DE1291935B - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- DE1291935B DE1291935B DES104234A DES0104234A DE1291935B DE 1291935 B DE1291935 B DE 1291935B DE S104234 A DES104234 A DE S104234A DE S0104234 A DES0104234 A DE S0104234A DE 1291935 B DE1291935 B DE 1291935B
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brenn- drosselklappe 2 gesteuert wird, oder es kann eine
kraftmaschinen mit einer Einrichtung zur Zuführung Einrichtung sein, in der der zuvor dosierte Brennstoff
von Beschleunigungsbrennstoff zu dem im Vergaser unter Druck in die Leitung 1 gefördert wird durch
aufbereiteten Brennstoff-Luft-Gemisch stromab einer äußere Leitungen 3, die zu den Einspritzdüsen fühwillkürlich
betätigbaren Drosselklappe, bestehend 5 ren, die schematisch bei 4 dargestellt sind. Im letzteren
Fall regelt die Drosselklappe 2 nur den Luftdurchgang. Das Dosiersystem C wird ebenfalls mit
Brennstoff mit Hilfe einer Pumpe P aus einem nicht gezeigten Tank versorgt.
Die Beschleunigungseinrichtung wird von einer Einspritzdüse 5 gebildet, die in der Ansaugleitung 1
aus einem ein Brennstoffventil steuernden, vom Druck im Mischkanal betätigten pneumatischen
Stellmotor und einer der Einspritzdüse vorgelagerten Brennstoffspeicherkammer.
Vergaser, die eine Einrichtung zur Zuführung von 10 Beschleunigungsbrennstoff haben, sind bekannt, woi
Eibi
bei sowohl eine wie auch zwei Düsen zur Einbringung stromabwärts von der Drosselklappe 2 angeordnet
des Brennstoffs in die Ansaugleitung verwendet wer- ist. Diese Düse 5 ist durch eine Leitung 6 mit einer
den. Hierbei ist jedoch das eingespritzte Brennstoff- Kammer 7 verbunden, die wiederum durch eine Leivolumen
von dem im Ansaugkanal herrschenden 15 tung 8 mit einer unter Druck stehenden Brennstoff-Unterdruck
und dem Lastzustand der Brennkraft- quelle verbunden ist.
maschine abhängig. Die Kammer 7 hat ein Ventil, das die Verbindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen zwischen der Leitung 8 und der Leitung 6 steuert und
Nachteil zu beseitigen. das selbst durch einen Stellmotor 9 gesteuert wird,
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, a» der auf eine plötzliche Erhöhung der Luftzufuhr in
daß die Speicherkammer stromauf von dem Sitz des der Ansaugleitung 1 anspricht. Brennstoffventils angeordnet und mindestens eine Die Brennstoffquelle kann aus der Pumpe P beWandung
der Brennstoffspeicherkammer von der stehen, die das Dosiersystem C speist. Sie kann sich aber
Membran eines hydraulischen Akkumulators ge- auch von dieser Pumpe unterscheiden, wie im folgenbildet
ist. 25 den erläutert wird, und dies ist besonders dann der
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß unab- Fall, wenn man in der Leitung 6 einen Druck haben
hängig von der Stellung der Drosselklappe und der will, der sehr viel höher als der Verdrängungsdruck
Größe des Unterdrucks im Ansaugkanal und unab- der Pumpe P ist. Im Betrieb ist es möglich, durch die
hängig vom Lastzustand der Brennkraftmaschine Düse 5 Brennstoff mit einem Druck einzuspritzen, der
und der momentanen Förderleistung der Brennstoff- 30 wesentlich höher als derjenige in der Leitung 8 ist,
förderpumpe die Einspritzdauer, die Einspritzmenge nur unter Verwendung der einzigen Pumpe P, durch
und der Einspritzdruck etwa konstant sind. die die Kammer 7 und das Dosiersystem C gespeist
In den Patentansprüchen 2 bis 6 sind Merkmale, werden. Hierzu wird ein hydraulischer Akkumulator
die der zweckmäßigen weiteren Ausbildung des 10 verwendet, dessen Zweck es ist, Brennstoff unter
Gegenstandes des Patentanspruches 1 dienen, fest- 35 Druck zu speichern und dann den für die zusätzliche
gehalten. Zufuhr notwendigen Brennstoff durch die Einspritz-Im folgenden werden beispielsweise Ausführungs- düse 5 einzuspritzen.
