DE2258398B2 - Verfahren und vorrichtung zum in-verbindung-bringen eines linsenrohlings mit einem linsenhalter und zufuehren des linsenrohlings zur bearbeitungsstation einer maschine zum schleifen und polieren von linsen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum in-verbindung-bringen eines linsenrohlings mit einem linsenhalter und zufuehren des linsenrohlings zur bearbeitungsstation einer maschine zum schleifen und polieren von linsen

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/0031Machines having several working posts; Feeding and manipulating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum ln-Verbinaung-Bringen eines Linsenrohlings mit einem Linsenhalter und Zuführen des Linsenrohlings zur Bearbeitungsstation einer Maschine zum Schleifen und Polieren von Linsen, die mit einem Werkstückmagazin und einer Beschickungseinrichtung versehen ist.
Die herkömmliche Art der Bearbeitung von Linsen lieht eine Vielzahl von Arbeitsgängen vor, von denen ein erheblicher Teil als Nebenarbeiten Fortschritte im Sinne des Arbeitsauftrages, d. h. der Formveränderung der Linse, nicht erbringt, so daß durch diese Nebenarbeiten der gesamte Arbeitsablauf sehr verteuert wird.
Um diese Nebenarbeiten zu rationalisieren ist es jedoch bereits bekannt (DT-AS '2 38 802) eine Linsentchleifmaschine mit einer automatisch arbeitenden Zuführvorrichtung auszustatten. Die zu bearbeitenden Linsen sind dabei in einem Werkstückmagazin gelagert und werden aus diesem mittels eines Schwenkhebels, der einen vakuumbeaufschlagten Greifer aufweist, einzeln zur Bearbeitungsstation bzw. zu dem auf der Werkstückhalterwelle der Linsenschleifmaschine montierten Linsenhalter befördert.
Bei der aus der DT-AS 12 38 802 bekannten Maschine handelt es sich jedoch genauer um eine Maschine zum Schleifen des Randes von Linsen, wobei der Linsenhai- &5 ter, welcher während der Bearbeitung die Linse aufnimmt, aus zwei einander gegenüberliegenden Klemmbacken besteht. Ein Bearbeiten der optisch wirksamen Oberflächen von Linsenrohlingen, worauf es bei der vorliegenden Erfindung ankommt, ist mit dieser Maschine hingegen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine bzw. das ihr zugrundeliegende Verfahren so weiterzubilden, daß beim Aufspannen des Linsenrohlings eine seiner beiden optischen Flächen frei bleibt, so daß auch ein Bearbeiten der optisch wirksamen Linsenoberflächen möglich ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit der Entnahme des Linsenrohlings aus dem Werkstückmagazin der Linsenhalter mit dem Linsenrohling in Verbindung gebracht und danach der Linsenrohling samt dem Linsenhalter der Bearbeitungsstation zugeführt wird.
Bei dem neuen Verfahren ist der Linsenhalter abweichend vom Stand der Technik nicht ortsfest an der Werkstückspindel angeordnet, sondern afs bewegliches Teil in den Beschickungsvorgang insoweit integriert, als das Aufblocken des Linsenrohlings auf den Linsenhalter bereits wäh/end seiner Entnahme aus dem Werkstückmagazin erfolgt. Diese Verfahrensweise ermöglicht es nämlich, den Linsenhalter als eine die Linse nur einseitig aufnehmende Schale auszubilden, wobei das seitliche Ausrichten und Halten des Linsenrohlings auf dem Linsenhalter von einer den Linsenrand ringförmig übergreifenden Bordkante des Linsenhalters bewirkt wird und Linsenhalter und Linsenrohling bis zum Aufsetzen und Andrücken auf dem bzw. gegen das Bearbeitungswerkzeug von dem den Linsenrohling samt den Linsenhalter vom Magazin zur Bearbeitungsstation transportierenden Greifer zusammengehalten werden.
Um das erfindungsgemäße Verfahren anwenden zu können, ist des weiteren die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gleich dem Bekannten ebenfalls eine Beschickungseinrichtung, die einen mit einem Greifer ausgerüsteten Schwenkarm aufweist und dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus zwei in übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Greifbakken besteht, von denen jede für sich in ihrer Längsrichtung bewegbar ist, daß der Linsenhalter einen senkrechten, der Maulweite des oberen Greifbackens angepaßten Zapfen aufweist und daß der Linsenhalter auf seiner dem Linsenrohling zugewandten Fläche mit einer Schutzschicht aus Kunststoff belegt ist, welche mehrere öffnungen zur Aufnahme von elastischen und in unbelastetem Zustand die Schutzschicht überragenden Abdrückstollen enthält.
Ferner bestehen die zum Fassen der Linse selbst dienenden Greifbacken des Greifers vorteilhaft aus Kunststoff, um eine Beschädigung des Linsenrohlings beim Fassen zu vermeiden.
Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Bearbeiten von gepreßten Rohlingen vor Brillengläsern, deren Hohlfläche durch die Bearbei tungsmaschine automatisch geschliffen und poliert wird Zweckmäßig weist dabei jeder Linsenrohling einer etwa 2 mm breiten Rand auf, damit der Greifer de; Schwenkhebels den Preßling sicher aufnehmen kann.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgender anhand der Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zi seiner Durchführung darstellenden F i g. 1 bis 7 dei Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. la, Ib bis 4a, 4b jeweils in Auf- und Grundriß dei Aufbau und die Wirkungsweise einer mit einei Beschickungseinrichtung verbundenen Linsenschleif und -poliermaschine in verschiedenen Phasen de:
Arbiitsablaufs, wobei Fig. la und Ib das Stadium der Entnahme eines Linsenrohlings aus einem Stapelmagazin, F i g. 2a und 2b das Absetzen von Rohling und Linsenhalter auf dem Bearbeitungswerkzeug, Fig.3a und 3b die Lage der Teile während des Bearbeitungsvorganges und Fig.4a und 4b das Absetzen des fertig bearbeiteten Linsenrohlings auf einem Förderband darstellen,
Fig. Ic den Grundriß der Greiferanordnung für Linsenrohling und Linsenhalter.
F i g. Id den Schnitt Id-Id aus F i g. Ic,
F i g. 5 den vergrößert dargestellten Grundriß des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Linsenhalters,
F i g. 6 den Schnitt Vl-VI aus F i g. 5 und
Fig.? die Lage der Greifer für Linsenrohling und Linsenhalter während des Transportes des Rohlings zur oder aus der Bearbeitungsstation.
Mit 1 ist das Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise eine Kunststoffschale bezeichnet. 2 ist der an der Kolbenstange eines Zylinderaggregats 3 befestigte Mitnehmerstift für den Linsenhalter 4, der sich während des Polierens über dem zu bearbeitenden Linsenrohling 5, im folgenden kurz als Linse bezeichnet befindet. Weitere Einzelteile sind die zweiteilige Spritzschutzhaube 6, 7, das als Stapelmagazin ausgebildete Werkstückmagazin 8 für die zu bearbeitenden Linsen 5, der Greifer 9, 10 mit seinen in zwei übereinanderliegenden Ebenen wirkenden Greifbacken 9 und 10 am Schwenkarm 14 und das Förderband 11 zur Ablage der fertig bearbeiteten Linsen 5 in einem Rundmagazin 12.
Die oberen Greifbacken 9 dienen zum Fassen des Linsenhalters 4, die unteren Greifbacken 10 zum Fassen der Linse 5. Die Greifbacken 9, 10 werden hydraulisch oder pneumatisch in Längsrichtung des Schwenkarms 14 bewegt. Dadurch ist gewährleistet, daß sowohl Linsenhalter 4 als auch Linse 5 an zwei einander genau gegenüberliegenden Punkten gefaßt werden. Die oberen Greifbacken 9 bestehen vorzugsweise aus Metall, während die unteren Greifbacken 10 zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt sind.
In Fig. la und Ib halten die geschlossenen oberen Greifbacken 9 den Linsenhalter 4 fest, während die geöffneten unteren Greifbacken 10 die oberste Linse 5 aus dem Werkstückmagazin 8 umfassen. Aus F i g. 5 und 6 ist die Form und besondere Ausgestaltung des Linsenhalters 4 ersichtlich. Er weist einen senkrechten, der Maulweite des oberen Greifbackens 9 angepaßten Zapfen 4' sowie eine weitere senkrechte der seitlichen Führung der Linse 5 dienende Ringfläche 4'" auf. Seine der Linse 5 zugewandte konkave Innenfläche 4" ist mit einer Schutzschicht aus Kunststoff 15 belegt. Die Schutzschicht 15 weist öffnungen zur Aufnahme von Abdrückstollen 16 auf, die aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Die Abdrückstollen 16 überragen in unbelastetem Zustand die Schutzschicht 15 und wirken nach Lösen der Greifbakken 10 als Auswerfer für die eingelegte Linse 5, da sonst die Gefahr besteht, daß sich die Linse 5 während des Polierens an der Schutzschicht 15 festsaugt Damit die Linse 5 in die geöffneten Greifbacken 10
S gelangt, wird der Linsenstapei im Werkstückmagazin 8 durch einen Kolben 13 auf hydraulischem oder pneumatischem Wege angehoben.
