DE2257456A1 - Lese- und aufzeichnungsgeraet fuer magnetkarten - Google Patents

Lese- und aufzeichnungsgeraet fuer magnetkarten

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DE2257456A1
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card
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magnetic head
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DE2257456A
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English (en)
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Hiromasa Kobayashi
Kazuhiko Nakata
Yuzo Oguchi
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Nidec Instruments Corp
Original Assignee
Sankyo Seiki Manufacturing Co Ltd
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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    • GPHYSICS
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
B 5853
KABUSHIKI KAISHA SANKYO SEIKI SEISAKUSHO 5329, Shimosuwa-Machi, Suwa-Gun, Nagano-Ken, Japan
Lese- und Aufzeichnungsgerät für Magnetkarten
Die Erfindung betrifft ein Lese- und Aufzeichnungsgerät für Magnetkarten. Dieses Gerät ist derart ausgebildet, daß es auf eine Karte, beispielsweise auf eine Identitätskarte, einen Führerschein^ eine Dauerkarte für die Eisenbahn od. dgl., magnetisch eine Information aufzeichnen und andererseits aber auch eine von solch einer Karte getragene Information lesen kann.
Z/hu 309822/0907
Bei Magnetkartenlese- und -aufZeichnungsgeräten von derjenigen Art, bei welcher eine Magnetkarte sich längs ihrer Bewegungsbahn bewegt und auf der Magnetkarte die Information magnetisch aufgezeichnet oder die auf der Magnetkarte befindliche Information mittels eines Magnetkopfes aufgelesen wird, ist es erforderlich, den Magnetkopf und die Magnetspuren auf der Magnetkarte in Übereinstimmung miteinander zu bringen sowie die Magnetspuren auf der Magnetkarte im rechten Winkel zu den Magnetluftspalten des Magnetkopfes auszurichten. Bei einer Vorrichtung dieser Art wird der Stellvorgang, bei dem die Magnetspuren auf der Magnetkarte zu dem Magnetkopf ausgerichtet werden, im allgemeinen als "Spureinstellung" (tracking adjustment) bezeichnet, während der Verstellvorgang, bei dem die Magnetspuren auf der Magnetkarte im rechten Winkel zu dem Magnetluftspalt des Magnetkopfes ausgerichtet werden, im allgemeinen als "Schräglaufkorrektur" (skew correction) bezeichnet wird. Diese Vorgänge sind von großer Bedeutung. Insbesondere wenn sich bei den beim Lese- und Aufzeichnungsgerät verwendeten Magnetkarten die
Größe und die Magnetspurlage auf der Karte ändern, müssen die Spureinstellung und die Schräglaufkorrektur auf jeden Fall durchgeführt werden, so daß die Vorrichtung dieser Art an die zu bearbeitende Karte angepaßt wird. Vorrichtungen, die keinerlei Einrichtungen zur Durchführung dieser Einstellung und Korrektur aufweisen, besitzen lediglich einen geringen Gebrauchswert.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art zur Durchführung der Spureinstellung und der Schräglaufkorrektur von Magnetkartenlese- und -aufzeichnungsgeräten ist der Magnetkopf fest an einem Rahmen befestigt, der seinerseits verstellbar an einem Führungsrahmen angeordnet ist. Dieser Führungsrahmen weist auf seinen gegenüberliegenden Seiten Magnetkartenführungswände auf, mit deren vorderen und hinteren
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Teilen Stellschrauben lose verbunden sind, so daß die Schraubenkopf e mit einander gegenüberliegenden Seitenflächen des den Magnetkopf tragenden Rahmens in Eingriff stehen. Hierdurch kann zur Verstellung der Lage des Magnetkopfes der den Magnetkopf tragende Rahmen bewegt werden, indem die Lage der Stellschrauben verändert bzw. geregelt wird.
Diese Verstelleinrichtung weist jedoch einige Nachteile auf. Wenn nämlich die Spureinstellung und die Schräglaufkorrektur, durchgeführt werden, müssen gleichzeitig zwei Stellschrauben der vier mit den Führungswänden verbundenen Stellschrauben betätigt werden. Dies erfordert ein erhebliches Können. Da darüber hinaus der den Magnetkopf tragende Rahmen und der Führungsrahmen getrennt voneinander und unabhängig ausgebildet sind, kann sich eine Situation ergeben, bei der die beiden Rahmen, nachdem sie nach der Einstellung der Lage des Magnetkopfes zusammengebaut worden sind, wieder demontiert werden müssen, und zwar aufgrund irgendwelcher anderer nicht wünschenswerter Bedingungen, die sich bei der letzten Überprüfung ergaben und eine neuerliche Verstellung erfordern.
