DE2258415A1 - Lautsprech-telephongeraet - Google Patents

Lautsprech-telephongeraet

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DE2258415A1
DE2258415A1 DE19722258415 DE2258415A DE2258415A1 DE 2258415 A1 DE2258415 A1 DE 2258415A1 DE 19722258415 DE19722258415 DE 19722258415 DE 2258415 A DE2258415 A DE 2258415A DE 2258415 A1 DE2258415 A1 DE 2258415A1
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input
loudspeaker
circuit
signal input
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Johannes Josephus Moolenaar
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication of DE2258415B2 publication Critical patent/DE2258415B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/10Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

Anmelder: N. Y. Philips' G!cs'!ovnpsnfc;bneken
Akte No. PHH- 6025
Anmeldung vom: 28. Hov. 1972
"Lautsprech-Telephongerät".
Die Erfindung betrifft ein Lautsprech-Telephongerät mit einem sprachgesteuerten Zweirichtungsverstärker, wobei die Verstärkerkanäle mit je einem
Regelorgan versehen sind, die durch die Ausgangssignale einer Triggerschaltung gesteuert werden, deren Eingänge mit den Ausgängen von Vergleichsvorrichtungen gekoppelt sind, von denen erste Signaleingänge mit den Kanälen
gekoppelt sind und wobei ein zweiter Signaleingang der
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Vergleichsvorrichtung, deren erster Signaleingang mit dem Mikrophonkanal gekoppelt ist, über einen Signalkreis mit dem Lautsprecherkanal gekoppelt ist, und wobei die Vergleichsvorrichtungen derart eingerichtet sind, dass eine bestimmte Änderung im Ausgangesignal auftritt, wenn der Signalpegel des ersten Signaleingangs grosser wird als der des zweiten Signaleingangs.
Es ist in derartigen Vorrichtungen erwünscht, dass der Lautsprecher eine starke Schallwiedergabe hat, um zu ermöglichen, dass mehrere in einem Raum befindlichen Personen gleichzeitig einem Gespräch folgen können oder dass sich die zuhörende Person frei im Raum bewegen kann. Mikrophon und Lautsprecher sind im selben Raum und meistens in demselben Gehäuse untergebracht, wodurch eine starke akustische Kopplung zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrophon unvermeidlich ist. Um den störenden Pfeifton durch Selbsterregung zu vermeiden, wird allgemein der Grundsatz angewendet, die Verstärkung in dem Kanal, über den momentan nicht gesprochen wird, niedrig genug zu halten. Es ist dabei erwünscht, dass die zuhörende Person die Gesprachsrichtung umkehren können muss, indem sie zu sprechen beginnt, unabhängig von der Lautstärke, die sie dabei erzeugt.
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Das eingangs erwähnte Lautsprech-Telephon-
gerät ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19^·2814 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät ist der zweite Signaleingang jener Vergleichsvorrichtung, deren erster Eingang mit dem Lautsprecherkanal gekoppelt ist, mit dem Mikrophonkanal gekoppelt. Die zwischen einem Lautsprecher und Mikrophon vorhandene akustische Kopplung wird dazu benutzt, über ein XJbersprechsignal eine Vorspannung am zweiten Signaleingang einer Vergleichsvorrichtung zu schaffen, welche Vorspannung etwas kleiner ist als die am ersten Signaleingang vorhandene Signalspannung. So wird beim Einsprechen in das Mikrophon an der linken Seite dieser Verbindung über die akustische Kopplung an der rechten Seite der Verbindung eine Vorspannung am zweiten Signaleingang einer ersten Vergleichsvorrichtung geschaffen. Das Sprechsignal des Teilnehmers an der rechten Seite, das den Teilnehmer an der linken Seite unterbricht, erzeugt ein Spannungssignal, das gleichfalls dem zweiten Signaleingang der ersten Vergleichsvorrichtung zugeführt und zur Vorspannung addiert wird. Es ist dadurch möglich, mit einem verhältnismässig schwachen Sprechsignal die Spannung am zweiten Signaleingang über die am ersten Signaleingang der ersten Vergleichsvorrichtung vorhandene Spannung ansteigen zu lassen. Die infolgedessen am Ausgang dieser ersten
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Vergleichsvorrichtung auftretende Spannung wird dazu benutzt, die Triggerschaltung derart zu steuern, dass die Dämpfung des bisher geöffneten Kanals erhöht und die Triggerschaltung freigegeben wird, damit ihre Stellung durch die Ausgangsspannung der zweiten Vergleichsvorrichtung geändert wird. Der bisher gedämpfte Kanal wird dadurch geöffnet, womit die Gesprächsrichtung umgekehrt ist.
