DE2260418A1 - Tragbare kochanordnung - Google Patents
Tragbare kochanordnungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/004—Cooking-vessels with integral electrical heating means
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/01—Vessels uniquely adapted for baking
- A47J37/015—Vessels uniquely adapted for baking electrically heated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE Dipi.-lng. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipl.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19 ,7-Oe ζ ember
Oldenburgallee IO Sr/Ar ■
Tel. 0311/304 55 21
20295 304 55 22
Drahtwort': Seilwehrpatent Postscheekkto. BIn1W. 59 38
WOHLD INVENTION'S LIMITED P.O.Box 493'I-, Nassau, N.P., Bahama«
Tragbare Kochanordnung
Dio Erfindung bezieht sich auf KochutensLlLfin und auf
Kochanordnungen. Das konventionelle Kochen erfol^h Ln der
Küche über einer festen Wärmequelle. Hierbei handelt es sich um ein sehr aufwendiges Verfahren zur Ausnutzung der verfügbaren Wärme zum Kochen. Ein ausgedehnteres Kochen führt zu
unangenehmen Bedingungen in der Küche oder aber benötigt die Anwendung von zusätzlichen Anordnungen, wio Ab/.ugsveritllatoren.
Ks Ist üblich, zum Kochen eine Wärmequelle zu benutzen,
die Ln eine Anzahl., von verschiedenen Typen angewandter
Wärme unberLöilt ist, beispielsweise einem Ofen, einem Grill
oder Brater bzw. wärmestrahlenden heißen Platten. Diese Gesamtheit wird im allgemeinen in einer einstückigen
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Anordnung zusammengestellt;, die entsprechend umfangreich und
nicht transportabel ist. Die muß 3tändig verdrahtet soLn
oder an einer festen Stelle mit Rohren vereehen sein.
Di ο Aufgabe nach der Erfindung beruht darauf, -Hose
ilachhtile zu beseitigen. Die Lösung nach der liiTindiinf.';
bfif'iiht Li weiteren Sinne auf einem tragbarer, iegt;ui>Uii;d
einer Kochanordnung, die einen wärme i so Lit. r ten Aufm tuner
umfaßt, elf.·r wenigstens ein elektrisches Widerstands-
heL7.fiLernent aufweist, das wenigstens teilweise einen Raum
bestimmI, um einen Kochbohälter oder dergl. Gegenstand
aufzunehmen.
Ln einer bevorzugten Ausfuhr ungsform nach der Erfindung
können zwei, drei oder vier elektrische WLderstanrinfleLaelemente
in in Kreisform geformtem Bändern vt rgetitaiori
.luiri, die sich mLt ihrem Durchmesser fortuchrui.tend "f;r·-
ringern. Sie werden horizontal um eine übliche Achse eine;; wnraieisolierten Aufnehmers gehalten, sodali der Abstand
innerhalb der He i ζ v. lernen te ein Kochgefäß oili r durri .
(ugoiiiitand aufnehmen kann.
liti Lot 'sonders vorteilhaft, die Heizelemente gf.'tretuit
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Form deii Koch-
-3. BAD OfHGINAL
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i gefäßes oder dergl» abgestellt, obwohl es im allgemeinen als ein leidlich tiefer Kessel oder Pfanne ausgebildet sein '
kann, um Wärme im wesentlichen an den Seiten des Behälters I aufzunehmen. Es kann auch ein Hilfserhitzer unter dem Boden
deü Gefäßes vorgesehen sein, und zwar insbesondere dann, wenn der Behälter verhältnismäßig umfangreich ist» Ein j
solcher Hilfserhitzer ist jedoch für den Erfindungsgegenstahd
nicht unbedingt erforderlich*
Ein derartiger wärmeisolierter Aufnehmer kann auf den Eßtisch selbst gestellt werden, da er keine größere Warme-«
menge ausströmt. Der Tisch kann daher nicht beschädigt, werden*
Auch kann nicht unerwünschte Wärme in den Raum gelangen. Die Anordnung von Heizelementen, die das Kochgefäß umgeben,
führen, insbesondere wenn sie getrennt betätigbar sind, zu einer wirksamen Wärmeanwendung. Eine von der Oberfläche des
Behälters abgestrahlte Wärme (bei einem üblichen Aufnehmergerät wird die Wärme abwärts reflektiert) wird nach der vorliegenden
Ausführung nach außen so reflektiert, daß sie durch die würmeisolierten Seiten des Aufnehmers absorbiert
wird, wobei die Wärmeisolierung des Aufnehmers nicht über eine unerwünschte Dicke hinausgeht. Ein weiterer Vorteil
der Anordnung nach der Erfindung beruht darauf, daß, obwohl die Wärme so wirksam ausgenutzt wird, die Energieaufnahme
dot1 Einrichtung, nach der Erfindung viel geringer ist als
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BAD OftfGJNAL
bei üblichen Wärmeplatten. Das hat den Vorteil, daß sich nicht nur Ersparnis ergibt, sondern auch keine besonderen Drahtstromkreise
benötigt werden, wenn die Anordnung in einem Speiseraum zum Unterschied zu einer Küche verwendet wird.
