DE10224499B4 - Bearbeitungsmaschine zum Bearbeiten kreisscheibenförmiger Werkstücke - Google Patents

Bearbeitungsmaschine zum Bearbeiten kreisscheibenförmiger Werkstücke Download PDF

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Bearbeitungsmaschine zum Bearbeiten kreisscheibenförmiger Werkstücke, insbesondere zum Schleifen von Kreissägeblättern, bei welcher das Werkstück in einer Mittelbohrung von einer Antriebswelle aufgenommen und zentriert wird und mittels eines abnehmbaren Spannflansches auf der Antriebswelle festgespannt wird, gekennzeichnet durch eine Handhabungseinrichtung (10, 20) mit einer relativ zur Bearbeitungsmaschine (1) bewegbaren Aufnahme für einen Spannflansch (8), durch die der Spannflansch (8) zwischen einer der Antriebswelle zugeordneten Übergabeposition und einer das Be- und Entladen des Werkstückes ermöglichenden Ruheposition hin und her bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine zum Bearbeiten kreisscheibenförmiger Werkstücke, insbesondere zum Schleifen von Kreissägeblättern, bei welcher das Werkstück in einer Mittelbohrung von einer Antriebswelle aufgenommen und zentriert wird und mittels eines abnehmbaren Spannflansches auf der Antriebswelle festgespannt wird.
  • Bei Kreissägeblättern wird bei der Herstellung oder nachdem sie abgestumpft sind auf einer Schleifmaschine am Sägeblattumfang eine Zahnformkontur geschliffen. Zur Durchführung einer solchen Bearbeitung ist aus der Firmendruckschrift KBN 560 der Loroch GmbH, Druckvermerk 07/99, eine Bearbeitungsmaschine der angegebenen Art bekannt, bei welcher die Sägeblätter in der Mittelbohrung aufgenommen, zentriert und über die Seitenflächen gespannt werden. Die Spannkraft wird manuell mit einer Gewindemutter oder automatisch mit Hilfe von Fremdenergie, z.B. hydraulisch, erzeugt. Zur Übertragung der Spannkraft auf das Sägeblatt dienen zwei Spannflansche auf dem zugänglichen Ende der Antriebswelle, zwischen denen das Sägeblatt angeordnet wird. Bei einem Sägeblattwechsel muß der vom Ende der Antriebswelle aus gesehen vordere Spannflansch gelöst und weggenommen werden, um das Sägeblatt von der Zentrierung herunternehmen zu können. Der hintere, auf der Rückseite des Sägeblattes befindliche Spannflansch kann auf der Antriebswelle verbleiben.
  • Bei manuellem Wechsel des Sägeblattes löst der Bediener die Spannvorrichtung, entfernt den vorderen Spannflansch und legt diesen außerhalb der Maschine oder auf einer Ablage in der Maschine ab und kann dann das Sägeblatt von der Antriebswelle abnehmen.
  • Bei Automaten zum Schleifen von Sägeblättern, die von einem Handhabungssystem automatisch be- und entladen werden, wird das Entfernen des vorderen Spannflansches üblicherweise von den Komponenten des Handhabungssystems übernommen, die auch die Sägeblätter transportieren. Nach dem Lösen der Spannvorrichtung greift der Greifer des Handhabungssystems den vorderen Spannflansch, nimmt ihn von der Antriebswelle und legt ihn in einer geeigneten Zwischenablage ab. Danach nimmt das Handhabungssystem das geschliffene Sägeblatt aus der Maschine, legt es in einem Magazin ab, transportiert dann ein zu schleifendes Sägeblatt von dort in die Maschine und legt es auf der Zentrierung der Antriebswelle ab. Anschließend bringt das Handhabungssystem den Spannflansch aus der Zwischenablage ebenfalls zur Antriebswelle, wo dann das Sägeblatt gespannt wird. Als Zwischenablage wird üblicherweise ein Ablageplatz an der Maschine verwendet, der einer Aufnahme für ein Sägeblatt ähnelt, oder an dem Arm des Handhabungssystems befindet sich ein zusätzlicher Greifer für den Spannflansch, an dem dieser während des gesamten Sägeblattwechselvorgangs verbleibt.