In dem in den Fig. la und Ib dargestellten Entnahmestadium der Vorrichtung fassen die Greifbak ken 9 den Linsenhalter 4, während sich die Greifbacken 10 um die oberste Linse 5 des Linsenstapels legen, sobald diese durch den Kolben 13 in den Linsenhalter 4 bewegt ist Die Linse 5 wird dann also im Linsenhalter 4 festgehalten, wie dies F i g. 7 zeigt Sobald die Linse 5
is gefaßt ist, hebt sich der Schwenkarm 14 mit den Greifbacken 9, 10 durch hydraulische oder pneumati sche Betätigung und dreht sich in die in den F i g. 2a und 2b dargestellte Position in der sich Linse 5 und Linsenhalter 4 über dem Bearbeitungswerkzeug 1 befinden. Gleichzeitig wird mittels des Zylinderaggregats 3 der Mitnehmerstift 2 abgesenkt, so daß er in die Kugeleinsenkung 25 des Linsenhalters 4 einrastet. Die Linse 5 liegt mit ihrer zu bearbeitenden Fläche auf dem Werkzeug 1. Jetzt öffnen sich die Greifbacken 9 und 10 und der Schwenkarm 14 schwenkt zurück in die in den Fig.3a und 3b dargestellte Position. Sobald diese erreicht ist schließen sich die beiden Teile der Spritzschutzhaube 6,7 um das Werkzeug 1, die Linse 5, den Linsenhalter 4 und den Mitnehmerstift 2 und die Linse 5 kann in üblicher Weise durch Schleifen oder Polieren bearbeitet werden.
Am Ende des Bearbeitungsvorgangs öffnet sich die Spritzschutzhaube 6, 7 wieder, der Mitnehmerstift 2 bewegt sich nach oben und der Schwenkarm 14 schwenkt zurück in die in Fig.2a und 2b dargestellte Position. Die Greifbacken 9,10 werden geschlossen und erfassen wieder den Linsenhalter 4 und die bearbeitete Linse 5 (F i g. 2a, gestrichelte Pfeile). Dann schwenkt der Schwenkarm 14 in die in den F i g. 4a und 4b dargestellte Position. In dieser werden die Greifbacken 10 geöffnet und geben die Linse 5 frei. Die Linse 5 fällt daher auf das Förderband 11 und wird in das Rundmagazin 12 befördert. Die fertig bearbeiteten Linsen 5 stehen dann senkrecht in den einzelnen Kammern des Rundmagazins 12, wie in Fig.4b angedeutet ist. Anschließend bewegt sich der Schwenkarm 14 in die in den Fig. la und Ib gezeigte Position, in der also die geschlossenen oberen Greifbacken 9 den Linsenhalter 4 fassen und die geöffneten unteren Greifbacken 10 die oberste Linse des Werkstückmagazins 8 umfassen. Ein neuer Arbeitszyklus kann jetzt beginnen.
Sollten die Linsen 5 noch weiter zu bearbeiten sein könnte an die Stelle des Rundmagazins 12 natürlich auch ein weiteres als Stapelmagazin ausgebildetes Magazin treten, in welches die Linsen 5 für eine erneute entsprechend dem vorstehend Beschriebenen mechan! sierte Entnahme abgelegt werden.
Hiereu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum In-Verbindung-Bringen eines Linsenrohlings mit einem Linsenhalter und Zuführen s des Linsenrohlings zur Bearbeitungsstation einer Maschine zum Schleifen und Polieren von Linsen, die mit einem Werkstückmagazin und einer Beschickungseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Entnahme des Linsenrohlings (5) aus dem Werkstückmagazin (8) der Linsenhalter (4) mit Linsenrohling (5) in Verbindung gebracht und danach der Linsenrohling (5) samt dem Linsenhalter (4) der Bearbeitungsstation (1,2) zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Beschickungseinrichtung einen mit einem Greifer ausgerüsteten Schwenkarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (9, 10) aus zwei in übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Greifbacken (9 und 10) besteht, von denen jede für sich in ihrer Längsrichtung bewegbar ist, daß der Linsenhalter (4) einen senkrechten, der Maulweite des oberen Greifbakkens (9) angepaßten Zapfen (4') aufweist und daß der Linsenhalter (4) auf seiner dem Linsenrohling (5) zugewandten Fläche (4") mit einer Schutzschicht (i5) aus Kunststoff belegt ist, welche mehrere Öffnungen zur Aufnahme von elastischen und in unbelastetem Zustand die Schutzschicht (15) überragenden Abdrückstollen (16) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, zum Fassen des Linsenrohlings (5) dienenden Greifbacken (10) des Greifers (9,10) aus Kunststoff bestehen.
DE19722258398 1972-11-29 1972-11-29 Verfahren und Vorrichtung zum In-Verbindung-Bringen eines Linsenrohlings mit einem Linsenhalter und Zuführen des Linsenrohlings zur Bearbeitungsstation einer Maschine zum Schleifen und Polieren von Linsen Expired DE2258398C3 (de)

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