DE2259211A1 - Treppengelaender - Google Patents

Treppengelaender

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DE2259211A1
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DE
Germany
Prior art keywords
handrail
clamping
hose
stair railing
extension piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722259211
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wellhoefer & Ohlhaut
Original Assignee
Wellhoefer & Ohlhaut
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Filing date
Publication date
Application filed by Wellhoefer & Ohlhaut filed Critical Wellhoefer & Ohlhaut
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Publication of DE2259211A1 publication Critical patent/DE2259211A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • "Treppengeländer" Zusatz zu ..... ............
  • (Patentanmeldung P 22 25 624.2) Die Erfindung betrifft ein Treppengeländer mit einem am oberen Ende von an den Treppenstufen befestigten senkrechten Geländerstäben angeordneten Handlauf in Form eines in Ausnehmungen von auf den Geländerstäben befestigten Haltegliedern eingesetzten, vorzugsweise als dickwandiger Schlauch ausgebil-G deten Kunststoffstabes, wobei jedes Halteglied zwei die Ausnehmung für den Kunststoffstab enthaltende Klemmbügel aufweist, die über einen Spannbolzen schwenkbar an einem Aufsteckteil angelenkt sind, insbesondere nach Patent ......(Patetanmeldung P 22 25 624.2).
  • In Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptpatent ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Klemmbügel runde Klemmscheiben mit einer zentrischen Bohrung zum Durchstecken des Spannbolzens sind.
  • Diese Ausbildung der Klemmbügel als runde Scheiben ergibt zum einen eine gefälligere Ansicht eines so ausgestalteten Treppengeländers, da diese Scheiben immer zentrisch am oberen Ende der Geländerstäbe angeordnet sind,>unabhängig davon, wie stark der Handlauf geneigt ist, im Gegensatz zu den früher vorgeschlagenen gabelartigen Bügeln, die immer senkrecht zur Achse des Handlaufs gerichtet sein mUssen, zum anderen wird infolge der großflächigen Einspannung die Klemmhalterung verbessert.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Klemmbügel als runde Klemmscheiben liegt darin, daß sich dadurch die Möglichkeit ergibt, ein seitlich an einer Klemmscheibe befestigbares zylinderförmiges Ansatzstück zum klemmenden Aufschieben eines weiteren Kunststoffschlauches vorsehen zu können, so daß in besonders einfacher Weise vertikale Abbiegungen des Handlaufs, beispielsweise bei der Abbiegung im Ubergang vom hochsteigenden Treppengeländer zum waagrecht verlaufenden Balustradengeländer, herstellen lassen.
  • Mit Vorteil ist das Ansatzstück als Stopfen mit einem um die Dicke des Schlauches überstehenden Randring am einen Ende ausgebildet, so daß als Ansatzstück die gleichen Stopfen verwendet werden können, die die Ausbildung des Handlaufs als dickwandiger Kunststoffschlauch sowieso zum Verschließen der Schlauchenden benötigt werden, sei es wegen des optisch gefälligeren Aussehens, sei es weil der Kunststoffschlauch nach der Montage ausgeschäumt werden soll.
  • Um in einfacher Weise an der jeweiligen Klemmscheibe befestigt werden zu können, kann das Ansatzstück eine gegebenenfalls durchgehende axiale Bohrung für eine von innen durch eine Ausnehmung der Klemmscheibe steckbare Befestigungsschraube aufweisen.
  • Mit Vorteil kann dabei in Weiterbildung der Erfindung jede Klemmscheibe außen eine konzentrische ringförmige Nut aufweisen, deren Radius gleich dem Abstand der Achse eines eingeklemmten Schlauches von der Mittelachse des Spannbolzens ist. Auf diese Weise genügt es zum erfindungsgemäßen seitlichen Anschließen eines zweiten Schlauches bei vertikalen Krümmungen des Handlaufs jeweils im obersten Punkt der ringförmigen Nut eine Bohrung einzubringen, in die von innen her eine Befestigungsschraube eingesteckt wird, so daß anschließend auf das außen überstehende winde dieser Befestigungsschraube das Ansatzstück für den anzusetzenden weiteren Schlauch aufgeschraubt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der bei einem als Kunststoffschlauch ausgebildeten Handlauf sowieso benötigten Verschlußstopfen als axial durchbohrte Teile zur gleichzeitigen Verwendung für die genannten KrUmmungsstellen bietet eine einfache Möglichkeit der Befestigung eines Handlaufendes an einer Wand dadurch, daB eine, eine Bohrung des Verschlußstopfens für das Schlauchende von innen durchsetzende in einen Wanddübel eingeschraubte Befestigungsschraube vorgesehen ist. Dabei wird zunächst der Verschlußstopfen mit an der Wand anliegendem überstehenden Randring an die Wand angeschraubt und anschließend das ankommende Schlauchende auf den zylindrischen Verschlußstopfen mit Paßsitz aufgesteckt.
