DE817030C - Kochgeraet, beispielsweise Kochherd, Kochplatte, Backhaube o. dgl. - Google Patents

Kochgeraet, beispielsweise Kochherd, Kochplatte, Backhaube o. dgl.

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DE817030C
DE817030C DEP2365A DEP0002365A DE817030C DE 817030 C DE817030 C DE 817030C DE P2365 A DEP2365 A DE P2365A DE P0002365 A DEP0002365 A DE P0002365A DE 817030 C DE817030 C DE 817030C
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DE
Germany
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hood
heat
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heating
cooking
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DEP2365A
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Theodor Dipl-Ing Seewann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Kochgerät, beispielsweise Kochherd, Kochplatte, Backhaube o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung von Kochgeräten, beispielsweise Kochherden, Kochplatten, elektrischen Backhauben o. dgl. Sie ist aber auch als Wärmeschrank brauchbar.
  • Bei den neuzeitlichen Geräten wurde, abgesehen von lackhauben, zu <lern Zweck, das Kochgut rasch auf den Siedepunkt zu bringen, ein hochtemperierter freiliegender Heizkörper verwandt. Daraus ergaben sich durch ungenutzte Wärmeabströmungen große Wärmeverluste.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, solche Wärmeverluste weitestgehend auszuschalten. Zwar wurde auch schon bei Backhauben, insbesondere den transportablen, geschlossenen, elektrischen Backkästen, die meistens mit zwei Platten ausgerüstet waren, die gewonnene Wärmeenergie im wesentlichen in der Haube gehalten, jedoch waren auch hierbei regelmäßig Abzugsöffnungen vorgesehen, und es wurde keine Wärmespeicherung erzielt. Das Heizaggregat mußte daher während der ganzen Backdauer angestellt sein.
  • Durch die Erfindung werden die Vorzüge verschiedener Spezialkochgeräte, wie Kochplatte, Backrohr, Backofen, Dämpfapparat und Wärmehaltegerät, vereinigt. Es wird daher eine Speisenzubereitung ermöglicht, die der bisherigen hinsichtlich Wohlgeschmack und Nutzbarmachung der Nährstoffe überlegen ist und bei der obendrein aber auch die Handhabung vereinfacht wird. Dadurch wird zugleich eine weitgehende Automatisierung des täglichen Kochens ermöglicht, da sich die Kocharbeit auf Zubereitung, Ankochen und Anrichtevorbereitung beschränkt, wobei gegebenenfalls durch Anwendung automatischer Schaltungen sich auch noch das Ankochen aufsichtslos gestalten läßt.
  • Die Erfindung erzielt dabei ferner den Fortschritt äußerst sparsamen Energieverbrauches durch verschiedene Art der Wärmespeicherung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Heizkörper von einem Wärmespeicher, beispielsweise aus keramischem Werkstoff, ummantelt, insbesondere in diesem eingebettet ist, der gegen seitliche und untere Wärmeausstrahlungen isoliert und gegebenenfalls durch eine Haube abdeckbar ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der :Anwendung einer abnehmbaren Wärmespeicherplatte, in dem Einbau des gesamten Heizaggregates in einen isolierten Behälter bzw. in einer ortsfesten Backhaube, in der Anordnung einer oberhalb des Kochgutes strahlschirmartig wirkenden Zusatzheizvorrichtung in der Deckhaube, in der Ausbildung der Deckhaube, in der Art der Ausbildung des Heizaggregates im Wärmespeicher und in der Ausbildung der Backhaube bzw. des Backherdes.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist beispielsweise in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, die nachstehend beschrieben sind. Die Abbildungen stellen dabei rein schematisch, ohne die Art der \'erl)indung der einzelnen Teile zu enthalten, die heliel»g gewählt werden kann, einige verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dar.
  • In hig. i und 2 sind in senkrechtem Längsschnitt und teilweisem Querschnitt ein Elektrokleinsparherd i mit Deckhaube veranschaulicht. Das elektrische Kochgerät besteht aus zwei voneinander getrennten Teilen, die einfach übereinander gesetzt werden können. Der Unterteil i ist der eigentliche Elektroherd, auf dem die abnehmbare, einen Isolierschirm darstellende Haube 2 aufgesetzt ist. 3 ist das Kochgefäß. Der Elektroherd besteht aus einer Ideizplatte 4, die von einem Wärmespeicher 5, beispielsweise aus keramischem Werkstoff, ummantelt, insbesondere in diesen eingebettet ist. Der Wärmespeicher umgibt die Heizplatte 4 so, daß diese nur nach oben zu zum Aufsetzen des Kochgefäßes offen liegt. Als Werkstoff für den Wärmespeicher kann insbesondere dir Wärme gut aufnehmende und haltende Schamotte, die gegebenenfalls in Lehm vermauert ist, oder auch Schamottesteine dienen. Der Wärmespeicher dient auch gleichzeitig als Wärmeisolierung und Wärmenachstrahler und muß demnach eine Größenausdehnung besitzen, welche die Speicherung der für den beabsichtigten Zweck ausreichenden Wärmemenge gestattet.
