DE2255986C3 - Pumpeinrichtung für eine Hydraulikanlage in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Pumpeinrichtung für eine Hydraulikanlage in einem KraftfahrzeugInfo
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/28—Safety arrangements; Monitoring
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/04—Special measures taken in connection with the properties of the fluid
- F15B21/047—Preventing foaming, churning or cavitation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpeinrichtung für eine
Hydraulikanlage in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Neuzeitliche Kraftfahrzeuge sind häufig mit einer Hydraulikanlage ausgerüstet, um Drucköl für unterschiedlichste Servomotoren o. ä. F-nrichtungen verfügbar zu halten. Die ölpumpe ist mit dem Antriebsmotor
des Kraftfahrzeugs gekuppelt und wird von diesem
angetrieben. Die Drehzahl des Fahrzeugmotors variiert in der Regel zwischen 500 und 7000 U/min. Da die
Förderleistung der ölpumpe proportional zu ihrer Drehzahl zunimmt, variiert die der hydraulischen
Anlage von der Pumpe zugeführte ölmenge entsprechend der Motordrehzahl bzw. im wesentlichen auch
der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Die Belastung der hydraulischen Anlage, die sich durch den öldurch
satz der zu betätigenden Einrichtungen ausdrücken läßt, ist dagegen im wesentlichen konstant und liegt bei etwa
6 Itr/min. Ein solcher konstanter öldurchsatz muß natürlich auch dann gewährleistet sein, wenn der das
Kraftfahrzeug antreibende Motor in seinem niedrigsten Drehzahlbereich arbeitet.
Wenn die Fördermenge der ölpumpe bei zunehmender Drehzahl des Fahrzeugmotors ansteigt, ist es daher
erforderlich, die die benötigte konstante Durchsatzmenge überschreitende ölmenge aus dem Kreislauf der
hydraulischen Anlage abzuführen. Zu diesem Zweck wird die überschüssige ölmenge einem Ölbehälter über
ein Überströmventil zugeführt, um zu gewährleisten, daß den zu betätigenden Servocinrichtungen ohne
Rücksicht auf die jeweilige Drehzahl des das Kraftfahrzeug antreibenden Motors ein konstanter ölstrom
zugeführt wird.
Bei den bekannten Hydraulikanlagen wird das überschüssige Drucköl dem Ölbehälter unter einem dem
Atmosphärendruck entsprechenden Druck von etwa I bar zugeführt, wobei der erhöhte Druck des Öls am
Ventilspalt des Überströmventils entsprechend abgebaut wird. Da der Förderdruck der Pumpe zwischen 10
und 80 bar liegen kann, führt die plötzliche Herabsetzung des Drucks des überschüssigen Öls von dem relativ
hohen Druck auf Atmosphärendruck zu einer erheblichen Bildung von ölschaum, die auf die Expansion der in
dem öl gelösten Luft zurückzuführen ist Dies ist von
einem lauten und störenden Geräusch begleitet und erweist sich dann als besonders unangenehm, wenn die
ölpumpe mit einer hohen Drehzahl angetrieben wird, während die Hydraulikanlage praktisch unbelastet ist,
denn hierbei muß praktisch die gesamte geförderte ölmenge den engen Spalt des Überströmventils
passieren, um den Druck zu senken. Wird dann durch die Pumpe aufgeschäumtes öl aus dem ölbehälter angesaugt besteht außerdem die Gefahr, daß die Schmierung der Pumpe gestört wird und daß Kavitation
auftritt, die zu einem erhöhten Verschleiß der Pumpe führt
Aus der US-PS 29 84 187 ist zwar bereits eine Pumpeinrichtung der in Betracht kommenden Art
bekanntgeworden, bei welcher die überschüssige ölmenge mittels eines als Umgehungsventil ausgebildeten Durchsatzregelventils in den Ölbehälter zurückgeleitet wird, jedoch sind bei dieser Anordnung keine
besonderen Einrichtungen vorgesehen, um die Öischaumbildung wie auch die Geräuschentstehung zu
verhindern. Insbesondere ist bei dieser vorbekannten Einrichtung dem Umstand nicht Rechnung getragen,
daß der Pumpenförderdruck, je nach der Motordrehzahl zwischen etwa 10 und 80 bar schwankt, woraus sich
die vorerwähnten Probleme ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Pumpeinrichtung der in Betracht kommenden Art
die ölschaumbildung und die Erzeugung von Geräuschen zu verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
Zwar ist es auch schon aus der US-PS 32 05 789
bekanntgeworden, die ölschaumbildung bei der Drosselung einer aus einem Raum in einen anderen
übertretenden ölmenge bei Bewegungsdämpfungszylindern dadurch zu verringern, daß man das öl durch
eine Kammer hindurchleitet, in welcher Prallbleche mit Durchtrittsöffnungen angeordnet sind, jedoch treten
hierbei nicht die zuvor erörterten Probleme auf, da die Druckdifferenz vor und hinter der Drosselstelle nur sehr
gering und überdies in etwa ständig konstant ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Pumpeinrichtung wird die Entstehung des unerwünschten Ölschaums
weitestgehend verhindert, da das aus dem Zwischendruckbehälter austretende und in den Ölbehälter
strömende Drucköl nur noch unter einem relativ niedrigen Druck steht, wodurch gleichzeitig die ansonst
auftretenden Geräusche unterdrückt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, weiches nachstehend im einzelnen