formen der Erfindung an Hand der Zeichnung be- Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Wird
schrieben. die Drosselklappe 2 geöffnet, um die von dem
F i g. 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Speise- 40 Motor A aufzunehmende Luftmenge zu erhöhen, so
Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei Teile davon muß augenblicklich eine bestimmte Brennstoffmenge
geschnitten sind; in die Ansaugleitung 1 gebracht werden, um ein
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Überschußgemisch herzustellen, so lange, bis die
Speisevorrichtung; Brennstoffmenge, die von dem Luftstrom in der Lei-
F i g. 3 zeigt die Speisevorrichtung nach F i g. 2 in 45 tung 1 mitgerissen oder durch die Einspritzdüsen 4
einer anderen Betriebsstellung; eingespritzt wird, an die vom Motor angesaugte Luft-
Fig.4 zeigt eine Variante der Fig. 2 und 3 im menge angepaßt ist.
Detail; Zu diesem Zweck betätigt der Stellmotor 9 wäh-
F i g. 5 zeigt die Speisevorrichtung der F i g. 2 rend einer begrenzten Zeit ein Ventil in der Kam-
und 3 in Verbindung mit einem besonderen System 50 mer7, wobei durch die Öffnung dieses Ventils eine
zur Dosierung der Luft; Verbindung zwischen der unter Druck stehenden
Fig. 6 zeigt eine Variante nach Fig.5 im Detail;
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 8 bis 10 zeigen in drei verschiedenen Be- 55 triebsstellungen eine unter Druck stehende Brennstoffquelle
gemäß einer Variante;
Fig. 11 zeigt noch eine Ausführungsform der Speisevorrichtung der Erfindung.
In F i g. 1 ist schematisch ein Motor A dargestellt, 60 wieder mit der Leitung 8 verbindet,
der einen Zylinderkopf B hat, wobei dieser über eine In den F i g. 2 und 3 ist eine andere Ausführungs-
Ansaugleitung 1 versorgt wird. Das Brennstoffdosier- form dargestellt. Der hydraulische Akkumulator 10
system ist schematisch bei C dargestellt. Es ist ein hat eine Membran 26, die eine Brennstoffspeicher-Umschaltsystem,
und sein oberer Teil, wo die Luft kammer 27 begrenzt, die in dauernder Verbindung
eintritt, ist mit einem Luftfilter D versehen. Das 65 mit der Brennstoffspeicherkammer 11 ist, wobei diese
Dosiersystem C kann aus einem klassischen Vergaser mit dem Kanal 12 und der Leitung 8 verbunden ist,
bestehen, bei dem das Gemisch im Innern der An- durch die der Brennstoff unter Druck gefördert wird,
saugleitung erzeugt wird und der durch eine Haupt- Die im Lager 15 geführte Stange 14 trägt ein doppelt-
Brennstoffquelle und der Düse 5 hergestellt wird. Eine bestimmte Brennstoffmenge wird so in die Ansaugleitung
1 eingespritzt.
Der Stellmotor 9 arbeitet nur während einer kurzen Zeit, nach deren Ablauf das durch diesen Stellmotor
betätigte Ventil die Verbindung zwischen der unter Druck stehenden Brennstoffquelle und der Düse 5
wieder schließt und den hydraulischen Akkumulator
wirkendes Brennstoffventil 13 α, das bei einer Bewegung nach rechts die Leitung 6 abschließt, die mit der
Düse 5 verbunden ist, und bei einer Bewegung nach links den Kanal 12 versperrt, durch den der Brennstoff
unter Druck in die Kammern 11 und 27 gefördert wird. Eine Feder 28 drückt auf die Membran 26
in der Richtung, daß das Volumen der Kammer 27 vermindert wird. Die Verschiebungen der Membran
26 werden in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt, von denen einer fest sein kann (Verschiebungen
unter der Kraft der Feder 28) und der andere einstellbar und beispielsweise von einer Schraube 29
gebildet wird (Verschiebungen im umgekehrten Sinn).
Die Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 arbeitet auf folgende Weise:
Bei normalem Lauf des Motors (Fig. 2) sind die Drücke in den Kammern 17 und 18 gleich groß. Die
Feder 19 wirkt auf die Membran 16, wodurch das Ventil 13 a den Kanal 6 abschließt. Unter diesen Bedingungen
ist die Leitung 8 mit der Kammer 11 und ao der Kammer 27 verbunden, und unter der Wirkung
des Brennstoffdruckes wird die Membran 26 nach unten gegen die Kraft der Feder 28 gedrückt.