In diesem Fall müssen die Rahmen wieder voneinander getrennt und die Spureinstellung sowie die Schräglaufkorrektur erneut vor dem Zusammenbau der Rahmen durchgeführt werden. Ein weiterer Nachteil liegt in dem Umstand begründet, daß die Führungswände mit einer außerordentlich hohen Genauigkeit bearbeitet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Magnetkartenlese- und -druckgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine schnelle und leichte Durchführung der Spureinstellung und Schräglauf kor rektur gestattet und derart ausge-
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bildet ist, daß es nicht mehr erforderlich ist, eine neuerliche Einstellung und Korrektur durchzuführen, selbst wenn der obere und untere Rahmen nach der Durchführung der Spureinstellung und der Schräglaufkorrektur wieder auseinandergebaut werden.
Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß geschaffenen Gerätes ergeben sich aus den Ansprüchen.
Es ist insbesondere ein Bezugsteil oder ein Kartenpositionierglied vorgesehen, das auf einer Seite der Bewegungsbahn der Magnetkarten angeordnet ist. Jede Karte kann sich längs der Bewegungsbahn bewegen, wobei sie gleichzeitig in Druckeingriff mit dem Kartenpositionier. glied gehalten wird, das auf dem den Magnetkopf tragenden Rahmen angeordnet und in seiner Stellung bzw. Lage gegenüber dem Rahmen veränderbar ist.
Erfindungsgemäß ist das zur Regulierung der Stellung der Magnetkarte auf ihrer Bewegungsbahn vorgesehene Kartenpositionierglied verstellbar auf dem die Magnetkarte tragenden Rahmen angeordnet, und die Lage des Kartenpositioniergliedes kann leicht dadurch eingeregelt werden, daß lediglich nacheinander zwei Verstellteile betätigt werden. Es können daher die Spureinstellung und die Schräglaufkorrektur gleichzeitig und schnell durchgeführt werden. Wenn darüber hinaus einmal diese Korrekturvorgänge durchgeführt worden sind, ist es nicht mehr erforderlich, neuerliche Korrekturen vorzunehmen, selbst wenn oberer und unterer Rahmen nach der Durchführung der Verstellvorgänge erneut auseinandergenommen und wieder zusammengebaut werden müssen.
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• - 2257A56
Das Magnetkartenlese- und -aufzeichnungsgerät gemäß der Erfindung gestattet eine leichte Verstellung bzw. Einregelung der Lage des Kartenpositionier gliedes. Das Gerät kann daher auf leichte Weise an Magnetkarten jeder Art und Größe angepaßt werden, wodurch sein Gebrauchswert erheblich gesteigert ist.
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 das Magnetkartenleöe- und -aufzeichnungsgerät in Draufsicht;
Fig. 2 das Gerät im Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 in Draufsicht das Gerät gemäß Fig. 1 mit abgenommenem oberen Rahmen;
Fig. 4 im Schnitt ein wesentliches Teil des Gerätes sowie
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform hiervon;
Fig. 6 in Draufsicht ein wesentliches Teil einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 6.
Bei der aus Figur 1-3 ersichtlichen Ausführungsform ist ein Satz aus zwei übereinander angeordneten Rahmen 1 und 2 vorgesehen. Am
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Rahmen 1 ist ein Antriebsmotor 4 mit einem Gehäuse 3 für ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe angeordnet und auf seinen einander gegenüberliegenden Seiten mittels L-förmiger Seitenplatten 5, 6 in seiner Lage gehalten. Eine Antriebsrolle 7 ist mit einer Ausgangswelle des Getriebegehäuses 3 verbunden, die durch Wände la und Ib am oberen Rahmen 1 drehbar gelagert ist. Die Antriebsrolle 7 ist als kegelstumpfförmige Rolle ausgebildet, die sich mit ihrem einen Teil durch ein im oberen Rahmen 1 vorgesehenes Fenster Ic erstreckt und über einer zwischen den beiden Rahmen 1 und 2 gebildeten Bewegungsbahn für Magnetkarten angeordnet ist.
