DE2260020A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE2260020A1
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auf Nichtnennung P Antrag
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/13Tread patterns characterised by the groove cross-section, e.g. for buttressing or preventing stone-trapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/11Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/902Non-directional tread pattern having no circumferential rib and having blocks defined by circumferential grooves and transverse grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

Unser Zeichen: M 1275
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen ah Luftreifen des Radialtyps zum Befahren von verschneiten Straßen, wobei die Verbesserungen hauptsächlich die Profilierung der Lauffläche zum Gegenstand haben. Dabei erstreckt sich die Erfindung sowohl auf neue als auch auf die Verbesserungen aufweisende runderneuerte Reifen und insbesondere solche für schwere !Fahrzeuge.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Lauffläche von zum Befahren verschneiter Straßen bestimmten Luftreifen in isolierte und gegeneinander versetzte Blöcke aufzuteilen. Hierzu bediente man sich folgender Mittel:
a) zickzackfcrmige, sich von einem Laufflächenrand zum anderen erstreckende, in der Längsrichtung des Reifens in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgende Querrinnen,
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b) im wesentlichen in der Längsrichtung geradlinig verlaufende Rinnen, welche jeweils zwei Querrinnen verbinden und in der Querrichtung in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgen, jedoch beiderseits jeder Querrinne um etwa die Hälfte ihres Abstandes in der Querrichtung versetzt sind.
Diese Laufflächenausbildung ergibt eine gute Griffigkeit auf verschneiter Fahrbahn, sofern die Quer- und die Längsrinnen eine ziemlich große Breite haben. Bs hat. sich jedoch herausgestellt, daß die Blöcke unter diesen Umständen die Neigung haben, sich in der Nähe der Längsrinnen stärker abzunutzen als an von den Längsrinnen entfernteren Stellen. Versucht man, diese gesteigerte Abnutzung in der Nähe der Längsrinnen zu beseitigen, indem man die Breite der Xängsrinnen vermindert, so ergibt sich ein anderer Nachteil. Der Schnee wird dann nämlich in diesen Rinnen festgehalten, wodurch diese ständig ausgefüllt sind, was natürlich zu einer verringerten Griffigkeit dee Reifens führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Reifen mit einer Lauffläche der beschriebenen Profilierung gleichzeitig für eine verbesserte Griffigkeit des Reifens und für einen besseren AbnutZungswiderstand zu sorgen und die Entfernung des die Rinnen ausfüllenden Schnees selbst dann zu erleichtern, wenn die Rinnen verhältnismäßig schmal sind bzw. wenn es sich um Reifen für schwere Fahrzeuge handelt, die bekanntlich auf den
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Boden einen höheren Druck ausüben als Reifen von leichten Fahrzeugen, was dann zu einer Verdichtung des Schnees führt, die seine Entfernung aus den Rinnen erschwert.
Der Luftreifen des Radialtyps gemäß der Erfindung hat eine Lauffläche, die durch zickzackförmige, sich von einem zum anderen Laufflächenrand erstreckende, in der Längsrichtung in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgende Querrinnen und durch in der Querrichtung in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgende, jeweils zwei Querrinnen verbindende im wesentlichen geradlinig in Längsrichtung verlaufende Rinnen in gegeneinander versetzte Blöcke aufgeteilt ist. Hierbei kennzeichnet sich der Reifen nach der Erfindung dadurch, daß die Längsrinnen beiderseits jeder Querrinne stark unsymmetrisch versetzt sind, so daß jeder von zwei Querrinnen und zwei Längsrinnen begrenzte Block von Kachbarblöcken um Bruchteile seiner Querabmessung überlappt ist, von denen der eine dem doppelten Wert des anderen gleicht oder diesen übertrifft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Block von den Nachbarblöcken auf einer Seite über einen 60 %" übersteigenden Bruchteil und auf der anderen Seite über einen höchstens 20 $ in der Querabmessung des Blockes betragenden Bruchteil überlappt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn:
