DE2846470A1 - Hubgeraet mit teleskopausleger mit automatischer ausfahrbegrenzung - Google Patents

Hubgeraet mit teleskopausleger mit automatischer ausfahrbegrenzung

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DE2846470A1 DE19782846470 DE2846470A DE2846470A1 DE 2846470 A1 DE2846470 A1 DE 2846470A1 DE 19782846470 DE19782846470 DE 19782846470 DE 2846470 A DE2846470 A DE 2846470A DE 2846470 A1 DE2846470 A1 DE 2846470A1
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Description

SCHIFF ν. FÖNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGf-1AU1B FINCK
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BESCHR EIBU N G
Die Erfindung betrifft ein Hubgerät mit Teleskopausleger mit automatischer Ausfahrbegrenzung.
Es ist bereits ein Hubgerät mit einer ausfahrbaren Auslegerkonstruktion bekannt (US-PS 2 936 847). Das Hubgerät hat Steuerungen, welche eine Bewegung der Auslegerkonstruktion in Zonen oder Sektoren verhindert, in denen das Fahrzeug umkippen würde. Diese Steuerungen dienen dazu, eine Abwärtsbewegung der Auslegerkonstruktion unter einem bestimmten Winkel zu verhindern, wenn die Auslegerkonstruktion sich in bestimmten Gefahrensektoren oder -zonen befindet, bis das äußere Ende des Auslegers auf eine vorgegebene Länge eingezogen ist. Solche Steuersysteme haben den Nachteil, daß in dem Fall, wenn sie wirksam werden, um das Absenken des Auslegers zu verhindern, bestimmte Einrichtungen vorgesehen werden müssen, um die Steuerungen zu überlaufen, so daß der Ausleger eingezogen und zum Boden zurückgebracht werden kann. Solche Steuersysteme haben weiterhin den Nachteil, daß sie relativ kompliziert sind. Es besteht deshalb ein Bedürfnis für ein Hubgerät, welches einen Teleskopausleger mit einer automatischen Ausfahrbegrenzung hat, bei welchem diese Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird von einem beweglichen Hubgerät ausgegangen, das aus einem mit Rädern versehenen Fahrzeug besteht, welches einen Rahmen hat, der von den Rädern getragen wird. Auf dem äußeren Rahmen ist eine Auslegerkonstruktion derart montiert, daß ihr äußeres Ende um eine vertikale Achse gedreht, um eine horizontale Achse angehoben und abgesenkt und bezüglich des Fahrzeugs ausgefahren und eingezogen werden kann. Der Auslegeraufbau hat einen äußeren Ausleger und einen inneren Ausleger, der für eine Teleskopbewegung bezüglich des äußeren Auslegers angeordnet ist. Von dem äußeren Ausleger wird eine erste und eine zweite Ausfahrzylinderanordnung getragen, um den inneren Ausleger bezüglich des äußeren Auslegers ausfahren und einziehen zu können. Mit dem äußeren Ausleger ist eine Anhebezylinderanordnung zum Anheben und Absenken des Ausleger-
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aufbaus verbunden. Zum Zuführen von Hydraulikfluid zu dem Anhebezylinder sind entsprechende Einrichtungen vorgesehen. Weitere Einrichtungen sind für die Verbindung des AnhebeZylinders mit dem ersten oder zweiten Ausfahrzylinder vorgesehen, so daß das Ausfahren des ersten oder zweiten Ausfahrzylinders durch die Menge des Hydraulikfluids begrenzt ist, die von dem Hebezylinder zugeführt wird.
