DE2256632A1 - Abrollstaender fuer rollen - Google Patents

Abrollstaender fuer rollen

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Description

"Abrollständer für Rollen"
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Die Erfindung betrifft eine zum Abrollen dienende Einrichtung, welche gewöhnlich als Abrollbock bzw. Abrollständer bezeichnet ist. Der Abrollständer besteht aus einem Räder aufweisenden Fahrgestell, welches ein Paar Arme aufweist, um Rollen von Papier oder anderem bahnförmigem Material hochzuheben und diese während des Abrollens zu tragen. Wenn nach dem vollständigen oder teilweisen Abrollen eine neue Rolle in einer Riffelmaschine eingesetzt werden soll, dann bewegt man das Fahrgestell mit der alten Rolle bzw. mit dem Rollenkern an einen entlang der Riffel maschine befindlichen Rollenspeicher, so dass der alte Kern bzw. die alte Rolle abgelegt werden kann. Daraufhin wird eine neue
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, TH E RES I ENSTRASSE 33 · Telefon: 2812 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/ München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 1633 97
Rolle durch die auf dem Fahrgestell befindlichen Arme aufgenommen. Das Fahrgestell wird nunmehr in eine Linie bzw. Bezugsposition bezüglich der Riff el maschine bewegt.
Beim Benutzen von Fahrzeugen bzw. Fahrgestellen bekannter Art beträgt der Mini mal abstand zwischen den Rollen im RoUenspeicher mehr als der Breite des Fahrzeuges entspricht. Wenn sich das Fahrzeug einer neuen Rolle im Speicher gegenüber befindet, muss man die neue Rolle manuell in eine Position zwischen die Hebearme schieben.
Demgegenüber besitzt der Rollenständer gemäss der Erfindung mehrere Vorteile. Der Ständer weist ein Fahrzeug bzw. ein Fahrgestell auf, welches L-förmig ausgebildet ist. Der schmale lange Schenkel des Ständers kann zwischen Rollen bewegt werden. Die Konstruktion des Abrollständer gemäss der Erfindung ermöglicht es, die Rollen im RoUenspeicher näher zusammenzurücken, weshalb die verfügbare Speicherfläche wirtschaftlicher benutzt werden kann. Infolge des Aufbaues des RoUenständers gemäss der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, manuell die neue Rolle in eine Position zu schieben, in welcher sie durch die Arme des Fahrgestells aufgenommen und getragen werden kann. Dieses Merkmal ist von grosser Bedeutung, wenn man davon ausgeht, dass die Rollen zwischen drei und fünf Tonnen Gewicht besitzen. Der letztgenannte j Vorteil ist darauf zurückzuführen, dass das Fahrgestell näher an ι die Rolle heranbewegt werden kann.
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Der Abrollständer gemäss der Erfindung weist einen L-förmigen Körper auf, welcher durch einen schmalen Teil und durch einen breiten Teil gebildet ist. Der schmale Teil ist beträchtlich länger als der breite Teil. Ein erstes Paar von Rädern trägt den schmalen Teil, während ein zweites Paar von Rädern den breiten Teil trägt. Das erste Räderpaar ist beträchtlich näher aneinandergerückt als die Räder des zweiten Paares.
Der Körper des Fahrgestells ist mit einem motorischen Antrieb versehen, welcher mit einem der Räder verbunden ist, um dieses anzutreiben. Die ersten und zweiten Arme sind an einer Welle befestigt, welche entlang des schmalen Teils des Ständerkörpers verschwenkbar von diesem gehalten ist. Der Ständerkörper ist gleichfalls mit einem motorischen Antrieb versehen, um wahlweise wenigstens den ersten Arm entlang der Welle in Richtung des zweiten Armes und dieser Richtung entgegengesetzt zu bewegen. Am Ende des schmalen Teils des Ständerkörpers, d.h. in vom breiten Teil abgewandter Lage, sind eine Plattform für den Bedienungsmann und eine Steuer- und Schalttafel vorgesehen.