  • In gleicher Weise ergibt sich durch das Vorsehen der für verschiedene Einsatzzwecke verwendbaren durchbohrten Verschlußstopfen die Möglichkeit einer einfachen Bildung eines Anfangskrümmers des Handlaufes, indem in die Seele des Handlaufes, oder den Verschluß stopfen eines überstehenden Schlauchabschnittes' eine in den Anfangs-Geländerstab eingehängte Ringschraube eingeschraubt ist.
  • Während die senkrechten Geländerstäbe durch die Handlaufverbindung mit den Nachbarstäben eine genügende Festigkeit erhalten, kann gegebenenfalls beim Anfangs stab die Gefahr einer Abbiegung bei starker Belastung gegeben sein. In Ausgestaltung der Erfindung lässt sich diese Schwierigkeit dadurch beheben, daß die zum Anschrauben an die Treppenstufe dienende obere Befestigungsmutter wenigstens des Anfangs-Geländerstabes in einem Stützrohr befestigt, vorzugsweise eingeschweißt ist, das sich über einen erheblichen Teil der Länge des Geländerstabes erstreckend in einer oberen Deckwand eine Paßsitzausnehmung für den Geländerstab aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Wendeltreppe mit einem erfindungsgemäßen Treppengeländer, Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Übergangs eines ansteigenden Treppenlaufes in ein waagrechtes Balustradengeländer, Fig. 3 eine Teilansicht eines Anfangskrümmers und Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch einen über ein aufgeschobenes Rohr versteiften Anfangsgeländerstab Im Bereich des inneren Randes der Trittstufen 1, 2 und 3 sind senkrechte Geländerstäbe 4 dadurch befestigt, daß (man vergl.
  • Fig. 4) die Geländerstäbe 4 am unteren Ende ein Gewinde 5 besitzen und in entsprechende Ausnehmungen 6 der Trittstufen 1, 2, 3 eingesetzt von oben und unten durch Beilagscheiben 7 und Muttern 8, 9 fixiert sind.
  • Die Geländerstäbe 4, die in festen gleichen Abständen oberhalb der Anlagepunkte 10 einer an den Geländerstäben anliegenden über die Vorderkanten der Treppenstufen gespannten Schnur abgeschnitten sind, tragen am oberen Ende Halteglieder 122 die aus einem Aufsteckteil 13 zum klemmenden Aufschieben auf die Geländerstabenden und über einen Spannbolzen 13 schwenkbar daran angerenkten runden Klemmscheiben 15 bestehen. Längs einer Sehne der kreisrunden Klemmscheiben 15 sind halbschalenförmige Ausnehmungen 16 in deren Innenseiten vorgesehen, denen der vorzugsweise als Kunststoffschlauch 17 ausgebildete Handlauf klemmend zwischengeordnet ist. Das Einklemmen des Kunststoffschlauches 17 zwischen die Klemm-platten 1c erfolgt durch Anziehen der Muttern 18 des Spannbolzens 14, der seinerseits eine nicht gezeigte Lagerausnehmung der Lagerplatte 19 des Aufsteckteils 13 durchsetzt. Das Ende des Kunststoffschlauches 17 ist durch einen Stopfen 20 verschlossen, der neben einem zylindrischen Schaftabschnitt 21, der klemmend in die Innenausnehmung des Kunststoffschlauches 17 einsetzbar ist, am einen Ende einen radial überstehenden Randring 22 aufweist. Ein derartiger Stopfen 20 läßt sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Klemmbügel als runde Klemmscheiben 15 mit Hilfe einer von innen durch eine Bohrung 23 einer Klemmscheibe 15 gesteckten Befestigungsschraube 24 seitlich an der Klemmt scheibe 15 befestigen, so daß ein weiterer Kunststoffschlauch 17' unter Bildung einer vertikalen Abbiegung des Handlaufs auf den zylindrischen Schaft 21 aufgesteckt werden kann, wie es in einer auseinandergezogenen Darstellung in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Um auf besonders einfache Weise die jeweils richtige Stelle zum Einbringen der Bohrung 23 zu finden, sind in die Außenflächen der Klemmscheiben =5 konzentrische ringförmige Nuten 25 eingebracht, deren Radius gleich dem Abstand der Achse des eingeklemmten Schlauches 17 von der Mittelachse des Spannbolzens 14 ist. Den richtigen Übergang vom ansteigenden Handlauf 17 zu einem ein Balustradengeländer bildenden Handlauf 17' ergibt sich dabei automatisch dann, wenn die Bohrung 23 im obersten Punkt der ringförmigen Nut 25 eingebracht wird.