Bei einer Beschleunigung, wenn die Membran 16 infolge des aus der Engstelle einer in der Ansaugleitung
1 stromauf der Drosselklappe 2 angeordneten Venturidüse 21 über die Leitung 20 auf die Kammern
17 und 18 übertragenen Druckes, wobei die Kammer 17 über eine nicht gedrosselte Stichleitung 20 α und
die Kammer 18 über eine Stichleitung 20 b mit einer eingebauten Drosselstelle 22 an die Leitung 20 angeschlossen
sind, nach links verschoben wird, schließt also das Ventil 13 α den Kanal 12. Dagegen ist die
Kammer 27 in direkter Verbindung mit der Leitung 6 und der Düse 5, und die Feder 28 fördert den Brennstoff
unter einem Druck, der durch diese Feder gegeben ist, zu der und durch die Einspritzdüse 5.
Eine solche Anordnung erlaubt es, Brennstoff während einer kürzeren Periode einzuspritzen als derjenigen,
die einer Verschiebung der Membran 16 entspricht, da hier nur eine solche Menge Brennstoff eingespritzt
wird, die dem durch die Verschiebung der Membran 26 verdrängten Volumen entspricht.
Außerdem kann man stromabwärts von der Drosselklappe 2 die Ansaugleitung 1 über eine Leitung 30
mit einem Gasraum 31 verbinden, der durch die Membran 26 begrenzt wird und der Kammer 27
gegenüberliegt. Auf diese Weise wird bei Normalbetrieb der starke Unterdruck in der Ansaugleitung 1
auf den unteren Teil der Membran 26 übertragen und wirkt in demselben Sinn wie der Druck des durch die
Leitung 8 zugeführten Brennstoffs. Man kann also die Spannung der Feder 28 beträchtlich erhöhen, so
daß man eine stärkere Kraft zur Förderung des Brennstoffs durch die Düse 5 erhält. Tatsächlich vermindert
sich der Unterdruck in der Ansaugleitung 1 und in dem Kanal 30 beträchtlich, wenn die Drosselklappe
2 geöffnet wird, und kann sogar ganz verschwinden, so daß auf diese Weise auf die Membran
26 eine gegenüber der Feder 28 vergrößerte Kraft wirkt, wodurch der Einspritzdruck in der Leitung 6
und der Düse 5 gesteigert wird. Der Einspritzdruck ist somit höher als der, unter dem der Brennstoff
durch die Leitung 8 zugeführt wird.
F i g. 3 zeigt die einzelnen Elemente der F i g. 2 in der Lage, die sie in einer Beschleunigungsperiode einnehmen.
Die Drosselklappe 2 ist geöffnet. Die Membran 16 ist nach links verschoben. Das Ventil 13 a
schließt den Kanal 12 und nicht mehr die Leitung 6, und die Membran 26 bewegt sich nach oben und fördert
den Brennstoff durch die Düse 5.
In F i g. 4 ist eine Einrichtung zur Erhöhung des Einspritzdruckes
in der Düse 5 dargestellt. Der hydraulische Akkumulator 10 hat hierbei außer der Membran
26 eine zweite Membran 60, deren Fläche wesentlich größer ist als die der ersten und die mit dieser
gekuppelt ist, wobei die Membran 60 einen Gasraum 61 begrenzt, in dem eine Feder 28 angeordnet
ist, und dieser Gasraum über eine Leitung 30 stromabwärts von der Drosselklappe 2 mit der Absaugleitung
1 verbunden ist.
Wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird die Membran 26 nach unten gezogen, wenn das Ventil
13 α die in F i g. 4 gezeigte Lage einnimmt. Der Unterdruck in der Ansaugleitung 1 wirkt hier auf die
Membran 60, die mit der Membran 26 gekuppelt ist.
F i g. 5 zeigt eine Variante eines Dosiersystems, das bei der Erfindung vorteilhafterweise angewendet werden
kann.
Dabei wurde die unveränderliche Querschnittsverengung, die in der Leitung 1 durch die Venturidüse
21 begrenzt war, durch eine Drosselstelle mit variablem Querschnitt ersetzt, der durch ein verschiebbares
Ventil 62 begrenzt wird, das in einem Zylinder 63 läuft und durch eine Feder 64 in der
Richtung belastet ist, in der der Luftdurchgang geschlossen wird. Das Ventil 62 kann außerdem, wie
gezeigt, mit der Venturidüse 21, die unveränderlichen Querschnitt hat, zusammenarbeiten. Eine Leitung 65,
die den Innenraum des Zylinders 63 mit dem Raum zwischen dem Ventil 62 und der Hauptdrosselklappe
2 verbindet, überträgt in den Zylinder 63 den Unterdruck, der zwischen dem Ventil 62 und der
Drosselklappe 2 herrscht. Das Ventil 62 oder die Drosselklappe steuern gewöhnlich ein Regelorgan
für die Brennstoffzufuhr.