  • Die Wirkung dieser Ummantelung wird durch Anordnung einer abnehmbaren auch noch ein Teil des Wärmespeichers seitlich überdeckenden Speicherplatte 6 erhöht. Infolge ihrer Abnehmbarkeit kann sie je nach Art der Verwendung auch als Wärmeverteiler, Wärmeregulator und Temperaturübertragungsverzögerer, nutzbar Verwendung finden.
  • Der Wärmespeicher 5 ist in einem mit Außenisolierung 12 versehenen Behälter il eingesetzt, dessen Boden durch eine Isolierplatte 7 gebildet ist, die beispielsweise aus Holzfaserstoff bestehen kann. Der Behälter besitzt zweckmäßig auch Außen-Wandungen 8 und eine Abdeckplatte io sowie gegebenenfalls eine weitere L'nterlagsplatte 13, schließlich evtl. noch eine zweite die Isolierplatte von unten abdeckende Bodenplatte g.
  • Die Herstellung der -Isolierdeckhaube 2 kann je nach Wahl der verwendeten Werkstoffe verschieden erfolgen. In der gezeichneten Ausführungsform besteht sie aus einer äußeren Hülle 15, die glockenförmig ausgebildet ist und in die zur Bildung eines Hohlmantels 16 eine beispielsweise aus nichtrostendem Metallblech gepreßte, die Wärmestrahlen rückwerfende Wandung 14 eingesetzt ist. Der Hohlmantel kann mit wärmeisolierender Fülle versehen sein. Die Innenwandung l4 kann zur Erhöhung der Reflexionswirkung spiegelartig poliert oder unmittelbar als Metallspiegel ausgebildet sein, gegebenenfalls alrcr auch einen entsprechenden Reflexionsbelag tragen. Gegebenenfalls kann die Wandung der Haube unter Verwendung geeigneter Materialien massiv oder termaphorartig mit mehreren durch isolierende Luftschichten getrennten Wandungen ausgebildet sein. Die glockenförmige Haube 15 kann an ihrer Unterkante vorteilhaft mit einem aus nachgiebigen Merkstoff bestehenden Wulstrand 18 versehen sein, der insbesondere aus weichem Isoliermaterial bestehen kann, um eine ringförmige Abdichtung des Kochraumes zu erreichen. Dieser Polsterrand 18 ist zweckmäßig mittels einer dem IM aterial Halt gebenden Zwischenlage 17 am Haubenrand befestigt. Durch das llaubengewicht drückt sich dieser Polsterrand flächenförmig gegen die Unterlage io, wodurch eine möglichst günstige Isolierung des Kochraumes erteicht wird. Lediglich bei Anwendung eines höheren Dampfdruckes wird es zweckmäßig sein, eine besondere Anpreßvorrichtung für diesen Zweck anzuwenden.
  • Die Deckhaube 15 besitzt vorzugsweise im Inneren oberhalb des Kochgutes eine strahischirmartig wirkende elektrische Heizvorrichtung, beispielsweise eine starke Glühbirne oder eine Heizlampe ig. Eine Kappe 20 sichert das Isoliermaterial 16 gegen die heiß werdende Schraubfassung. Die Haube ist vorteilhaft mit einem Griff 22 versehen, durch den - die elektrische Zuleitung 21 eingeführt ist.