Erfindungsgemäß wird auf diese Weise ein bewegliches Hubgerät geschaffen, welches einen Teleskopausleger mit einer automatischen Ausfahrbegrenzung hat, der ein Steuerungsüberlaufen nicht erfordert. Die einem Anhebezylinder zugeführte Fluidmenge wird dabei zum Steuern des Ausfahrens eines Ausfahrzylinders verwendet. Aufgrund dieser Maßnahmen können erfindungsgemäß leichtere Fahrzeuge verwendet werden, die Größe der Ausfahrzylinder kann reduziert werden, außerdem wird die Betätigung des Hebezylinders und eines AusfahrZylinders synchronisiert. Weiterhin kann das Gewicht der Auslegerkonstruktion reduziert werden. Für die Steuerleitungen können außerdem selbsttragende Schienenkonstruktionen verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein bewegliches Hubgerät, das ein mit Rädern versehenes Fahrzeug mit einem Rahmen aufweist. Auf dem Rahmen ist eine Auslegerkonstruktion für eine Drehung um eine vertikale Achse, ein Anheben und ein Absenken um eine horizontale Achse und für ein Ausfahren und Einziehen bezüglich des Fahrzeugs angeordnet. Die Auslegerkonstruktion hat einen äußeren Ausleger und einen inneren Ausleger, der in dem äußeren Ausleger für die Teleskopbewegung sitzt. Für das Ausfahren und Einziehen des inneren Auslegers bezüglich des äußeren Auslegers werden vom äußeren Ausleger ein erster und ein zweiter Ausfahrzylinder getragen. Mit dem äußeren Ausleger ist ein Hebezylinder verbunden, der zum Anheben und Absenken der Auslegerkonstruktion dient. Zum Zuführen von Hydraulikfluid zum Hebezylinder ist eine Hubsteuerung vorgesehen. Für die Verbindung des Hebezylinders mit dem ersten oder zweiten Ausfahrzylinder ist eine solche Verrohrung vorgesehen, daß das Ausfahren des ersten oder zweiten Ausfahrzylinders durch die Hydraulikfluidmenge begrenzt wird, die von dem Hebezylinder
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zugeführt worden ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Rückansicht des Hubgeräts die Bewegungsbereiche für die Auslegerkonstruktion,
Fig. 2 schematisch das bei dem Hubgerät verwendete hydraulische System,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1 und Fig. 4A und 4B Schnitte längs der Linie 4-4 von Fig. 3.
Das in Fig. 1 gezeigte bewegliche Hubgerät 11 besteht aus einem Rädern versehenen selbstangetriebenen Fahrzeug 12, wie es beispielsweise aus der US-PS 3 480 109 bekannt ist. Das Fahrzeug hat ein Paar von nicht gezeigten Vorderrädern und ein Paar von Hinterrädern 14, die drehbar an dem Chassis oder Rahmen (nicht gezeigt) angebracht sind, der als Plattform dient. Zur Zuführung der Leistung zu den Hinterrädern 14 des Fahrzeugs sind geeignete nicht gezeigte Treibeinrichtungen vorgesehen. An dem Chassis oder Rahmen sitzt ein lieferwagenartiger Aufbau 16. Das Fahrzeug hat eine nicht gezeigte Fahrstation, von der aus ein Fahrer das Fahrzeug von einer Stelle zur anderen bewegen kann.
Die Hubvorrichtung 17 sitzt auf dem lieferwagenartigen Aufbau und wird von dem Chassis oder Rahmen gemäß der US-PS 3 480 109 getragen. Die Hubvorrichtung 17 hat eine Auslegerkonstruktion 18 mit einem ersten Auslegerabschnitt 19 und einem zweiten Auslegerabschnitt 21. Der erste Auslegerabschnitt 19 kann als äußerer Auslegerabschnitt, der zweite Auslegerabschnitt als innerer Auslegerabschnitt bezeichnet werden, der für eine Teleskopbewegung bezüglich des äußeren Auslegerabschnitts angeordnet ist.
