DE2260531C3 - - Google Patents
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Zufuhr von gasförmigem Kraftstoff für
eine Brennkraftmaschine mittels zweier Regelorgane, von denen ein erstes auf den Luftdurchsatz und ein
zweites auf den Unterdruck in der Ansaugleitung der Maschine anspricht.
Es ist eine Vorrichtung zum Speisen einer Brennkraftmaschine mit gasförmigem Kraftstoff bekannt
(Kraftfahrzeugtechnik, 1954, S. 207), die ein Organ zum Regeln des Kraftstoffdurchsatzes in Abhängigkeit von
einem Parameter enthält, dessen Luftdurchsatz der Ansaugleitung der Maschine entspricht. Dies geschieht
unicK
sprechen. Zu diesem Regelorgan ist eine als zweites Regelorgan wirkende Membran in Reihe geschaltet,
die in Abhängigkeit von dem in der Ansaugleitung hinter einer Drosselklappe herrschenden Unterdruck gesteuert
wird. Bei durch plötzliche Freigabe des Gaspedals und hochdrehender Maschine zunehmendem Unterdruck
in der Ansaugleitung wird über die Membran und ein Koppelgestänge ein Ventil dieses Regelorgans
in Schließrichtuiig bewegt, so daß der Gasdruck, unter
dem die Maschine beaufschlagt wird, stark herabgemindert wird.
Ferner ist eine Regeleinrichtung für Gasmaschinen bekannt (CH-PS 3 21 255), bei der ein mit spezifischen
Durchbrechungen versehenes Drehschieberrohr z. B. in der Ansaugleitung gelagert und mit der Nockenwelle
gekoppelt ist. Die Dosierung der Gasmengen erfolgt durch Änderung der Überdeckungen der Ansaugstutzen
mit den Durchbrechungen im Drehschieber, die durch Axialverschiebungen einstellbar sind.
Ferner sind Regeleinrichtungen für Gasmaschinen
bekannt (GB-F:·! 7 33 197, US-PS IO 10 369), die zwei
konzentrisch ineinandergelagerte Regelorgane aufweisen, von denen jedoch eines jeweils von Hand und das
andere durch einen Regler betätigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nur wenige einfach herzustellende Einzelteile aufweisende Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die bei bestimmten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine, z. B.
bei plötzlichem Freigeben des Gaspedals, die Gaszufuhr sperrt und bei der die Möglichkeit einer gelrennten
Steuerung der Gaszufuhr besteht.
Erfindungsqernäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Regelorgane je ein in der Gaszufuhrleitung
angeordnetes Ventilglied aufweisen, daß die Ventilglieder die Form von in einem gemeinsamen, von der Gaszufuhrleitung
durchsetzten Ventilgehäuse gelagerten, die Gaszufuhrleitung quer durchsetzenden, mit Ausnehmungen
versehenen koaxial ineinander angeordneten Drehschiebern haben und daß die Ausnehmungen so
gestaltet sind, daß unter Mitwirkung beider Drehschieber die Gaszuluhrleitung absperrbar ist.
Durch die Ausbildung und koaxiale Anordnung des mit der Drosselklappe mechanisch verbundenen zylinderförmigen
Drehschiebers des ersten Regelorgans in dem als Buchse ausgebildeten Drehschieber des
zweiten Regelorgans innerhalb einer Zylinderausnehmung eines Ventilgehäuses ergibt sich ein außerordentlich
kompakter Aufbau und die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Regeleinrichtung zusammen mit einem
herkömmlichen Druckminderventil einzubauen. Durch die Formgebung der beiden Drehschieber können die
Einzelteile des Ventils einfach in Massenfertigung hergestellt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Druck-Zeit-Diagramm des Unierdruckes in der Ansaugleitung beim Verzögern der Maschine,
F i g. 2 eine teilgeschnittene perspektivische Darstellung
der Regeleinrichtung,
F i g. 3 die Regeleinrichtung nach F i g. 1 im Querschnitt,
F i g. 4 den Betätigungsmechanismus der Einrichtung nach F i g. 2 in perspektivischer Darstellung.