Wie im folgenden beschrieben, steht die Antriebsrolle 7 mit einer auf ihrer Bewegungsbahn befindlichen Magnetkarte 19 in Wirkeingriff und bewegt die Magnetkarte 7 längs ihrer Bewegungsbahn» wobei sie derart auf die Magnetkarte 19 einwirkt, daß diese während ihrer Bewegung nach einer Seite der Bewegungsbahn abgelenkt wird, ohne daß sie sich genau geradeaus bewegt. In einem im oberen Rahmen 1 neben dem Fenster Ic vorgesehenen Fenster Id sind Druckrollen 8 drehbar gelagert, die unter der Wirkung einer Schraubenfeder 9 stehen, wodurch sie die Magnetkarte 19 in Druckeingriff mit einem Magnetkopf 11 bewegen.
Bi einem im unteren Rahmen 2 vorgesehenen Fenster 2a ist drehbar eine Quetschrolle 10 angeordnet, die mit der Antriebsrolle 7 in Eingriff steht. Der Magnetkopf 11 ist in einem weiteren Fenster 2b angeordnet und weist eine Vielzahl von Spalten auf, welche den Druckrollen 8 gegenüberliegen. Der Magnetkopf 11 ist im Fenster 2b mittels eines Klebmittels befestigt, und zwar nach,dem der Befestigungswinkel mittels einer Einspannlehre eingestellt worden ist, um die Vielzahl der Arbeitsschlitze in vollen Eingriff mit der Aufzeichnungs-
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fläche des Magnetkopf es 11 zu bringen.
Wenn sich der Antriebsmotor 4 bei der beschriebenen Vorrichtung dreht, wird auch die Aitriebsrolle 7 in Drehung versetzt, weswegen sich die
^„. . Antriebsrolle 7 und Quetschrolle 10 eingelegte Magnetkarte 19
längs ihrer Bewegungsbahn bewegt. Die kegelstumpfförmige Antriebsrolle 7 kann aus einem harten Material, beispielsweise aus Metall oder Hartgummi, hergestellt sein. Sie kann aber auch aus einem weichen Material, beispielsweise aus Rohgummi oder halbharten Gummi, bestehen. Wenn die Magnetkarte 19 zwischen der kegelstumpfförmigen Antriebsrolle 7 und der Quetschrolle 10 gehalten wird, drückt die Antriebsrolle 7 bzw. die Quetschrolle 10 die Magnetkarte 19 derart, daß diese in Fig. 1 oder 2 nach rechts abgelenkt wird, sofern die Antriebsrolle 7 aus einem harten Material gefertigt ist. Die Antriebsrolle 7 wird dagegen derart verformt, daß sich ihr Teil mit dem größten Durch-' messer nach außen ausbaucht, wenn sie aus einem weichen Material gefertigt ist, so daß die Magnetkarte 19 nach links in FJg. !.oder 2 abgelenkt wird. Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß die, Antriebsrolle 7 bzw. die Quetschroile 10 aus weichem Material bestehen.