  • Bei der Verwendung einer Zwischenablage, in der das Handhabungssystem den Spannflansch ablegt, muß der Arm des Handhabungssystems mehr als drei Punkte anfahren können, nämlich die Ablage für zu schleifende Sägeblätter, die Ablage für geschliffene Sägeblätter, die Antriebswelle der Schleifmaschine und die Zwischenablage des Spannflansches. Damit ist es praktisch nicht mehr möglich, das Handhabungssystem in einfacher Antriebstechnik, z.B. einer Punkt-zu-Punkt-Handhabung, auszuführen. Wird hierbei der Spannflansch mit dem gleichen Greifer gegriffen wie das Sägeblatt, so muß der Greifer hinsichtlich Gewicht, Geometrie und Werkstoff für beide Situationen ausgelegt sein, was Kompromisse hinsichtlich Bauaufwand und Kosten erfordert. Bleibt der Spannflansch während des Sägeblattwechsels am Arm des Handhabungssystems, so wirkt sich die zusätzlich Masse ungünstig auf die Beschleunigung und Verzögerung des Arms aus.
  • Neben dem beschriebenen Hauptprozeß, der das Be- und Entladen und das Schleifen des Sägeblattes umfaßt und dem als Hilfsprozeß die Spannflanschhandhabung zugeordnet ist, werden nach dem Schleifvorgang auf der Schleifmaschine weitere Arbeiten am Sägeblatt durchgeführt, die im Gegensatz zur Bearbeitung der Zahnkontur hauptsächlich die Sägeblattseitenflächen betreffen. So wird beispielsweise ein Grat entfernt, der gegebenenfalls beim Schleifen entstanden ist, auf den Sägeblattseitenflächen werden Daten eingraviert oder es werden Rauheiten verschliffen bzw. Verschmutzungen abgeschliffen. Diese ebenfalls den Hilfsprozessen zugeordneten Arbeiten werden in der Regel manuell durchgeführt. Bei Schleifmaschinen mit automatischem Be- und Entladesystem können die Hilfsprozesse auch von Komponenten übernommen werden, die für den eigentlichen Sägeblattwechsel erforderlich sind. Dies verlängert jedoch die für den Sägeblattwechsel benötigte Zeit und setzt damit die Produktivität des Schleifautomaten herab.
  • Aus DE 196 41 534 A1 ist ein Schleifautomat für scheibenförmige Werkstücke bekannt, der eine Zuführeinheit, eine drehbare Scheibe mit Spannelementen, in denen die Werkstücke festlegbar und bearbeitbar sind, zwei Schleifstationen, an denen die Bearbeitung der Werkstücke erfolgt, und eine Handhabungsvorrichtung aufweist, in der die Werkstücke zwischen der Zuführeinheit und den Spannelementen bewegbar sind. Der Schleifautomat ist außerdem mit einer zweiten Handhabungsvorrichtung versehen, welche auf der Seite der Schleifstation angeordnet ist, die der ersten Handhabungsvorrichtung gegenüberliegt. Die zweite Handhabungsvorrichtung ermöglicht ein vorübergehendes Abnehmen der Werkstücke von den Spannelementen, beispielsweise zum Zweck einer Zwischensäuberung, einer erneuten Zentrierung oder einer Kontrolle der Bearbeitungsqualität. Außerdem können die Werkstücke von beiden Handhabungsvorrichtungen auf die Spannelemente aufgesetzt und von ihnen entnommen werden, so daß eine Bearbeitung mit verdoppeltem Materialdurchsatz möglich ist. Beide Handhabungsvorrichtungen haben den gleichen Aufbau und bestehen aus einem Greifer, der an einem mehrteiligen, um eine Drehachse verschwenkbaren Gelenkarm befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, welche die Bedienung vereinfacht und mit einfachen Mitteln eine Erhöhung des Grades der Automatisierung des Bearbeitungs prozesses ermöglicht. Weiterhin soll die zur Automatisierung erforderliche Antriebstechnik so einfach wie möglich ausgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 17 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine weist eine Handhabungseinrichtung mit einer relativ zur