Zum gelegentlichen Vergießen aus dem Behälter ist vorzugsweise ein trogartiger ringförmiger Rand an dem Kochgefäß
vorzusehen. Dieser Rand bildet vorzugsweise mit dem Gefäß einen integrierenden Bestandteil. Er kann aber auch
von diesem abnehmbar ausgestattet sein und kann selbst mit entsprechenden Anhebe-Handhaben versehen sein, sodaß das
Gefäß aus dem Raum innerhalb der letzteren das Gefäß umgebenden Heizelemente entfernt werden kann. Natürlich kann auch
ein üblicher Deckel für das Kochgefäß vorgesehen sein und/oder ein Deckel über alles kann vorgesehen sein, der
in den ringförmigen Rand greift, sodaß die Einrichtung bei
ihrer Verwendung ein durchaus annehmbares Merkmal für den Eßtisch bildet.
Der das Gefäß umgebende Aufnehmer kann beliebige Form aufweisen. Er kann quadratisch oder hexagonal im Querschnitt
ausgestaltet sein, jedoch hat er in seinem horizontalen Querschnitt vorzugsweise Kreisform.
Der Aufnehmer kann mit den erforderlichen Schaltern versehen
sein, um eines oder mehrere der Heizelemente zu wählen.
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Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf eine Kochanordnung in Verbindung mit einem geeigneten Kochgefäß.
Wird mehr als ein Heizelement verwendet, und sind die Heizelemente
wählbar zu betätigen, dann, kann es möglich sein, mehrere unterschiedliche Gefäße in dem gleichen Aufnehmer
zu verschiedenen Zeiten zu verwenden. Allgemein gesprochen sind jedoch ein besonderes Gefäß und Aufnehmer in Kombination
vorgesehen. Das Kochgefäß kann, wenn gewünscht, ein Druckkochgefäß sein aber auch eine einfache Pfanne.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung isb in der Zeichnung
wiedergegeben. Diese zeigt eine perspektivische Schnittansicht
einer tragbaren Kochanordnung nach der Erfindung.
DLese Anordnung nach der Erfindung beruht auf einem im
allgemeinen zylindrischen Aufnahmer 1 mit einem auswärts und abwärts gebogenen oberen Rand 2. Innerhalb, des Aufnehmers 1
ist eine Schicht wärmeisolierenden Materials 5 vorgesehen,
die sich um die gekrümmte Wandung erstreckt. Eine Bodenlage aus wärmeisolierencLem Material ist bei 4 vorgesehen. In dem
zylindrischen Aufnehmer 1 ist ein im allgemeinen zylindrisch geformter Sbützkörper 5 vorgesehen, der jedoch an seinem
äußeren Wandungsende 5a in. dem Aufnehmer 1 eine innere
Wandung 5b und eine Basis 5c bildet. Die innere Wandung 5b
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wird von einem im allgemeinen konischen Raum umgeben, der
Heizelemente 6,7 und 8 trägt. Die Basis 5c weist das Heizelement
9 auf. Diese Heizelemente bilden in ihrer Beziehung zueinander einen zur Aufnahme eines Kochgefäßes 10 geeigneten
Raum (Ln Verbindung mit den Elementen), welches Kochgefäß
an seinem Hand abgebogen ist, um den abwärts gebogenen Rand 2 des Aufnehmers 3 abzudecken und um einen ringförmigen
Trog 11 zu bilden.
Die verschiedenen Heizelemente 6 bis 9 sind durch allgemeine, mit 12 bezeichnete Leiter getrennt mit einem öfceuerbehälter
13 verbunden, wodurch ein oder mehrere Heizelemente gewühlt werder können, und zwar abhängig von der Natur und der Men^i.
des Materials, das in dem Kochgefäß gekocht werden soll.
Die Anordnung wird durch einen Deckel 14 vervollständigt;,
der in dem ringförmigen Trog 11 ruht. Er int mit t iner
üblichen Handhabe 15 versehen.
Die gestrichelten Linien geben die Elemente 6 bis 9 wieder,
die das Gefäß vollständig umgeben. Das Element 9 iöt ein verhältnismäßig
gering heizendes Element und nicht etwa vergLeichbar
mit der üblichen Form von Heizelementen, die zum Kochen in einem Kochgefäß von der Basis her verwendet werden.