Ein Ende des äußeren Auslegerabschnitts 19 ist schwenkbar durch
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einen Zapfen 22 mit einem Paar von Stützarmen 23 für eine Bewegung um eine horizontale Achse verbünden. Die Stützarme 23 sind um eine vertikale Achse drehbar, was noch erläutert wird. Von dem äußeren Ende der Auslegerkonstruktion 18 wird ein Mannkorb oder eine Plattform 26 dadurch getragen, daß der Korb oder die Plattform bei 27 am äußeren Ende des inneren AuslegerabSchnitts 21 schwenkbar gehalten ist. In dem Mannkorb ist ein Steuermechanismus 28 derart vorgesehen, daß dieser von einer Bedienungsperson im Korb zur Steuerung der Bewegung des Korbs 26 gegriffen werden kann, der vom äußeren Ende der Auslegerkonstruktion 18 getragen wird. Der Steuermechanismus 18 wird zum Steuern der Bewegung des Mannkorbes verwendet, so daß der Mannkorb um eine horizontale Achse angehoben und abgesenkt, um die vertikale Achse'gedreht zum Fahrzeug hin und davon weg bewegt werden kann, indem zusammen der innere Teleskopabschnitt bezüglich des äußeren Teleskopabschnitts ausgefahren und eingezogen wird.
In dem äußeren Auslegerabschnitt 19 befindet sich eine erste und eine zweite Ausfahrzylinderanordnung 31 bzw. 32 zum Ausfahren und Einziehen des inneren AuslegerabSchnitts 21 bezüglich des äußeren Auslegerabschnitts 19. Die erste Ausfahrzylinderanordnung 31 besteht aus einem Zylinder 33, der mit einem Kolben 34 und einer Kolbenstange 35 versehen ist, welche mit dem hinteren Ende des äußeren Auslegerabschnitts 19 mittels einer Mutter-Zapfen-Anordnung 36 verbunden ist. Der Zylinder 33 der ersten Ausfahrzylinderanordnung 31 ist an einem Zylinder 37 der zweiten Ausfahrzylinderanordnung 32 befestigt. In dem Zylinder 37 sind ein Kolben 38 und eine Kolbenstange 39 angeordnet. Die Kolbenstange 39 ist mit dem inneren Auslegerabschnitt 21 durch eine Mutter-Zapfen-Anordnung 40 verbunden. Die beiden Zylinderanordnungen haben geeignete Längen, beispiels*- weise kann jeder Zylinder eine Länge von etwa 3,30 m (11 ft) haben. Die Kolbenstange kann eine Länge von etwa 3,3 m (11 ft) aufweisen, so daß sich eine Gesamtlänge von 6,6 m (22 ft) für jede Zylinderanordnung ergibt. Jeder der Zylinder ist mit nicht gezeigten Öffnungen an gegenüberliegenden Stirnseiten auf den den Kolben gegenüberliegenden Seiten versehen.
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Zum Zuführen von Hydraulikfluid zu den Öffnungen in den Zylindern, um das Ausfahren der Kolbenstangen und in beiden Ausfahrzylinderanordnungen 31 und 32 zu bewirken, sind entsprechende Einrichtungen vorgesehen. Diese umfassen Schläuche 41, welche Hydraulikfluid transportieren und in einer ersten selbsttragenden Schienenkonstruktion 42 gehalten sind. Die elektrischen Steuerkabel 44, welche den Steuermechanismus 28 im Mannkorb 26 mit der nicht gezeigten Steuertafel an der Hubvorrichtung verbinden, werden von einer zweiten selbsttragenden Schienenkonstruktion 34 getragen. Die Schienenkonstruktionen 42 und 43 sind in herkömmlicher Weise so ähnlich wie die der US-PS 3 480 109 gebaut. Die Schläuche 41 treten durch eine Öffnung 45 in der äußeren Auslegeranordnung 19 ein und erstrekken sich durch die erste Schienenkonstruktion 42. Die erste Schienenkonstruktion 42 ist mit einem Ende an dem äußeren Ausleger 19 angrenzend an eine Seite der Öffnung 45 befestigt. Die erste Schienenkonstruktion erstreckt