DE2259767B2 - Selektive Signalubertragungs einrichtung - Google Patents

Selektive Signalubertragungs einrichtung

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    • G08SIGNALLING
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    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • G08B3/1016Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems using wireless transmission
    • G08B3/1025Paging receivers with audible signalling details
    • G08B3/105Paging receivers with audible signalling details with call or message storage means

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Description

Die Erfindung betrifft eine selektive Signalüberlragungseinrichtung mit einem Dekoder zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit von einem bestimmten Kodesignal und mit dem Dekoder gekoppelte Alarmeinrichtungen, die von dem Ausgangssignal des Dekoders betätigbar sind.
Bei verschiedenen selektiven Rufsystemen, wie z. B. bei Rufempfängern, die einen hörbaren Rufton erzeugen, ist es in einigen Fällen wünschenswert, die hörbare Ruftonerzeugung zu unterdrücken. So kann z. B. ein Rufempfänger von einem Arzt getragen werden, der es wünscht, daß er während der Behandlung eines Patienten nicht von dem Rufton gestört wird. Es ist jedoch wünschenswert, daß, sobald sich der Arzt in einem Bereitschaftszustand für den Empfang des Rufes befindet, er die Möglichkeit haben soll, festzustellen, ob er gerufen worden ist. Bisher war es lediglich möglich, das Ertönen des Ruftones dadurch zu verhindern, daß der Rufempfänger ganz abgeschaltet wurde. Dadurch kann eine Botschaft verlorengehen.
ίο während der Zeit, während welcher der Rufempfänger nicht in Betrieb ist und gleichzeitig ist keine Anzeige dafür vorhanden, daß ein Ruf tatsächlich angekommen ist.
Obwohl es bekannt ist, Speichervorrichtungen zum
'5 Speichern von Informationen vorzusehen, finden solche bei Rufempfängern keine Verwendung, da sie zu groß und aufwendig sind. Dies trifft insbesondere für Rufempfänger zu, die in der Tasche getragen werden können. Bekannte Speichervorrichtungen für Rufempfänger erfordern zusätzliche Geräteteile, die außerdem sehr viel Energie verbrauchen, so daß sie für Rufempfänger mit Batteriebetrieb nicht geeignet sind. Auch sind solche Speichervorrichtungen verhältnismäßig teuer und erhöhen die Kosten von Rufempfängern außerordentlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selektives Signalübertragungssystem zu schaffen, bei welchem der Rufton abgeschaltet und die Rufinformation gespeichelt werden kann, um sie zu einem späteren Zeitpunkt abfragen zu können. Eine solche Einrichtung soll mit sehr wenig Bauteilen erstellbar sein und nur sehr geringen Leistungsbedarf benötigen, wobei der Dekoder für den Ruf ton in Betrieb gehalten werden soll, um den Rufton aufrechtzuerhalten, bis der Dekoder durch Abfragen abgestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelost, daß mit den Alarmeinrichtungen auf das Ausgangssignal des Dekoders ansprechende, selektiv betreibbare Steuereinrichtungen vorhanden sind, die die Alarmeinrichtungen unwirksam machen, daß mit dem Dekoder eine Speicherstufe gekoppelt ist, die auf das Dekoderausgangssignal anspricht und den Dekoder in einem Schaltzustand festhält, in welchem das Ausgangssignal aufrechterhalten wird, und daß Rückstelleinrichtungen vorhanden sind, um die Speicherstufe zurückzustellen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Schaltereinrichtungen zur Übertragung des Dekoderausgangssignals an die Steuerschaltung vcrhandeii sind, um das Ansprechen der Steuerschaltung auf das Dekoderausgangssignal zu beenden und die Speicherstufe zum Freigeben des festgehaltenen Dekoderausgangs anzusteuern.