Durch diese Einrichtung wird zwischen dem Ventil 62 und der Drosselklappe 2 ein im wesentlichen
konstanter Unterdruck aufrechterhalten, der in jedem Fall durch die Charakteristik der Feder 64 bestimmt
ist. Das Ventil 62 ist mit einer Dämpfung 66 versehen, deren Zweck es ist, die Schwingungen des
Ventils 62 zu begrenzen, die durch die plötzlichen Veränderungen des Drucks in der Ansaugleitung oder
auch durch die mechanischen Vibrationen des Motors hervorgerufen werden.
Die Vorrichtung gestattet eine Vereinfachung der in F i g. 2 dargestellten Einrichtung insofern, als es
nicht notwendig ist, zwei Kammern 17, 18 zu verwenden, sondern es gnügt die Kammer 17, die über
eine Leitung 67 mit dem Raum zwischen dem Ventil 62 und der Drosselklappe 2 verbunden ist.
Bei einer Beschleunigung wird durch die Öffnung der Drosselklappe 2 das Ventil 62 infolge der Erhöhung
des Unterdrucks in der Leitung 65 angehoben. Aber diese Bewegung nach oben erfolgt
wegen des Dämpfungssystems 66 nicht augenblicklich. Es erfordert eine bestimmte Zeit, und während
dieser Periode nimmt der Unterdruck in der Leitung 67 und der Kammer 17 beträchtlich zu, so daß die
Stange 14 nach links verschoben wird und damit die Tätigkeit der Beschleunigungsvorrichtung, wie oben
beschrieben, herbeiführt.
Nach Ablauf einer bestimmten Zeit, die entsprechend der Tätigkeit des Dämpfungssystems veränderlich
ist, stellt sich der Unterdruck aufs neue auf
5 6
seinen; normalen Wert in der-Leitung 67 und der Düse 5 eingespritzt· würde, ebenso wie bei einer BeKammer
17 ein, und die Membran 16 nimmt wieder schleunigung. Um dies zu vermeiden,-trenntdie'Pros'-ihre
Normalstellung ein. seiklappe 2, wenn sie geschlossen wird, die Kontakte
Wenn die Charakteristiken" des Dämpfungssystems 81 und 82 und verhindert so, daß, wenn der Motor
66 nach Fig. 5 nicht mit denen übereinstimmen^ die 5 steht, in dem elektromagnetischen Relais 74 ein elekzur
Zeit der Tätigkeit der. Membran 16 notwendig irischer 'Strom fließt, selbst wenn sich die-beiden Konsind,
kann man die Ausführungsform nach Fig.6 takte71 und,75berühren. - -·:·---· ■ ■·'· · · · -"
verwenden, bei der zwischen der Leitung 67 und der Durch das Relais kann man die möglichen Zwi-Kammerl7
«in Ventil 68 angeordnet ist; das'durch schenstellungen des Ventils 13 a, die 'nachteilig sind,
eine sehr schwache. Feder 69 auf seinem Sitz gehalten io unterbinden, da diese eine augenblickliche direkte
wird und mit einer kalibrierten öffnung 70 ver- Verbindung zwischen der Leitung 8 und der Leisehenist.
.. ■ . . . tung 6 zulassen. · ■ "
In diesem Fall ist der Stoß, der beim öffnen der In den Fig. 8 bis 10 ist eine .zweckmäßige Einrich-
Prosselklappe 2 nach.Fig.5 auftritt.und. der sich tung dargestellt,, die darauf beruht, den Einspritz-
durch eine Zunahme.des Unterdrucks in der Kammer 15 druck in der Düse 5 zu variieren. Es ist oft notwen-
17 äußert, sehr schnell,, da er durch* die öffnung-des dig^einen sehr hohen Anfangsdruck zu erhalten, um
Ventils .68 hervorgerufen wird. Dagegen wird die Ab- eine Sofortige Brennstoffeinspritzung7 zu :bekommen,
nähme dieses Unterdrucks durch:die öffnung70. ver- wobei dieser Drück im-Lauf-des-Einspritzvorgangä
zögert^ da .das Ventü<j8 unmittelbar, nach der.Bela- biszum Ende dieser-Einspritzung abnehmen?kaan. '■'
strog durch den erhöhten Unterdruck-auf: seinen.Sitz 20 Zip diesem Zweck ist die Membran"26 des hydraul