Bearbeitungsmaschine bewegbaren Aufnahme für einen Spannflansch auf, durch die der Spannflansch zwischen einer der Antriebswelle zugeordneten Übergabeposition und einer das Be- und Entladen des Werkstückes ermöglichenden Ruheposition hin und her bewegbar ist. Zusätzlich kann die Handhabungseinrichtung ein zur Ausführung eines Hilfsprozesses bestimmtes Hilfswerkzeug aufnehmen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine können die Handhabung des Spannflansches und Hilfsprozesse, wie Nebenfunktionen des Hauptprozesses, z.B. Bearbeitungsvorgänge, wie Entgraten, Schleifen und Gravieren der Seitenflächen, in den automatischen Bearbeitungsvorgang einbezogen werden, ohne daß hierdurch der Ablauf des Hauptprozesses beeinträchtigt wird. Dies ermöglicht eine Verkürzung der Zeiten zum Wechsel des Werkstücks beim automatischem Be- und Entladen der Bearbeitungsmaschine. Die Aufteilung der Aufgaben auf unterschiedliche Komponenten für Hauptprozeß und Hilfsprozeß ermöglicht weiterhin eine einfache Gestaltung der Antriebstechnik, da die Handhabungseinrichtung für den Hauptprozeß lediglich zum Anfahren dreier Punkte ausgelegt sein muß und daher in einfacher Punkt-zu-Punkt-Antriebstechnik ausgeführt sein kann.
  • Die Handhabungseinrichtung kann vorteilhaft als Handhabungsarm mit einfacher Kinematik ausgeführt sein, der das Handhaben von Spannflanschen bei manuellem und automatischem Beladen der Maschine ausführen und außerdem zur Durchführung von Bearbeitungsprozessen, welche vornehmlich die Sägeblattseitenflächen betreffen, eingesetzt werden kann. Zudem ist es möglich, eine automatische Spannflansch- und Gegenflanschreinigung zu realisieren, die eventuell vorhandene Verschmutzungen beseitigt, wodurch die Zuverlässigkeit der Maschine erhöht wird. Weiterhin werden Sicherheit und Komfort der Bedienung bei manuellem Be- und Entladen der Bearbeitungsmaschine mit automatischem Spannen des Werkstücks sowie bei halbautomatischem Betrieb erhöht, bei dem nur das bearbeitete Werkstück gegen ein zu bearbeitendes ausgetauscht werden muß.
  • In einer einfachen Ausführung kann die erfindungsgemäße Handhabungseinrichtung ohne Antrieb ausgeführt sein. Der Bediener muß sie dann von Hand bewegen, wobei die Bewegungsbahn der Aufnahme genau vorgegeben ist und das Gewicht des Spannflansches im wesentlichen von der Handhabungseinrichtung getragen wird. Hierdurch wird der Bediener entlastet, so daß er sich auf die Handhabung des Sägeblattes konzentrieren kann und seine Gefährdung durch ein automatisches Spannsystem für das Sägeblatt verringert wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Handhabungseinrichtung einen Antrieb auf. Der Antrieb kann unabhängig von anderen Komponenten angesteuert werden und damit parallel und verzahnt mit dem Hauptprozeß arbeiten. Der Antrieb kann als einfacher Punkt-zu-Punkt-Antrieb ausgestaltet sein oder eine aufwendigere Gestaltung haben, damit die Handhabungseinrichtung mehrere Aufgaben, z.B. die Handhabung von Komponenten zur Bearbeitung von Werkstückseitenflächen übernehmen kann. Als Bearbeitungskomponenten kommen Vorrichtungen zur Reinigung, zum Verschleifen von Freßspuren, zur Beschriftung oder zum Entfernen von Schleifgraten in Betracht. Mit einem etwas aufwendigeren Antrieb ist es auch möglich, mit Hilfe der Handha bungseinrichtung zusätzlich den hinteren Spannflansch auszutauschen und somit eine Anpassung des Spannflansches an unterschiedliche Durchmesserbereiche der Werkstücke vorzunehmen. Durch eine solche Möglichkeit kann der Einsatzbereich einer Bearbeitungsmaschine mit automatischer Be- und Entladeeinrichtung erweitert werden.