In F i g. 1 ist der Unterdruckverlauf in der Ansaugleitung
über der Zeit aufgetragen, wenn de Brennkraftmaschine von Vollastbetrieb nach plötzlicher Freigabe
des Gaspedals in Leerlaufbetrieb übergeht. Der einen geringen Unterdruck kennzeichnende Kurvenabschniu
/^entspricht dem Vollastbetrieb, d. h. mit voll geöffneter
Drosselklappe. Der Kurvenabschnitt BC gilt den
plötzlichen Unterdruckanstieg durch schnelles Schließen der Drosselklappe wieder, wenn die Motordrehzahl
noch nicht auf die der neuen Drosselklappenstellung entsprechende Drehzahl abgefallen ist, so daß sich
ein hoher Saugdruck in der Ansaugleitung hinter der Drosselklappe ergibt. Der Kurvenabschnitt CD entspricht
der Verzögerungsphase des Motors, in der der Unterdruck stetig bis auf den Unterdruckwert für den
Leerlaufbetrieb abnimmt. Wenn der Unterdruck in der Ansaugleitung sich entsprechend dem Kurvenabschniü
ßCändert und bei £das über dem Leerlauf-Unterdruck DD liegende Niveau DE erreicht, soll die Gaszufuhr bis
F gesperrt und damit die Verbrennung unierbrochen werden.
Bei der in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Regeleinrichtung sind zwei Regelorgane zur Steuerung des
Gasdurchsatzes konzentrisch in ein Ventilgehäuse 40 eingebaut, das in die Gaszufuhrleitung 41 eingeschaltet
ist. In einem quer zur Gaszufuhrleitung 41 ausgerichteten zylindrischen Hohlraum 40a des Gehäuses 40 ist
eine Drehschieberbiichse 42 gelagert, die im Durchgangsbereich
der Leitung 41 durch das Gehäuse 40 auf zwei diametral gegenüberliegende, längsrippenartige
Wandteile 43 beschränkt ist. In der Drehschieberbuchse 42 ist ein als Zylinderkörper 44 ausgebildeter Drehschieber
gelagert, der im Durchgangsbereich der Gaszufuhrleitung 41 auf eine querverlaufende Trennwand
45 begrenzt ist. Der zylindrische Drehschieber 44 ist z. B. über ein nicht dargestelltes Gestänge mechanisch
mit der Drosselklappe gekuppelt.
Die Drehschieberbuchse 42 ist starr mi! der Nabe eines zweiarmigen Hebels 46 verbunden, dessen beide
Hebelarme 47, 48 seinen Schwenkbereich durch Anschlag an Stellschrauben 49, 50 begrenzen. Am Hebe!
46 ist eine Stange 51 angelenkt, auf deren Ende ein Hohlzylinder 52 aufgeschraubt ist. Durch eine Öffnung
54 im Zylinderboden 53 ragt eine Stange 55, die im Inneren des Zylinders 52 eine Mutter 56 trägt. Das andere
Ende der Stange 55 ist fest mit einer Membran 57 einer Druckdose 58 verbunden, deren Unterdruckkammer
59 mit der Ansaugleitung 41 hinter der Drosselklappe kommuniziert. Eine Rückholfeder 60 zieht den
Hebel 46 in eine Stellung, in der der Hebelarm Ms an
der Stellschraube 50 anliegt. Eine zweite Rückholfeder 61 zwischen der Druckdose 58 und einer auf die Stange
55 aufgeschraubten Mutter 62 wirk· dem Unterdruck in der Kammer 69 bzw. dessen Wirkung auf die Membran
57 entgegen.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Für verhältnismäßig geringe Druckwerte in der Ansaugleitung
sind die Bewegungen der Membran 57 und der Stange 55 ohne Auswirkung auf die Drehschieberbuchse
42. da zwischen der Mutter 56 und dem Zylinderboden 53 ein gewisses Spiel vorgesehen ist. Die
Wandteile 43 der Drehschieberbuchse 42 liegen dann quer zur Leitung 41, und die Regelung des Gasdurchsatzes
erfolgt allein durch die Bewegungen der Trennwand 45 des mit der Drosselklappe gekoppelten zylindrischen
Drehschiebers 44.