zurückkehrt und nur durch die Öffnung 70 .einejVer-* lischM Aktamulators 10 -durch'eine"'Feder 28b be-
hindung zwischen dexLejtung,67.und der Kammer 17 lastet.?Wenn der* Motor» mit konstanter' Drehzahl
hergestellt wird. Diese. Eiorichtung,;|st;hauptsäehlich läuft, wirk-t-dife Versteifungsplatte der Membran mit
dann ^inter&ssamy wenn die. Dämpfung 66 zu ..kurz??· einem Federteller 77 zusammenj-der durch eine Feder
zeitig wrfrkty,mn allein: einen guten Betrieb der Vor- as 78 -gegen, die- Membran"26· gedrückt wird. Dieser
richtung zu gewählleisten. Federteller.77 kann sieh^bei der Bewegung der Mem-
Fig. 7. zeigt-eineAusführungsformj beider.das die bran 26-nach oben auf wenigstens einin Anschlag 79
Kammer: iL^teuernder Ventil 13«. .von einem eiektra-f stützen;-' -·>
;^-~-. ■·■- >
-.·". «... ■■- * ■■-■■ r-.:_ :s
magnet^chen Relais..^ gesteuert.wird. .'-.- ■ - ■-' -Wenn der Motor lcoristant;läuft, nehmen die ein-
r. Pie Steuerung.des elektromagnetischen Relais wird 3» zehien -Teile die^,in;Fig.'8 dargestellten-Lagen "eini
durch einen,Kontakjbi71 ,durchgeführt, der mit einem Der Druck des. Brennstoffs·, der- durdriuVLeitung®
Kontakt 75 zusammenarbeitet^., wobei- der erste dies&r, zugeführt wird^-drückt die'Membran-26;· gegen "die
Kontakte, .aufr der Membran 16 sitzt undi eine: Feder Kraft der-Federn 28 α ,und 78'zurütki -während das
19 beide Kont.akte.auseinaaderzuhalten· suchtv - f-.! Ventil 13a detf Durchgang zu der©üse5 schließt.
piß beiden :Kammerrr 17, ,18 sind mit de^rAnsaug1 35 Bei" einer Beschleunigung erhält- man· zuerst die
leitung.!.stromabwärts.der Drosselklappe2..darchdie Betriebsbedingungen nach Fig.-9, ä:-hi-,· das--Ventil
Leitung25: und zwei Zweigleitungen 25a ?und- 2&.b 13a wird· nach nnks verschobeny die-Öffnung der
verbunden^ wobei die Zweigleitung 25a/<die die-mit Leitung 6 ist frei, und die; Membran 26 kann den
einer Feder 19 ausgestattete Kammer.l7 mit der L*ei- Brennstoff-auf die Düse-5 zu verdrängen. Piese Ver-
tiing25 verbindet, .eine ialibrisrte öffnung^ ,hat ...■ 40 drängung vollzieht-sich unter'derPoppelwirkung der
. ,Außerdem sjnd in dem Stromkreis, der? die Strom* Fedejn28a und-78, wobei die zweite Fe"der inr all-
quelle,72 über: die JKontakte 71. und 75 mit dem gemeinen sehr kräftig ist,- so daß-ein sehr" hoher An-
elektrömagnetischen.. Relais -74 verbindet, zwei wei·? f angsdruck erzeugt und dadurch eine augenblickliehe
tere Kontakte..81,.und 82 vorgesehen·^ die normaler- Brennstoffeinspritzung --gewährleistet ' wird. Nach
w.eisetden.Strj3mkreis>chließenr aber mit einem-Heher 45 einem -kurzen-Wegj der; Membran 26 "berührt .der
8& zusamrnenwirken^der fest mitder Prosselklappe*2 Eederteller 77. den Anschlag 79, so daß die FedeF78
gekuppelt ist, ujad der^ beim Schließen- der-Drossel- nicht mehr auf die Membran 26 einwirkt und diese
klappe 2 den Stromkreis unterbricht. Sie schließen ihren Weg nach oben-nur unter der Wirkung-idec
sich nur dann wieder-,..wenn die Drosselklappe^'die Feder 28·α fortsetzt. Piese>
Stellung ist in Fig. 10
Prosselstellung verlassen hat. .:;,.- 5» gezeigt. Von "diesem Augenblick ■' an -wird der'Ein-
Beim Öffnen der Prosselklappe.2 steigt der Druck sprit2driicbdurch;die Düse 5 einzig durch die Feder
in der,:Ansaugleitungl«.:Per Pruckanstieg.rsetzt sich 28aerzeugt, woduFchderPruok-abfälltv-- '
■während eines.; kurzen,, Augenblicks Hn ..die ^beiden Man kann-:sömitr:.die Einspritzzeit' erhöhen, ohne