De- ■-"■ Te und der untere Rahmen 1, 2 sind mittels Schrauben an ihren vier Ecken miteinander verbunden. An der rechten Seite des oberen Rahmen 1 ist eine hiermit einstückig ausgebildete Führungswand Ie vorgesehen. Es ist jedoch an der der Führungswand Ie gegenüberliegenden Seite, d. h. an der Seite, zu welcher die Magnetkarte 19 durch die Antriebsrolle 7 während ihrer Bewegung längs der Bewegungsbahn hin abgelenkt wird, keine Führungswand ausgebildet bzw. vorgesehen. Bi einem zwischen dem oberen und unteren Rahmen 1, 2 an seiner linken Seite vorgesehenen Zwischenraum ist ein ebenes Bezugs-
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oder Kartenpositionierglied 12 angeordnet, das mit der einen Seite der Magnetkarte 19 in Eingriff steht. Die Hauptachse des Kartenpositioniergliedes 12 verläuft mit der Richtung der Bewegungsbahn der Magnetkarte 19.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Kartenpositionierglied 12 durch Führungsteile 13, 14 gelagert, die sich lose durch wenigstens zwei Teile des Kartenpositioniergliedes 12, beispielsweise durch dessen vordere und hintere Teile, erstrecken und mittels einer Schraubverbindung mit dem den Magnetkopf 11 tragenden unteren Rahmen 2 verbunden sind. Das Kartenpositionierglied 12 wird mittels Druckfedern 15, 16, die jeweils auf den Führungsteilen 13, 14 angeordnet sind, in Richtung zur Seitenwand 2c gedrückt. In das Kartenpositionierglied 12 sind Stellschrauben 17, 18 eingeschraubt, und zwar an einer Stelle, bei der das Kartenpositionierglied 12 genau der Vielzahl der Arbeitsschlitze des Magnetkopfes 11 gegenüberliegt, sowie an einer Stelle, bei der das Kartenpositionierglied 12 so weit wie möglich von den Arbeitsschlitzen entfernt angeordnet ist. Die vorderen Enden der Stellschrauben 17 und 18 stehen mit der Seitenwand 2c des unteren Rahmens 2 in Eingriff.
Hieraus ergibt sich, daß das Kartenpositionierglied durch Drehen der Stellschrauben 17, 18 in bezug auf den unteren Rahmen 2 nach vorwärts oder rückwärts bewegt werden kann, so daß der Winkel und die Lage des Kartenpositioniergliedes 12 auf geeignete Weise einstellbar sind. Aufgrund dieser Anordnung kann erreicht werden, daß sich die Magnetkarte 19, die während der Bewegung längs ihrer Bahn durch die Antriebsrolle 7 nach links abgelenkt wird, längs ihrer Bahn bewegt und gleichzeitig in Eingriff mit dem Kartenpositionierglied 12 gehalten wird. Hierdurch können aber auch die Stellung und Lage der Magnet -
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karte 19 auf ihrer Bewegungsbahn durch das Kartenpositionierglied 12 bestimmt werden. Da das Kartenpositionierglied 12 auf dem unteren Rahmen 2, an dem der Magnetkopf 11 befestigt ist, angeordnet ist, kann die Spur des Magnetkopfes 11 gegenüber der Magnetkarte 19 eingestellt und der Schräglauf der Magnetkarte 19 gegenüber dem Magnetkopf 11 dadurch korrigiert werden, daß Winkel und Lage des Kartenpositionier gliedes 12 verstellt werden..
Im einzelnen bedeutet das, daß wenn die Stellschraube 17, die an einer Stelle genau auf der Höhe der Arbeitsschlitze des Magnetkopfes 11. angeordnet ist, verstellt wird, hierdurch der Magnetkopf 11 in seine korrekte Lage gegenüber den auf der Magnetkarte 19 befindlichen Magnetspuren verbracht werden kann. Wenn demgegenüber nach Durchführung der vorerwähnten Spureinstellung die Stellschraube 18 verstellt wird, kann der Schräglauf der Arbeitsschutz des Magnetkopfes gegenüber der Bewegungsrichtung der Magnetkarte 19 korrigiert werden oder es können die Arbeitsschlitze des Magnetkopfes-11 in korrekter Weise in rechtem Winkel zur Bewegungsbahn der Magnetkarte 19 angeordnet werden, da das Kartenpositionierglied 12 um die Berührungsstelle zwischen Stellschraube Ϊ7 und Seitenwand 2c verschwenkbar ist.
