DD154419A1 - Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit mithoer-und freisprecheinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit mithoer-und freisprecheinrichtung Download PDF

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DD154419A1 DD22657380A DD22657380A DD154419A1 DD 154419 A1 DD154419 A1 DD 154419A1 DD 22657380 A DD22657380 A DD 22657380A DD 22657380 A DD22657380 A DD 22657380A DD 154419 A1 DD154419 A1 DD 154419A1
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Helmut Kammholz
Claus-Peter Kaufmann
Hans F Strasser
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Helmut Kammholz
Kaufmann Claus Peter
Hans F Strasser
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic

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Abstract

Die Schaltungsanordnung fuer einen Fernsprechapparat mit Mithoer- und Freisprecheinrichtung ist insbesondere zur Rationalisierung der Verwaltungsarbeit mit einem auf dem Fernsprechapparategehaeuse ablegbaren Handapparat und einem Lautsprecher ausgeruestet. Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung fuer einen Fernsprechapparat mit Mithoer- und Freisprecheinrichtung zu schaffen, die bei minimalem Aufwand Rueckkopplungserscheinungen zwischen Sende- und Empfangsseite verhindert und auch fuer grosse Leitungslaengen gute Uebertragungskennwerte garantiert. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein vorzugsweise integrierter Differenzverstaerker derart an die Empfangsseite einer Gagelschaltung angekoppelt ist, dass ein nichtinvertierender Eingang ueber ein PHasendrehglied an den empfangsseitigen Brueckenzweig und ein invertierender Eingang an einen Fusspunkt der Apparateschaltung ueber einen Kondensator angeschlossen, wobei der Ausgang ueber einen Kondensator und einen Betriebsartenumschalterkontakt wahlweise mit einem Fernhoerer oder mit einem Mithoerlautsprecher verbunden werden kann und ein Mikrofon mit umschaltbaren Verstaerkungen, welches eine Freisprecheinrichtung darstellt, an die Sendeseite der Gabelschaltung angeschlossen ist. Der schaltungstechnische Aufbau ist aus Figur 1 zu ersehen. - Figur 1 -

Description

Titel der Erfindung
Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit Mithör- und Freisprecheinrichtung
Anwendungsgebiet 'dor Erfindung
Б Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit Mithör- und Freisprecheinrichtung mit einem auf dem Gehäuse ablegbaren Handapparat und einem Lautsprecher, welcher insbesondere zur Rationalisierung der Verwaltungsarbeit Anwendung findet. Dieser Rationalisierungseffekt besteht darin, daß sowohl nach Einleitung des Rufvorgangs als auch im Gesprächszustand Kontrolle und Durchführung derselben frei vom Fernsprechapparat durchgeführt bzw. während dessen andere Tätigkeiten ausgeübt werden können.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung für einen leitungsgespeisten Fernsprechapparat mit Mithör- und Freisprecheinrichtung zu schaffen, die bei minimalem Aufwand ohne Einschaltung zusätzlicher Dämpfungsglieder Rückkopplungserscheinungen zwischen Sende- und Empfangsseite verhindert und für eine große Leitungslänge
gute Obertragungskennwerte garantiert. Der Fernsprechapparat soll dabei baukastenartig von einem herkömmlichen Fernsprechapparat ausgehend stufenweise durch die Zusatzfunktionen Mithören, Freisprechen und Tonruf erweiterungsfähig sein.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind zahlreiche Fernsprechapparate mit Mithör- und Freisprecheinrichtung bekannt, bei denen RückkopplungserscKeinungen zwischen Sende- und Empfangsseite auf die verschiedenste Art und Weise verhindert werden, die jedoch einen erhöhten schaltungstechnischen und/oder konstruktiven Aufwand erfordern.