sich von der Öffnung 45 nach hinten und bildet eine U-Form, wie sie in Fig. 4a und 4B gezeigt ist. Sie ist mit einem Block 46 verbunden, der an dem hintersten Ende des Zylinders 33 befestigt ist. Eine starre Verrohrung, die sich parallel zu den Zylindern 33 und 37 erstreckt, verbindet die Schläuche in dem Block 45 mit den gegenüberliegenden Enden der Zylinder 33 und 37, um Hydraulikfluid in der noch zu beschreibenden Weise zuzuführen. Durch die Öffnung 45 erstrecken sich auch Steuerkabel 44 in die zweite Schienenkonstruktion 43, deren eines Ende an dem äußeren Auslegerabschnitt 19 angrenzend an die Öffnung 44 befestigt ist und sich nach vorne in den äußeren Ausleger in einer U-förmigen Weise erstreckt, während das andere Ende an dem inneren Auslegerabschnitt 21 befestigt ist. Die Kabel 44 erstrecken sich von der zweiten Schienenkonstruktion 43 zum Steuermechanismus 28. Gewünschtenfalls kann eine pneumatische Luftzuführung zum Arbeitskorb 26 dadurch vorgesehen werden, daß diese Schläuche in der zweiten Schienenkonstruktion 43 angeordnet sind.
Das äußere Ende des äußeren Auslegerabschnitts 19 ist mit einem Bund 48 versehen, der eine Büchse 49 trägt, die aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff besteht, und in welcher der innere Auslegerabschnitt 21 gleitend verschiebbar ist.
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Das hintere Ende des inneren Auslegerabschnitts ist mit einem Bund 51 aus einem geeigneten Material, wie Kunststoff, versehen. Der Bund 51 kann in dem äußeren Auslegerabschnitt 19 gleiten. Der Bund 51 hat einen Schlitz 58, so daß die Schienenkonstruktionen 4 2 und 43 hindurchgehen können. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Schienenkonstruktionen 42 und 43 auf einer Seite des äußeren Auslegerabschnitts angrenzend an den inneren Auslegerabschnitt angeordnet.
Die Einrichtungen zum Anheben und Absenken des äußeren Endes der Auslegerkonstruktion 18 um die horizontale Achse umfaßt eine Hebezylinderanordnung 56 mit einem Zylinder 57, einem Kolben 58 und einer Kolbenstange 59. Die Kolbenstange 59 ist schwenkbar mit dem äußeren Auslegerabschnitt 19 durch einen Zapfen 60 verbunden. Der Zylinder 57 ist schwenkbar mit den Stützarmen 23 durch einen Zapfen 61 verbunden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Für den Drehantrieb des Hubgeräts sind eine erste und eine zweite Azimutantriebszylinderanordnung 66 bzw. 67 vorgesehen, welche eine Zahnstange 68 in entgegengesetzte Richtungen treiben. Die Zahnstange 68 treibt ein Ritzel 69, welches eine Drehbewegung des äußeren Endes der Auslegerkonstruktion um eine vertikale Achse bedingt.
Das in Fig. 2 gezeigte Leitungsschaltbild für die Zuführung von Hydraulikfluid zu den verschiedenen Zylinderanordnungen umfaßt eine hydraulische Hauptpumpe 71 mit geeigneter Kapazität, beispielsweise eine Pumpe, die Hydraulikfluid in einem Mengenstrom von 5,7 l/min (1,5 Gal/min) bei einem Druck von 140 bar (2000 psi) fördert. Diese Pumpe wird von einer geeigneten Energiequelle, beispielsweise von einer Brennkraftmaschine 72 aus, angetrieben. Eine Notpumpe 73 mit geeigneter Kapazität, beispielsweise mit einem Durchsatz von 5,7 l/min bei einem Druck von 140 bar wird von einem kleinen Elektromotor, beispielsweise von einem 12 V-GIeichstrommotor angetrieben, der seinerseits von der Batterie des Fahrzeugs gespeist wird, auf dem das Hubgerät montiert ist.