Bei der praktischen Durchführung der Spureinstellung und der Schräglaufkorrektur mittels der Stellschrauben 17, 18 wird durch das Gerät in einem Probeversuch eine Meisterkarte bzw. Matrizenkarte hindurchgeschickt, die eine Vielzahl von mi Signalen gleicher Phase aufgezeichneten Magnetspuren aufweist. Während die Stellschraube 17 verdreht wird, kann die Ausgangsleistung des Magnetkopfes mittels eines Oszillokops überprüft werden, so daß die Ausgangsleistung von jeder Spur maximiert werden kann. Dann kann die Stellschraube 18 derart eingeregelt werden, daß die Ausgangsleistungen der Spuren auf die gleiche
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Phase gebracht werden.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß sich die Magnetkarte 19 längs ihrer Bewegungsbahn bewegt und gleichzeitig durch die Antriebsrolle in Richtung auf das Kartenpositionierglied 12 zum Druckeingriff mit diesem abgelenkt wird. Es ist daher die an der rechten Seite des oberen Rahmens 1 vorgesehene Führungsband le nicht von wesentlicher Bedeutung, weswegen sie auch weggelassen werden kann. Um die Magnetkarte 19 in Eingriff mit dem Kartenpositionierglied 12 abzulenken, kann anstelle der kegelstumpfförmigen Antriebsrolle 7 auch eine andere Einrichtung verwendet werden. So kann beispielsweise eine Rolle des üblichen Typs vorgesehen werden, die keine geneigte Umfangsfläche aufweist, jedoch derart angeordnet ist, daß eine diese Rolle tragende Welle gegenüber der Bewegungsrichtung der Magnetkarte 19 geneigt ist. Statt dessen kann auch ein Zapfen vorgesehen werden, der von einer Wand aus seitlich in die Bewegungsbahn der Magnetkarte 19 hineinragt und diese Magnetkarte 19 gegen das Kartenpositionierglied 12 drückt, während eine übliche, auf bekannte Weise angetriebene Rolle als Antriebsrolle verwendet wird, um die Magnetkarte 19 anzutreiben. Hierbei ist das Kartenpositionierglied 12 an derjenigen Seite angeordnet, zu welcher die Magnetkarte 19 während ihrer Bewegung abgelenkt wird.
Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen abgewandelten AusfUhrungsform wird anstelle des ebenen Kartenpositioniergliedes 12 ein abgewandeltes Kartenpositionierglied 20 mit L-förmigemQuerschnitt verwendet. Dieses L-förmige Kartenpositionierglied 20 ist parallel zu einer Seitenwand 2d angeordnet, die ihrerseits ganz außen am linken Ende des unteren Rahmens 2 parallel zur Bewegungsbahn der Magnetkarte 19 vorgesehen ist. Stellschrauben 21, 22 (hierbei ist Stellschraube 22 aus der Zeichnung nicht ersichtlich) sind in die Seitenwand 2d eingeschraubt, und zwar
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an Stellen, die denjenigen der Stellschrauben 17, 18 gemäß der ersten Ausführungsform entsprechen. Die Stellschrauben 21, 22 tragen Druckfedern 23, 24 und sind weiterhin in das Kartenpositionierglied 20 eingeschraubt.
An der vorderen und hinteren Unterseite des unteren Rphmens 2 sind Öffnungen 2e^und 2f vorgesehen, die jeweils unter Zwischenlage von Abdichtscheiben Befestigungsschrauben 25, 26 aufnehmen, die ihrerseits in im Bodenteil des Kartenpositioniergliedes 20 vorgesehene Gewindeöffnungen eingeschraubt sind.
Der Durchmesser der Öffnungen 2e, 2f ist ausreichend größer als derjenige der Befestigungsschrauben 25, 26. Wenn daher die Befestigungs-
es
schrauben 25, 26 gelöst sind, ist durch Verstellen der Stellschrauben 21, 22 möglieh, das Kartenpositionierglied 20 - genau wie bei der ersten Ausführungsform - gegenüber den Stellschrauben 21 und 22 vorwärts und rückwärts zubewegen, so daß die Spureinstellung sowie die Schräglaufkorrektur des Magnetkopfes 11 durchgeführt werden kann. Wenn nach der Durchführung der Spureinstellung und der Schräglaufkorrektur die Befestigungsschrauben 25 und 26 angezogen werden, kann das Kartenpositionierglied 20 fest mit dem unteren Rahmen 2 verbunden werden.
