüberliegenden Seiten der Drehmeißel (1 bis 3) jeweils eine mit dem Dreh­ meißelschaft (S) verspannbare Druckplatte (7) anliegt.
2. Mehrfachdrehmeißel für Drehmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Drehmeißelschaft (S) vorgesehene Nut (21) länger ist, als das in die Nut (21) eingreifende Ende (20) der Kreuzfeder (19).
3. Mehrfachdrehmeißelhalter für Drehmaschinen nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jedem Drehmeißel (1, 2, 3) eine Höhenverstel­ lung (8, 13, 14) zugeordnet ist.
4. Mehrfachdrehmeißelhalter für Drehmaschinen nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Höhenverstellungen jeweils auf eine in dem Mehr­ fachdrehmeißelhalter ausgebildeten schiefen Ebene (13) aufliegende Keile (8) vorgesehen sind, die jeweils das Auflager für den darüber befindlichen Drehmeißel (1, 2, 3) bilden, daß die Keile (8) den gleichen Neigungswinkel haben wie die schiefe Ebene (13), und daß die Keile (8) jeweils mittels einer Stellschraube (14) entlang der schiefen Ebene (13) nach oben und unten verschiebbar sind.
5. Mehrfachdrehmeißelhalter für Drehmaschinen nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Keile (8) eine langgestreckte Durchführung (22) hat, durch die das Ende (20) der Kreuzfeder (19) bis in die am Drehmeißelschaft (S) vorgesehene Nut (21) hindurchgeführt ist, und die länger ist als das hindurch­ geführte Ende (20) der Kreuzfeder (19)
6. Mehrfachdrehmeißelhalter für Drehmaschinen nach An­ spruch 3 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spanneinrichtung (6, 7) aus gegenüber der Höhenverstellung (8, 13, 14) angeordneten, dem Drehmeißel­ schaft (S) aufliegenden Druckplatte (7) sowie diese be­ aufschlagende Spannschrauben (6) besteht.
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