Da sich beim Aufnehmen einer Rolle oder beim Ablegen eines Kerns nur der schmale Teil des Ständerkörpers zwischen einem Paar von ' Rollen befindet, kann das Fahrgestell wesentlich näher an die neue Rolle herangefahren werden, um das Bedürfnis manuellen Schiebens der neuen Rolle herabzusetzen. Die Ar me. sind bevorzugt über einen
Bogen von etwa 105 beidseitig bezüglich der Vertikalen verschwenkbar. Auf diese Weise kann der Abrollständer benutzt werden, um Rollen auf beiden Seiten aufzunehmen und abzulegen. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass Arme benutzt werden, die sich nur
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über einen Gesamtbogen von 105 drehen können, um lediglich auf einer Seite Rollen aufzunehmen und abzugeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Abroll Ständers gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Abrollständers;
Fig. 3 ist eine Endansicht des Abroll Ständers entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Endansicht des Abroll Ständers entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Einzelansicht am rechten Ende gemäss Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht von Linie 6-6 in Fig. 5j Fig. 7 ist eine Schnittansicht von Linie 7-7 in Fig. 5; Fig. 8 ist eine Schnittansicht von Linie 8-8 in Fig. 5;
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht der hydraulischen Schaltung; und
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Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Nocken- bzw. Steuerkörpers.
In Fig. 1 der Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind, ist ein erfindungsgemässer Abrollständer 10 dargestellt. Der Abrollständer weist einen starren, L-förmigen Körper mit einem breiten Teil 12 und mit einem schmalen Teil 14 auf. Die Länge des schmalen Teils 14 ist beträchtlich grosser als die Breite und als die Länge des breiten Teiles 12.
Das linke Ende des schmalen Teiles 14 des Abrollständers wird durch ein erstes Paar von Rädern getragen. Der breite Teil 12 des L-förmigen Ständerkörpers wird durch ein zweites Paar von Rädern 18 getragen. Die Räder 16 sind näher zusammengerückt als die Räder 18, wie nachfolgend ausführlicher erläutert ist.
Am linken Ende des schmalen Teiles 14 ist eine Steuereinheit 20 vorgesehen. Diese wird manuell durch eine Bedienungsperson betrieben, welche auf einer geeigneten Plattform 22 steht. Geeignete Führungsschienen bzw. Geländer sind für den Bedienungsmann angeordnet. Eine Welle 24 des Ständers ist drehbar an ihren Enden gelagert. Das gemäss Fig. 1 linke Ende der Welle 24 wird durch drehbar innerhalb der Steuereinheit 20 befindliche Lager geführt. Das gemäss Fig. 1 rechte Ende der Welle 24 wird durch am breiten Teil 12 befindliche Lager gehalten, wie insbesondere aus Fig. 5 und nachfolgender Beschreibung deutlicher erkennbar ist. Die Welle 24 stellt den wesentlichen Baukörper dar, welcher räumlich den Teil 12 mit der Steuereinheit 20 verbindet. Ein flacher Trog bzw. eine Leitung 15 für Drähte und dergleichen erstreckt sich zwischen dem Teil 12 und der Steuereinheit 20 unterhalb der Welle 24. Nach
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Wunsch kann die Welle 24 als Rohrwelle ausgebildet sein, wobei sich die Drähte und dergleichen durch die Welle 24 erstrecken können.
Die die Rolle tragenden und anhebenden Arme 26 und 30 sind auf der Welle 24 befestigt und mit dieser drehbar. Der Arm 26 ist an seinem Ende mit einem konisch geformten Spanndorn 28 versehen, der sich auf einer eine Zug- bzw. Friktionsbremse 27 besitzenden Abrollwelle befindet. Der Spanndorn 28 kann in die Kernöffnung einer Rolle aus Papier oder eines anderen Blatt- oder Bogenmaterials eintreten.
Der Arm 30 ist an seinem Ende mit einem vergleichbaren Spanndorn 32 versehen, der sich auf einer eine Zug- bzw. Friktionsbremse 31 aufweisenden Abroll welle befindet. Der Arm 26 ist an der Welle 24 fixiert. Der Arm 30 ist entlang der Baulänge der Welle 24 in Richtung des Armes 26 und in vom Arm 26 abgewandter Richtung bewegbar, um die Aufnahme verschiedener Rollenlängen zu ermöglichen, als auch um die Spanndorne an den Rollen einzukuppeln, wie nachfolgend ausführlicher erläutert ist.