näher beschrieben ist. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Pumpeinrichtung,
Fig.2 einen Schnitt durch die Ventilanordnung und
die Zwischenkammer der Pumpeinrichtung nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die erfindungsgemäü
ausgebildete Pumpeinrichtung für eine Hydraulikanlage in einem Kraftfahrzeug wie folgt aufgebaut:
An einer Grundplatte 2 mit Befestigungspratzen 1 ist die Pumpenwelle 3 mit ihrer Keilriemenscheibe 4
gelagert. An der Grundplatte 2 ist die Pumpe 5 befestigt, die von dem Gehäuse 8 umgeben ist; der Zwischenraum
zwischen Gehäuse der Pumpe 5 und dem Gehäuse 8 dient als Ölbehälter 10. Demgemäß ist das Gehäuse 8
mittels der Dichtung 9 mit der Grundplatte 1 öldicht
verbunden. An dem Gehäuse der Pumpe 5 befindet sich ein Ansatz 15 mit den Einrichtungen zur Steuerung des
Druckölstromes. In die Bohrung 14 im Gehäuseansatz
15 mündet der Austrittskanal 7 der ölpumpe. Der Austrittsstutzen 17 für das unter Druck stehende öl,
welcher den einzelnen Verbrauchern zugeleitet wird, ist durch eine öffnung im Gehäuse 8 hindurch in die
Bohrung 14 im Gehäuseansatz 15 eingeschraubt Im Innern des Austrittsstutzens 17 befindet sich die
Drosselöffnung 17a. An ihrem inneren Ende ist die Bohrung 14 über den Oberströmkanal 22 mit dem
Innenraum der Bohrung 23 verbunden,' in welchem der Kolbenschieber 25 gelagert ist und welcher über den
Durchtrittskanal 29 mit der Zwischendruckkammer 30 verbunden ist, die über die Drosselöffnung 30a mit dem
ölbehälter 10 in Verbindung steht
Der Eintrittsstutzen 20 der ölpumpe 5 ist öldicht durch das Gehäuse 8 hindurchgeführt und im Ölbehälter
10 als Sieb 21 ausgebildet Durch den Eintrittsstutzen 20 gelangt von den Verbrauchern zurückströmendes Ö! in
den ölbehälter 10 bzw. direkt in den Eintrittskanal der Pumpe 5. Auch kann die Pumpe 5 öl aus dem ölbehälter
10 durch das Sieb 21 hindurch ansaugen.
Das Überströmventil 40 ist wie folgt ausgebildet: In der zylindrischen Bohrung 23 ist der Kolbenschieber 25
axial verschiebbar gelagert, der an seinem der
Grundplatte 2 zugekehrten Ende mit einem Abstandszapfen 27 versehen und dessen entgegengesetztes Ende
von der Druckfeder 24 beaufschlagt ist. Der Kolbenschieber steuert mit seiner Umfangskante die Verbindung
zwischen dem Innenraum der Bohrung 23 und dem Überströmkanal 29, der in eine Ringnut 28 einmündet,
die den Kolbenschieber 25 umgibt.
Zwecks Steuerung des öldurchsatzes durch dar
Überströmventil 40 ist der Raum der Bohrung 23, in welchem sich die Druckfeder 24 befindet, mit dem
Ausströmkanal im Stutzen 17 hinter der Drosselöffnung 17a durch einen Kanal 38, 37 verbunden. Für den Fall,
daß der Öldruck im Federraum plötzlich zunimmt, ist in dem Schieber ein Sicherheitsventil 34, 35, 36 angeordnet
welches eine im Kolbenschieber 25 vorgesehene ölpassage 31,32 öffnet, durch welche hindurch Drucköl
in die Zwischendruckkammer30 abströmen kann.
Bei laufendem Fahrzeugmotor treibt dieser über einen Riementrieb, die Riemenscheibe 4 und die
Pumpenwelle 3 die ölpumpe 5. Das von der Pumpe 5 geförderte Drucköl strömt über den Pumpenaustrittskanal
7 einerseits durch die Drosselöffnung 17a in den Austrittsstutzen 17 zwecks Zuleitung zu den Verbrauchern
und andererseits, falls von der Pumpe 5 mehr öl gefördert wird als die Verbraucher benötigen, über die
Bohrung 14 und den Überströmkar.i· 22 zum Überströmventil 40, dessen Kolbenschieber 15 gegen den
Druck der Feder 24 bewegt wird, so daß das Drucköl durch den Überströmkanal 29 in die Zwischendmckkammer
30 einströmen kann. In dem Gehäuseansatz 15, in welchc-.n sich die Zwischendruckkammer 30 befindet,
ist entgegengesetzt zum Überströmkanal 29, durch welchen das Drucköl in die Zwischendruckkammer 30
einströmt, eine ölaustritts- und -drosselöifnung 30a
angeordnet, die die Zwischendruckkammer 30 mit dem ölbehälter 10 verbindet; letztere ist derart dimensioniert,
daß sich in der Zwischendruckkammer ein Druck einstellt, der um 0,5 bis 3 bar über dem Druck im
ölbehälter 10 liegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Pumpeinrichtung für eine Hydraulikanlage in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einer vom
Fahrzeugmotor mechanisch angetriebenen Pumpe, einem Ölbehälter und einem Oberströmventil,
welches die überschüssige ölmenge von der Pumpendruckseite unter Druckabbau in den Ölbehälter absteuert, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Oberströmventil (40) eine Zwischendruckkammer (30) nachgeschaltet ist, deren in den
Ölbehälter (10) mündende Austrittsöffnung (30a;
derart dimensioniert ist, daß sich in der Zwischendruckkammer (30) ein Druck einstellt, der 0,5 bis 3
bar über dem Druck im ölbehälter (10) liegt
2. Pumpeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendruckkammer (30)
langgestreckt ausgebildet ist, und daß sich die öleintrittsöfraung (29) und die ölaustrittsöffnung
(3ua) an einander entgegengesetzten Enden der
Kammer (30) befinden.
Applications Claiming Priority (1)
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