Dies trifft insbesondere für die Lösung gemäß AS 2758 573 zu, die durch Dämpfungsglieder im Sende- und Empfangskartöl gekennzeichnet ist. Dabei steuert eine aus Detektoren und Summiergliedern bestehende Steuerschaltung die Dämpfung in den Kanälen. Weiterhin ist aus AS 22 58 415 eine Lösung bekannt, die die Rückkopplungserscheinung dadurch unterdrückt, daß eine Triggerschaltung, die durch Sende- und Empfangspegel beeinflußt wird, einen regelbaren Sende- und Empfangsverstärker steuert, der gleichzeitig in vorteilhafter Art und Weise die Sprachsteuerung der Kanäle übernimmt. Sprachgesteuerten Fernsprechapparaten haftet jedoch der Nachteil an, daß Silbenveretändlichkeit und Übertragungseigenschaf ten negativ beeinflußt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für einen leitungsgespeisten Fernsprechapparat zu schaffen, die bei minimalem Aufwand Rückkopplungserscheinungen zwischen Sende- und Empfangsseite verhindert, ohne zusätzliche Dämpfungsglieder
einzuschalten. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein vorzugsweise integrierter Differenzverstärker derart an die Empfangsseite einer Gabelschaltung angekoppelt ist, daß ein nichtinvertierender Eingang über ein Phasendrehglied an den empfangsseitigen Brückenzweig der Gabelschaltung und ein invertierender Eingang an einen Fußpunkt der Apparateschaltung über einen Kondensator angeschlossen ist, wobei der Ausgang über einen Kondensator und einen Betriebsartenumschalterkontakt wahlweise mit einem Fernhörer oder einem Mithörlautsprecher verbunden werden kann und ein Mikrofon, dessen Ausgang parallel auf zwei Verstärker geschaltet ist, deren Ausgänge in Reihe geschaltet sind, wobei jeder dieser Ausgänge mit einer zum Ausgang des anderen Verstärkers entgegengerichtet geschalteten Diode abgeschlossen ist, welches eine Freisprecheinrichtung darstellt, die in dem Mikrofongehäuse angeordnet und über Betriebsartenumschalterkontakte an die Sendeseite der Gabelschaltung angeschlossen ist.
Zur Verhinderung von Rückkopplungserscheinungen wird ein Teil der Empfangssignalspannung, bei der Strom und Spannung gegeneinander eine definierte Phasenlage aufweisen, die über ein Phasendrehglied bzw, entsprechende Schaltungsglieder mit Blindschaltelementen erzeugt wird, auf den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers gegeben, während dessen eine zwischen Strom und Spannung phasengleiche Empfangssignalspannung auf den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers gelegt wird. In Abhängigkeit der in den Differenzverstärker eingespeisten Ströme wird seine Verstärkung beeinflußt, indem eine auf einer möglichst logarithmischen Kennlinie verlaufende Verschiebung des Arbeitspunktes vorgenommen wird. Diese Verschiebung des Arbeitspunktes bewirkt, daß mit ansteigendem Empfangssignalpegel die Neigung zu Rückkopplungs-
erscheinungen, welche wesentlich durch die Empfangsverstärkung beeinflußt werden, verringert wird. Dabei wird durch die Empfangssignalströme an den Eingängen des Differenzverstärkers ein Gleichspannungsanteil erzeugt, der die Arbeitspunktverschiebung auf einer möglichst logarithmischen Kennlinie bewirkt, welche zur Verringerung der Verstärkung führt, ohne daß dadurch die Verzerrungen ansteigen. Der Differenzverstärker wird darüber hinaus an seiner Eingangskennlinie später begrenzt als an seiner Ausgangskennlinie, so daß ein Ansteigen des Empfangssignalpegels der Neigung zu Rückkopplungserscheinungen und dem Entstehen von Verzerrungen entgegen wirkt. Die Freisprecheinrichtung, welche aus einem Mikrofon mit zwei nachgeschalteten Verstärkern besteht, wird über Betriebsartenumschalterkontakte angeschaltet, wobei in Abhängigkeit der Polarität der Speisespannung durch die ausgangsseitige Reihenschaltung der Verstärker, welche an ihren Ausgängen mit einer zum Ausgang des anderen Verstärkers entgegengerichteten Diode abgeschlossen sind, der Verstärker mit der für die Betriebsart erforderlichen Verstärkung angeschaltet wird. Die Betriebsartenumechalterkontakte sind dabei als elektronische Torschaltungen ausgeführt.
