DE2254749A1 - Verpackungsschachtel - Google Patents

Verpackungsschachtel

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DE2254749A1
DE2254749A1 DE2254749A DE2254749A DE2254749A1 DE 2254749 A1 DE2254749 A1 DE 2254749A1 DE 2254749 A DE2254749 A DE 2254749A DE 2254749 A DE2254749 A DE 2254749A DE 2254749 A1 DE2254749 A1 DE 2254749A1
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Description

JET/ER · ' 7. Nov. 1972
10/26
Dipl.-lng. Ralf Minetti ■■■". 2254749
Patentanwalt
HAMBURG!
Balllndamm 15
Tel. 335115
AETIEBOLAGET IFÖVERKEN, BROMÖLLA (SCHWEDEN)
VERPACKUNGSSCHACHTEL
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsschachtel mit parallelepipedischer Form zur Verpackung eines einzelnen Gegenstandes oder einer Reihe von gleich-* artigen Gegenständen, wobei der Gegenstand bzw. die Reihe von Gegenständen zwischen den Wänden der Schachtel von einer von zwei gegenüberliegenden Seiten zur anderen sich erstreckt, und mit einer Einführöffnung, die von zwei schräg nach dem Schachtelinneren gerichteten Verschlussklappen verschlossen ist, die entlang zwei gegenüberliegenden Kanten der Einführöffnung verlaufen. ,
Bekannt ist eine Verpackungsschachtel dieser Art, die als Verpackung einer Zahl von Sicherungen gedacht ist. Der Funktion der Verpackungsschachtel liegt ganz der Umstand zugrunde, dass die Sicherungen wi© gewöhnlich einen Hals haben, und diese Schachtel kann nicht in gedachter Weise zur Verpackung von zylindrischen oder parallelepipedischen Gegenständen ohne Hals fungieren. Bei der bekannten Verpackungsschachtel ist die Einführöffnung an der einen von zwei gegenüberliegenden Langseiten angeordnet, wobei die Verpackung dadurch erfolgt, dass man die Schachtel auf die in einer Reihe und in umgekehrter Lage stehenden Sicherungen aufschiebt. Diese Verpackungsweise ist für eine voll«
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automatische, maschinelle Verpackung nicht besonders geeignet.
Die Verpackungsschachtel gemäss der Erfindung ist speziell zur automatischen Verpackung von Sicherungen in rationeller Weise, als es bei den bekannten Verpackungsschachteln der Fall ist, zustandegekommen, darüberhinaus aber auch für andere Artikel als Sicherungen brauchbar, beispielsweise zur Verpackung von Stab-Batterien, um ein Beispiel zu erwähnen.
Gemäss der Erfindung ist eine Verpackungsschachtel der einleitend beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung an einer der erwähnten gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist und entlang den anderen zwei gegenüberliegenden Kanten zwei schräg in das Schachtelinnere gehende Sperrklappen hat, die mit den Verschlussklappen in Eingriff kommen, um deren Ausbiegung aus der Schachtel zu verhindern, jedoch ihre Einfaltung in die Schachtel zulassen, wenn die Gegenstände einzeln durch die Einführöffnung eingeführt werden, und zur Verdeutlichung der Erfindung wird eine solche zur Verpackung von Sicherungen gedachte Schachtel nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Perspektivbild der Verpackungsschachtel,
Fig. 2 eine Endsicht der Schachtel und zwar der Seite, an der die Einführöffnung angeordnet ist,
Fig. 3 ein fragmentarisches Perspektivbild der Einfuhrseite in grösserem Masstabe, und
Fig. k einen plan ausgebreiteten Zuschnitt für eine Verpackungsschachtel.