Es ist auch zweckmäßig, daß die Rückstelleinrichtungen Schaltereinrichtungcn umfassen, um die Speicherstufe derart zu betätigen, daß der Dekoderausgang freigegeben wird und die Speicherstufe für eine erneute Verwendung zurückgestellt wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schaltereinrichtungcn in eine erste und zweite Schaltposition verschiebbar sind, wobei in der ersten Schaltposition die Speicherstufe zur Freigabe des Dekoderausgangs betätigbar und in der zweiten Schaltstufe die Speicherstufe für einen erneuten Betrieb rückstcllbar ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Speicherstufe einen ersten Teil umfaßt, der mit dem Dekoder gekoppelt ist und im wesentlichen verzögerungsfrei den Dekoder in Be-
trieb hält, und daß ein zweiter Teil der Speicherstufe mit dem Dekoder gekoppelt ist und diesen nach einer gegebenen Zeitverzögerung in Betrieb hält.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebautes selektives Signalübertragungssystem in Form eines Rufempfängers umfaßt einen Dekoder, der auf die Rufsignale, z.B. in Form von Zweitonfolgen, anspricht. Der Rufdekoder enthält einen Oszillator und ist mit einem NF-Verstärker verbunden, um den vom Oszillator erzeugten Rufton, bzw. Alarmton, hörbar zu machen. Dabei kann der NF-Verstärker auch zur Übertragung und Verstärkung der übertragenen Nachricht dienen. Mit dem Dekoder ist eine Speicherstufe über einen Schalter verbunden, die ebenfalls an den NF-Verstärker angeschlossen .si. Diese Speicherstufe umfaßt einen ersten Teil, mn dem der NF-Verstärker abschaltbar ist, wenn der Dekoder ein Ausgangssignal liefert. damit der vom Oszillator gelieferte Alarmton nicht wiedergegeben wird. Ein zweiter Teil der Speicherstufe hält den Dekoder in einem Zustand, in welchem kontinuierlich das Ausgangssignal abgegeben wird. Ein Schaltungsteil, der ohne \ erzögerung arbeitet, sorgt dafür, Jaß der Ruf nicht verlorengeht, wogegen ein zweiter Schaltungsabschnitt, der mit einer Verzögerung arbeitet, den Dekoder im Betriebszustand hält, nachdem der NF-Verstärker eingeschaltet ist. Ein mit der Speicherstufe gekoppelter Rückstellschalter wirkt auf diese derart ein, daß sie den NF-Verstärker einschaltet und den festgehaltenen Dekoder freigibt, nachdem eine bestimmte Zeit nach dem Ende des Dekoderausgangssignals vergangen ist. Die Rückstellschaltung ist mit einer weiteren Schaltung kombiniert, die die Speicherung des Dekoderbetriebs verhindert, wenn der Rufempfänger eingeschaltet wird, um damit eine Anzeige zu schaffen, die erkennen läßt, daß der Rufempfänger richtig arbeilet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh ungsbeispiels in Verbindung mit den sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination die Erfindung kennzeichnenden Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines Rufempfängers mit einer eingebauten Speicherstufe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild der Speicherstufe gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 ist das Signalsystem der Erfindung dargestellt, wie es in einem Rufempfänger Verwendung findet. Der Empfänger umfaßt eine Antenne 10, sowie Empfängerstufen 12, um das empfangene Signal zu verstärken und weiterzuverarbeiten. Dabei kann der Empfänger in herkömmlicher Weise aufgebaut sein, wobei ausgangss'.itig NF-Signale auf dem Leiter 14 und Tonrufsignale auf dem Leiter 15 erscheinen. Der Empfänger kann auch dazu benutzt werden, um nur die Tonrufsignale wiederzugeben.
Die NF-Signale werden einem NF-Verstärker 16 zugeführt, der die Verstärkerstufen 18, 20 und 22 umfassen kann. Das Ausgangssignal der Versiärkerstufe 22 wird an einen Wandler 24 angelegt, der als Miniaturlautsprecher ausgebildet sein kann. Die Verstärkerstufen 18, 20 und 22 werden durch ein Potential selektiv erregt, welches von der Klemme 26 aus über eine Regulatorstufe 28 den Verstärkerstufen zugeführt wird. Die Rcgulaiorstufc 28 wird von einem Poicntiai gesteuert, das von einem ODER-Gatter aus zugeführt wird.