Kammern 17, UAd,18r;ungleich fort;.· so daß die^Menr-, die gesamte-eingespritzte Brennstoffmenge ebeösd-
bran 16; nach, links, verschoben'-wkd und dadurchrder 55 sehr zu' erhöhen. :■· ;...«. u -^s-. .·.·.·■ , ■-
Kontakt 7! den Kontakt.75 b.erührt. .- *.,·..,. ·.,:. ■ Beider Ausfütoungsförm-nach Fi gill ist-der
Somit ist bei einer Öffnung;der:Drösselklappe ,2 .der SteUmotor:9 so eingerichtet,- daß Tdie'Öffnüng des
Strpmkreii!geschlossen,..und das. etektromagnetische Ventüs 13 £>
entsprechend einer Steigerung de^Brenn-
Relais 74, versctdebt. das' Ventil J3 α.vermittels, des Stoffdruckes in dem Raum gesteuert wird, der durch
Ankers 73 zum -Gehäuse 76' hin nach .links, bis .die 6o die Kammern 11 und 27 und den Kanal 12 gebildet
beiden !Unterdrücke in den Kammern 17 und 18 aus^ wird, und zwar entsprechend! der-Verschiebung der
geglichen .sind,-so,daß der-Kontaktzwischen SZl .und Membran 26. , ' <
^- -' · ■■■ -■-- -" ■■ ·" -■*- :■■■
75 wieder unterbrochen wird und damit .das Ventä Von diesem abgesehenyiist diese "Ausführungsform
13i2 seine dargestellte Lage wieder.einnimmt. ^.; i-~- analog derjenigen .-nach ·■ F-ig^ 2, iwobei^ die -Brertn-
' Der Hebel 80 und die Köntakte-Si. und 82 bieten 65 stoffpumpe P nach F i g. 1 mit ihrer Ansaugleitung 93
folgenden Vorteil. JäeLeineE Anordnung nach Fig. 7 und ihrör-Druckleitung 94 in-Fig. 11'hinzugefügt
steigt, wenh-der Motor «tillgesetzt-wirds der-Prack= in wurden/ Pas ^Ventil 13 α nach -Ei g. 2 ist durchwein
der Ansaugleitung!, ,so-, daß Brennstoff-durch die Ventill36 ersetzt.'Utozuvermeideni daßdie vön-der
Membran 26 verdrängte Flüssigkeit in die Leitung 8 zurückströmt, kann man das Ventil 13 b so einrichten,
daß, wenn es die Verbindung der Kammer 27 mit der Leitung 6 herstellt, die Mündung der Leitung 8
geschlossen wird. Es wird jedoch ein einfach wirkendes Ventil 13 b verwendet und zwischen die Kanäle 8
und 12 eine Kammer 95 eingeschoben, in die die Leitung 8 über einen Sitz 96 mündet, der mit einem
Rückschlagventil 97 zusammenwirkt, und in den eine kalibrierte Verbindungsleitung 98 am Eintritt in
den Kanal 12 eingebaut ist.
Der Stellmotor 9 hat zweckmäßig eine Steuermembran 16 b, die auf einer Seite eine Kammer 18 b, die
fortwährend mit dem Kanal 12 verbunden ist, und auf der anderen Seite eine Kammer 17 b begrenzt, die
durch eine öffnung 99 mit der Atmosphäre in Verbindung steht und eine Feder 19 b beinhaltet, die dem
Druck in der Kammer 18 b entgegenwirkt und den Kanal 6 durch das Ventil 13 b mit Hilfe der Stange
14 b zu schließen sucht.
Es ist zweckmäßig, zwischen dem Raum, der aus den Kammern 11 und 27 und dem Kanal 12 gebildet
wird, und einem Auslaßraum einen Abströmdurchgang mit großem Querschnitt vorzusehen, der offen
oder geschlossen sein kann, abhängig davon, ob die Drosselklappe 2 etwa die Drosselstellung einnimmt
oder nicht. Ein solcher Durchgang kann durch einen Hauptbrennstoffkanal 100 gebildet werden, der von
der Kammer 11 ausgeht und in einem Brennstoffzulaufventil 101, 103 endigt, und ferner durch einen
Kanal 102, der mit dem Brennstoffbehälter, beispielsweise über die Ansaugleitung 93 der Pumpe P, verbunden
ist. Das Ventil 103 wird durch eine Feder 104 gegen seinen Sitz gedrückt, und es hat eine verschiebbare
Stange 105, deren Ende in der Bahn eines Hebels 106 liegt, der auf der Achse 107 der Drosselklappe
2 befestigt ist.