Die in Fig. 1 gezeigte Verpackungsschachtel für Sicherungen hat eine parallelepipedische Form und besteht aus zwei
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Flachseiten 10 und 11 sowie vier Kantenseiten^ nämlich zwei Langseiten 12 und 13 und zwei Kurzseiten 1^ und 15. Mit der Verpackungsschachtel in der in Fig.. 1 gezeigten Lage sollen fünf* Sicherungen in einer Reihe auf der Wand stehen, die die Langseite 13 bildet. Diese Vand weist runde Löcher 16 auf", damit kontrolliert werden kann, dass die Sicherungen in Ordnung sind, d.h. dass der kleine Signalknopf noch am Sicherungsende festsitzt, wozu man die Sicherungen also nicht erst aus der Schachtel zu nehmen braucht. An der Kurzseite lh ist eine Einführöffnung 17 einer speziellen Konstruktion angeordnet, während Kurzseite 15 durch eingebogene Felder ganz geschlossen ist» Zur Herausnahme der Sicherungen aus der Verpackungsschachtel sind zwei Öffnungen 18 und 19 angeordnet, von denen sich eine über einen Teil der einen Verpackungshälfte erstreckt, und zwar teils an der Flachseite 10 und teils an der Langseite 12, während die andere sich an der anderen Hälfte befindet9 und zwar teils an Flachseite 11 und teils an Langseite 12. Schliesslich ist an dieser Flachseite 10 ein Lappen 20 mit Loch 21 durch Perforierung abgegrenzt, und dieser Lappen kann aus Flachseite 10 herausgezogen und-zur Kurzseite lh zurückgebogen werden, um die Verpackung in einem Schaugestell oder dergleichen aufhängen zu können.
Der Schachtelzuschnitt in Fig. k hat Felder zur Bildung der beiden Flachseiten und der beiden Langseiten, und diese Felder haben entsprechende Bezeichnungen wie die jeweiligen Seiten erhalten. Die Felder 10 und 11 haben an Faltlinien 22 bzw. 23 Anschluss an das Feld 13. Während das Feld 11 an einer Faltlinie 2h an das Feld 12 anschliesst, hat das Feld 10 an einer Faltlinie 25 Anschluss an ein Klebestreifenfeld, 26, das nach Faltung des Zuschnittes entlang den Faltlinien 22 - 25 zu einem parallelepipedischen Tubus mit dem Feld 12 an dessen Innenseite zusammengeklebt wird. Im Feld 10 ist ein paralleltrapezförmiger Ausschnitt 27 ausgestanzt, dem ein paralleltrapezförmiger Ausschnitt 28 im Klebestreifenfeld 26 gegenüberliegt. Der letzterwähnte Ausschnitt ist mit einem Kantenausschnitt 29 im Feld 1.2 kongruent, wenn
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der Zuschnitt in angegebener Welse zum Tubus gefaltet worden 1st. Diese Ausschnitte bilden hierbei die Öffnung 18, die so geformt ist, dass die Sicherungen nicht ohne weiteres aus der Öffnung herausfallen aber bei gewieser Deformation der angrenzenden Schachtelwände manuell aus der Verpackungsschachtel entnommen werden können, und zwar durch diese Öffnung oder die entsprechende Öffnung 19 auf der anderen Seite der Verpackungsschachtel, die von dem parallel· trapezförmigen Ausschnitt 30 im Feld 11 und einem diesem gegenüberliegenden paralleltrapezförmigen Ausschnitt 31 im Feld 12 gebildet wird.
Der Verschluss der Kurzseite 15 wird durch Klappenfelder 32 - 35 zustandegebracht, die entlang einer durchgehenden Faltlinie 36 an die jeweiligen Felder 10 - 13 angeschlossen sind. Die Klappe 32 hat einen paralleltrapezförmigen Kantenaueschnitt 37» während Klappe 3^ von ihrem Fuss aus schmaler wird und eine rechteckige Zunge 38 bildet. Die beiden Klappen 33 und 35 werden ebenfalls von ihrem Fuss aus an ihren von der Klappe 3^ abliegenden Kanten schmaler, um Zungen 39 bzw. kO zu bilden. Kurzseite I5 wird mit diesen Klappen so geschlossen, dass Klappe 32 über dem durch Zusammenfaltung und Verklebung des Schachtelzuschnitts erhaltenen offenen Ende des parallelepipedischen Schachteltubus eingebogen wird. Danach werden die Klappen 33 und 35 zueinander hin gefaltet und kommen teilweise über Klappe 32 zu liegen, wobei sich die Zungen 39, ^O über Ausschnitt 37 befinden. Wenn dann schliesslich die Klappe 3k über den bereits gefalteten Klappen gelegt wird, kann daher die Zunge 38 durch den Schlitz zwischen der Klappe 32 und den Zungen 39 und hO unter die Klappe 32 in Ausschnitt 37 eingesteckt werden, so dass sich dann die Zunge 38 unter der Feld 32 befindet, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Der hierdurch erhaltene Verschluss der Kurzseite 15 der Verpackungsschachtel braucht nicht verklebt zu werden sondern hält von selbst zusammen, und zwar durch die gegenseitige Sperrung der Klappen zum Druck, der von den in der Schachtel verpackten Sicherungen von innen her auf Seite 15 ausgeübt werden kann.