  • Das Ankochen erfolgt zweckmäßig bei abgenommener Wärmespeicherplatte 6. I l ierbei wird auch der Wärmespeicher _5 initaufgeladen. Nach Erreichen der Siedetemperatur ist der Ankochprozeß in der Regel beendet, die Wärmezufuhr kann abgestellt und die zweckmäßig schon vorgewärmte Wärmespeicherplatte 6 aufgelegt werden. Gegebenenfalls wird bei Beginn des Kochens die Wärmespeicherplatte 6 schon mit eingelegt; nunmehr wird bei geschlossener Deckhaube das Kochgut nach Art einer Kochkiste sich selbst überlassen. Legt man die Auflageplatte erst später ein, so wirkt sie als Verzögerer zur Temperaturübertragung insoweit günstig auf den Kochvorgang ein, als hierdurch das unangenehme Überlaufen und Anbrennen vermieden wird, da die Wärmeabgabe an das Kochgefäß erst wieder nach Aufladung dieser Wärmespeicherplatte erfolgt. Backen und Braten erfolgt unter Mitwirkung der Oberhitze. Hierbei genügt es, den Wärmespeicher kurze Zeit aufzuladen. Dämpfen erfordert die Verwendung eines flachen, Wasser enthaltenden Gefäßes. Das Dämpfgut ruht zweckmäßig auf einem siebartigen Träger. Wird das Gerät nur zum Warmhalten benutzt, so empfiehlt es sich, die Wärmespeicherplatte 6 von Anfang an mitaufzulegen und aufzuladen.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist beispielsweise eine nach Art einer Backröhre oder Backhaube ausgebildete Vorrichtung gezeigt. Hierbei ist der Unterteil i des elektrischen Kochgerätes nach Fig. i und 2 ortsfest in der Backhaube 26, 27, die als kastenartiger Behälter ausgebildet ist und mit einer Beschickungsöffnung 28 versehen ist, eingebaut. Die Decke 7 dieser Backhaube, die beispielsweise durch eine Isolierplatte gebildet ist, ist mit einer möglichst feuersicheren Isolierung 24 versehen bzw. ausgekleidet und besitzt eine kuppelartige Vertiefung, die den kalottenförmigen Metallschirm 23, der ähnlich wie die Innenwandung 14 ausgebildet sein kann, trägt.
  • Zweckmäßig ist diese Backhaube 26, 27, 28 in einen besonderen mit Hohlmantel versehenen Behälter 25 eingesetzt. Die Beschickungsöffnung 28 ist sowohl mit einer in horizontale Lage schwenkbaren durch Abdichtungsstreifen 3o, beispielsweise aus Filz o. dgl., dicht abschließbaren Klappe 29 versehen, außerdem der ganze Behälter noch durch eine Außentür 32 verschließbar. Für die Klappe 29 kann eine Abstützung 31 vorgesehen sein, die gegebenenfalls mit der Klappe verbunden ist. Schließlich ist eine besondere, ein festes Anziehen der Tür 32 ermöglichende Verschlußvorrichtung 33, beispielsweise mit Spannhaken, vorgesehen. Bei einer solchen Ausbildung der Backhaube oder Backröhre werden die gleichen Vorteile wie bei der Ausführung nach Fig. i und 2 erzielt. Der die elektrisch heizbare Backhaube aufnehmende schrankförmige Behälter 25 kann in seinen Hohlwänden mit lsolierfüllungen versehen sein.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist gezeigt, daß der Wärmespeicher 5 in einer Vertiefung 34 als Heizaggregat auch eine oder mehrere Wärmelampen aufnehmen kann, die nach Abnahme der Wärmespeicherplatte 6 frei legbar sind. Die Vertiefung 34 kann ferner mit einem Strahlschirm ähnlich dem Metallschirm 23 ausgerüstet sein.
  • Die Fig. 3, .4 und 6 zeigen völlige oder teilweise Längsschnitte, während Fig.5 einen Querschnitt zur Fig.3 zeigt. Bei der beispielsweisen Ausführung nach Fig. 7 bis 9 stellt Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VI1, Fig.8 einen solchen nach Linie VIII-VIII der Fig.9. Fig. 9 einen Grundrißschnitt nach Linie IX-IX der Fig.7 dar. Diese beispielsweise Austührung zeigt eine neuzeitliche Ausbildung auf Grund der Erfindungsgedanken. Die angegebenen Bezugsziffern weisen auf die gleichen Teile wie in den anderen higuren hin. Hierbei sind in einer Backhaube übereinander mehrere Heizvorrichtungen ,4, 5, 6, die den Backherd in mehrere Heiz-oder Kochräume unterteilen, wobei besondere Zwischenwandungen angewandt werden können, vorgesehen. Dabei kann jede Abteilung oder auch die obere gegebenenfalls mit Oberhitze erzeugende Heizvorrichtung i9 versehen sein. Über der Backhaube liegt noch die freiliegende gegebenenfalls durch Deckhaube 15 abdeckbare elektrische Heizvorrichtung 4 mit Wärmespeicher 5 und Wärmespeicherplatte 6. In bekannter Weise können abklappbare oder abnehmbare Tischflächen 36 mit Stützen 37 vorgesehen sein. Die beiden übereinanderliegenden, gegebenenfalls auch mehrere, Heiz-und Kochräume besitzen je an ihrer Beschickungsöffnung eine besondere Abschlußklappe 29°, 29b, ähnlich der in Fig. 4 veranschaulichten. Schließlich ist die Backhaube durch eine Tür 32 verschließbar.