Um zu verhindern, daß bei stehendem Motor Leckbrennstoff in die Ansaugleitung austritt (da der auf
den Gasraum 31 übertragene Unterdruck verschwindet), ist es zweckmäßig, die Düse 5 nicht direkt in die
Ansaugleitung 1 münden zu lassen, sondern in einem Mantelrohr 108, das selbst in die Leitung 1 über eine
Düse 109 mündet, die mit der Düse 5 fluchtet und etwas größer als diese ist, wobei dieses Mantelrohr
durch eine Öffnung 110 mit großem Querschnitt mit der Atmosphäre und eventuell mit dem Lufteintritt
der Ansaugleitung 1 verbunden ist.
Es kann ferner eine Entgasungseinrichtung auf den oberen Teilen wenigstens einiger der Kammern angeordnet
sein. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist auf der Kammer ISb eine solche Einrichtung
vorgesehen, die durch einen Steuerimpulskanal 111 gebildet wird, der mit einer Düse 112 ausgestattet und
mit dem Brennstoffbehälter über die Leitungen 102, 93 verbunden ist.
Wenn der Motor verzögert wird bzw. langsam läuft, nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 11 dargestellten
Stellungen ein. Die Drosselklappe 2 ist praktisch geschlossen, der Hebel 106 stützt sich auf
die Stange 105 und hält das Brennstoffzulaufventil 103 leicht angehoben. Die Membran 26 wird in ihrer
unteren Lage gegen die Wirkung der Feder 28 infolge des Unterdrucks gehalten, der in der Ansaugleitung 1
herrscht und über die Leitung 30 übertragen wird.
Die Steuermembran 16 δ nimmt die rechte Endstellung
ein, so daß das Ventil 13 b die Leitung 6 schließt. Der von der Pumpe P kommende Brennstoff
tritt durch die Leitung 8 in die Kammer 95 ein und durch das Ventil 96, 97 und die Verbindungsleitung
98 hindurch, füllt die einzelnen Kammern und strömt einerseits durch die Düse 112 und andererseits durch
das Ventil 101, 103 und den Kanal 102 in die Leitung 93. Sämtliche Kammern sind währenddessen mit
Brennstoff gefüllt.
Beim Beschleunigen durch öffnen der Drosselklappe 2 stellt man folgendes fest. Zuerst wird durch
das Öffnen der Drosselklappe 2 der Hebel 6 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß sich das Ventil
101,103 unter der Wirkung seiner Feder 104 schließt und damit die Verbindung zwischen der Kammer 11
und dem Kanal 102 unterbricht.
Der Brennstoff, der durch die Leitung 8 eintritt, kann somit nur noch durch die Düse 112 ausströmen,
die viel kleiner ist als die Verbindungsleitung 98. Somit wird Brennstoff unter Druck in den Kammern
11 und 18 b und den Kanälen 12 und 100 gespeichert, wobei dieser Druck die Kraft der Federn 28 und 19 b
jedoch nicht übersteigt.
Durch die Öffnung der Drosselklappe 2 wird in der Ansaugleitung 1 der Leitung 30 und dem Gasraum 31
der Unterdruck vermindert. Die Feder 28 drückt nun die Membran 26 nach oben.
Dadurch wird der Druck des Brennstoffs in den Kammernil und 18& erhöht, wodurch das Ventil
97 geschlossen wird. Gleichzeitig wirkt dieser erhöhte Druck auf die Steuermembran 16 b gegen die Kraft
der Feder 19 b, die eine Verschiebung der Membran 16 & nach links zuläßt, wodurch über die Stange 14 &
das Ventil 13 b geöffnet wird.
In diesem Augenblick kann der Brennstoff durch die Leitung 6 und die Düse 5 ausströmen und in die
Ansaugleitung 1 eintreten. Das Ventil 13 b bleibt nur offen, wenn der Druck in den Kammern 11 und 18 &
durch die Verschiebung der Membran 26 genügend hoch gehalten wird. Die Öffnungszeit dieses Ventils
13 b hängt somit nur von der einzuspritzenden Brennstoffmenge ab, verkörpert durch die Bewegung der
Membran 26.
Durch die Anordnung der Düse 5 in dem Mantelrohr 108 hat diese Düse denselben Druck wie die
Öffnung 110 dieses Mantelrohres und nicht den Druck, der im Inneren der Ansaugleitung 1 herrscht.
Dadurch wird die nicht vernachlässigbare Ansaugwirkung eliminiert, die sonst an der Düse 5 entsteht.
Die Düse 109 soll koaxial mit der Düse 5 sein, damit der Brennstoffstrahl, der die letztere durchströmt, in
die Ansaugleitung 1 eintreten kann, ohne die Wände der Düse 109 zu berühren.