Das vom Empfängui gelieferte Tonrufsignal wird über die Leitung 15 und einen Kondensator 32 aktiven Filtern 34 und 36 zugeführt, die auf Ruftonfrequenzen A und B abgestimmt sind und diese aus einem möglicherweise anwesenden Tonfrequenzgemisch
aussieben und einem Detektor 35 zuführen. Der Rufton A wird dabei einem Schwellwertdetektor 38 zugeführt, der einen normalerweise durch die Versorgungsspannung über einen Widerstand 40 aufgeladenen Kondensator 39entlädt. Am Ende des Ruftons A
ίο lädt sich der Kondensator auf, um eine Umkehrstufe 42 anzusteuern, über welche ein Kondensator 43 sehr rasch entladen wird. Die negativ verlaufende, am Kondensator 43 wirksame Spannung wird über einen Kondensator 44 einer Umkehrstufe 45 zugeführt, womit an dieser ein niedriges Eingangssignal wirksam ist. Dieses Eingangssignal bleibt auf einem niedrigen Wert, bis die Kondensatoren 44 und 43 über einen Widerstand 41 durch die angelegte Versorgungsspannung aufgeladen werden. Das niedrige Eingangssignal an der Umkehrstufe 45 bewirk1 ..in hohes Eingangssignal an dem UND-Gatter 46. D^r Rufton A muß für eine bestimmte Zeitdauer empfangen werden, um den Kondensator 39 auf ein gegebenes Niveau zu entladen. Dies stellt eine Schutzvorkehrung dar, um unerwün chte, kurzzeitige Signale der Tonruffrequenz A unwirksam zu machen. Das hohe Eingangssignal am UND-Gatter 46 wird durch das Aufladen des Kondensators 39 und das Entladen des Kondensators 43 verzögert.
In gleicher Weise ist dem Filter 36 für die Auswahl der Ruftonfrequenz B ein Schwellwertdetektor 48 nachgeschaltet, der auf den Rufton B anspricht und einen Kondensator 49 entlädt, der normalerweise über den Widerstand 50 von der Versorgungsspannung aus im geladenen Zustand gehalten wird. Die Spannung am Kondensator 49 wird über eine Umkehrstufe 52 und ein ODER-Gatter 54 dem zweiten Eingang des UND-Gatters 46 zugeführt. Wenn der Rufton B während der dem Rufton A folgenden Zeitperiode empfangen wird, so daß ein hohes Eingangssignal von der Umkehrstufe 45 aus an das UND-Gatter 46 angelegt wird, dann wird von dem UND-Gatter ein Gleichstrompotential ausgangsseitig auf der Leitung 56 wirksam. Dieses Gleichstrompotential ist über einen Widerstand 58 und die Leitung
59 am einen Eingang des ODER-Gatters 30 im NF-Verstärker 16 wirksam, um die Regulatorstufe 28 einzuschalten, so daß der NF-Verstärker in Betrieb genommen wird. Das Signal auf der Leitung 56 wird ferner über eine Umkehrstufe 57 an den Eingang der Umkehrstufe 45 angelegt. Damit bleibt das Eingangssignal am einen Eingang des UND-Gatters 46 so lange aufrechterhalten, solange ausgangsseitig von diesem UND-Gatter 46 ein Signal abgegeber, wird. Daraus ergibt sich, daß das UND-Gatter 46 so lange in Betrieb bleibt, solange der Rufton B empfangen wird. Das Ausgan^ssignal des UND-Gatters 46 wird von der Leitung 56 aus auch an eine astabile Schaltung
60 im Dekoder 35 angelegt. Dadurch wird ein Ausgangssignal über die Umkehrstufe 62 am UND-Gatter 64 wirksam, an welchem auch das auf der Leitung 56 wirksame Ausgangssignal des UND-Gatters 46 wirksam ist. DcdTigenriß wird vom UND-Galter 64 intermittierend ein Tonoszillator 66 erregt, der Tonfrequenzsignale über eine Leitung 68 an den Eingang der Verstärkerslufe 20 anlegt. Diese Tonfrequenzsignalc werden durch die Verstärkerstufen 20 und 22 verstärkt und im Lautsprecher 24 wiedergegeben.
Wenn der Dekoder in einem nur auf Ruftöne ansprechenden Empfänger verwendet wird, wird das auf der Leitung 56 wirksame Signal auch über einen Widerstand 70 und einen Kondensator 71 an eine Leitung 69 übertragen, die mit dem -/weilen Eingang des ODER-Gattcrs 54 verbunden ist. Dieses ODER-Gatter überträgt ein Potential an den zweiten Eingang des UND-Gatters 46 für die Zeit nach dem Ende des Ruftons B. Damit bewirkt der Dekoder, daß der Oszillator 66 arbeitet solange der Rufton B empfangen wird und ferner für eine zusätzliche Zeitdauer, die durch die Werte des Widerstandes 70 und des Kondensators 71 bestimmt wird.