  • Bei der in Fig. iö dargestellten Herdkombination sind nebeneinander in besonderen Heiz- und Kochräumen bzw. Backkammern die gleichen Heizvorrichtungen 4, 5, 6 vorgesehen. Hierbei kann die gleiche Deckenausbildung wie in Fig. 4 vorgesehen sein. Schließlich können auf der Herdplatte mehrere elektrische Heizv örrichtungen im Sinne der Erfindung vorgesehen sein, wobei gezeigt ist, daß man auf dem Absetztisch 36 die abnehmbare Deckhaube, wenn sie nicht benötigt wird, abstellen kann.
  • An Stelle von elektrischen Heizkörpern kann gegebenenfalls auch eine andere Heizquelle Anwendung finden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kochgerät, beispielsweise Kochherd, Kochplatte, Backhaube o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (4) von einem Wärmespeicher (5), insbesondere aus keramischem Werkstoff, Schamotte oder anderem Material, ummantelt; insbesondere in diesen eingebettet ist, der gegen sgitliche und untere Wärmeausstrahlung isoliert und gegebenenfalls durch eine Haube (16) abdeckbar ist.
  2. 2. Kochgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (4) und teilweise der Wärmespeicher (5) durch eine abnehmbare Wärmespeicherplatte (6) abdeckbar ist.
  3. 3. Kochgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (5) in einem mit Außenisolierung (12) versehenen Behälter (ii), dessen Boden durch eine Isolierplatte (7) gebildet ist, eingebaut ist.
  4. 4. Kochgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper nebst Wärmespeicher (5) in eine ortsfeste Backhaube eingebaut ist, deren Decke mit einer möglichst feuersicheren Isolierung ausgekleidet ist, während die Beschickungsöffnung sowohl mit einer an sich bekannten, in horizontale Lage schwenkbaren, gut abdichtbaren Innenklappe als auch durch eine Außentür o. dgl. verschließbar ist.
  5. 5. Kochgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Wärmespeicher ausgerüstete heizbare Haube ortsfest in einem besonderen schrankförmigen Behälter eingebaut ist, der Hohlwandig bzw. mit Isolierschichten ausgeführt ist. 1
  6. 6. Kochgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backhaube oberhalb des Kochgutes eine strahlschirmartig wirkende Heizvorrichtung, beispielsweise Glüh- oder Heizlampe trägt, durch die Oberhitze erzeugt werden kann.
  7. 7. Kochgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube beispielsweise von Glockenform, innen eine insbesondere aus nichtrostendem 'Metallblech bestehende Wandung (14) aufweist, die gegebenenfalls unter Zwischenlage einer isolierenden Auflage am Haubenmantel befestigt ist. B.
  8. Kochgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus einer äußeren Hülle (15) und der inneren Wandung (14) besteht und dadurch hohlmantelartig ausgebildet ist, wobei gegebenenfalls der Hohlmantel mit wärmeisolierenden Füllungen (16) versehen sein kann.
  9. 9. Kochgerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die glockenförmige Haube an ihrer Unterkante einen aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Wulstrand aufweist, der insbesondere aus weichem Isoliermaterial bestehen kann. io.
  10. Kochgerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (5) in einer Vertiefung (34) eine oder mehrere Wärmelampen (35) aufweist, die nach Abnahme der Wärmespeicherplatte (6) freilegbar sind. i i.
  11. Kochgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (24) der ortsfest mit dem Heizaggregat verbundenen Backhaube eine kuppelartige, konkave Vertiefung aufweist, die den kalottenförmigen Metallschirm (23) trägt.
  12. 12. Kochgerät nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberheizung bewirkende, an der Decke der Haube angebrachte elektrische Heizvorrichtung, beispielsweise Glüh- oder Heizlampe, in eine isoliert gelagerte Metallfassung einschraubbar ist.
  13. 13. Kochgerät nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Backhaube oder einem Backherd mehrere übereinander- oder nebeneinanderliegende Heizvorrichtungen, bestehend aus Heizkörper und Wärmespeicher, sowie gegebenenfalls Oberhitze erzeugende Heizvorrichtungen, angeordnet sind, die je an ihrer Beschickungsöffnung eine besondere Abschlußklappe besitzen und daß über der Backhaube bzw. dem Backherd noch mehrere freiliegende, durch Wärmehauben gegebenenfalls abdeckbare Heizvorrichtungen mit Wärmespeicher vorgesehen sind.
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