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Das unter Druck stehende Hydraulikfluid wird von der Pumpe 71 oder alternativ von der Pumpe 73 zu einem Filter 76 geführt. Der Filter 76 ist einem Bypassventil 77 versehen, welches das Hydraulikfluid bei einem geeigneten Druck, beispielsweise bei 5,6 bar (80 psi> im Nebenstrom führt. Das Hydraulikfluid wird dann über ein Rückschlagventil 78 zugeführt. Das Hydraulikfluid wird von dem Rückschlagventil 78 parallel zu drei magnetbetätigten Richtungssteuerventilanordnungen 81, 82 und 83 gebracht, wobei das Ventil 81 für das Ausfahren, das Ventil 82 für die Drehung und das Ventil für das Heben vorgesehen sind. Die magnetbetätigten Richtungssteuerventilanordnungen 81, 82 und 83 sind in herkömmlicher Weise gebaut, so daß sie nicht näher erläutert zu werden brauchen.
Es sei angenommen, daß Hydraulikfluid über die Richtungssteuerventilanordnung 83 unter der Steuerung des Steuermechanismusses 28 zum Schlauch A, zum Rückschlagventilabschnitt eines hydraulisch vorgesteuerten Halteventils 86 und dann zu dem Freistrom-Bypass-Rückschlagventil eines Strömungssteuerventils 87 geführt wird, welches den Strom bezüglich eines geeigneten Durchsatzes steuert, beispielsweise für einen Durchsatz von 3,8 l/min (1 GaI/min). Danach wird Hydraulikfluid an ein Ende des Zylinders 57 gefördert. Dieses Fluid zwingt den Kolben 58 in Fig. 2 nach links, so daß die Kolbenstange 58 ausgefahren wird, wodurch die Auslegerkonstruktion 18 allmählich um die horizontale Achse 22 angehoben wird. Zu der Zeit, zu welcher die Kolbenstange 58 nach außen bewegt wird, wird öl aus dem Zylinder 57 verdrängt, es strömt durch den Schlauch C, der das Öl zum einen Ende des Zylinders 33 hin fördert. Dadurch wird die Kolbenstange 35 ausgefahren, um so das Ausfahren des inneren teleskopartigen Auslegers 21 bezüglich des äußeren Teleskopauslegers zu bewirken. Von der einen Seite der Kolbenstange verdrängtes Hydraulikfluid wird durch den Schlauch D zu einem hydraulisch vorgesteuerten Rückschlagventil 91 und von dort über eine öffnung 93 zu einem Sammeltank 92 zurückgeführt.
Aus dieser Betätigungsweise ist ersichtlich, daß der Betrag des Ausfahrens durch den unteren Ausfahrzylinder direkt proportional
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zum Betrag des Ausfahrens durch den Hebezylinder ist, da der Betrag des Ausfahrens des Hebezylinders direkt durch das Fluid festgelegt wird, welches in den Hebezylinder eingeführt wird. Die gleiche Fluidmenge wird auch in den unteren Ausfahrzylinder eingeführt, damit dieser um einen proportionalen Betrag ausgefahren wird, wobei der Betrag direkt proportional zu den Größen der jeweiligen Zylinder ist.
Wenn das Ausfahren der inneren Auslegerkonstruktion durch Einziehen der unteren Ausfahrkolbenstange 35 umgekehrt werden soll, wird die Richtungssteuerungsventilanordnung 91 so betätigt, daß Hydraulikfluid in entgegengesetzter Richtung strömt. Das Hydraulikfluid wird dann durch das hydraulisch vorgespannte Rückschlagventil 91, durch den Schlauch D und dann in den Zylinder 33 gefördert, wodurch die Kolbenstange 35 zurückgezogen wird. Das Hydraulikfluid wird aus dem Zylinder 33 über einen Schlauch C in den Zylinder 56 eingeführt, so daß der Kolben 58 zurückgezogen werden kann. Dadurch wird Fluid durch die Fluiddrosselanordnung und durch die hydraulisch vorgespannte Haiteventilanordnung 86 sowie durch den Schlauch A geführt, der hydraulisches Fluid durchläßt, um einen Durchgang vom Zylinder 57 in den Tank 92 zu haben.