Um die Bewegung des Armes 30 in Richtung des Armes 26 und in vom Arm 26 abgewandter Richtung zu ermöglichen, 1st die Welle 24 auf den entgegengesetzten Seiten mit Führungsleisten bzw. Führungskeilen versehen ausgestattet, wie Fig. 8 erkennen lässt. Der Befestigungsflansch für den Arm 30 ist mit Ausnehmungen versehen, von welchen jede je eine der Führungsleisten 34 aufnimmt. Am unteren Ende des Armes befindet sich ein Lager 36 mit einer Innengewinde aufweisenden Mutter, welche auf dem Gewinde der Schraubenführungswelle 38 läuft.
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Die Enden der Welle 38 sind mit Hilfe eines Lagers 40 gegen Hin- und Herbewegung abgesichert gehalten, wie Fig. 1 erkennen lässt. Das Lager 40 ist an der Unterseite der Welle 24 fixiert* Ein vergleichbares Lager 41 ist an dem rechten Ende der Welle 38 vorgesehen. Gemäss Fig. 5 wird ein hydraulischer Antrieb oder ein anderer Motor 42 durch den Flansch unterhalb des Armes 26 getragen, um die Welle 38 in Umdrehung zu versetzen. Wenn die Welle 38 gedreht wird, bewegt sich der Arm 30 in Richtung des Armes 26 bzw. in vom Arm 26 abgewandter Richtung.
Wie insbesondere Fig. 5 erkennen lässt, ist der breite Teil 12 des L-förmigen Ständerkörpers mit einem aufrechten Metallblechgehäuse versehen, innerhalb welchem sich ein Rahmen 44 befindet. Lager 46 und 48 sind am Rahmen 44 angeordnet, um die Welle 24 zum Zwecke ihrer Drehung auf einem Bogen von etwa 210 zu halten, d.h., dass sich die Welle 24 bezüglich einer die Wellenachse durchsetzenden Vertikal ebene beidseitig um je 105 drehen kann. Die Lager 46 verbinden die Welle 24 mit dem Rahmen 44, so dass die Welle 24 nicht axial bezüglich des Rahmens verlagerbar ist. Vergleichbare Lager sind in der Steuereinheit 20 vorgesehen.
Ein erster Zylinder 50 ist drehbar im Rahmen 44 gelagert und kann sich um horizontal befindliche Wellenstummel 52 drehen, wie Fig. 5 und 6 erkennen lassen. Innerhalb des Zylinders 50 befindet sich ein Kolben, dessen Kolbenstange sich durch den unteren Zylinderkopf nach unten erstreckt. Die Kolbenstange ist an ihrem unteren Ende verschwenkbar mit Hilfe eines Zapfens 56 an einem Paar im Abstand zueinander befindlicher Ansätze 54 angebracht. Diese An-
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sätze sind am Umfang der Welle 24 fixiert. Der Zylinder 50 dreht sich um die Achse des Wellenstummels 52, wenn sich die Welle 24 dreht, und umgekehrt. Leitungen 55 und 57 werden verwendet, um ein Antriebsmittel, so eine hydraulische Flüssigkeit in den Zylinder 50 einzuleiten und um den darin befindlichen Kolben hin- und herzubewegen .
Das untere Ende eines zweiten Zylinders 58 ist verschwenkbar am Rahmen 44 angebracht, so dass sich der Zylinder um die horizontale Achse des Wellenstummels 60 verdrehen kann. Leitungen 59 und 61 werden verwendet, um ein vergleichbares Antriebsmittel in den Zylinder 58 einzuführen. Die Kolbenstange des im Zylinder 58 befindlichen Kolbens erstreckt sich durch den unteren Zylinderkopf nach unten und ist mit Hilfe eines horizontalen Zapfens 64 an einem Paar von Ansätzen 62 verschwenkbar angebracht. Die Ansätze 62 sind am Umfang der Welle 24 fixiert und sind in Längsrichtung im Abstand bezüglich der Ansätze 54 vorgesehen. Ein Nocken 68 am Umfang der Welle 24 steuert Ventile 66 und 110, welche ihrerseits das Einleiten von Antriebsmittel in die Zylinder 50 und 58 bestimmen, wie die Fig. 9 und 10 erkennen lassen. Die Ventile 66 und 110 werden vom Rahmen 44 getragen.
Wie im einzelnen aus den Fig. 2-4 zu ersehen ist, besitzt der Abrollständer gemäss der Erfindung Spurkränze aufweisende Räder, welche auf am Boden befestigten Schienen 70, 72 und 74 laufen. Die Räder 16 des schmalen Teils des Ständerkörpers laufen auf den Schienen 70 und 72, während die Räder 18 des breiten Teils 12 auf den Schienen 70 und 74 laufen. So weist jedes Räderpaar jeweils nur ein auf der Schiene 70 laufendes Rad auf.