Mit dem NF-Verstärker 16 und dem Dekoder 35 ist eine Speicherstufe 75 gekoppelt, die mit einer Klemme 76 an die Leitung 56 angeschlossen ist und über diese von dem Ausgangssignal des Dekoders 35 angesteuert wird. Diese Klemme 76 ist über einen Schalter 78 sowie eine Leitung 79 mit der Basis eines Transistors 80 verbunden. Der Emitter dieses Transistors liegt an Masse und der Kollektor dieses Transistors ist an die Leitung 59 angeschlossen, die am einen Eingang des ODER-Gatters 30 im NF-Verstärker 16 liegt. Wenn daher der Schalter 78 geschlossen ist, wirkt das Ausgangssignal des Dekoders über die Leitung 56 an der Basis des Transistors 80 und macht diesen leitend, so daß die Leitung 59 an Masse liegt, und über diese kein Potential an das ODER-Gatter 30 zum Einschalten der Regulatorstufe 28 übertragen werden kann. Dam»! bleibt die NF-Seite abgeschaltet, wenn der Dekoder auf ein kodiertes Ruftonsignal anspricht.
Das auf dem Leiter 79 wirksame Signal wird auch an den einen Eingang eines UND-Gatters 82 angelegt, dessen zweiter Eingang über eine Umkehrstufe 84 normalerweise mit einem hohen Signal beaufschlagt ist, so daß das UND-Gatter ein positives Ausgangssignal abgibt. Dieses Ausgangssignal wird über die Leitung 85 und die Leitung 69 an den zweiten Eingang des ODER-Gatters 54 im Dekoder 35 angelegt, um diesen beim Fehlern des Ruftons B in Betrieb zu halten. Damit gibt auch das UND-Gatter 46 kontinuierlich weiter ein Ausgangssignal über die Leitung 56 so lange ab. solange der Schalter 78 geschlossen ist und das UND-Gatter 82 ein Ausgangssignal liefert.
Das auf der Leitung 79 der Speicherstufe 75 wirksame Potential wird auch an den Eingang eines UND-Gatters 86 angelegt. Der zweite Eingang dieses UND-Gatters 86 ist an einen Verbindungspunkt 97 angeschlossen, der auch mit dem NF-Verstärker 16 in Verbindung steht. Dieser Verbindungspunkt 97 liegt innerhalb des NF-Verstärkers 16 über einen Widerstand 98 an einer positiven Versorgungsspannung, die an die Klemme 26 angelegt wird. Damit wirkt ein Signal mit hohem Potentialwert auf das UND-Gatter 86 und erzeugt ein Ausgangssignal, das einer Verzögerungsstufe 88 zugeführt wird. Diese Verzögerungsstufe macht den Transistor 90 leitend nach einer gegebenen Verzögerungszeit, die etwa in der Größenordnung von zwei Sekunden liegen kann. Über den Transistor 90 wird Massepotential an den Leiter 92 angelegt, der zur Umkehrstufe 52 führt und bewirkt, daß an dem ODER-Gatter 94 ein Signal mit hohem Signalwert anliegt. Von der Speicherstufe 75 wird ein zweites Eingangssignal an das ODER-Gatter 54 übertragen, welches bezüglich des über die Leitung 69 angelegten Signals verzögert ist. Das über das ODER-Gatter 54 übertragene und am UND-Gatter 46 wirksame Signal hält dieses UND-Gatter 46 für eine gewisse Zeitdauer nach dem Ende des auf dem Leiter 69 wirksamen Signals im eingeschalteten Zustand.