Das Kochgefäß is L nicht nur innerhalb verschiedener t) lernen te
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6,7 und 8 angeordnet, sondern ruht auch an diesen und auf
dem Element 9 am Boden, wodurch eine wirksame Wärm eüb er tragung gesichert ist. . ■ I
In den Zeichnungen ist nicht weiter dargestellt worden,
daß die Elemente 6 "bis 9 an dem Stützkörper 5 durch keramische
oder andere widerständliche Haken oder Klemmen angedrückt sein können, die nicht auf den gewünschten Kontakt
zwischen dem Kochgefäß und den Elementen 6,7,8 einwirken. Letzteres "bietet keine Schwierigkeit für einen Fachmann,
sei es, daß der Stützkörper 5 aus Metall "besteht oder aus
einem elektrisch nicht leitenden Material.
In Abänderung und insbesondere für den Fall, daß der Steuerkörper 5 aus Metall "besteht, können die Elemente 6 "bis 9
mit Isoliermaterial "bedeckt sein, wie Asbest. Sie kennen dann
direkt an dem StütZxkörper 5 befestigt werden.
Die Anordnung nach der Zeichnung kann innerhalb des Schutzumfanges
dor Erfindung umfangreiche Abänderungen erfahren.
Hierbei ist "Voraussetzung, daß wenigstens ein rundherumlaufendes Heizelement innerhalb des siolierten Aufnehmers 1
einen Raum bestimmt, um das Kochgefäß 10 aufzunehmen. Das Kochgefäß 1 fann ein Überdruck-Kochgefäß sein, der umgebende
ringförmige Rand kann abnehmbar von dem Gefäß sein oder von der Gesamtheit entfernt werden, sofern keine Gefahr des
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Verschiittens besteht. Es können auch Anhebe-Handhaben vorgesehen
sein (die in den Wänden des Kochtopfes vorgesehen sind) anstelle der Anbebe-Anordnung mit dem kreisförmigen Rand.
Obwohl der umgebende Aufnehmer 1 irgend einen gewünschten
Querschnitt und Aussehen hat, kann er mit dekorativen oder instruktiven Tafeln auf seiner äußeren Oberfläche versehen
sein. Falls die Wärmeisolierung vergrößert werden sollte, können Abstandsdüsen an der Basis des Aufnehmers vorgesehen
sein, um ihn ausreichend, beispielsweise von einem Eßtisch, abzustützen.
Alles was vorstehend beschrieben ist und neu ist, ist als unter Schutz gestellt zu betrachten, auch wenn es vorerst
noch nicht in den Ansprüchen erwähnt ist.
Ansprüche:
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Claims (7)
1.' Tragbarer Gegenstand für eine· Kochanordnung, .
gekennzeichnet durch einen wärmeisolierten ■
Aufnehmer (1), der wenigstens ein elektrisches Widerstandsheizelement (6 "bis 9) enthält, das einen Raum zur Aufnahme
eines Kochgefäßes oder dergl. umgibt bzw» diesen zum
mindesten teilweise bestimmt.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei, drei oder vier streifenförmige elektrische Widersbandsheizeleraente
(6 bis 9), die in sich im Durchmesser fortschreitend vermindernden Kreisen horizontal um eine
übliche senkrechte Achse innerhalb des hitze isolierten Aufnehmers so gehalten sind, daß der Raum innerhalb der
Eleizelemente ein Kochgefäß (10) oder dergl. aufnehmen kann.
3. Gegenatand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eleizelemente (6 bis 9) getrennt regelbar sind.
4. Gegenstand nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der umgebende Aufnehmer (1) im horizontalen Querschnitt kreisförmig ist.
5. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, ι
dadurch gokennzelehnet, daß et mit einem entsprechend
geformten und dimensionierten Kochgefäß (10) in Verbindung
-10-
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- ίο -
steht.
6. Gegenstand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
das Kochgefäß (10) mit einem trogartigen, ringförmigen Rand (11) versehen ist, der entweder mit dem Gefäß ein-Eitückig
ausgebildet ist oder von dem Gefäß abnehmbar ist,
7. Gegenstand nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch pifcourizeichnet,
daß das Gefäß mit Anheber-Handhaben (1Γ>>
zur Aufnahme aus dem Aufnehmer (1) versehen ist.
B. Gegenstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Aufnehmer (1) ein vorzugsweise (lnppelwandiger Stützkörper (5) vorgesehen ist, dnc in
seinem Inneren ein oder mehrere Heizelemente C 6 bis c))
trägt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5703571A GB1420433A (en) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Portable article for use in cooking and heating food and drink |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2260418A1 true DE2260418A1 (de) | 1973-06-14 |
DE2260418B2 DE2260418B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2260418C3 DE2260418C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB1420433A (de) |
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