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Der Abrollständer gemäss der Erfindung ist mit zur Stabilisierung beitragenden Mitteln versehen, welche ein Kippen des Ständerkörpers verhindern, wenn die Arme 26 und 30 frei vorstehen und eine Rolle tragen. Die bevorzugte Konstruktion für die Kippsicherung umfasst auf den gegenüberliegenden Seiten des breiten Teils 12 befindliche Platten 76 und 76*. Die Streben bzw. Platten sind identisch aufgebaut, weshalb nur die Platte 76 ausführlicher erläutert ist. Bauteile der Platte 76* tragen entsprechende durch einen Indexstrich ergänzte Bezugsnummerierung.
Die Platte 76 wird durch den breiten Teil des L-förmigen Ständerkörpers unter starrer Verbindung getragen und erstreckt sich entlang der Schiene 70 nach unten in die die Schiene aufnehmende Nut. Ein Paar Rollen 78 ist drehbar an der Unterkante der Platte 76 gelagert und liegt an der Unterseite einer geeigneten Führung 80 an, welche am Boden fixiert ist. In vergleichbarer Weise-liegen Rollen 78* an einer Führung 80' an. Auf diese Weise kann den Kippkräften entgegengewirkt werden, unabhängig davon, ob sich die Arme 26 und 30 bezüglich des schmalen Teils 14 nach links oder nach rechts erstrecken.
In Fig. 9 ist in schematischer Weise die hydraulische Schaltung für ein solenoidbetriebene Ventile verwendendes System dargestellt. Das hydraulische System kann nach Wunsch manuell unter Verwendung manuell bedienbarer Ventile gefahren werden. Die Anlage 81 umfasst einen Behälter 82 für hydraulisches Arbeitsmittel, so für schweres Hydrauliköl.
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Die Pumpe 86 in der Zuführungshauptleitung 90 steht mit ihrem Einlass über einen Filter 87 mit dem öl 84 in Verbindung. Ein Elektromotor 88 treibt die Pumpe 86 an. Eine Rückführungssamrnelleitung 92 stellt die Verbindung mit der Leitung 90 über ein Druckentlastungsund Richtventil 91 her, wodurch der gesamte Ausgang der Pumpe 86 unmittelbar in die Leitung 92 und in den Behälter 82 zurückgeführt werden kann.
Mehrere solenoidbetätigte Ventile sind alle zur Zuführungssammelleitung 90 und zur Rückführungssammelleitung 92 angeschlossen. Das erste der solenoidbetätigten Ventile besteht aus einem Bodenbzw. Abgabeventil 94 mit einer Einlassleitung 98 und einer Auslassleitung 98. Die Leitung 96 ist an die Rückführungssammelleitung 92 angeschlossen. In der dargestellten Position lenkt das Ventil das öl unter Gegendruck aus der Leitung 90 in die Leitung 92. Das Ventil 94 nimmt diese Position automatisch ein, wenn sich keines der anderen solenoidbetätigten Ventile in einer die Strömung hindurchlassenden Position befindet. Wenn eines der anderen solenoidbetätigten Ventile oder Klappenorgane in einer die Strömung durchlassenden Position ist, dann wird das Ventil 94 automatisch in eine Position verlagert, in welcher keine Strömung zwischen den Leitungen 96 und 98 stattfinden kann.
Ein solenoidbetätigtes Ventil 100 ist mit einer Einlassleitung 102 an die Zuführungssammelleitung 90 angeschlossen, während die Auslassleitung 108 des Ventils 100 an die Leitung 92 angeschlossen ist. Die Leitungen 102 und 108 können mit Hilfe eines Ventils 100 mit einer der Leitungen 104 und 106 verbunden werden. Die Leitung 104 ist an jede der Leitungen 57 und 61 angeschlossen, während die
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Leitung 106 mit jeder der Leitungen 55 und 59 (Fig. 6 und) verbunden ist*
Die Leitung 57 enthält ein nockengesteuertes Ventil 110 und ein zugeordnetes Rückschlagventil 112. Das Ventil 112 ist dem Druck innerhalb der Leitung 55 zugeordnet. Normalerweise verhindert. das Ventil 112, dass Medium in einer vom Zylinder 50 abgewandter Richtung strömt. Wann immer der Druck in der Leitung 55 ein vorbestimmtes Verhältnis bezüglich des Druckes im Zylinder 50 besitzt, öffnet sich das Ventil 112, um den Druck unterhalb des Kolbens im Zylinder 50 zu entlasten.