Der Speicherstufe 75 ist ein Rückstellschalter 95 zugeordnet, der im geschlossenen Zustand Masse an den Emitter des Transistors 96 anlegt, so daß dieser Transistor leitend wird und Massepotential am Verbindungspunkt 97 wirksam ist. Dieser Verbindungspunkt steht auch mit der Umkehrstufe 99 in Verbindung, die an den zweiten Eingang des ODER-Gattcrs 30 im NF-Verstärker 16 angeschlossen ist. Diese Umkehrstufe liefert ein Ausgangssignal mit hohem Signalwert, das über das ODFR-Gattcr 30 zur Rcgulatorstufc 28 übertragen wird, um den Verstärker einzuschalten. Damit wird der NF-Verstärker 16 eingeschaltet, selbst wenn der Schalter 78 noch geschlossen ist und an der Leitung 59 über den Transistor 80 Massepotential liegt.
Das Massepotential vom Verbindungspunkt 97 wird auch an den zweiten Eingang des UND-Gatters
86 und an die Umkehrstufe 87 angelegt. Damit fällt das Ausgangssignal des UND-Gatters 86 auf einen niedrigen Signalwert, womit die Ansteuerung der
Verzögerungsstufe 88 entfällt. Über die Umkehrstufe
87 wird ein positives Signal an der Verzögerungsstufe
88 wirksam, wodurch diese zurückgestellt wird. Damit fällt augenblicklich die Vorspannung vom Transistor 90 ab, so daß dieser zu leiten aufhört. Damit ist auch das Massepotential von der Leitung 92 abgeschaltet, womit der Dekoder 35 gesperrt wird. Daraufhin lädt sich der Kondensator 49 über den Widerstand 50 auf und liefert ein positives Potential an die Umkehrstufe 52.
Wenn der Rückstellschalter 95 geöffnet wird, wird der Transistor 96 nichtleitend gemacht, so daß der Verbindungspunkt 97 auf einen hohen Potentialwcrt ansteigt. Damit wird ein Ein-Impulsgenerator 100 getriggert und liefert ein Signal an die Umkehrstufe 84.
Diese Umkehrstufe liefert ihrerseits ein Signal mit niedrigem Signalwert für die Zweisekundenperiode des Impulsgenerators 100 an das UND-Gatter 82, womit dessen Ausgangssignal abfällt und das über die Leitung 85 an den zweiten Eingang des ODER-Gatters 54 angelegte Haltepotential abschaltet. Damit wird der Dekoder abgeschaltet, so daß das auf der Leitung 56 wirksame Signal zu wirken aufhört und ein niedriges Signalniveau am ODER-Gatter 30 wirksam ist. Da sich der Verbindungspunkt 97 aut dem Potential er Versorgungsspannung befindet, wird über die Umkehrstufe 99 ein niedriger Signalwert an ODER-Gatter 30 wirksam, so daß beide Eingänge dieses ODER-Gatters mit einem niedrigen Signalwer beaufschlagt sind und die Regulatorstufe abgeschalte wird, d. h. die Stromversorgung vom NF-Verstärke 16 abgeschaltet wird.
Der Schalter 78 kann Teil des Hauptschalters seir mit dem der Rufempfänger ein- und ausgeschalte wird. Dieser Hauptschalter kann eine Vielzahl vo Schaltpositionen aufweisen, wovon eine zum Ab schalten des Rufempfängers, eine zweite zum Eir schalten des Rufempfängers für normalen Rufbetrie und eine dritte zum Einschalten der Speicherfunktio dienen kann, wobei diese dritte Schaltposition dei Schalter 78 entspricht. Der Schalter 78 ist geöffne wenn der Ruf empfänger für den normalen Rufbetrie eingeschaltet ist. Damit ist auf der I-eitung 79 kei Potential wirksam, so daß der Transistor 80 nichtle
lend wird und den NF-Verstärker entsperrt, d. h. diesen für die Wiedergabe der Alarmrufe vom Oszillator 66 des Dekoders einsehaltet. Damit wird auch das UND-Gatter 82 unwirksam, so daß das Potential auf der Leitung 85 entfernt wird. Das Potential auf der Leitung 69, die mit dem /weiten Eingang des ODER Gatters 54 verbunden ist, wird durch die Wirkung des Kondensators 61 und der Widerstände 70, 72 und 73 für eine kurze Zeit aufrechterhalten. Ebenfalls wird das UND-Gatter 86 unwirksam, so daß der Transistor 90 mit der durch die Verzögcrungsstufe 88 bedingten Verzögerung nichtleitend wird. Dies verursacht, daß die gespeicherten Rufe nach der Einschaltung des Rufempfängers und der Betätigung des Rückstellschaltcrs 95 wiedergegeben werden. Der Hauptschalter des Rufempfängers kann ein Schiebeschalter mil drei Schaltpositionen sein, mit dem der Rücksicllscliiiltcr 95 gekoppelt ist, so daß dieser betätigt wird, wenn immer der Hauptschalter betätigt wird.