a) die Breite der Längsrinnen kleiner als diejenige der jeden Block abgrenzenden Querrinnen ist,
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b) der Winkel, den die Wände der Längsrinnen mit der Senkrechten auf die Lauffläche bilden, kleiner ist als derjenige, den die Wände der Querrinnen bilden, wobei dieser Winkel auf einer Seite der Längsrinnen größer als auf der anderen Seite sein kann,
c) die Winkel der Blöcke am Schnittpunkt der Quer- und der Längsrinnen alle größer als 90° sind, wobei diese Winkel gegebenenfalls abgestumpft sein können,
Die durch die Erfindung erzielte Wirkung läßt sich wie folgt erklären. Jeder in der Querrichtung längliche Block hat ein in die Querrichtung weisendes Ende, das beweglicher als das andere ist, weil es eine viel weniger tiefe Verschachtelung mit den Blöcken der benachbarten Reihen aufweist, überdies sind die beiden Blöcke, die sich beiderseits der gleichen Längsrinne gegenüberstehen, so angeordnet, daß das bewegliche Ende des einen Blockes sich gegenüber dem weniger beweglichen Ende des anderen Blockes befindet, wodurch eine Relativbewegung dieser beiden Enden begünstigt wird. Da ein geringer Neigungswinkel eine größere Beweglichkeit als ein großer Neigungswinkel ergibt, wird der Unterschied der Beweglichkeit der Enden von an eine Längsrinne angrenzenden Blöcken durch die Wahl unsymmetrischer Querschnitte dieser Längsrinnen gesteigert.
Die verschiedenen beschriebenen Vorkehrungen bewirken somit durch unterschiedliche Beweglichkeit der Längs-
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rinnenwände eine leichtere Entfernung des in Längsrinnen eingeschlossenen Schnees; Daraus ergibt sich, daß die Vergrößerung der Beweglichkeit der Blöcke an einem ihrer Enden die Möglichkeit bietet, benachbarten Längsrinnen eine geringere Breite zu geben als dies erforderlich wäre, um bei Blöcken mit weniger beweglichen Enden den Schnee zu entfernen. Andererseits wird durch die Verringerung der Rinnenbreite der Abnutzungswiderstand erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar sind:
Fig. 1 ein Radialschnitt durch eine Lauffläche gemäß.der Erfindung längs der Linie I .-I in Pig. 2,
Mg. 2 ein Grundriß eines Abschnittes der gleichen Lauffläche,
Pig. 3 ein Querschnitt durch eine Querrinne nach ■ der Linie III-III in Pig. 2 und
Pig. 4 ein Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführung einer Längsrinne nach der Linie IV-IV in Pig. 2.
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Eig. 1 zeigt im Radialschnitt den Scheitelteil eines Luftreifens 1 gemäß der Erfindung mit der Abmessung 11.00-20. Die Lauffläche 10 befindet sich oberhalb der Scheitelbewehrung 11, die aus einer Mehrzahl von Stahlkabellagen besteht. Das Ganze ist auf einer Karkasse 12 angeordnet, die sich ebenfalls aus radial verlaufenden Stahlkabeln zusammensetzt.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich, ist die Lauffläche 10 mit Hilfe von zickzackförmigen, in gleichem Abstand befindlichen Querrinnen 20, 21, 22 und Längsrinnen 25» die die benachbarten Querrinnen 20 und 21 verbinden, und Längsrinnen 26, die benachbarte Querrinnen 21 und 22 verbinden,in Blöcke 30 und 31 aufgeteilt. Die Blöcke 30 befinden sich zwischen den Rinnen 20 und 21 und sind voneinander durch die Rinnen 25 getrennt, während die Blöcke 31 sich zwischen den Rinnen 21 und 22 befinden und voneinander durch die Rinnen 26 getrennt sind. Alle Blöcke 30 und 31 haben im wesentlichen die gleiche Querabmessung L. Dabei besteht jeder Block 30 bzw. 31 aus zwei Teilen mit den Querabmessungen L1 bzw. L2, die von den Blöcken 31 bzw. 30 der Nachbarreihe überlappt sind. Die Zeichnung läßt erkennen, daß gemäß der Erfindung die größere Abmessung L1 ein Vielfaches der kleineren Abmessung L2 darstellt und zwar infolge einer vollkommen unsymmetrischen Querverlagerung der Längsrinnen 25 bzw. 26.