Die Leitung 61 ist mit einem dem Ventil 110 vergleichbaren Ventil 66 ausgestattet. Die Leitung 61 ist gleichfalls mit einem dem Rückschlagventil 112 vergleichbaren Rückschlagventil 116 ausgestattet. In der dargestellten Position ermöglicht das Ventil 110, dass die Strömung aus der Leitung 104 durch die Leitung 57 und aus der Leitung 106 durch die Leitung 55 gelangt. Bei Betätigung durch den Nocken- bzw. Steuerkörper 68 bewegt sich das Ventil 110 in eine Position, in welcher die Leitung 104 mit Hilfe eines Teils der Leitung 57 mit der Leitung 55 verbunden ist. Zur gleichen Zeit steht die Leitung 57 mit Hilfe eines Teils der Leitung 55 mit der Leitung 106 in Verbindung. Das Ventil 66 wirkt in vergleichbarer Weise wie das Ventil 110.
Das Ventil 118 weist eine an die Zuführungssammelteitung 90 angeschlossene Einlassleitung 120 und eine an die Rückführungssammelleitung angeschlossene Auslassleitung 126 auf. Das Antriebsmittel kann mit Hilfe eines Ventils 118 von der Leitung 120 an beide
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Seiten eines hydraulischen Motors 125 geleitet werden, um die Drehrichtung über die Leitung 122 und 124 zu bestimmen. Der Motor 125 ist an die Räder 18 angeschlossen und wird benutzt, um den Abrollständer 10 entlang der Schienen 70, 72 und 74 zu bewegen.
Das Ventil 118 befindet sich gemäss Darstellung in neutraler Position. Wenn das Ventil 118 nach unten bewegt wird, steht die Leitung 120 mit der Leitung 124 in Verbindung, während die Leitung 122 mit der Leitung 126 verbunden ist. Wenn sich das Ventil 118 aus seiner neutralen Position nach oben bewegt, stehen die Leitungen 120 und 122 und die Leitungen 124 und 126 miteinander in Verbindung.
Ein solenoidbetätigbares Ventil 128 ist mit seiner Einlassleitung 130 an die Zuführungssammelleitung 90 angeschlossen und steht über . eine Auslassleitung 136 mit der Rückführungssammelleitung 92 in Verbindung. Das Ventil 128 steuert den Strom des Antriebsmittels, welches über die Leitungen 132 bzw. 134 an den Hydraulikmotor 42 angelegt wird. In der neutralen Position gemäss Fig. 9 besteht keine Strömung durch das Ventil 128. Bei Bewegung nach unten verbindet das Ventil 128 die Leitung 130 mit der Leitung 134 und die Leitung 132 mit der Leitung 136. Wenn das Ventil 128 nach oben bewegt ist, steht die Leitung 130 mit der Leitung 132 in Verbindung, während die Leitung 134 mit der Leitung 136 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird das Ventil 128 benutzt, um den Motor 42 in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben. Der Arm 30 kann infolgedessen entlang der Welle 24 hin- und herbewegt werden.
Die Zuführungssammelleitung 90 kann an jeder beliebigen Position über ein Nadelventil 138 angeschlossen werden, welches die Strömung
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durch einen Druckdämpfer 140 in ein Messgerät 142 steuert, um den Druck ablesen zu können. Ein Sicherheits-Nebenleitungsventil kann an beliebiger Position zwischen den Leitungen 90 und 92 vorgesehen und auf einen Druck eingestellt sein, welcher geringer ist als der zur Betätigung des Ventils 91 erforderliche Nebenleitungsdruck. Nach Wunsch können flexible Leitungen benutzt werden. So können beispielsweise Teile der Leitungen 55, 57, 59 und 61 flexibel· ausgebildet sein, um die Bewegung der Zylinder 50 und 58 zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise des Gerätes gemäss der Erfindung ist wie folgt:
Eine auf der Plattform 22 stehende Bedienungsperson betätigt die an der Steuereinheit 20 befindlichen Steuerknöpfe, um den Motor 125 in Umdrehung zu versetzen und um das Ventil 118 in Betrieb zu nehmen. Der Motor 125 bewegt dabei den Abrollständer 10 entlang der Schienen 70, 72, 74, und zwar gemäss Fig. 2 von rechts nach links. Der schmale Teil 14 des L-förmigen Körpers befindet sich dabei zwischen Rollen A und B im Rollenspeicher entlang der R iff el maschine bzw. Wellpappmaschine. Wegen der schmalen Breite des Teils 14 können die Rollen A und B näher zusammengerückt werden, als das bei zum Stande der Technik gehörenden Abroltständern bisher möglich war. Während dieser Bewegung befinden sich die Arme 26 und 30 in einer in Fig. 3 dargestellten aufrechten Lage. ,
Die Arme 26 und 30 werden anschliessend auf eine der beiden Seiten bewegt, um entweder die Rolle A oder die Rolle B aufzunehmen und sie zu tragen. Zum Zwecke der Darstellung sei angenommen,
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dass die Arme die Rolle A aufnehmen.