  • Eine baulich einfache Gestaltung des Antriebs der Handhabungseinrichtung kann durch eine lineare oder zirkulare Bewegung der Aufnahme für den Spannflansch oder ein Hilfswerkzeug erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Handhabungseinrichtung einen Arm auf, der auf einer linearen Bahn oder mittels einer Schwenkbewegung um eine Drehachse aus einer Ruheposition, in der die Zugänglichkeit und der Transport des Werkstückes nicht behindert wird, in eine Arbeitsposition am Werkstück oder der Antriebswelle bewegbar und mit einer Aufnahme für den Spannflansch oder ein Hilfswerkzeug versehen ist. Die Aufnahme kann einen aktiven oder passiven Greifer haben, der Spannflansche oder Hilfswerkzeuge greifen kann. Ein Hilfswerkzeug kann auch fest mit dem Arm verbunden sein.
  • Die Lagerung des Arms der Handhabungseinrichtung kann ortsfest oder beweglich an der Bearbeitungsmaschine angeordnet sein. Bei ortsfester Lagerung ist es erforderlich, daß sich nicht nur der Arm, sondern auch die Sägeblattantriebswelle bei der Übergabe des Spannflansches in einer definierten Übergabeposition befinden. Ist die Sägeblattantriebswelle zur Anpassung an den Sägeblattdurchmesser in der Maschine verfahrbar angeordnet, so muß sie zum Sägeblattwechsel jeweils in die Übergabeposition gefahren werden. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann auch die Lagerung des Arms der Handhabungseinrichtung gemeinsam mit der Sägeblattantriebswelle verfahrbar ausgebildet sein, so daß in jeder Stellung der Sägeblattantriebswelle eine Übergabemöglichkeit für den Spannflansch besteht.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Spannflansch in einem Drehlager der Handhabungseinrichtung kontinuierlich gelagert sein, wobei die Handhabungseinrichtung auch während der Spannphase des Spannflansches in der Übergabeposition an der Antriebswelle der Bearbeitungsmaschine verbleibt. Eine solche Gestaltung bietet außerdem die Möglichkeit, die zum Spannen des Werkstücks erforderliche Spannkraft mit Hilfe der Handhabungseinrichtung zu erzeugen und über das Drehlager auf den Spannflansch zu übertragen.