Das an Hand der Fig. 1 beschriebene System ist für die Verwendung für Tonrufempfänger geeignet, d. h. für Rufempfänger, die einen Ton wiedergeben, um einer den Rufempfänger tragenden Person anzuzeigen, daß eine Nachricht für sie vorliegt. Diese Person muß sodann zu einem Telefon gehen und eine Zentrale anrufen, bzw. eine bestimmte Teilnehmersteile, um über diese die Nachricht zugesprochen zu erhalte . Es gibt jedoch auch Rufempfänger, die sowohl den Rufton als auch die Nachricht übertragen. iici diesen Empfängern wird ein Waiiiion für kurze Zeit erzeugt, dem die Nachricht folgt. Bei einem kleinen Rufempfänger ist es wünschenswert, daß der Warnion verhältnismäßig lange anliegt, um sicherzustellen, daß die gerufene Person diesen auch hört. Aus diesem Grund sind der Widerstand 70 md der Kondensator 71 vorgesehen, die das Ausgangssignal des Dekoders auch noch für eine gewisse Zeitdauer nach dem Ende des Rufkodes aufrechterhalten. Bei einem Rufempfanger für Ruf- und Sprechverkehr ist es nicht wünschenswert, daß der Warnton langer als der Ruf ■ kode wirksam ist, da die dem Rufkode folgende Nachrieht von dem Warnton überlagert sein könnte und damit schwer verständlich oder nicht verständlich werden kann.
Aus diesem Grund sind bei einem Rufempfanger fur Ruf- und Sprechverkehr der Widerstand 70 und der Kondensator 71 weggelassen. Bei solchen Rufempfängern ist ein Kondensator 74 mit der Leitung 69 verbunden, um eine kurze Verzögerung auszulösen, nachdem das Potential auf der Leitung 85 entfernt worden ist. Damit wird das Ausgangssignal des Dekoders noch für eine kurze Zeit auf der Leitung 56 aufrechterhalten. Bei Rufempfängern mit Tor,- und Sprechverkehr wird der Rückstellschalter 95 nicht benutzt, sondern vielmehr ein Schalter 102. Dieser Schalter 102 legt direkt Masse an den Verbindungspunkt 97, um die Speicherstufe zurückzustellen und das Massepotential vom Leiter 92 abzuschalten, das den Dekoder sperrt. Damit wird es möglich, den Kanal sowohl bezüglich eines Rufes als auch eines Sprechverkehrs zu überwachen.
In Fig. 2 ist der Schaltungsaufbau einer beispielsweisen Speicherstufe gemäß Fig. 1 dargestellt. Diese Schaltung erfüllt dieselben Funktionen, wie sie an Hand von Fig. 1 für die Speicherstufe beschrieben wurden und daher sind entsprechende Teile auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. An der Eingangsklemme 76 wird das Gleichstromsignal vom Ausgang des Dekoders 35 empfangen und über den Schalter
78 sowie die Leitung 79 zum Transistor 80 übertragen, der die Leitung 59 mit Masse verbindet.
Die Transistoren 105 und 106, welche durch das auf der Leitung 79 wirksame Potential leitend gemacht werden, stellen die eine Hälfte des UND-Gatters 82 gemäß Fig. 1 dar. Der Transistor 108 bildet die andere Hälfte des UND-Gatters 82. Wenn der
ίο Transistor 108 leitet, wird die Leitung 85 an Masse angeschlossen, womit das UND-Gatter 82 ein Ausgangssignal abgibt. Wenn der Transistor 108 nichtleitend ist, jedoch der Transistor 106 durch das auf dem Leiter 79 wirksame Potential leitend gemacht wird, wird das positive Potential von der Versorgungsspannung über den Transistor 106 auf den Leiter 85 übertragen. Dies entspricht der an Hand der Fig. 1 beschriebenen Funktion. Das auf der Leitung 85 wirksame Ausgangssignal wird über den Leiter 69 zum ODER-Gatter 54 gemäß Fig. 1 übertragen, und wirkt auch gleichzeitig auf die Basis des Transistors 96, dessen Emitter über den Schalter 95 mit Masse, wie in Fig. 1 verbunden ist.