Die Bedienungsperson hält den Abrollständer 10 in einer der Rolle A gegenüberliegenden Lage. Das Ventil 128 wird betätigt, um den Arm 30 mit Hilfe des Motors 42 unter ausreichendem Abstand in vom Arm 26 abgewandter Richtung zu verlagern j so dass der Zwischenraum zwischen den Spanndornen 28 und 32 grosser ist als der Länge der Rolle A entspricht. Anschliessend wird das Ventil 100 betätigt, um den Kolben und den Zylinder 58 aus der in Fig. 9 dargestellten Position nach unten zu bewegen. Dabei dreht sich die Welle 24 in eine Lage, in welcher die Arme 26 und 30 die in Fig. 3 an der linken Seite durch gestrichelte Linien dargestellte Position einnehmen.
Wenn die Welle 24 beginnt, sich gemäss Fig. 9 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und die obere Totpunktlage passiert, wird das Ventil 110 mit Hilfe des Nocken- bzw. Steuerkörpers 68 betätigt und umgekehrt, so dass sich der Kolben im Zylinder 50 in gleicher Weise nach unten bewegt und den Kolben im Zylinder 58 unterstützt, die Welle 24 zu drehen. Wenn die Kolben das Ende ihrer Bewegung erreicht haben, befinden sich der Arm 30 und der Arm 26 in der in Fig. 3 an der linken Seite durch gestrichelte Linien dargestellten Position. Natürlich kann die Bedienungsperson das geeignete Solenoid für das Ventil 100 betätigen, um nach Wunsch die Drehung der Welle 24 zu verhindern, so dass die Spanndorne 28 und 32 der in der Rolle : A befindlichen Kernöffnung C gegenüberliegen.
Anschliessend wird das Ventil 128 in entgegengesetzter Richtung betätigt, um den Motor 42 den Arm 30 in Richtung des Armes 26 be-
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wegen zu lassen, bis sich jeder der Spanndorne 28 und 32 in die Kernöffnung C erstreckt. Die Umkehr des vorangehend beschriebenen Ablaufes bedeutet, dass die Arme 26 und 30 angehoben werden, um die Rolle A aus der in Fig. 3 an der linken Seite befindlichen Position in die in Fig. 1 aufrechte Position der Arme zu verschwenken. Anschliessend wird das Ventil 118 betätigt, um den Motor 125 in entgegengesetzter Richtung laufen zu lassen, wodurch der Ständerkörper und die Rolle A in eine Position verschoben werden, welche in Linie mit der Riffel maschine bzw. der Wellpappmaschine liegt. Das Papier oder anderes Bogenmaterial der Rolle A kann nunmehr abgewickelt und verarbeitet werden.