Das Sprechsignal im geöffneten Kanal lässt über die akustische Kopplung an der linken Seite der Verbindung eine Vorspannung am zweiten Signaleingang der zweiten Vergleichsvorrichtung entstehen. Hört der Teilnehmer an der linken Seite der Verbindung, der ursprünglich das Wort führt, nicht rechtzeitig zu reden auf, so lässt die Summe aus der Vorspannung und der durch das Sprechsignal dieses Teilnehmers erzeugten Spannung die Spannung an der zweiten Vergleichsvorrichtung über die Signalspannung am ersten Signaleingang ansteigen. Die Gesprächsrichtung wird dann wieder umgekehrt. Die Umschaltzeit ist jedoch so gross gewählt, dass ein sprechender Teilnehmer zu reden aufhören kann, wenn er gehört hat, dass der bisher zuhörende Teilnehmer zu sprechen begonnen hat.
Es ist jedoch erwünscht, dass die Gesprächsrichtung beim Eingreifen in ein bestehendes Gespräch
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möglichst schnell umgekehrt werden muss, damit auch das erste Wort richtig verstanden wird. In der Praxis ist dafür eine Umschaltzeit von nur wenigen Zehntel Millisekunden erlaubt. Es ist für einen sprechenden Teilnehmer jedoch unmöglich, innerhalb dieser Zeit zu reden aufzuhören. Die bekannte Vorrichtung hat daher den Nachteil, dass zur Verhinderung einer Umkehrung der Gesprächsrichtung direkt nach dem Umschalten der Gesprächsrichtung beim Eingreifen in ein bestehendes Gespräch, eine derart lange Zeit zum Umschalten der Gesprächsrichtung benötigt wird, dass die ersten Worte des eingreifenden Gesprächs nicht oder nicht richtig verstanden werden.
Die Erfindung bezweckt, ein Lautsprech-Telephongerät der eingangs genannten Art zu verwirklichen, bei dem die Gesprächsrichtung unabhängig von den Stärken der Signale der sprechenden Personen schnell umgekehrt werden kann, ohne dass dabei ein unerwünschtes Rückschalten der Verbindung auftreten kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung des Signalkreises so gross ist, dass ein im Lautsprecherkanal vorhandenes Sprechsignal dem zweiten Signaleingang einen höheren Signalpegel abgibt als der Pegel eines dem ersten Signaleingang infolge einer akustischen
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Kopplung zwischen Lautsprecher und Mikrophon abgegebenen Ubersprechsignals, und dass im Signalkreis ein Verzögerungselement angebracht ist, dessen Verzögerungszeit gleich der Zeit ist, die ein im Lautsprocherkanal zu Anfang des Signalkreises auftretendes Sprechsignal benötigt, um als Ubersprechsignal am ersten Signaleingang zu erscheinen, und dass zwischen den Ausgängen der Vergleichsvorrichtungen und den Eingängen der Triggerschaltung monostabile Triggerschaltungen angebracht sind, um beim Auftreten der bestimmten Änderung im Ausgangssignal einer der Vergleichsvorrichtungen durch die damit verbundene monostabile Triggerschaltung einen Einstell- bzw. Rückstellimpuls an der Triggerschaltung abzugeben, und dass der zweite Signaleingang der Vergleichsvorrichtung, deren erster Signaleingang mit dem Lautsprecherkanal gekoppelt ist, mit einer Gleichspannungsquelle gekoppelt ist.
Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass bei jedem Teilnehmer ein identisches Lautsprechertelephongerät vorhanden ist, dass die Hälfte der Apparatur enthält, die für einen Verbindungsaufbau erwünscht ist. Dies ermöglicht es, dass jeder Teilnehmer unmittelbar mit einem beliebigen anderen Teilnehmer verbunden werden kann.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass in einer Verbindung zwischen zwei Lautsprech-Telephongeräten keine Steuersignale übertragen werden, so dass lediglich die für die Sprechsignalübertragung erforderlichen Leiter notwendig sind.