Der Betrieb des Hebezylinders 56 und des unteren AusfahrZylinders 31 steht somit in einer Wechselbeziehung derart, daß der eine nicht ohne den anderen betätigbar ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat das bewegliche Hubgerät 11 seine größte Instabilität, wenn die Auslegerkonstruktion auf die Seite bewegt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Man sieht, daß die vorgesehene Seitenreichweite eine Funktion des Hubs ist. Wenn der Hub gesteigert wird, kann auch das Ausfahren des inneren Auslegers gesteigert werden. Die obere AusfahrzylinderanOrdnung 32 kann in vollem Ausmaß in irgendeiner Stellung der Auslegerkonstruktion 18 betätigt werden. Nur der innere Auslegerabschnitt kann nur soweit ausgefahren werden, wie es durch den Be-
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trag des Hubs bestimmt wird, was direkt durch Fluidmenge festgelegt wird,die dem Hubzylinder zugeführt wird und die ihrerseits direkt proportional zu dem Fluid ist, welches der unteren Ausfahrzylinderanordnung 31 zugeführt wird.
Die Betätigung des oberen AusfahrZylinders 32 steht immer unter der Steuerung der Bedienungsperson in dem Mannkorb durch Betätigen des Steuermechanismusses. Diese Steuerungen können so getätigt werden, daß das Richtungssteuerventil 81 gesteuert wird. Durch einen Schlauch E wird Fluid einer doppelten gesteuerten Rückschlag- und tiberlastventilanordnung 94 zugeführt. Das Hydraulikfluid wird dann dem Zylinder 37 für die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 39 zugeführt. Wenn dies eintritt, wird der innere Auslegerabschnitt weiter ausgefahren. Hydraulikfluid gelangt von dem Zylinder 37 durch die doppelte gesteuerte Rückschlag- und Überlastventilanordnung 94 durch den Schlauch F und dann zurück in den Tank 92. Wenn die Kolbenstange 39 eingezogen werden soll, wird das Richtungssteuerventil 81 betätigt, so daß Fluid über den Schlauch F in·den Zylinder 37 geführt wird, wodurch Fluid aus dem anderen Ende des Zylinders 37 über den Schlauch E zurück in den Tank 92 strömt. Der Betrieb der oberen Ausfahrzylinderanordnung 32 ist somit vollständig unabhängig von dem Ausfahren des unteren AusfahrZylinders 31.
In gleicher Weise wird der Azimutantrieb durch den Steuermechanismus 28 gesteuert. Die RichtungsSteuerventilanordnung 82 wird so betätigt, daß Hydraulikfluid über eine Doppelhalteventilanordnung 97 und dann durch eine Strömungsdrosselanordnung 98 geführt wird, wodurch Fluid zum Hydraulikzylinder 66 gelangt, so daß die Zahnstange 68 nach rechts in Fig. 2 und dadurch das Ritzel 96 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Wenn Fluid über die andere Strömung ssteuerventilanordnung 99 geführt wird, strömt umgekehrt Hydraulikfluid zum anderen Hydraulikzylinder 67, so daß die Zahnstange 68 in entgegengesetzter Richtung bewegt und das Ritzel 69 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Drehbewegung des Ritzels 69 ergibt eine Drehung der Auslegerkonstruktion um eine vertikale Achse auf herkömmliche Weise. Wenn Fluid in den Zylinder 66 eingeführt wird, wird es aus dem anderen Zylinder 67 genommen und
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in den Tank 92 abgeführt. Zwischen dem Tank 92 und der Pumpe 71 ist eine Filteranordnung 99 vorgesehen.