Wird der Motor ausgeschaltet, so arbeitet — da der Unterdruck in der Ansaugleitung wegfällt — die
Vorrichtung wie bei einer Beschleunigung, und es würde eine nicht vernachlässigbare Brennstoffmenge
in diese Leitung eingespritzt.
Durch das Ventil 103 wird dies vermieden. Dieses Ventil ist geöffnet, wenn die Drosselklappe 2 ihre
Drosselstellung einnimmt, und es wird, wenn man den Motor abschaltet, durch die Abnahme des Unterdrucks
die Membran 26 nach oben verschoben. In diesem Augenblick ist der Durchströmquerschnitt für
Brennstoff durch das Ventil 101, 103 genügend groß, daß in den Kammern 11, 12 und 18 b keine Druckerhöhung
entsteht, die geeignet wäre, die Membran 16 b nach links zu verschieben und so das Ventil 13 b
zu öffnen.
Daher strömt der gesamte, durch die Membran 26
909514/1340
verdrängte Brennstoff durch den Kanl 102 und etwas
auch durch die Düse 112 in die Leitung 93, die mit dem Brennstoffbehälter verbunden ist. Es wird also
kein Brennstoff durch die Düse 5 eingespritzt, wenn der Motor abgeschaltet ist.
Die Düse 112, die am obersten Teil der Kammer & angebracht ist, hat den Zweck, Gas- oder
Dampf blasen, die in der Vorrichtung entstehen, abzuleiten.
Das Ventil 13 a oder 13 & kann nicht nur die Öffnung
einer einzigen Leitung 6, sondern auch zwei oder mehrere derartiger Leitungen steuern, von denen
jede in eine Düse 5 mündet.
Claims (6)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Einrichtung zur Zuführung von Beschleunigungsbrennstoff zu dem im Vergaser aufbereiteten
Brennstoff-Luft-Gemisch stromab einer willkürlich betätigbaren Drosselklappe, bestehend aus ao
einem ein Brennstoffventil steuernden, vom Druck im Mischkanal betätigten pneumatischen Stellmotor
und einer der Einspritzdüse vorgelagerten Brennstoffspeicherkammer, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherkammer (U, 27) stromauf dem Sitz des Brennstoffventils (13 a, 13 b) angeordnet und mindestens eine Wandung
der Brennstoffspeicherkammer (11, 27) von der Membran (26) eines hydraulischen Akkumulators
(10) gebildet ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasraum (31, 61) des hydraulischen
Akkumulators (10) mit der Ansaugleitung (1) stromab der willkürlich betätigbaren Drosselklappe
(2) verbunden ist.
3. Vergaser nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Membran (26) des hydraulischen Akkumulators (10) eine Feder (28 α) direkt und eine zweite
Feder (78) unter Zwischenschaltung eines Federtellers (77) gasseitig wirken und im Gasraum (61)
ein Anschlag (79) vorgesehen ist, durch den der Hub der über den Federteller (77) wirkenden
Feder (78) begrenzt ist. -
4. Vergaser nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermembran
(16 δ) des pneumatischen Stellmotors (9) für das Ventil (13 b) eine Wandung der Brennstoffspeicherkammer
(11, 27) bildet und die Brennstoffspeicherkammer (11, 27) einerseits über einen eine kalibrierte Düse (112) beinhaltenden
Steuerimpulskanal (111) und andererseits über einen ein von der willkürlich betätigbaren
Hauptdrossel (2) gesteuertes Brennstoffrücklaufventil (101, 103) beeinhaltenden Brennstoffkanal
(100, 102) mit der Saugseite einer Brennstofförderpumpe (P) verbunden ist und zwischen Brennstoffspeicherkammer
(11, 27) und der Druckseite (94) der Brennstofförderpumpe (P) unter Einschaltung
eines den Rückfluß zur Saugseite (94) der Pumpe hin bei plötzlichem Druckanstieg in der
Brermstoffspeicherkammer absperrenden Rückschlagventils (96, 97) eine Verbindungsleitung (8,
98) besteht.
5. Vergaser nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse
(5) von einem durch ein Mantelrohr (108) gebildeten, mit der Atmosphäre über eine öffnung
(UO) einerseits und über eine Düse (109) andererseits mit dem Ansaugkanal (1) verbundenen
Ringraum umgeben ist.
6. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische
Akkumulator (10) zusätzlich zu der Membran (26) mit einer Membran (60) versehen ist, deren Fläche größer ist als die der Membran
(26)i und die mit dieser Membran (26) gekoppelt
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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