An dieser Stelle sei bemerkt, dass aus
der österreichischen Patentschrift 243*333 ein Lauteprech-Telephongerät mit einem sprachgesteuerten Verstärker bekannt ist, wobei zur Bestimmung der Gesprächsrichtung der Anfang eines Sprechsignals festgestellt wird. Diese •Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass eine Gesprächsrichtung aufrechterhalten bleibt, solange Sprechsignale im durchverbundenen Kanal vorhanden sind.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Wie in der Figur angegeben ist, enthält das Lautsprech-telephongerät einen sprachgesteuerten Zweirichtungsverstärker 1. Dieser enthält einen Mikrophonkanal 2, .an den ein Mikrophon 3 angeschlossen ist, und einen Lautsprecherkanal k, der an einen Lautsprecher angeschlossen ist. Ein beim Einsprechen in das Mikrophon durch dieses Mikrophon abgegebenes Sprechsignal wird im Mikrophonkanal 2 über einen Mikrophonverstärker 6l und ein Regelorgan 7 einer Ausgangsklemme 8 zugeführt.
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Dieser Ausgangsklemme ist zum Herstellen einer Verbindung mit dem Lautsprecherkanal eines nicht dargestellten Lautsprech-Telephongeräts eines anderen Teilnehmers gekoppelt. Der Eingangsklemme 9 wird ein vom Mikrophonkanal des Lautsprech-Telephongeräts des anderen Teilnehmers herrührendes Sprechsignal zugeführt, das dem Lautsprecher 5 über ein Regelorgan 10 und einen Lautsprecherverstärker 11 zugeführt wird.
Das Mikrophon 3 und der Lautsprecher 5
befinden sich in demselben Raum und sie sind meistens in dasselbe Gehäuse eingebaut, in dem ebenfalls der Zweirichtungsverstärker 1 angeordnet ist. Diese Anordnung hat zur Folge, dass eine starke akustische Rückkopplung zwischen dem Lautsprecher 5 und dem Mikrophon 3 auftritt. Über diese Kopplung gelangt ein im Lautsprecherkanal k vorhandenes Sprechsignal als Ubersprechsignal' in den Mikrophonkanal 2, wodurch ein Pfeifton entstehen kann. Den in den Kanälen 2 und h des Zweirichtungsverstärkers vorgesehen Regelorganen 7 und 10, die durch eine aus zwei Nicht-UND-Toren 12-1 und 12-2 aufgebaute Triggerschaltung 12 gesteuert werden, fällt die Aufgabe zu, dieses Pfeifen zu verhindern. An die Ausgänge 13 und dieser Triggerschaltung 12 sind die Regelorgane 7 und angeschlossen, welche derart gesteuert werden, dass die Verstärkung in einem der Kanäle jederzeit so niedrig ist, dass kein Pfeifen auftreten kann. Dazu sind die
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Rege !organe so eingerichtet, dass bei einer hohen Spannung an der Ausgangsklemme 13 bzw. Ik, die Durchlassdämpfung des Regelorgans 7 bzw. 10 hoch und. bei einer niedrigen Spannung an der Ausgangsklemme bzw. Ik niedrig ist.
Zur Steuerung der Triggerschaltung 12 durch, gegebenenfalls in den Kanälen 2 und k vorhandene Sprechsignale sind Vergleichsvorrichtungen 18 und 20 vorgesehen, die als Differenzverstärker ausgebildet sind. Diese Differenzverstärker 18 und 20 haben einen ein Signal nicht invertierenden Eingang 18-1 und 20-1 und einen signalinvertierenden Eingang 18-2 und 20-2 und sie weisen beim Überschreiten des Pegels des Signals am signalinvertierenden Eingang .18-2, 20-2 durch den Pegel des Signals an dem ein Signal nicht invertierenden Eingang 18-1, 20-1 einen positiven Spannungssprung im Ausgangssignal auf. Die im Mikrophonkanal 2 vorhandenen Sprechsignale werden über eine ersten Gleichrichterschaltung 17 dem ein Signal nicht invertierenden Eingang 18-1 (im weiteren Eingang 18-1 genannt) zugeführt. Der Ausgang des Differenzverstärkers 18 ist mit dem Stelleingang H5 der Triggerschaltung 12 gekoppelt. Die im Lautsprecherkanal h vorhandenen Sprechsignale werden einerseits über eine zweite Gleichrichterschaltung 19 dem nicht invertierenden Signaleingang 20-1 (im weiteren Eingang 20-1 genannt) zugeführt, und andererseits
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über einen u.a. eine dritte Gleichrichterschaltung enthaltenden Signalkreis dem invertierenden Signaleingang 18-2 (im weiteren Eingang 18-2 genannt) zugeführt. Der Ausgang des Differenzverstärkers 20 ist mit dem Rückstelleingang 16 der Triggerschaltung 12 gekoppelt.
