DE2259774C3 - Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder mit von der Steckseite her auswechselbaren Kontaktelementen - Google Patents
Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder mit von der Steckseite her auswechselbaren KontaktelementenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description
Steckverbinder der vorliegerK)?n Bauart werden
vorzugsweise in Montagerahmen oder häufiger noch auf gedruckten Schaltungspiatten befestigt, die auf
vielfältige Weise in der Nachrichten-Übertragungstechnik Anwendung finden.
Ein mehrpoliger elektrischer Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist bereits aus
der BE-PS 7 45 967 bekannt. Bei dieser Ausführung weist jede Kontaktkammer des Isolierstoffkörpers
teilweise verstärkte Seitenwände auf, die im Bereich ihrer quer zur Steckrichtung verlaufend angeordneten
Öffnungen Rastschultern bilden, hinter denen jeweils das der Verriegelung dienende Zungenende eines von
der Steckseite her in die Kontaklkammer eingesetzten Kontaktelement auffedert. Ein solches Kontaktelement
ist zwischen einem in den Boden der Kontaklkammer eingeformten sowie seine Einsetzliefe begrenzenden
Anschlag und der zuvor erwähnten Rastschulter festgelegt. Durch Einführen eines von außen in die
seitliche Wandungsöffnung eingedrückten Domes läßt sich die Zunge nach innen auslenken, wobei die
Verriegelung aufgehoben wird und das Kontaktelement von der offenen Steckseite aus der Kontaktkammer
herausgenommen werden kann.
Aus der US-PS 36Oi 751 ist eine andere Ausführung
eines mehrpoligen Steckverbinders für die Aufnahme von gedruckten Schaltungsplatten bekannt. Die Besiiikkung
der Kontaktkammern mit Kontaktelementen wird hier von der Anschlußseile des Isolierstoffkörpers aus
vorgenommen. Dies geschieht in der Weise, daß das eine federnde Zunge aufweisende Kontaktelement an
einer in der Kontaktkammer angeordneten Rippe vorbeigcfiihrt wird bis eine aus dem Kontaktclemcnl
hervorstehende Nase an die Kippe stößt. Die zuvor nach
innen ausgelenkic Kontakl/ungc ist dann hinter der
Rippe aiifgefedcrt und this Koniaktelemetit somit in der
Kontaktkaitimer verriegelt gehalten.
Das Entsperren des verriegelten Kontaktelements geschieht mittels eines von der offenen Steckseite des
Isolierstoffkörpers her in die Kontaktkammer einführbaren Domes, mit dem die Zunge des Kontaktelements
ϊ nach innen zur Seite gedrückt wird. Sobald die Verriegelung gelöst ist, läßt sich das Kontaktelement
auf der Anschlußseite des Steckverbinders aus der Kontaktkammer herausnehmen.
Beide bekannte Arten von Steckverbindern sind
Beide bekannte Arten von Steckverbindern sind
ι« jedoch nicht verwendbar, wenn jeweils eine größere
Anzahl davon mit besonders hoher Packungsdichte stehend nebeneinander z. B. auf einer gedruckten
Schaltungsplatte angeordnet sind und mit dieser eine mechanische sowie elektrische Verbindung aufweisen
ΐί und einzelne Kontaktelemente ohne Lösen der Steckverbinder-Befestigung
auswechselbar sein sollen.
In dem einen Fall ist keine Entriegelung der Kontaktelemente möglich, da inmitten eines Verbinderfeldes
die Längsseiten der Isolierstoffkörper wegen angrenzend montierter Steckverbinder nicht zugänglich
sind. Im anderen Fall ist zwar eine Entriegelung der Kontaktelemente möglich, jedoch läßt die gedruckte
Schaltungsplatte auf der die Steckverbinder befestigt sind, das Auswechseln von Kontaktelementen nicht zu.
2ri Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Steckverbinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die bei einer dicht angereihten
Montageweise das Entsperren und Auswechseln einzelner Kontaktelemente (bei gezogener Schaltungsplatte)
so von der offenen Steckseite her gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil dieses Anspruches angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Die Ausbildung nach der Erfindung weist den Vorteil
•r> auf, daß bei einer dicht angereihten Montageweise z. B.