  • Neben der Einsetzbarkeit eines sowieso zum Verschließen des Kunststoffschlauchendes benötigten Stopfens 20 zur Bildung stark abgewinkelter Übergänge des Handlaufs kann der Stopfen 20 (Fig.3) auch zum Einschrauben einer Ringschraube 26 verwendet werden, deren Ring in den Anfangsgeländerstab 4 eingehängt wird, so daß dadurch der Anfangskrümmer des Handlaufs gebildet werden kann.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist zur Versteifung insbesondere des Anfangs stabes eines erfindungsgemäßen Treppengeländers die obere Befestigungsmutter 9 in das untere Ende eines StUtzrohrs 27 eingeschweißt, dessen obere Deckwand 28 eine PaßSitzausnehmung 29 für den Geländerstab 4 enthält. Selbst wenn dieses Stützrohr 27 nicht bis zum oberen Ende des Geländerstabs geführt ist wird dadurch die Gefahr von Verbiegungen des Anfangsgeländerstabes 4 doch beträchtlich reduziert, da gegenüber dem sonst gegebenen Hebelarm zum Abknickpunkt am oberen Rand der Treppenstufe dann der Hebelarm nur mehr die Länge des oben aus dem Stützrohr 27 herausstehenden Abschnitts des Geländerstabes entspricht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ließe sich auch ein als Vollstab ausgebildeter Handlauf - unter Weglassung des Stopfens 20 - direkt mittels einer Befestigungsschraube 24 an eine runde Klemmscheibe 15 anschließen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    9 Treppengeländer mit einem, am oberen Ende von an den Treppenstufen befestigten serkrechten Geländerstäben angeordneten Handlauf in Form eines in Ausnehmungen von auf den Geländerstäben befestigten Haltegliedern eingesetzten, vorzugsweise als dickwandiger Schlauch ausgebildeten Kunststoffstabes, wobei jedes Halteglied zwei die Ausnehmung für den Kunststoffstab enthaltende Klemmbügel aufweist, die über einen Spannbolzen schwenkbar an einem Aufsteckteil angelenkt sind, insbesondere nach Patent ......(Patentanmeldung P 22 25 624.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel runde Klemmscheiben (15) mit einer zentrischen Bohrung'zum Durchstecken des Spannbolzens (14) sind.
  2. 2. Treppengeländer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein seitlich an einer Klemmscheibe (15) befestigbares zylinderförmiges Ansatzstück (20) zum klemmenden Aufschieben eines weiteren Schlauches (17') bei vertikalen Abbiegungen des Handlaufes.
  3. 3. Treppengeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (20) als Stopfen mit einem um die Dicke des Schlauches (17, 17') überstehenden Randring (22) am einen Ende ausgebildet ist.
  4. 4. Treppengeländer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (20) eine gegebenenfalls durchgehende axiale Bohrung für eine von innen durch eine Bohrung (23) der Klemmscheibe (15) steckbare Befestigungsschraube (24) aufweist.
  5. 5. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmscheibe (15) außen eine konzentrische ringförmige Nut (25) aufweist, deren Radius gleich dem Abstand der Achse eines eingeklemmten Schlauches (17) vor der Mittelachse des Spannbolzens (14) ist.
  6. 6. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit an einer Wand befestigtem Handlaufende, gekennzeichnet durch eine eine Bohrung eines Verschluß-Stopfens für das Schlauchende von innen durchsetzende in einen Wanddübel eingeschraubte Befestigungsschraube.
  7. 7. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Anfangskrthnmers des Handlaufes in die Seele oder den Verschlußstopfen (20) eines überstehenden Schlauchabschnittes eine in den Anfangs-Geländerstab (4) eingehängte Ringschraube (26) eingeschraubt ist.
  8. 8. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschrauben an die Treppenstufe (1) dienende obere Befestigungeutter (9) wenigstens des Anfangs-Geländerstabes (4) in einem Stützrohr (27) befestigt, vorzugsweise eingeschweißt ist, das sich über einen erheblichen Teil der Länge des Geländerstabes (4) erstreckend in einer oberen Deckwand (28) eine Paßsitzausnehmung (29) für den Geländerstab (4) aufweist.
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