AusfUhrungsbeispiel
Der Charakter der Erfindung wird in einem Ausführungs· beispiel näher erläutert. Dazu ist in Figur 1 eine Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit Mithör-, und Freisprecheinrichtung dargestellt.
In der Schaltungsanordnung nach Figur 1 ist in bekannter Art und Weise die Weckerkombination Wk, C ober einen Betriebsartenumschalterkontakt U 1 und Gabelumschalterkontakt GU 2 an die Adern der Teil-
nehmeranschlußleitung a, b angeschlossen. Weiterhin ist über den Gabelumschalterkontakt GU 1 wechselstromseitig eine aus den Dioden Vl ... V 4 bestehende Graetzschaltung an die Adern der Teilnehmeranschlußleitung a, b geführt, an deren gleichstromseitigen Ausgang die Nummernschalterkontakte nsi, nsa angeschaltet sind. Parallel zum Nummernschalterkontakt nsa ist die Nachbildung N mit einer Parallelschaltung von in Reihe geschalteten Widerständen R 1, R 2 und Widerständen R 3, R 4, R 5 in Reihe angeordnet. Der Verbindungspunkt der Widerstände R 2 und R 5 bildet mit äen Anoden der Dioden V 2 und V 4 den Fußpunkt der Apparateschaltung. Zwischen diesem Fußpunkt der Apparateschaltung und dem Abgriff des als Potentiometer ausgebildeten Widerstandes R 4 ist über ein Phasendrehglied C 2, R 6, C 3, R 7 der Differenzverstärker A 4 bzw, die Empfangsseite der Gabelschaltung angeordnet. Der Differenzverstärker A 4 ist dabei mit seinem nichtinvertierenden Eingang + über die in Reihe geschalteten Kondensatoren C 2, C 3, C 4 mit dem Abgriff des als Potentiometer ausgebildeten Widerstände R 4 verbunden, während dessen der invertierende Eingang - über einen Kondensator C 5 auf den Fußpunkt der Apparateschaltung geführt ist.
Am Ausgang des Differenzverstärkers A 4 ist über den Kondensator C 6 und Gabelumschalterkontakt GU 5 sowie Widerstand R 8 der Fernhörer Hk 1, zu dem die Gehörschutzdiode V 9 parallel angeordnet ist, angeschlossen. Ausgehend vom Verbindungspunkt des Kondensators C 6 mit dem Gabeluroschalterkontakt GU 5 ist über den Betriebsartenumschalterkontakt U 4 ein Mithörlautsprecher LSP ebenfalls an den Fußpunkt geführt. Zu den Betriebsspannungseingängen des Differenzverstärkers A 4 ist "parallel ein Kondensator C angeschlossen, der als Energiespeicher dient, wobei
ein Betriebsspannungseingang mit dem Fußpunkt und der andere über eine Induktivität L und den Nummernschalterkontakt nsi mit den Katoden der Dioden V 1 und V 3 der Graetzschaltung verbunden ist. Die Induktivität L entkoppelt dabei in vorteilhafter Art und Weise den Differenzverstärker A 4 von der notwendiger Weise an der Brückenschaltung zu bildenden Phasenverschiebung zwischen Wechselstrom und Wechselspannung und stellt ein für die Gewährleistung der vollen Aussteuerfähigkeit des Differenzverstärkers A 4 erforderliches Anpaßglied dar. Zur Verhinderung von Rückkopplungserscheinungen wird ein Teil der Empfangssignalspannung, bei der Strom und Spannung gegeneinander eine definierte Phasenlage aufweisen, vom Widerstand R 4 über ein Phasendrehglied C 2, R 6, C 3, R 7 auf den nichtinvertierenden Eingang + des Differenzverstärkers A 4 gelegt. Auf den nichtinvertierenden Eingang - wird dagegen eine zwischen Strom und Spannung phasengleiche Empfangssignalspannung geführt. Die Empfangssignalströme erzeugen dabei an den Eingängen des Differenzverstärkers A 4 einen Gleichspannungsanteil, der eine Arbeitspunktverschiebung des Differenzverstärkers A 4 auf einer möglichst logarithmischen Kennlinie bewirkt, was zur