  • Ist der Arm der Handhabungseinrichtung um eine Drehachse schwenkbar, kann die Drehachse zur Achse der Antriebswelle oder zur Spannebene des Spannflansches parallel ausgerichtet sein. In beiden Fällen muß die Drehachse von der Achse der Antriebswelle einen solchen Abstand haben, daß das Einsetzen und Entnehmen der größten in Frage kommenden Werkstücke bzw. Sägeblätter nicht behindert wird. Ist die Drehachse des Arms zur Spannebene parallel, so genügt ein Schwenken des Arms um den Spannflansch von der Antriebswelle zu ziehen und in die Ruheposition zu bringen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht einer Schleifmaschine zur Bearbeitung von Kreissägeblättern mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handhabungseinrichtung und
  • 2 eine Ansicht einer Schleifmaschine zur Bearbeitung von Kreissägeblättern mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handhabungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Schleifmaschine 1 zum Schleifen von Kreissägeblättern 2. Die Schleifmaschine 1 hat einen Schleifkopf 3 mit einer Schleifscheibe 4. Der Schleifkopf 3 ist in einer geneigten Führung verstellbar gelagert. Das zu schleifende Kreissägeblatt 2 wird von einer Antriebswelle 5 aufgenommen und zentriert. Die Antriebswelle 5 und der dazugehörige Antrieb sind auf einem Schlitten 6 angeordnet, der in vertikaler Richtung relativ zum Schleifkopf 3 verfahrbar ist, um eine Anpassung an unterschiedliche Sägeblattdurchmesser zu ermöglichen. In der Zeichnung befindet sich der Schlitten 6 in einer Position, die für das Be- und Entladen der Schleifmaschine 1 bestimmt ist.
  • Zum drehfesten Verbinden eines Kreissägeblatts 2 mit der Antriebswelle 5 sind auf der Antriebswelle 5, vom Wellenende aus gesehen, ein hinterer Spannflansch 7 und ein vorderer Spannflansch 8 angeordnet, zwischen denen das Sägeblatt 2 festgespannt wird. Das Spannen erfolgt entweder mit einer auf das Gewindeende der Antriebswelle 5 aufgeschraubten Spannmutter oder mit Hilfe einer durch Fremdenergie angetriebenen, steuerbaren Spannvorrichtung, die auf den vorderen Spannflansch 8 einwirken. Zum Einsetzen oder Entnehmen des Kreissägeblatts 2 ist nach dem Lösen der Mutter oder der Spannvorrichtung der vordere Spannflansch 8 von der Antriebswelle 5 abnehmbar.
  • Um das Abnehmen und Zwischenablegen des Spannflansches 8 beim Sägeblattwechsel für den manuellen Betrieb zu erleichtern oder um diesen Vorgang zu automatisieren, weist die Schleifmaschine 1 eine Handhabungseinrichtung 10 mit einem schwenkbaren Arm 11 auf. Der Arm 11 ist mit einem Ende in einem ortfest an der Schleifmaschine 1 angebrachten Drehlager 12 um eine im wesentlichen vertikale und zur Spannebene parallele Achse 13 drehbar gelagert. Das andere, schwenkbare Ende des Arms 11 ist mit einem Greifer 14 versehen, der einen festen Greiferfinger 15 und einen beweglichen Greiferfinger 16 hat, die so ausgebildet sind, daß sie eine zylindrische Mantelfläche des Spannflansches 8 umgreifen können. Der bewegliche Greiferfinger 16 wird mit Hilfe eines Aktors 17 bewegt. Zum Schwenken des Arms 11 ist ein zweiter, im wesentlichen tangential zur Achse 13 angeordneter, linear beweglicher Aktor 18 vorgesehen, der um zur Achse 13 parallele Achsen drehbar an dem Arm 11 und am Gehäuse der Schleifmaschine 1 befestigt ist. Die Aktoren 17, 18 können hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben sein.
  • Soll ein Kreissägeblatt 2 be- oder entladen werden, so werden die Antriebswelle 5 und der Arm 11 der Handhabungseinrichtung 10 in die in 1 gezeigte Übergabeposition gefahren und mit Hilfe des Greifers 14 der vordere Spannflansch 8 gegriffen. Nach dem Lösen der Spannvorrichtung wird dann durch Ansteuern des Aktors 18 der Arm 11 nach vorne, d.h. gewissermaßen aus der Zeichnungsebene heraus, geschwenkt, wobei der Arm 11 den vom Greifer 14 gehaltenen Spannflansch 8 mitnimmt. Sobald der Arm 11 seine Ruheposition, zum Beispiel nach einem Schwenkwinkel von ca. 90°, erreicht hat, ist das Ende der Antriebswelle 5 frei zugänglich und das Be- oder Entladen eines Kreissägeblatts 2 kann entweder manuell oder mit Hilfe einer automatischen Be- und Entladeeinrichtung erfolgen. Der Spannflansch 8 verbleibt während dieses Vorgangs im Greifer 14.