Ein von einem ersten Teilnehmer herrührendes in einer Verbindung zwischen zwei Lautsprech-Telephongeräten im Lautsprecherkanal h des Zweirichtungsverstärkers 1 vorhandenes Sprechsignal verursacht über die akustische Kopplung zwischen dem Lautsprecher 5 und dem Mikrophon ein-Ubersprechsignal im Mikrophonkanal 3. Dieses übersprechsignal wird dazu verwendet, es zu ermöglichen, dass der bisher zuhörende zweite Teilnehmer die Gesprächsrichtung umkehren kann, in dem er zu reden beginnt, unabhängig von den durch beide Teilnehmer erzeugten Lautstärken. Dazu wird das ubersprechsignal dem Eingang 18-1 des Differenzverstärkers 18 als Vorspannung zugeführt.
Der bis dahin zuhörende zweite Teilnehmer erzeugt dadurch, dass er zu reden beginnt, eine Signalspannung im Mikrophonkanal 2, die zu der Vorspannung am Eingang 18-1 addiert wird. Der Pegel dieser Summenspannung ändert beim überschreiten des Pegels der Spannung des am Eingang 18-2 vorhandenen Signals die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 18. Durch diese AuBgangsspannungsänderung wird die Stellung, in der sich die Triggerschaltung 12 befindet, geändert, wodurch die Gesprächsrichtung umgekehrt wird.
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Wird während des Sprechens des ersten
Teilnehmers die Gesprächsrichtung dadurch umgekehrt, dass der bis dahin zuhörende zweite Teilnehmer zu reden beginnt, so gibt dieses Sprechsignal seinerseits über den Lautsprecherkanal k des an die Klemmen 8 und 9 angeschlossenen Lautsprech-Telephongeräts des ersten Teilnehmers ein tJbersprechsignal im Mikrophonkanal 2 des Geräts des ersten Teilnehmers ab, das als Vorspannung dem Eingang 18-1 des Differenzverstärkers 18 im Gerät des ersten Teilnehmers zugeführt wird.
In Zusammenhang damit, dass der Anfang des ersten Worts des Sprechsignals das zweiten Teilnehmers,-der die Gesprächsrichtung umkehrt, durch den bis dahin sprechenden ersten Teilnehmer nahezu vollständig gehört werden können muss, damit dieser Teilnehmer es nicht falsch interpretiert, muss die Gesprächsrichtung möglichst schnell umgekehrt werden. In der Praxis ist zum guten Verstehen des ersten Worts eines Gesprächs eine Umkehrzeil; von höchstens 30 bis ho ms zulässig.
Der bis dahin sprechende erste Teilnehmer kann jedoch unmöglich innerhalb dieser kurzen Zeit zu reden aufhören, so dass am Eingang 18-1 des Verstärkers 18 des Geräts des ersten Teilnehmers zur Spannung seines Sprechsignals die durch das Ubersprechsignal verursachte Vorspannung addiert wird. Diese Summenspannung ist grosser 'als die am Eingang 18—2 vorhandene
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Spannung. Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 18 des Geräts des ersten Teilnehmers hat einen dementsprechenden Wert. Diese Ausgangsspannung beeinflusst die Stellung der Triggerschaltung 12, die die Gesprächsrichtung beeinflusst. Es ist dadurch unmöglich, einen sprechenden Teilnehmer zu unterbrechen, ohne eine lange Umschaltzeit zu verwenden. Eine lange Umschaltzeit lässt jedoch den Anfang des ersten Worts des unterbrechenden Sprechers verlorengehen, wodurch dieses Wort nicht oder falsch verstanden wird.