Figur 5 zeigt eine weitere Einrichtung zum Verstellen eines querschnittlich L-förmigen Kartenpositioniergliedes. Wie dargestellt, wird ein querschnittlich L-förmiges Kartenpositionierglied 27 lose von Führungszapfen 28, 29 getragen ( hierbei ist Führungszapfen 29 nicht aus der Zeichnung ersichtlich), die in Öffnungen in der Seitenwand 2d des unteren Rahmens 2 eingepreßt und befestigt sind. Auf den Führungszapfen 28, 29 sind jeweils Druckfedern 30 bzw. 31 angeordnet,
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die das Kartenpositionierglied 27 in Richtung auf die Bewegungsbahn der Magnetkarte 19 drücken. In den Boden des unteren Rahmens 2 sind Stellschrauben 32, 33 eingeschraubt, und zwar an Stellen, die denjenigen der Stellschrauben 17, 18 gemäß der aus Fig. 3 ersichtlichen ersten Ausführungsform entsprechen. Die abgeschrägten konischen Flächen der vorderen Enden der Stellschrauben 32, 33 stehen in Eingriff mit den Kanten von Öffnungen 27a, 27b, die jeweils im Bodenteil des Kartenpositioniergliedes 27 vorgesehen sind. Die öffnungen 27a, 27b weisen vorzugsweise einen Durchmesser auf, der demjenigen der Stellschrauben 32, 33 weitgehend entspricht.
Die Endkanten der Öffnungen 27a, 27b werden daher durch die von den Druckfedern 30, 31 ausgeübten Kräfte stäidig in Eingriff mit den abgeschrägten vorderen Endteilen der Stellschrauben 32, 33 gepreßt. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, das Kartenpositionierglied mittels der Stellschrauben 32, 33 wahlweise in Richtung der aus Fig. ersichtlichen Pfeile zu bewegen, d.h. das Kartenpositionierglied 27 gegenüber dem unteren Rahmen 2 vorwärts oder rückwärts zubewegen. Durch diese Verstelleinrichtung kann daher in der gleichen Weise wie bei der zuvor beschriebenen Stelleinrichtung die Spureinstellung sowie die Schräglaufkorrektur durchgeführt werden. Bei Verwendung einer den Befestigungsschrauben 25, 26 der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ähnlichen Einrichtung ist es möglich, das Kartenpositionierglied 27 ebenfalls fest mit dem unteren Rahmen 2 zu verbinden.
Den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist der Umstand gemeinsam, daß das Kartenpositionierglied verstellbar auf demjenigen Rahmen angeordnet ist, an dem der Magnetkopf befestigt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das beschriebene Kartenpositionierglied von ebener Form beschränkt. Dieses kann vielmehr jede gewünschte Form auf-
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weisen. So lassen sich beispielsweise ähnliche Ergebnisse durch Verwendung eines Kartenpositioniergliedes erzielen, das eine Blockform mit rechteckigem bzw. rechtwinkligem Querschnitt aufweist. Falls erforderlich, kann ähnlich dem L-förmigen Kartenpositionierglied gemäß Fig. 4 oder 5 ein L-förmiges Glied an der linken und an der rechten Seite der Bewegungsbahn der Magnetkarte angeordnet werden, wobei die einander gegenüberliegenden Wände einstückig zusammen mit einer Bodenplatte ausgebildet sind. Bei Verwendung solcher Kartenpositionier glieder werden jedoch die Spureinstellung und die Schräglaufkorrektur mittels desjenigen Kartenpositioniergliedes durchgeführt, das an derjenigen Seite angeordnet ist, zu welcher die Magnetkarte hin abgelenkt wird, so daß sie sich nicht genau geradeaus bewegt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 übt das dargestellte Kartenpositionierglied die gleiche Funktion wie die oben beschriebenen Ausführungsformen aus, wobei seine Stellung jedoch von außen unter Verwendung von Einspannvorrichtungen veränderbar ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist zwischen demoberen und dem unteren Rahmen 1 bzw. 2 verschieblich ein ebenes Kartenpositionierglied 34 angeordnet. Die beiden Rahmen 1, 2 weisen Ausschnitte 37, 38, 39 und ' 40 auf, und zwar an Stellen, die sich einerseits auf der Höhe der Arbeitsschlitze des Magnetkopfes 11 und andererseits so weit wie möglich hiervon weg befinden. An mit den Ausschnitten 37, 38 übereinstimmenden Stellen weist das Kartenpositionierglied 34 jeweils Öffnungen 35 bzw. 36 auf.