  • Um das neu geladene Kreissägeblatt zu spannen, wird mit Hilfe des Aktors 18 der Arm 11 wieder in die dargestellte Lage zurückgeschwenkt und dadurch der Spannflansch 8 wieder auf der Antriebswelle 5 positioniert. Danach wird die Spannvorrichtung geschlossen und der Greifer 14 geöffnet. Der Arm 11 wird anschließend soweit in Richtung seiner Ruheposition bewegt und soweit von der Antriebswelle 5 entfernt, daß diese mit dem Kreissägeblatt 2 in die Bearbeitungsposition an dem Schleifkopf 3 gefahren werden kann. Während der Bearbeitung des Kreissägeblatts kann der Arm 11 entweder in dieser Zwischenposition verbleiben oder aber in die vollständig nach vorne geschwenkte Ruheposition gefahren werden.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Schleifmaschine 1 anstelle der Handhabungseinrichtung 10 eine Handhabungseinrichtung 20 auf, die einen um eine zur Drehachse der Antriebswelle 5 parallele Achse 21 schwenkbaren Arm 22 hat. Der Arm 22 ist auf einer Welle 23 befe stigt, die mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Stellantriebs drehbar und in axialer Richtung bewegbar ist. An seinem freien Ende ist der Arm 22 mit einem Greifer 24 versehen. Dieser hat eine dem Durchmesser des vorderen Spannflanschs 8 angepaßte, hohlzylindrische Aufnahme 25 und einen der Aufnahme 25 gegenüberliegenden mit einem Aktor 26 in Längsrichtung des Arms 22 bewegbaren Finger 27, der bei geschlossenem Greifer 24 den Spannflansch 8 gegen die Aufnahme 25 drückt.
  • Die Zeichnung zeigt den Arm 22 der Handhabungseinrichtung 20 in der Übergabeposition, in welcher der Spannflansch 8 gegriffen und von der Antriebswelle 5 abgenommen oder auf diese aufgesetzt werden kann. Zum Abnehmen und Aufsetzen des Spannflansches 8 ist eine Bewegung des Greifers 24 in Achsrichtung der Antriebswelle 5 erforderlich. Diese Bewegung des Greifers 24 wird durch eine Axialbewegung der Welle 23 und des mit dieser fest verbundenen Arms 22 erzeugt. Zum Abnehmen des Spannflansches 8 wird nach dem Schließen des Greifers 24 der Arm 22 zunächst parallel zur Zeichnungsebene soweit verschoben, bis der Spannflansch 8 von der Antriebswelle 5 abgezogen ist und mit dieser nicht mehr kollidieren kann. Anschließend wird der Arm 22 in die gestrichelt dargestellte Ruheposition geschwenkt, in der er während des Sägeblattwechsels verbleibt. Zum Zurückbringen des Spannflansches 8 werden Richtung und Reihenfolge der Bewegungen umgekehrt.
  • Die Handhabungseinrichtung 20 eignet sich auch zur Durchführung von Hilfsprozessen, wie Entfernen des Schleifgrats bzw. Schleifen oder Gravieren der Seitenflächen des Kreissägeblatts 2. Hierzu wird in dem Greifer ein für den jeweiligen Hilfsprozeß geeignetes Werkzeug eingesetzt und anschließend der Arm 22 durch Drehen und/oder axiales Bewegen der Welle 23 in die jeweils gewünschte Bearbeitungsposition an der Seitenfläche des Sägeblatts 2 gebracht. Zusätzlich kann hierbei die Bearbeitungsposition am Kreissägeblatt durch Verfahren des Schlitten 6 variiert bzw. optimiert werden.