Verringerung der Verstärkung führt, ohne daß dadurch die Verzerrungen ansteigen. Gleichzeitig wird der Neigung zu Rückkopplungserscheinungen und dem Entstehen von Verzerrungen entgegengewirkt, wobei die Begrenzung an der Eingangskennlinie des Differenzverstärkers A später erfolgt als an der Ausgangskennlinie. Das Mikrofon Mi bzw. die Sendeseite der Gabelschaltung ist über zwei antiparallel geschaltete Dioden V 5, V 6, wobei die Diode V 5 als Lumineszenzdiode ausgebildet ist, an den Verbindungspunkt von Nummernschalterkontakt nsa und Nachbildung N sowie an den Verbindungspunkt von R 1, R 2 angeschlossen. Die An-
schaltung das Mikrofons Mi erfolgt dabei über die Anschlußrichtung umschaltende Gabelumschalterkontakte GU 3, GU 4 sowie Betriebsartenumschalterkontakte U 2, U 3, wobei die Betriebsartenumschalterkontakte U 2, U 3 als Vorrangschalter angeordnet sind. Das Mikrofon Mi enthält in seinem Gehäuse einen Vorverstärker A 1, dessen Ausgänge parallel auf die Eingänge zweier weiterer Verstärker A 2, A 3 geschaltet sind, welche mit jeweils mit einer zum Ausgang des anderen Verstärkers A 2 bzw. A 3 entgegengerichtet geschalteten Diode V 7 bzw. V 8 abgeschlossen sind, wodurch die Freisprecheinrichtung gebildet wird. Entsprechend der mittels Gabelumschalterkontakte GU 3, GU 4 und Betriebsartenumschalterkontakte U 2, U 3 an die- Freisprecheinrichtung angelegten Polarität der Speisespannung wird entweder Verstärker A 2 oder Verstärker A 3 wirksam, wobei die Verstärker A 2, A unterschiedliche Verstärkungswerte aufweisen, so daß für die Betriebsart Freisprechen der Verstärker A 2 mit dem höheren Verstärkungswert wirksam wird.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit Mithör- und Freisprecheinrichtung mit leitungsseitiger Speisung und kanalindividuellen Sende- bzw. Empfangsverstärkern ohne Einschaltung zusätzlicher Dämpfungsglieder in den Sende- bzw. Empfangskanal gekennzeichnet dadurch, daß ein Differenzverstärker (A 4) derart an die Empfangsseite einer Gabelschaltung angekoppelt ist, daß ein Teil einer Empfangssignalspannung Ober ein Phasendrehglied (C 2, R 6, C 3, R 7) an einen nichtinvertierenden Eingang (+) des Diffsrenzverstärkers (A 4) und ein anderer Teil an den invertierenden Eingang (-), welcher mit einem Fußpunkt der Apparateschaltung verbunden ist, geführt wird und dessen Ausgang über einen Kondensator·(C 6) mit einem Mithörlautsprecher (LSP) verbunden ist und daß ein Mikrofon (Mi), dessen Ausgang parallel auf zwei Verstärker (A 2, A 3) geschaltet ist, deren Ausgänge in Reihe geschaltet sind, wobei jeder dieser Ausgänge mit einer zum Ausgang des anderen Verstärkers (A 2, A 3) entgegengerichtet ge-
    .240 schalteten Diode (V 7, V 8) abgeschlossen ist und jeweils ein Ausgang der ausgangsseitig in Reihe geschalteten Verstärker (A 2, A 3) über Betriebsartenumschalterkontakte (U 2, U 3) an die Sendeseite der Gabelschaltung geführt ist.
    Schaltungsanordnung nach Punkt !gekennzeichnet dadurch, daß der Differenzverstärker (A 4) als integrierter Verstärker ausgebildet ist.
    Schaltungsanordnung nach Punkt Igekennzeichnet dadurch, daß die ßetriebsartenumschalterkontakte (U 1 ... U 6) als eine mit einer Taste am Eingang beschaltete elektronische Torschaltung ausgeführt ist.
DD22657380A 1980-12-23 1980-12-23 Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit mithoer-und freisprecheinrichtung DD154419A1 (de)

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