Es ist weiterhin ein L-förmiger Sockel 43 vorgesehen, der an seinem Bodenteil, wie aus Fig. 7 ersichtlich, den unteren und oberen Rahmen 1,
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trägt, während in seinem oberen Teil horizontal verschiebliche Arme 44 bzw. 45 angeordnet sind. Durch die vorderen Endteile der Arme 44, 45 hindurch erstrecken sich vertikal lösbare Führungszapfen 46, 47, wobei zwischen den Führungszapfen 46, 47 und dem Sockel 43 Schraubenfedern 48, 49 angeordnet sind, welche die Führungszapfen 46, 47 in Fig. 7 nach links zu ziehen suchen. Stellschrauben 50, 51, die als Einspannvorrichtungen dienen und gegenüber dem Sockel 43 verschiebbar sind, sind in horizontale Öffnungen eingesetzt, die in dem nach oben ragenden Teil des Sockels 43 vorgesehen sind.
Wenn der obere und der untere Rahmen 1, 2 in ihre vorbestimmte Stellung auf dem Sockel 43 gesetzt und dort befestigt worden sind, werden die Führungszapfen 46, 47 jeweils in die in dem Kartenpositionierglied 34 vorgesehenen Öffnungen 35, 36 sowie in die Ausschnitte 37, 38, 39 und 40 eingeführt. Aufgrund dieser Anordnung lenken die Führungszapfen 45, 46 aufgrund den von den Schraubenfedern 48, 49 ausgeübten Kräften das Kartenpositionierglied 34 in Fig. 7 nach links ab, was zur Folge hat, daß am Kartenpositionier glied vorgesehene seitliche Vorsprünge 34a und 34b gegen die vorderen Enden der Stellschrauben 50 bzw. 51 anschlagen.
Wenn daher die Stellschraube 50 oder 51 verstellt, d.h. vorwärts- oder rückwärtsbewegt wird, wird hierdurch das Kart enpositonier glied mitgenommen, wodurch die Spureinstellung und die Schräglaufkorrektur in der gleichen Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen durchgeführt werden können. Von der unteren Rahmenseite aus können - ähnlich den Befestigungsschrauben 25, 26 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 - in Gewindeöffnungen 41, 42, die im Kartenpositionierglied 34 vorgesehen sind, Befestigungsschrauben eingeschraubt und angezogen werden, wodurch es möglich ist, das Kartenpositionier-
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glied 34 fest mit dem unteren Rahmen 2, an dem der Magnetkopf 11 befestigt ist, zu verbinden. Darauf werden dann die Einspannvorrichtungen vom Sockel 43 entfernt.
Die bei der oben bes chriebenen Äusfiihrungsform verwendeten Einspannvorrichtungen sind derart ausgebildet, daß sie das Kartenpositionierglied vom oberen und unteren Rahmen oder von der Bewegungsbahn der Magnetkarte wegbewegen. Selbstverständlich können die Einspannvorrichtungen jedoch auch derart ausgebildet werden, daß sie das Kartenpositionierglied in Richtung auf den oberen und unteren Rahmen drücken.
Eine der Stellschrauben ist vorzugsweise in einem Teil des Kartenpositioniergliedes an einer solchen Stelle angeordnet, die sich in Höhe der Befestigungsstelle des Magnetkopfes am unteren Rahmen befindet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iy Lese- und Aufzeichnungsgerät für Magnetkarten, gekennzeichnet durch einen oberen und einer, unteren Rahmen (1, 2), die zwischen sich eine Bewegungsbahn für eine Magnetkarte (19) begrenzen, durch einen Antrieb (4, 7, 10), mHtels dom die Magnetkarte längs der Bewegungsbahn bewegbar und gleichzeitig nach einer Seite der Bewegungsbahn ans ihrem Geradeaus-Lauf ablenkbar ist, durch einen Magnetkopf (H), der an einem der Rahmen (2) befestigt ist und die von dor Magnetkarte getragene Information magnetisch liest bzw. auf der Magnetkarte magnetisch eine Information aufzeichnet, durch ein an dem den Magnetkopf tragenden Rahmen befestigtes Kartenpositionierglied (12), das an einer Rahmenkante (2c), zu der die Magnetkarte während ihrer Bewegung längs der Bahn abgelenkt wird, angeordnet ist und die Lage der Magnetkarte auf ihrer Bewegungsbahn genau einregelt, und durch eine für das Kartenpositonierglied vorgesehene Verstelleinrichtung (13 - 18), welche das Kartenpositionierglied an (•oi!i den Magnetkopf tragender. Rahmer, lagert und mittels άβϊ' die Lage des Karteppositioniergliedes gegenüber c'em Rahmen verstellbar ist.