  • Die in den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen gezeigten Lagerungen des Arms der Handhabungseinrichtung können auch miteinander kombiniert werden, um aufwendigere Handhabungen, z.B. das Abholen und Ablegen von Hilfswerkzeugen in einem Magazin oder das Auswechseln des hinteren Spannflansches zu ermöglichen. Entsprechend kann der Greifer anstelle einer starren Anbindung beweglich mit dem Arm verbunden sein.

Claims (17)

  1. Bearbeitungsmaschine zum Bearbeiten kreisscheibenförmiger Werkstücke, insbesondere zum Schleifen von Kreissägeblättern, bei welcher das Werkstück in einer Mittelbohrung von einer Antriebswelle aufgenommen und zentriert wird und mittels eines abnehmbaren Spannflansches auf der Antriebswelle festgespannt wird, gekennzeichnet durch eine Handhabungseinrichtung (10, 20) mit einer relativ zur Bearbeitungsmaschine (1) bewegbaren Aufnahme für einen Spannflansch (8), durch die der Spannflansch (8) zwischen einer der Antriebswelle zugeordneten Übergabeposition und einer das Be- und Entladen des Werkstückes ermöglichenden Ruheposition hin und her bewegbar ist.
  2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungseinrichtung (10, 20) eine Aufnahme für ein zur Ausführung eines anderen Hilfsprozesses bestimmtes Hilfswerkzeug aufweist.
  3. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Handhabungseinrichtung ohne Antrieb ausgeführt und nur von Hand bewegbar ist, wobei die Bewegungsbahn der Aufnahme für den Spannflansch genau vorgegeben ist.
  4. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungseinrichtung (10, 20) einen Antrieb aufweist.
  5. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungseinrichtung (10, 20) in zwei Achsrichtungen bewegbar ist.
  6. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handhabungseinrichtung (10, 20) Mittel zum Befestigen von Hilfswerkzeugen, insbesondere zum Reinigen, Schleifen, Entgraten oder Beschriften vorgesehen sind.
  7. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufname für den Spannflansch (8) oder ein Hilfswerkzeug zur Ausführung einer linearen Bewegung ausgelegt ist.
  8. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufname für den Spannflansch (8) oder ein Hilfswerkzeug zur Ausführung einer zirkularen Bewegung ausgelegt ist.
  9. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannflansch mit Hilfe eines Drehlagers an der Aufnahme der Handhabungseinrichtung kontinuierlich gelagert ist, wobei die Handhabungseinrichtung auch während der Bearbeitungsphase des Spannflansches an der Antriebswelle verbleibt.
  10. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen des Werkstücks erforder liche Spannkraft mit Hilfe der Handhabungseinrichtung erzeugt und auf den Spannflansch übertragen wird.
  11. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einen aktiven oder passiven Greifer zum Greifen des Spannflansches (8) oder eines Hilfswerkzeugs hat.
  12. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungseinrichtung (10, 20) einen Arm (11, 22) aufweist, der in die Ruheposition, die Übergabeposition und in eine Arbeitsposition am Werkstück bewegbar ist und der mit der Aufnahme für den Spannflansch (8) und der Aufnahme für ein Hilfswerkzeug versehen ist.
  13. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11, 22) schwenkbar gelagert ist und daß die Lagerung ortsfest an der Bearbeitungsmaschine angeordnet ist.
  14. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11, 22) schwenkbar gelagert ist und daß die Lagerung bewegbar an der Bearbeitungsmaschine angeordnet ist.
  15. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) um eine zur Antriebswelle (5) parallele Achse (21) schwenkbar gelagert ist.
  16. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) in Achsrichtung der Antriebswelle (5) bewegbar ist.
  17. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) um eine zur Spannebene des Spannflansches (8) parallele Achse (21) schwenkbar gelagert ist.
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