Der Ein-Impulsgenerator 100 gemäß F'ig. 1 wird aus den Transistoren 110 und 112 und den damit verbundenen Schaltkreiselementen gebildet. Ein Kondensator 114 bestimmt die Zeitdauer der Impulse. Fun Transistor 118 stellt die Umkehrstufe dar, welche den Impulsgenerator mit dem zweiten Eingang des L'ND-Gattcrs 82 verbindet, das von dem Transistor 108, wie bereits erwähnt, gebildet wird. Während des Normalbctricbs wird der Kondensator 114 über den Widerstand 115 und den Widerstand 98 aufgeladen, wobei der Widersland 98 an der Klemme 26 für die Versorgungsspannung liegt. Damit wird ein Potential an der Basis des Transistors 118 wirksam, das diesen leitend macht und die Basis des Transistors 108 an Masse anschließt, so daß der Transistor 108 abgeschaltet wird. Entsprechend ist der Transistor 108 im Normalbetricb abgeschaltet und das auf der Leitung 85 wirksame Signal von dem Leitfähigkeitszustand des Transistors 106 abhängig, der von dem auf der Leitung
79 wirksamen Potential gesteuert wird.
Wenn der Rufempfanger zum ersten Mal cingcschaltet wird, wirkt auf Grund der angeschlossenen Versorgungsspannung ein Impuls über den Kondensator 111 an der Basis des Transistors 112 und macht diesen leitend. Damit wird der Kondensator 114 an Masse angeschlossen und entladen. Dies ist vorgesehen, daß. wenn der Rufempfanger abgeschaltet und anschließend sofort wieder eingeschaltet wird, der Kondensator 114 eine Ladung zurückbehält. Dementsprechend wird für eine kurze Zeit, wenn der Rufempfanger zum ersten Mal eingeschaltet wird, der Transistor 108 leitend, so daß auf der Leitung 85 Massepotential wirksam ist und der Dekoder 35 nicht gesperrt werden kann. Dies ist wünschenswert, da der Dekoder so ausgelegt ist, daß ein Alarmruf beim ersten Einschalten erzeugt wird, damit man erkennt, daß der Rufempfänger arbeitet. Es ist jedoch nicht wünschenswert, diesen Vorgang zu speichern, da er nicht von einem Ruf ausgelöst ist. Der Transistor 110 wird leitend und legt Masse an die Basis des Transistors 112, so daß dieser nur für sehr kurze Zeit leitend werden kann. Der Kondensator 114 wird aufgeladen und macht den Transistor 118 leitend, um den Transistor 108 abzuschalten.
Die Verzögerungsstufe 88 gemäß Fig. 1 wird vom
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Kondensator 120 gebildet und steuert den Leitfähigkeitszustand desTransistors 90. Der Kondensator 120 wird über den Widerstand 121 aufgeladen, wenn auf der Leitung 79 ein Potential wirksam ist, das vom Dekoder 35 herrührt. Wenn auf der Leitung 79 kein Potential anliegt, entlädt sich der Kondensator 120 über die Widcrstän Jc 121 und 122. Das Eingangssignal am zweiten Eingang des UND-Gatters 86 und die Zurückstellung der Verzögerungsstufe 88 werden in der Tal vom Transistor 124 und 125 bewirkt, die zwischen dem Verbindungspunkt 97 und dem Kondensator 120 liegen. Da der Verbindungspunkt 97 normalerweise auf einem hohen Signalnivcau liegt, ist der Transistor
124 normalerweise leitend und hält den Transistor
125 im abgeschalteten Zustand. Damit kann sich der Kondensator 120 aufladen und den Transistor 92 leitend machen, wenn kein Potential vom Dekoder 35 überdic Leitung 79 anliegt. Wie bereits erwähnt, wird eine gewisse Zeit benötigt, um den Kondensator 120 aufzuladen und den Transistor 90 einzuschalten. Dementsprechend wird die Sperrung des Dekoders über die Leitung 92 verzögert, gegenüber der Sperrung über die Leitung 85.