Um dieses Problem zu lösen, ist entsprechend der Erfindung die Verstärkung des zwischen dem Lautsprecherkanal h und dem Eingang 18-2 des Differenzverstärkers 18 befindlichen Signalkreises so gross, dass eil im Lautsprecherkanal vorhandenes Sprechsignal am Eingang 18-2 ein Signal mit einem höheren Pegel abgibt als der Pegel des Ubersprechsignals am Eingang 18-1. Dadurch ist erreicht, dass am Eingang 18-1 eine dem Pegel des am Eingang 18-2 vorhandenen Sprechsignals proportionale Vorspannung vorhanden ist. Im Signalkreis ist ein Verzögerungselement 30 angebracht, dessen Verzögerungszeit gleich derjenigen Zeit ist, die ein im Lautsprecherkanal k zu Anfang des Signalkreises auftretendes Sprechsignal benptigt, um als Ubersprechsignal am ersten Signaleingang 18-1 zu erscheinen.
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Ferner sind zwischen den Ausgängen der Differenzverstärker 18 und 2O und den Eingängen 15 und 16 der Triggerschaltung 12 monostabile Triggerschaltungen 22 und 23 angebracht, die beim Auftreten einer positiven Spannungsänderung im Ausgangssignäl des Differenzverstärkers 18 bzw. 20 dem Stelleingang 15 bzw. Rückstelleingang 16 der Triggerschaltung 12 einen Einstell- bzw. Rucksteilimpuls abgeben. Ausserdem ist der signalinvertierende Eingang 20-2 des Differenzverstärkers über ein Potentiometer 28 an die positive Spannungskiemme 25 einer nicht dargestellten Spannungsquelle angeschlossen,
Die Wirkungsweise des Lautsprech-Telephon— geräts nach der Erfindung ist ausgehend von einer im Ruckste11zustand befindlichen Triggerschaltung 12 und von schweigenden Teilnehmern wie folgt. Im Rückstell- · zustand der Triggerschaltung 12 wird dem Regelorgan 7 über den Ausgang 13 eine hohe Spannung und dem Regelorgan 10 über den Ausgang 14 eine niedrige Ausgangsspannung abgegeben. Die Durchlassdämpfung des Regelorgans 7 ist dann hoch und die des Regelorgans 10 niedrig. Beim Einsprechen in das Mikrophon 3 wird das hierdurch abgegebene Sprechsignal über den Mikrophonverstärker und über die Gleichrichterschaltung 17 dem Eingang 18-1 des Differenzverstärkers 18 zugeführt. Beim Überschreiten des Pegels der durch das Potentiometer 27 dem Eingang 18-2 zugeführten Gleichspannung durch den Pegel der
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durch das Sprechsignal im Mikrophonkanal 2 verursachten Spannung am Eingang 18-1 tritt in der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 18 eine positive Spannungsänderung auf. Diese positive Spannungsänderung lässt die monostabile Triggerschaltung 22 einen Impuls abgeben. Die Ausgangsspannung der monostabilen Triggerschaltung und mithin die Spannung des Stelleingangs 15 der Triggerschaltung 12 sind während der Impulsdauer niedrig. Der mit diesem Stelleingang 15 verbundene Eingang des NICHT-UND-Tors 12-1 ist dann gleichfalls niedrig. Infolgedessen wird die niedrige Spannung an der Ausgangs— klemme 14 des mit NICHT-UND-Tores 12-1 hoch. Diese hohe Ausgangsspannung ändert die Dämpfung des Regelorgans von einem niedrigen zu einem hohen Wert. Die den Eingängen für das NICHT-UND-Tor 12-2 zugeführten Spannungen sind nach dem Anstieg der Spannung an der Ausgangsklemme 14 beide hoch, so dass sich die Spannung an der Ausgangsklemme 13 von hoch nach niedrig ändert. Diese niedrige Ausgangsspannung öffnet das Regelorgan 7» wodurch das vom Mikrophon 3 herrührende durch den Mikrophonverstärker 6 verstärkte Sprechsignal der Ausgangsklemme 8 über das Regelorgan 7 ungeschwächt zugeführt wird. Am Ende des durch die monostabile Triggerschaltung 22 abgegebenen Einstellimpulses wird die Spannung an der Eingangsklemme 15 wieder hoch.
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Durch diese Spannungsänderung wird die Stellung der Triggerschaltung 12 niclit beeinflusst, da die Spannung an der mit der Ausgangsklemme 13 verbundenen Eingangsklemme des NICHT-UND-Tors 12-1, niedrig ist.