    ?. Gerät nach Anspruch 1, dadi.'-'c.h gekennzeichnet, daß der
    Kartenantrieb eine aus welchem Materia! bestehende kegolstvmpf-.förmigc Rolle (7) aufweist, deren den größeren Durchmesser aufweisende Umfangskante eier Rahmenkante (2c), an der das Kartenpositionierglied (12) ungeordnet ist, zügel·ehrt ist.
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    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenantrieb eine aus hartem Material bestehende kegelstumpfförmige Rolle (7) aufweist, deren den kiemereu Durchmesser besitzende Umfangskante der Rahmenkante (2c), an der das Kartenpositionierglied (12) angeordnet ist, zugekehrt ist.
    4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartenpositionierglied eine langgestreckte Platte (12) ist.
    5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartenpositionierglied eine längliche Platte (20, 27) mit L-förmigem Querschnitt ist.
    6. Gerät nachemom oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartenpositionierglied (34) blockförmig ausgebildet ist,
    7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mehrere Stellschrauben (17, 18) zur genauen Einregelung der Lage des Kartenpositioniergliedes (12) gegenüber dem den Magnetkopf (11) tragenden Rahmen (2) sowie mehrere Führungen (13, 14) aufweist, die das? Kartenpositionierglied nach seiner Justierung in Lage halten.
    8. Gerät" nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (17, 18) der Verstelleinrichtung, welche die als Kartenpositionierglied vorgesehene Platte (12) in ihrer Lage auf einer Seite der Mngnetkartenbewegungsbahn hält, in zwei Stellen der Platte eingeschraubt und mit ihren vorderen Enden gegen den den Magnetkopf (3.1)
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    ■■.-...? ·,:λ BAD ORfGIWAL
    tragenden Rahmen (2) gerichtet sind, während die Führungen (13, 14) mit zwei Stellei der Platte verbunden und in den den Magnetkopf tragenden Rahmen geschraubt sind, wobei wenigstens eine Feder (15, 16) vorgesehen ist, welche die vorderen Enden der Stellschrauben in Eingriff mit dem den !Vagnetkopf tragenden Rahmen drückt (Fig. 2).
    9. Gerät nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (21) der Verstelleinrichtung an zwei Stellen in den senkrechten Schenkel der querschnittlich L-förmigen Platte (20) eingeschraubt sowie lose in den den Magnetkopf (11) tragenden Rahmen (2) eingesetzt sind, daß mehrere Befestigungsschrauben (25) lose in den den Magnetkopf tragenden Rahmen eingesetzt und mit zwei Stellen des horizontalen Schenkels der Platte verschraubt sind, und daß wenigstens eine F'?d<;r (23) vorgesehen ist, welche die Platte in Richtung auf den Rahmen oder von diesem weg drückt (Fig. 4),
    10. Gerät nach Anspruch 5und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führuirgsteile (2R) Her Verstelleinrichtung mit zwei Stellen des vertikalen Schenkels der L-förmigen Platte (27) verschraubt sowie lose in den den Magnetkopf (11) tragenden Rahmen (2) eingesetzt sind, daß die Stellschrauben (32) mit dem den Magnetkopf tragenden Rahmen verschraubt sind sowie jeweils ein konisches Stirnende aufweisen, das mit dem horizontalen Schenkel der Platte in Eingriff steht, und daß wenigstens eine Feder (30) vorgesehen ist, welche die Platte in Richtung auf die Stellschrauben oder von diesen weg drückt (Fig. 5).
    5853 309Ü22/0907
    BAD
    11. Gerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung versehen ist mit zwei Armen (44), die das blockförmige Kartenpositionierglied (34) haltern und relativ zu dem den Magnetkopf (11) tragenden Rahmen (2) verschieblich auf einem Sockel (43) des Gerätes gelagert sind, mit mehreren Stellschrauben (50), die an zwei Stellen mit dem Sockel verschraubt sind und den Block in Richtung auf die Magnetkartenbewegungsbahn oder von dieser weg drücken, und mit wenigstens einer Feder (48),welche den Block in Richtung auf die Magnetkartenbewegungsbahn oder von dieser weg drückt (Fig. 7).
    5853 3O98??/Ü9Ü7
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    Leerseite
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