Wird das Gaspedal bei hoher Motordrehzahl plötzlich freigegeben, tritt eine sofortige Erhöhung des Unterdruckes
auf. Die Mutter 56 der Stange 55 kommt dann zum Anschlag mit dem Boden 53 des>
Zylinders 52 und nimmt mit diesem Zylinder auch die Stange 51 mit. Dies bewirkt eine Schwenkbewegung des Hebeis 46
und damit der ürehschieberbuchse 42, deren Wandieile
43 dann in eine geneigte Stellung kommen, die durch den Anschlag des Hebelarmes 47 an der Stellschraube
49 bestimmt ist.
Zum vollständigen Unterbrechen der Gaszufuhr und damit auch der Verbrennung können die Wandteile 43
der Drehschieberbuchse 42 der Trennwand 45 so weit genähert werden, daß die Wände 43. 45 die Gaszufuhileitung
41 vollständig sperren.
Darüber hinaus kann der Gasdrucksat/ ',η Abhängigkeit
von einem erfaßten »Fehler» korrigiert werden. Durch einsprechende Verdrehung der Drchschieberbuchse
42 ergibt sich entweder eine Vergrößerung des Gasdurchlaßquerschnitts und infolgedessen eine KraftstolTanreichcrung
des dem Motor zugeführten Gemisches oder eine Querschniltsverniigerung und damit
eine Gcmischverarmung.
Die Endstellung der Wandteile, die durch den Anschlag des Hebelarmes 47 an der Einstellschraube 49
bestimmt ist, läßt sich auf einfache Weise durch Verdrehen der Stellschraube 49 einstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Regelung der Zufuhr von gasförmigem
Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine mittels zweier Regelorgane, von denen ein erstes
auf den Luftdurchsatz und ein zweites auf den Unterdruck in der Ansaugleitung der Maschine anspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Regelorgane je ein in der Gaszufuhrleitun» (41)
angeordnetes Ventilgüed (42,44) aufweisen, daß die
Ventilglieder (42, 44) die Form von in einem gemeinsamen, von der Gaszufuhrleitung durchsetzten
Ventilgehäuse gelagerten, die Gaszufuhrleitung quer durchsetzenden, mit Ausnehmungen versehenen
koaxial ineinander angeordneten Drehschiebern haben und daß die Ausnehmungen so gestaltet
sind, daß unter Mitwirkung beider Drehschieber die Gaszufuhrleitung absperrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied des zweiten Regelorgans
die Form einer zylindrischen Buchse (42) aufweist, die in einem Ventilgehäusehohlraum (40a) gelagert
und im Durchgangsbereich der Gaszufuhrleitung (41) derart gestaltet ist, daß sie zwei radiale,
einander diametral gegenüberstehende Wände (43) aufweist, und daß das Ventilglied des ersten Regelorgans
als zylindrischer Drehschieber (44) ausgebildet ist, der in der Buchse (42) gelagert und im
Durchgangsbereich der Gaszufuhrleitung (41) zu einer sich in Durchmesserrichtung erstreckenden
Querwand (45) verjüngt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (42)
des zweiten Regelorgans mit einem rfetätigungshebei (46) fest verbunden ist, der mit einem νοτι Unterdruck
in der Ansaugleitung beaufschlagten Druckwandler (57) gekoppelt ist, und daß Anschläge
(49, 50) zur Begrenzung der Schwenkbewegungen des Hebels (46) in beiden Schenkrichtungen
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Anschläge (49,50)
einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kuppelgliedern (52 bis 55) zwischen
dem Betätigungshebel (46) und dem Druckumformer (57) ein Totgang vorgesehen ist, der eine
Regelbewegung des Ventilglieds (42) des zweiten Regelorgans erst dann bewirkt, wenn der Unterdruck
in der Ansaugleitung (41) einen vorbestimmten Wert erreicht.
durch den im Bereich des Lufttrichters herrschenden,
sich in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit der Luft ändernden Druck, auf den auch der
".~-—-t-o-' c— · ^..i·. an
χ tt-H
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