Ausgehend von einer.im Einstellzustand befindlichen Triggerschaltung 12, wobei nicht in das Mikrophon 3 eingesprochen wird, ist die Wirkungsweise wie folgt. Wird in das Mikrophon 3 des nicht dargestellten Lautsprech-Telephongeräts eingesprochen, so wird der Eingangsklemme 9ein Sprechsignal zugeführt. Dieses Sprechsignal wird einerseits über die Gleich— richterschaltung 19 dem Eingang 20-1 des Differenzverstärkers 20 zugeführt. Beim Überschreiten des Pegels der durch das Potentiometer 28 dem Eingang 20-2 zugeführten Teilspannung der positiven Spannung der Klemme 25 durch den Pegel der Spannung am Eingang 2O-1 wird die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 20 einen positiven Spannungssprung aufweisen. Dieser positive Spannungssprung lässt die monostabile Triggerschaltung einen Impuls abgeben. Die normalerweise hohe Ausgangsspannung der monostabilen Triggerschaltung 23 ist während der Impulsdauer niedrig. Diese niedrige Spannung an der Eingangsklemme 16 setzt die Triggerschaltung 12 auf entsprechende Weise wie für den Einstellvorgang beschrieben wurde in den Ruckste11zustand, wodurch die
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Dämpfung des Regelorgans 7 erhöht und des Regelorgans 10 verringert wird. Das der Eingangsklemme 9 zugeftihrte Sprechsignal wird ungeschwächt über das Regelorgan 10 und verstärkt durch den Lautsprecherverstärker 11 dem Lautsprecher 5 zugeführt. Der Mikrophonkanal 2 ist durch das Regelorgan 7 stark gedämpft.
Das im Lautsprecherkanal h vorhandene
Sprechsignal wird andererseits über den Signalkreis, der den Verstärker 29, die Gleichrichterschaltung 21 und das Verzögerungselement 30 enthält, dem Eingang 18-2 des Differenzverstärkers 18 zugeführt. Das durch den Lautsprecher 5 wiedergegebene Sprechsignal verursacht über das Mikrophon 3 im Mikrophonkanal 2 ein Ubersprechsignal. Dieses Ubersprechsignal wird dem Eingang 18-1 des Differenzverstärkers 18 über den Mikrophonverstärker 6 zugeführt. Wie bereits erwähnt, ist die Verstärkung des Verstärkers 29 derart gewählt, dass das am Eingang 18-2 vorhandene Signal einen etwas höheren Pegel hat als der des am Eingang 18-1 vorhandenen Ubersprechsignals, und die Verzögerungszeit des Verzögerungselements 30 ist derart gewählt, dass die den Signaleingängen 18-1 und 18-2 durch ein im Lautsprecherkanal h vorhandenes Sprechsignal zugeführten Signale gleichzeitig an diesen Eingängen erscheinen. Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers ändert sich
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dadurch nicht. ¥ird nun in das Mikrophon 3 eingesprochen, so hat das Sprechsignal gemeinsam mit dem Ubersprechsignal einen Pegel, der höher ist als der des am Eingang 18-2 des Differenzverstärkers 18 vorhandenen Signals, so dass die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers hoch wird. Diese AusgangsSpannungsänderung setzt, wie bereits beschrieben, die Triggerschaltung 12 wieder in die Einstell-Stellung und infolgedessen wird die Triggerschaltung 12 des an die Klemmen 8 und 9 angeschlossenen Lautsprech-Telephongeräts rückgestellt, wodurch die Gesprächsrichtung umgekehrt ist.