auf einer gedruckten Schaltungsplatte, jedes einzelne Kontaktelement von der Steckseite aus entriegelt
werden kann. Werden die Steckverbinder einzeln verwendet, so besteht die Möglichkeit sowohl von der
Steckseite aus, als auch von der Längsseite des Isolierteils her jedes einzelne Kontuktelement zu
entriegeln. Das Werkzeug selbst ist einfach ausgeführt, läßt sich in zwei Gebrauchslagen verwenden und man
kann damit nach der Entriegelung auf einfache Weise
■»·'· jedes einzelne Kontaktelement aus der Kontaktkammer
des Isolierstoffteiles herausziehen.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
"Ό Fig. I einen Ausschnitt aus dem Isolierteil des
Steckverbinders perspektivisch und vergrößert dargesHIi;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in der Fig. 1 dargestellten Ausschnitt;
'·'· F i g. 3 ein Kontaklclcment von der Seite her gesehen
und vergrößert dargestellt;
Fig. 4 ein Konlakteiemenl nach F i g. 3 in Sicht auf
die Fläche des kontaktgebenden Elementes mil dem ein
Ziehwerkzeug in Eingriff steht, vergrößert dargestellt;
h" Fig. 5 einen Schnitt durch das Isolierteil eines
Steckverbinders nach Fig. I. von einer Stirnseite her
gesehen, bestückt mit Kontaklclcnieiiien und Darstellung
des Fntricgelungsvorganges, vergrößert gezeichnet.
'" In Fig. I ist mit I ein Isolierstoffkörper bezeichnet,
der zwei Reihen von Kontaktkammern 2 enthalt, in die
Kontaklelemerite *5 einsetzbar sind. Der so komplettierte
Isolierstoffkörper I wird als Steckverbinder für
gedruckte Schaltungsplatten verwendet. Die Befestigung des Steckverbinders erfolgt über an beiden
Stirnseiten des Isolierstoffkörpers 1 angebrachte Flansche 24, die mit Befestigungslöchern 25 versehen
sind.
In jeder Kontaktkammer 2 ist ein Steg 3 vorgesehen, der den unteren Teil der Kontaktkammer 2 in einen
Raum 4 unterteilt, der von drei Seiten her zugänglich ist und zwar nach innen, parallel zu dem Boden der
Kontaktkammer 2 durch eine Öffnung 10, im Winkel von 90° dazu, parallel zu den Seitenwänden des
Isolierstoffkörpers 1 durch eine öffnung 15 und im Winkel von 180° zu der ersten öffnung 10 durch eine
öffnung 26, die durch den Isolierstoffkörper I seitlich hindurchführt. Auf beiden Seiten des Isolierstoffkörpers
1 ist eine Ausnehmung 27 vorhanden, die sich entlang der Seiten des Isolierstoffteiles 1 erstreckt und die
öffnungen 26 in sich aufnimmt. Jede Kontaktkammer 2 ist durch ein Zwischenstück 28 begrenzt, das zum
Einführungsschlitz 30 für gedruckte Schaltungsplatten zu, mit einer die Einführung der gedruckten Schaltungsplatte erleichternden schrägen Fläche 29 versahen ist.
Auf beiden Stirnseiten des Isolierstoffkörpers 1 ist im Anschluß an die Kontaktkammern 2 der Einführungsschlitz 30 über die Koniaktkammern 2 hinaus noch ein
Stück weiter geführt und am Oberteil des Isolierstoffkörpers 1 mit Einführungsschrägen 29' und 31 versehen.
Fi g. 2 zeigt den Steckverbinder nach Fig.] in Sicht
auf die Oberseite des Isolierstoffkörpers 1 in etwas verkleinerter Darstellung. An den Stirnseiten des
Isolierstoffkörpers 1 sind noch kreisbogenförmige Ausnehmungen 32 angebracht, die beim Befestigen der
Isolierstoffkörper 1 an den Flanschen 24 das Beilegen einer Unterlegscheibe bzw. die Verwendung einer
Schraube mit einem größeren Kopfdurchmesser ermöglichen.
Fig. 3 und 4 zeigen ein Kontaktclement 5 in verschiedenen Ansichten. In Fig. 3 ist ein Kontaktelement
5 von einer Schmalseile in Fig. 4 von einer
Breitseite hei gesehen dargestellt. Ein Kontaktelement 5 besteht aus dem Anschlußende 7. das in dem
dargestellten Beispiel als vierkantiger Stift fi'<r Wickelanschlüsse
ausgebildet ist, und aus einem kontaktgebenden, federnden Teil 8.
Das Anschlußende 7 kann ebenso sowohl als Lötfahne, ais auch als Quetsch- bzw. Crimpanschluß
ausgebildet sein.
Am Anschlußende 7 ist seitlich eine Verdickung 13 vorgesehen, die die Aufgabe hat das in die Durchführung
12 am Isolierstoffteii 1 eingesetzte Kontaktelemeni
5 gegen Spiel zu sichern, damit die Anschlußenden 7 beim Herstellen einer Wickel verbindung festgelegt
sind.
An der Stelle 9 an dem einen Ende des AnschluDendes
7 geht das Anschlußende 7 in eine gabelförmige Abspreizung über, deren eines Ende durch das
kontaktgebende Teil 8 und deren anderes Ende durch
die Zunge 6 gebildet wird.