Wenn der Rückstellschaltcr 95 geschlossen ist und der Verbindungspunkt 97 auf Masscpolential gehalten wird, wird auch der Transistor 124 abgeschaltet, womit der Transistor 125 leitend gemacht wird. Damit entlädt sich der Kondensator 120 und nach der Zeit, welche für das Abfallen auf ein bestimmtes Ladungsniveau (im wesentlichen Null) benötigt wird, wird der Transistor 9<» abgeschaltet. Damit fällt die über die Leitung 92 wirksame Sperrung ab, wogegen die Sperrung über die Leitung 85 so lange bestehen bleibt, bis der Rückstellschaltcr 95 geöffnet, bzw. der Schalter 78 geöffnet wird.
Die vorausstehend beschriebene Speicherstufe ist außerordentlich vorteilhaft zum Speichern eines Rufes, wenn es nicht wünschenswert ist, daß der Alarmruf hörbar wiedergegeben wird. Die Speicherstufe ist sehr einfach aufgebaut und benötigt nur wenig Schaltelemente und damit einen sehr geringen Raum innerhalb des Rufempfängers. Da die Speicherstufe den Dekoder sperrt, so daß dieser die Nachricht speichert, sind keine separaten Speichereinrichtungen notwendig. Auch benötigt die Speicherstufe nur ein-., minimale Leistung, was extrem wichtig ist, da Rufempfänger in der Regel im Batteriebetrieb laufen. Eine weitere Einsparung an Leistung kann man dadureh erhalten, daß die astabile Schaltung 60 in dem Zustand festgehalten wird, in welchem der Oszillator 66 abgeschaltet ist. Dies kann man durch die Kopplung des Leiters 92 an die astabile Schaltung erzielen, da über diesen Leiter das Sperrpotential übertragen wird. Damit wird ein Stromverlust eliminiert, der sonst von dem Oszillator während der Speicherperiode verursacht würde. Unter dem Begriff Sperrung ist in der vorausstchcnden Beschreibung das Festhalten eines bestimmten Schaltungszustandes zu verstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selektive Signalübertragungseinrichtung mit einem Dekoder zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit von einem bestimmten Kodesignal und mit dem Dekoder gekoppelte Alarmeinrichtungen, die von dem Ausgangssignal des Dekoders betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Alarmeinrichtungen auf das Ausgangssignal des Dekoders ansprechende selektiv betreibbare Steuereinrichtungen vorhanden sind, die die Alarmeinrichtungen unwirksam machen, daß mit dem Dekoder eine Speicherstufe gekoppelt ist, die auf das Dekoderausgangssignal anspricht und den Dekoder in einem Schaltzustand festhält, in welchem das Ausgangssignal aufrechterhalten wird, und daß Rückstelleinrichtungen vorhanden sine, um die Speicherstufe zurückzustellen.
2. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltereinrichtungen zur Übertragung des Dekoderausgangssignals an die Steuerschaltung vorhanden sind, um das Ansprechen der Steuerschaltung auf das Dekoderausgangssignal zu beenden und die Speicherstufe zum Freigeben des festgehaltenen Dekoderausgangs anzusteuern.
3. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die R ickstelleinrichtungen Schultereinrichtungen umfassen, um die Speicherstufe derart zu betätigen, daß der Dekoderausgang freigegeben wird und die Speicherstufe für eine erneute Verwendung zurückgestellt wird.
4. Signalübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtungen in eine erste und zweite Schal'-position verschiebbar sind, wobei in der ersten Schaltposition die Speicherstufe zur Freigabe des Dekoderausgangs betätigbar und in der zweiten Schaltstufe die Speicherstufe für einen erneuten Betrieb rückstellbar ist.
5. Signalübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstufe einen ersten Teil umfaßt, der mit dem Dekoder gekoppelt ist und im wesentlichen verzögerungsfrei den Dekoder in Betrieb hält, und daß ein zweiter Teil der Speicherstufe mit dem Dekoder gekoppelt ist und diesen nach einer gegebenen Zeitverzögerung in Betrieb hält.
DE2259767A 1971-12-06 1972-12-06 Selektive Signalubertragungs einrichtung Ceased DE2259767B2 (de)

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