Die Kolben in den Zylindern 50 und 58 wirken miteinander, um die Ansätze zum Zwecke der Drehung der Welle 24 zu schieben oder zu ziehen. Die Achsen der Schwenkbewegung für die Zylinder 50 und 58 befinden sich auf den entgegengesetzten Seiten einer Vertikalebene, welche die Achse der Welle 24 durchsetzt, obwohl die Drehachse des Zylinders 50 näher zu dieser Hbene liegt. Wenn die Arme eine Rolle anheben und sich die Welle 24 gemäss Fig. 9 gegen den Uhrzeigersinn dreht, ziehen zunächst beide Kolben in den Zylindern 50 und 58 nach oben. Wenn sich die Ansätze der oberen Tot-Mittelpunktslage für den Zylinder 50 nähern, wird das Ventil 110 durch den Steuerkörper 68 betätigt, um unter Druck stehendes Medium aus der Leitung 57 in die Leitung 55 zurückzuleiten, wodurch die Zylinderbewegung umgekehrt wird. Der Zylinder 58 fährt fort, die Welle 24 über die obere Totpunktmittellage zu drehen. Wenn die Ansätze 62 sich der oberen Totpunktmittellage des Zylinders 58 nähern, arbeitet das Ventil 66 in gleicher Weise wie das Ventil 110. Zu diesem Zeitpunkt sind die Arme 26 und 30 vertikal angeordnet, während
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- 16 die Zylinder in einer zum Absenken der Arme dienenden Lage sind.
Der Kolben im Zylinder 58 unterstützt den Kolben im Zylinder 50, um die Ansätze zum Zwecke der Drehung der Welle 24 und zum Zwecke des Absenkens der Arme zu schieben. Wenn sich die Ansätze 54 und 62 beide auf einer Seite der oberen Totpunktlage befinden, arbeiten die entsprechenden Kolben und Zylinder im Gleichsinn, um die Ansätze zum Zwecke der Drehung der Welle 24 zu schieben oder zu ziehen. Wenn die Ansätze sich nahe der oberen Totpunktmittellage befinden, wird nur einer der Zylinder wirksam, um seine entsprechenden Ansätze zu schieben oder zu ziehen, was von der Drehrichtung der Welle 24 abhängt.
Wenn der Abrollständer in geeigneter Position der Wellpapp- oder R iff el maschine zugeordnet ist, erleichtern die Zug- bzw. Friktionsbremsen 27 und 31 das herkömmliche Abrollen der Rolle A. Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mehrere Zylinder gemäss Darstellung benutzt werden, um die Welle 24 auf einer der Seiten um einen Bogen von etwa 105 zu verschwenken, um eine Rolle auf dieser Seite hochzuheben, oder um die Welle über einen Gesamtbogen von 210 zu drehen, wenn Rollen auf beiden Seiten anzuheben sind, können auch andere äquivalente Mittel benutzt werden. So kann der motorische Antrieb zum Drehen der Welle 24 aus einem durch einen hydraulischen Motor angetriebenen Schneckenrad bestehen .
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1./Abrollständer für Rollen, mit einem Ständerkörper, an welchem erste und zweite Paare von Tragrädern angeordnet sind, mit einem ersten Motor am Ständerkörper, welcher wenigstens eines der Räder antreibt, um den Ständer zu bewegen, mit ersten und zweiten im Abstand zueinander befindlichen Rollentragarmen, welche am Ständerkörper gelagert und im Gleichsinn um eine horizontale Achse verschwenkbar sind, mit einem zweiten Motor am Ständer, welcher den ersten Arm in Richtung des zweiten Armes oder in vom zweiten Arm abgewandter Richtung bewegt, und mit einer Steuerung zum wahl weisen Betrieb jedes der Motoren, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerkörper L-Form besitzt und einen schmalen Teil (14) aufweist, welcher länger ist als der breite Teil (12), dass sich die Arme (26, 30) und ihre Drehachsen auf dem schmalen Teil (14) befinden, und dass jeder Teil (12, 14) ein getrenntes Paar der Tragräder (16, 18) aufweist.
2. Abrollständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Räderpaar (16) am schmalen Teil (14) näher zusammengerückt ist als das Räderpaar (18) des breiten Teils (12), wobei ein Rad . eines Räderpaares und ein Rad des anderen Räderpaares fluchten und auf derselben Schiene laufen.
-18-
309822/0352
3. Abrollständer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drei parallele Schienen (70, 72, 74), auf welchen die Räderpaare (16, 18) laufen.
4. Abrollständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Welle (24), welche der Hauptbaukörper zwischen dem breiten Teil (12) und der Steuereinheit (20) ist.
5. Abrollständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (26, 30) mit der Welle (24) verbunden und um die Wellenachse drehbar sind.
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DE2256632A 1971-11-22 1972-11-17 Abrollständer für Wickelrollen Expired DE2256632C3 (de)

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FR2162887A5 (de) 1973-07-20
DE2256632B2 (de) 1974-02-07
GB1408938A (en) 1975-10-08
CA977323A (en) 1975-11-04
US3718299A (en) 1973-02-27

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