Wie aus der Darstellung in F i g. 4 hervorgeht, ist das kontaktgebende Teil 8 durch einen Schlitz 16 in zwei
Federschenkel geteilt, deren Auffederung bei Kontaktgabe mit der gedruckten Schaltungsplatte unabhängig
'< voneinander erfolgt. Der Schlitz 16 wird gleichzeitig
zum Entfernen eines in den Isolierstoffkörper einsetzbaren Kontaktelementes 5 benutzt, indem ein Werkzeug
14 mit dem einen Ende 21, an dessen Griffteil 17 ein
Draht 22 befestigt ist, der in eine schaufeiförmige
κι Verbreiterung 23 ausläuft, eingeführt und die Verbreiterung
23 so gestellt wird, daß diese quer zum Schlitz 16 steht. In dieser Stellung des Werkzeuges 14 kann das
Kontaktelement 5 aus der Kontaktkammer 2 in Pfeilrichtung herausgezogen werden, wenn vorher die
r. Zunge 6 aus ihrer verriegelten Lage unter dem Steg 3
entsperrt wurde.
In Fig. 5 wird dieser Entsperrvorgang anhand eines
geschnitten dargestellten Isolierstoffteiles 1 näher erläutert. Ein Kontaktelement 5 ist mit dem Anschluß-
_>ii ende 7 in eine Durchführung 12 im Is. '.Jerstoffteil 1 so
eingesetzt, daß das Spie! zwischen Anschließende 7 und
Wandung der Durchführung 12 ausgeglichen wird durch die seitlich angebrachte Verdickung 13. Vor Erreichen
der Endstellung für ein Kontaktelement 5 in einer
_>r. Kontaktkammer 2 gleitet die abgespreizte Zunge 6 über
die nach innen stehende Wandung des Steges 3, bis die Zunge 6 in die Öffnung 10 unterhalb des Steges 3
einrastet. Nach den Einrasten der Zunge 6 bzw. gleichzeitig mit dem Einrasten stützt sich die gabelför-
iii mige Abspreizung 9 an der abgerundeten Kante 11 der
Durchführung 12 ab. Das kontaktgebende Teil 8 des Kontaktelementes 5 befindet sich dann in der richtigen
Lage innerhalb der Kontaktkammer 2 und ragt mit der Kontaktfläche in den Schlitz 30 hinein.
ιί Soll nun ein Ko'.itaktelement 5 aus seiner eingerasteten
Stellung innerhalb des Isolierstoffteiles 1 entsperrt werden, so wird ein Werkzeug 14 von der offenen
Steckseite her mit seinem Ende 18, an dem ein Draht 19 befestigt ist, mit seinem gekrümmten Ende 20 durch die
>" Öffnung 15 hinter dem Steg 3 so eingeführt, daß das
End·· 20 des Werkzeuges 14 die im verriegelten Zustand unterhalb des Steges 3 befindliche Zunge 6 aus der
öffnung 10 hinausgedrückt wird, so daß die Zunge 6 nicht mehr unterhalb des Steges 3 steht. Die Zunge 6
i'i kann dabei leicht in Richtung des kontaktgebenden
Teiles abgebogen werden, um zu vermeiden, daß ein Zurückfedern der Zunge 6 beim Herausnehmen des
Werkzeuges 14 nicht wieder eine Verriegelung herbeiführt. Dann wird das Werkzeug 14 aus der betreffenden
*>« Kontaktkammer 2 ganz herausgezogen und außerhalb
des Isolierstoffteiles 1 so gewendet, daß — wie in F i g. 4 beschrieben — das Ende 21 des Werkzeuges 14 in den
Schlitz 16 eines Konlaktelementes 5 eingeführt und um 90- gedreht wird. Auf diese Weise kann ein Kontaktele-
v, ment 5 aus einer K?mmer 2 des Isolierstcffieils 1 in
Richtung des Pfeiles (F i g. 4) aus der offenen Steckseite des Isolierteiles I herausgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder für gedruckte Schaltungsplatten, bestehend aus einem Isolierstoffkörper, der zwischen seinen stirnseitigen Enden ein einstückiges Leistenteil mit eingeformten Kontaktkammern aufweist, von denen jede zwei von der offenen Steckseite her auswechselbar eingesetzte, sich gegenüberstehende Kontaktelemente enthält, deren jeweils mittels einer vom Kontaktelement abgespreizten Zunge vorgenommene Arretierungen von je einer jede der beiden Seitenwände der Kontaktkammer durchsetzenden Öffnung aus entriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Kontaktkammer (2) in ihrem unteren Teil an den zwei gegenüberliegenden Seitenwänden ein vorspringender Steg (3) vorgesehen ist, unter dem die abgespreizte Zunge (6) eines der Kontaktelemente (5) verrastet, daß die die beiden Seitenwände der Kontaktkammer (2) durchsetzenden Öffnungen (26) jeweils unterhalb des Steges (3) in diese münden und daß zwischen jedem der Stege (3) und der zugehörigen Seitenwand der Kontaktkammer (2) eine Öffnung (15) für den Durchtritt eines der Entriegelung der Arretierung jedes Kontaktelements (5) dienenden Werkzeuges (14) angeordnet ist.
Priority Applications (9)
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