Wenn der Eingarigsklemme 9 während des Einsprechens in das Mikrophon 3 ein Sprechsignal zugeführt wird, da der Teilnehmer an der anderen Seite zureden beginnt, wird auf vorstehend -beschriebene Weise die Gesprächsrichtung umgekehrt. Der Pegel des dem Signaleingang 18-2 über den Signalkreis zugeführten Sprechsignals kann jedoch nicht grosser werden als der Pegel am Eingang 18-1, da diesem Eingang beim Sprechsignal des unterbrochenen Teilnehmers das ÜberSprechsignal des unterbrochenen Teilnehmers gleichzeitig mit dem dem Eingang 18-2 zugeführten Sprechsignal zugeführt wird. Der Pegel des Ausgangssignals des Differenzverstärkers bleibt dadurch hoch, wodurch die hohe Ausgangsspannung des monostabilen Elements 22 nicht geändert und die
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Triggerschaltung 12 nicht beeinflusst wird. Die -
umgekehrte Gesprächsrichtung bleibt trotz des Weiter— redens des unterbrochenen Teilnehmers beibehalten. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, dass zum guten Verstehen des ersten Worts des unterbrechenden Teilnehmers die Gesprächsrichtung sehr schnell umgekehrt werden kann, ohne dass diese neue Gesprächsrichtung dadurch beeinflusst wird, dass der unterbreche Sprecher nicht rechtzjeitig zu reden aufhört. Das Umsetzen des Mikrophonkanals 2 vom gesperrten Zustand in den ungesperrten Zustand dauert in der Praxis 25 ms und das Umsetzen des Lautsprecherkanals k von einem gesperrten in einen ungesperrten Zustand dauert weniger als 1 ms. Die Gesamtzeit zum Umkehren der Gesprächsrichtung beträgt auf diese Weise höchstens 26 ms, was im Hinblick auf das gute Verständnis des ersten Worts beim Eingreifen in ein bestehendes Gespräch zulässig ist. Ein unterbrochener Teilnehmer kann die
Gesprächsrichtung umkehren, indem er kurze Zeit schweigt, Dieses Schweigen lässt den Pegel des Sprechsignals am Eingang 18-1 des Differenzverstärkers 18 unter den Pegel des am Eingang 18-2 vorhandenen Signals sinken« Beginnt der unterbrochene Teilnehmer nach kurzer Schweigezeit wiederum zu reden, so steigt der Pegel des Sprechsignals am Eingang 18-1 über den Pegel des
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Signals am Eingang 18-2 und die Gesprächsrichtung wird auf vorstehend beschriebene Weise umgekehrt.
Die Impulsdauer eines durch die monostabilen Triggerschaltungen 22 und 23 abgegebenen Impulses ist so kurz gewählt, dass dieser Impuls bereits beeindet ist, wenn ein unterbrochener Sprecher nach kurzer Schweigezeit wieder zu reden beginnt, so dass an beiden Eingängen 15» 16 der Triggerschaltung 12 niemals gleichzeitig niedrige Spannungen vorhanden sind.
Am Ende eines Redeflusses des anderen Teilnehmers oder zur Anfang einer Pause in diesem ■ s Redefluss wird zunächst das zu Anfang des Signal— kreises vorhandene Sprechsignal entfallen und nach einiger Zeit, die der Schall braucht, um vom Lautsprecher 5 zum Mikropon 3 zu gehen, das-Ubersprechsignal· am Eingang 18-1 entfallen. Das Verzögerüngselement 30 hat jedoch eine so grosse Abfall-Verzögerungszeit, dass am Ende eines Redeflusses oder zur Anfang einer Pause im Redefluss das Signal am Eingang 18-2 des Differenzverstärkers 18 zumindest ebensolange vorhanden ist wie das übersprechsignal am Eingang 18-1 » Hierdurch wird vermieden, dass ein früheres Wegfallen des Signals am Eingang 18-2 als des Signals am. Eingang 18—2 auftritt, wodurch eine unerwünschte Umkehrung der> Gesprächsrichtung am Ende eines Redeflusses oder.zur Anfang einer Pause in einem Redefluss auftreten würde.
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Der Eingang 18-2 ist über ein Potentiometer 27 mit einer Klemme 2k einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle verbunden. Durch eine derartige Einstellung der Potentiometer 27 und 28, dass bei Abwesenheit von Sprechsignalen in den Kanälen 2 und h die Spannungen an den Eingängen 18-2 und 20-2 um einen bestimmten Wert höher sind als die Spannungen an den Eingängen 18-1 und 20-1 wird erzielt, dass die Gesprächsrichtung nicht durch Rauschen oder Störspannung umgekehrt werden kann.
Wie aus der Figur hervorgeht, bietet das erfindungsgemässe Lautsprech-Telephongerät ausserdem den Vorteil, dass beim Verbinden des Lautsprech-Telephongerät ε mit einem anderen Lautsprech-Telephongerät lediglich die Ausgangsklemme 8 und die Eingangsklemme mit Hilfe von zwei Zweidrahtleitern verbunden werden müssen.