In Fig. 1 ist ein Diagramm des Bereichs der Bewegungen gezeigt, die vorgenommen werden können. Die Kurve 101 zeigt die maximale Bahn des Inneren Auslegers bezüglich des äußeren Auslegers bei automatischerAusfahrbegrenzung. Der Abstand zwischen der Kurve und der Kurve 101 zeigt den Betrag des zusätzlichen Ausfahrens,der bei verschiedenen Hubhöhen unter Verwendung der beschriebenen Auslegeranordnung erreicht werden kann, die ein stärkeres Ausfahren oder ein Vergrößern des Anhebens ermöglicht.
Erfindungsgemäß erhält man so ein sicheres System zum Begrenzen des Ausfahrens der Auslegerkonstruktion derart, daß das Fahrzeug nicht zufällig durch ein Überausfahren der Auslegerkonstruktion kippt. Die automatische Ausfahrbegrenzungseinrichtung ermöglicht es, das Hubgerät auf ein leichteres Fahrzeug zu montieren, als dies normal der Fall wäre. Es ist außerdem nicht mehr erforderlich, andere Einrichtungen zum Aufrechterhalten der Stabilität des Fahrzeugs während der Zeit zu verwenden, während welcher das Hubgerät benutzt xvdLrd.
Durch Verwendung einer Doppelzylinderanordnung für das Ausfahren ist es möglich, die Kosten für die ZyIinderanordnungen stark zu reduzieren, da es weniger aufwendig ist, zwei kleinere Zylinderanordnungen als eine größere Zylinderanordnung insbesondere dann zu kaufen, wenn lange ZyIinderanordnungen erforderlich wären, wie das bei der vorliegenden Anwendung der Fall wäre. Zusätzlich zu dieser Kostenreduzierung ergibt sich eine Verringerung im Gewicht, welche der Auslegerkonstruktion zuzusetzen ist, wodurch die wirksame Reichweite des Geräts gesteigert wird.
Die Zylinder können bei der beschriebenen Anordnung so bemessen werden, daß die Bedienungsperson nicht mehr außerhalb eines sicheren Bereichs der Auslegerkonstruktion arbeiten kann. Es besteht keine Notwendigkeit für ein Steuerungsüberlaufen, da der Ausleger
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iininer in die eingefahrene Stellung zwangsweise zurückgebracht werden kann.
Das erfindungsgemäße Hubgerät ist somit störungssicher und erfordert kein Übersteuern. Durch die Verwendung von zwei Ausfahrzylindern sind Kosten und Gewicht der Ausfahrzylinder stark reduziert. Außerdem ist es möglich, das Hubgerät auf kleinere Fahrzeuge zu montieren, ohne daß ein Umkippen zu befürchten ist.
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Claims (7)

  1. PATEN T. ANSPRÜCHE
    Bewegliches Hubgerät mit einem mit Rädern versehenen Fahrzeug, welches einen Rahmen aufweist, auf dem Rahmen eine Auslegerkonstruktion für eine Drehung um eine vertikale Achse, für ein Anheben und ein Absenken um eine horizontale Achse und für ein Ausfahren und Einziehen bezüglich des Fahrzeugs aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Auslegerkonstruktion einen äußeren Ausleger (19) und einen inneren Ausleger (21) hat, der für eine Teleskopbewegung im äußeren Ausleger (19) angeordnet ist, daß eine erste und eine zweite Ausfahrzylinderanordnung (31, 32) von dem äußeren Ausleger (19) für das Ausfahren und Einziehen des inneren Auslegers (21) bezüglich des äußeren Auslegers (19) getragen wird, daß eine Hebezylinderanordnung (56) mit der Auslegerkonstruktion verbunden ist, daß jede der Zy-