Beispielsweise kann die Abmessung L 42 mm, die Abmessung L1 28 mm und die Abmessung L2 5 mm betragen. Der Wert von L1 ist demnach über fünfmal so groß wie der Wert von L2. Die Rinnen 25 und 26 haben anderer-
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Π — "
seits eine Breite von 9 nun, während die Querrinnen 20, 21 und 22 eine Mindestbreite von 12, 5 mm haben.
Die Pig. 3 zeigt, daß die Querrinne 21 Seitenwände hat, die gegenüber der Senkrechten auf die Lauffläche stärker geneigt sind, als die Seitenwände der Längsrinne 26, die zum Zwecke des Vergleichs gestrichelt eingezeichnet sind. Gleiches gilt für die Seitenwände der Querrinnen 20 und 22 gegenüber denjenigen der Längsrinnen 25.
In Fig. 4 ist eine besondere Ausführungsform einer Längsrinne, wie. z. B. der Rinne 25,zwischen zwei benachbarten Blöcken,ζ. B. der Blöcke 30 der gleichen Reihe dargestellt. Bei dieser Ausführungsform bilden die Seitenwände 41 und 42 der einander gegenüberstehenden Blöcke mit der Senkrechten auf die Lauffläche 10 unterschiedliche Winkel. Die Wand 41 des Teiles des Blockes 30, der von einem Block der folgenden Reihe, z. B. einem Block 31, auf~einer verhältnismäßig großen Länge überlappt ist, bildet mit der Senkrechten auf die Lauffläche einen Winkel a, der größer ist als der Winkel b, den die Wand 42 desjenigen Teiles des Nachbarblockes 30 mit der erwähnten Senkrechten bildet, der von dem gleichen Block 31 auf einer verhältnismäßig kleinen Länge überlappt ist.
Schließlich läßt die Pig. 2 erkennen, daß die Winkel der Blöcke 30 und 31 dort, wo die Rinnen25 bzw. 26 und die Rinnen 20, 21 bzw. 22 sich in einem .spitzen
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Winkel treffen, abgestumpft sind, Die Seiten der Blöcke 30, 31 sind nur in drei Richtungen parallel, nämlich in der Längsrichtung, in der Querrichtung und in einer Richtung, die mit der Längsrichtung einen Winkel oc von + 62 1/2° einschließt.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Luftreifen des Radialtyps, dessen Lauffläche durch zickzackförmige, sich von einem zum anderen Rand derselben erstreckende, in der Längsrichtung in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgende Querrinnen und durch in der Querrichtung in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgende, jeweils zwei Querrinnen verbindende im wesentlichen geradlinig in Längsrichtung verlaufende Rinnen in gegeneinander versetzte Blöcke aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrinnen beiderseits jeder Querrinne stark unsymmetrisch versetzt sind, so daß jeder von zwei Querrinnen und zwei Längsrinnen begrenzte Block von Nachbarblöcken um Bruchteile seiner Querabmessung überlappt ist, von denen der eine dem doppelten Wert des anderen gleicht oder diesen übertrifft»
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block von den lachbarblöcken auf einer Seite über einen 60 $ übersteigenden Bruchteil und auf der anderen Seite über einen höchstens $> der Querabmessung des Blockes betragenden Bruchteil überlappt ist.
  3. 3. Luftreifen nach Anspruch 1oder 2, dadureh gekennzeichnet, daß die Breit© der Längsrinnen kleiner als diejenige der Querrinnen ist.
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  4. 4. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Wänden der Längsrinnen mit der Senkrechten auf die Lauffläche gebildete Winkel kleiner ist als derjenige, den die Wände der Querrinnen bilden.
  5. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Stirnfläche des um über einen 60% übersteigenden Bruchteil überlappten Endes der Blöcke mit der Senkrechten auf die Lauffläche einen Winkel bildet, der größer ist als derjenige, den die seitliche Stirnfläche des über einen Bruchteil von höchstens 20% überlappten Blockendes bildet.
  6. 6. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Blöcke am Schnittpunkt der Quer- und der Längsrinnen alle größer als 90° sind, wobei diese Winkel gegebenenfalls abgestumpft sein können.
  7. 7. Luftreifen naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Blockseiten in nur drei Richtungen parallel sind.
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