Eine Halbierung der Anzahl von Leitern kann durch Anwendung einer Gabelschaltung erhalten werden. Hierbei werden die Ausgangsklemme 8 und die Eingangsklemme 9 über die Gabelschaltung an einen Zweidrahtleiter angeschlossen. Der Wert der Dämpfung der Regelorgane 7 und 10 muss der Gabeldämpfung angepast werden, damit ein Pfeifton vermieden wird.
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Aus der vorstehenden Beschreibung geht ferner hervor, dass die Lautsprech-Telephongeräte bei den verschiedenen Teilnehmern gleich sind, und jeweils die Hälfte der für eine Verbindung erforderlichen Apparatur enthalten. Dies hat den Vorteil, dass jeweils zwei beliebige Teilnehmer in einem Lautsprech-Telephonnetz miteinander verbunden werden können.
Es sei bemerkt, dass die Signale zum
Steuern der Triggerschaltung 12 den Kanälen 2 und h auch an anderen Stellen als den in der Figur dargestellten entnommen werden können. Es ist etwa möglich, dass das der Gleichrichterschaltung 17 zugeführte Signal hinter dem Regelorgan 7 des Mikrophonkanals 2 abgenommen wird, statt davor, wie in der Figur dargestellt ist. Hierbei muss die Verstärkung des Verstärkers 29 im Signalkreis angepasst werden, um zu erreichen, dass das dem Eingang 18-2 zugeführte Sprechsignal nur etwas grosser ist als das der Eingangsklemme 18-1 zugeführte Uberspreehsignal, wenn das Regelorgan eine hohe Dämpfung hat. Auf diese Weise ist beim Einsprechen in das Mikrophon 3 das durch das Regelorgan gedämpfte Sprechsignal noch in der Lage, den Signalpegel am Eingang 18-1 den am Eingang 18-2 überschreiten zu lassen oder der Pegel des Signals am Eingang 18—1 bleibt beim Unterbrechen während des Einsprechens in das Mikrophon 3 grosser als der des Eingangs 18-2.
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Claims (2)

-22- PHN.6025 PATENTANSPRÜCHE:
1. Lautsprech-Telephongerät mit einem sprachgesteuerten Zweirichtungsverstärker, wobei die Verstärkerkanäle mit je einem Regelorgan versehen sind, die durch die Ausgangssignale einer Triggerschaltung gesteuert werden, deren Eingänge mit den Ausgängen von Vergleichsvorrichtungen gekoppelt sind, von denen erste Signaleingänge mit den Kanälen gekoppelt sind und wobei ein zweiter Signaleingang der Vergleichsvorrichtung, deren erster Signaleingang mit dem Mikrophonkanal gekoppelt ist, über einen Signalkreis mit dem Lautsprecherkanal gekoppelt ist, und wobei die Vergleichsvorrichtungen derart eingerichtet sind, dass eine bestimmte Änderung im Ausgangssignal auftritt, wenn der Signalpegel des ersten Signaleingang grosser wird als der des zweiten Signaleingangs, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung des Signalkreises so gross ist, dass ein im Lautsprecherkanal vorhandenes Sprechsignal dem zweiten Signaleingang einen höheren Signalpegel abgibt als der Pegel eines dem ersten Signaleingang infolge einer akustischen Kopplung zwischen Lautsprecher und Mikrophon abgegebenen übersprechsignals, und dass im Signalkreis ein Verzögerungselement angebracht ist, dessen Verzögerungszeit gleich der Zeit ist, die ein im Lautsprecherkanal zu Anfang des Signalkreises auftretendes Sprechsignal benötigt, um als Ubersprechsignal
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-23- - PHN.6025
am ersten Signaleingang zu erscheinen, und dass
zwischen den Ausgängen der Vergleichsvorrichtungen und den Eingängen der Triggerschaltung monostabile Triggerschaltungen angebracht sind, um beim Auftreten der bestimmten Änderung im Ausgangssignal einer der Vergleichsvorrichtungen durch die damit verbundene monostabile Triggerschaltung einen Einstell- bzw.
Rückstellimpuls an der Triggerschaltung abzugeben, und dass der zweite Signaleingang der Vergleichsvorrichtung, deren erster Signaleingang mit dem
Lautsprecherkanal gekoppelt ist, und einer Gleich— spannungsquelle gekoppelt ist.
2. Lautsprech-Telephongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsschaltungen Differenzverstärker sind, die mit ein Signal nicht invertierenden und mit signalinvertierenden Eingängen ' versehen sind.
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