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    linderanordnungen (31, 32, 56) einen Zylinder (33, 37, 57), einen Kolben (34, 38, 58), der gleitend verschiebbar in dem Zylinder (33, 37, 57) sitzt, und eine Kolbenstange (35, 39, 59) aufweist, die mit dem Kolben (34, 38, 58) verbunden ist, daß jeder der Zylinder (33, 37, 57) Öffnungen an den gegenüberliegenden Stirnseiten auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens (34, 38, 58) in dem Zylinder (33, 37, 57) hat, daß Einrichtungen (E, F) eine der öffnungen des Hebezylinders (37) mit einer der Öffnungen des ersten Ausfahrzylinders (33) verbinden, so daß Hydraulikfluid zwischen dem Hebezylinder (57) und dem ersten Ausfahrzylinder (33) überführt werden kann, daß ein Ablauftank (92) vorgesehen ist, daß eine Pumpeinrichtung (71, 73) mit dem Ablauftank (92) verbunden ist, um Hydraulikfluid zu der anderen der Öffnungen des Hebezylinders (57) zu führen, um den Kolben (58) in dem Hebezylinder (57) zu bewegen, daß Einrichtungen die andere der Öffnungen des ersten AusfahrZylinders (33) mit dem Ablauftank (92) verbinden, so daß die Auslegerkonstruktion angehoben wird, daß der innere Auslegerabschnitt (21) bezüglich des äußeren Auslegerabschnitts (19) bewegt wird, so daß das Ausfahren der ersten Ausfahrzylinderanordnung (31) direkt durch die Hydraulikfluidmenge gesteuert wird, die der Hebezylinderanordnung (56) zugeführt wird, daß Einrichtungen die Pumpeinrichtung (71, 73) mit einer der öffnungen des zweiten Ausfahrzylinders (37) verbinden und schließlich Einrichtungen die andere Öffnung der zweiten Ausfahranordnung mit dem Ablauftank (92) verbinden, so daß die innere Auslegerkonstruktion ausgefahren und eingezogen werden kann, und zwar unabhängig von der Wirkung der Hebezylinderanordnung (56).
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  2. 2. Hubgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (66, 67) zum Drehen der Auslegerkonstruktion um die vertikale Achse.
  3. 3. Hubgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß die Einrichtungen zum Drehen der Auslegerkonstruktion um die vertikale Achse eine Zahnstange (68) , einen ersten und einen zweiten Zylinder (66, 67), die mit den gegenüberliegenden Enden der Zahnstange (68) verbunden sind, und ein Ritzel (69) aufweisen, die von der Zahnstange (68) angetrieben wird.
  4. 4. Hubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Ausfahrzylinderanordnung (31, 32) Ende an Ende angeordnet sind und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die erste und die zweite Zylinderanordnung zwischen dem äußeren und inneren Äuslegerabschnitt (19, 21) verbinden.
  5. 5. Hubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch flexible Schläuche (E, F, C, D), die mit dem ersten und zweiten Ausfahrzylinder (31, 32) verbunden sind, und durch eine selbsttragende Schienenkonstruktion (42, 43) in dem äußeren Auslegerabschnitt (19) zum Tragen der Schläuche und zum Ermöglichen des Ausfahrens und Einziehens des inneren Auslegerabschnitts (21).
  6. 6. Hubgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die selbsttragenden Schienenkonstruktionen (42, 43) längs des inneren Auslegerabschnitts (21) angeordnet sind.
  7. 7. Hubgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet, daß der äußere Ausleger (19) mit einer Öffnung versehen ist, durch welche sich die flexiblen Schläuche erstrecken, wobei ein Ende einer jeden der selbsttragenden Schienenkonstruktionen (41, 42) sich in unmittelbarer Nähe von der öffnung befindet.
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DE2846470A 1977-10-27 1978-10-25 Bewegliches Hubgerät Expired DE2846470C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/846,195 US4118907A (en) 1977-10-27 1977-10-27 Lifting equipment having telescopic boom with automatic extension limiting

Publications (2)

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DE2846470C2 DE2846470C2 (de) 1985-10-24

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