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Kurzseite 14 mit Einführöffnung 17 hat eine spezielle Ausführung, die die Einlegung der Sicherungen in die Verpackungsschachtel zulässt, jedoch effektiv verhindert, dass die Sicherungen durch Kurzseite i4 aus der Schachtel herausfallen können. Diese Kurzseite ist teilweise von zwei Verschlussklappen 41 und 42 und zwei Sperrklappen 43 und 44 verschlossen, wobei diese Klappen entlang einer durchigehenden Faltlinie 45 an den jeweiligen Feldern 10 - 13 an-' schliessen. Die Verschlussklappen 41 weisen an ihren Kurzenden Ausschnitte 46 bzw, 47-auf, wobei die Verschlussklappen zwischen den Ausschnitten paralleltrapezförmig sind* Die Sperrklappen 43 und 44 sind nahezu T-förmig, wobei die T-Form dadurch zustandegekommen ist, dass dreieckige Ausschnitte 48 bzw. 49 an den Seitenkanten der Klap-
pen angeordnet sind, wodurch das T einen Stamm hat, der sich zum Fuss hin erweitert» Der teilweise Verschluss der Kurzseite 14 der Verpackungsschachtel ist dadurch zustandegebracht worden, dass die Verschlussklappen 4i und 42 in den Schachteltubus eingebogen sind, so dass sie in der Schachtel von den beiden Flachseiten 10."und-11 aus schräg nach innen gerichtet sind, woraufhin die Sperrklappen 43 und 44 unter Deformation des Querbalkens des T?s in die Schachtel eingebogen, und hinter die Klappen 41 und 42 geführt sind. Durch Rückfederung kommen die Sperrklappen 43 und 44 dann zum Anliegen an die Verschlussklappen 41 und 42 in den Ausschnitten 46 bzw. ^7t wie aus F.ig. 3 hervorgeht, wo die Sperrklappe mit stärkeren Umrisslinien eingezeichnet worden ist, als der Rest der Verpackungsschachtel, um ihre Lage zu den übrigen Teilen deutlich werden zu lassen. Die Sperrklappen werden von den. Verschlussklappen daran gehindert, aus ihrer Lage im Schachtelinneren auszufedern, während die Verschlusskappen durch Eingriff mit dem T-förmigen Stamm der Sperrklappen 43 und 44 ihrerseits daran gehindert werden, aus· der Schachtel auszufedern. Die Klappen 4t - kh werden hierdurch infolge der gegenseitigen Zusammenwirkung in der in Fig» 2 und 3 gezeigten Lage gehalten, in der die Einführöffnung JTt zwischen ihnen abgegrenzt ist. Die Sicherungen können jedoch durch diese Off-
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nung in die Schachtel eingeführt werden, weil der gegenseitige Eingriff der Klappen zulässt, dass die Verschlussklappen 17 zu den Flachseiten 10 und 11 hin weggeführt werden, wenn von aussen eine Sicherung gegen die Verschlussklappen gedrückt wird, wobei die Sperrklappen kj und 'kk gleichzeitig unter Schwenkung nach den jeweiligen Langseiten 12 und 13 hin nachgeben können, ohne dass die Klappen aus dem gegenseitigen Eingriff kommen. Venn die Sicherung in die Schachtel gelangt ist, federn die Klappen zur gezeigten Lage zurück und verbleiben infolge ihres gegenseitigen Eingriffs in dieser. Durch diesen Eingriff wird verhindert, dass die Klappen aus dem Schachtelinnern geraten können, falls ein Druck von innen auf sie ausgeübt werden sollte.
Der Verschluss von Kurzseite i4 in beschriebener Veise bewirkt einen einfachen Verpackungsvorgang, indem eine Reihe von fünf Sicherungen unter Nachgeben der Klappen ki - kh von dieser Kurzseite aus in die Verpackungsschachtel eingeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Verpackungsschachtel besteht darin, dass man mit einem einfachen Pappband beispielsweise fünf Verpackungen zu einem Stück zusammenbündeln kann, ohne die Verpackungen zu deformieren, wie es bei Benutzung der bereits erwähnten, vorher bekannten Verpackungsschachteln der Fall ist.*
Die Schachtel eignet sich besonders gut zur Verpackung mehrerer, reihenförmig angeordneter, identischer Artikel, kann aber mit gleichem Nutzen zur Verpackung eines einzelnen Artikels benutzt werden.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE ·,.._.._
    ■ — -22ό*4749
    Verpackungsschachtel mit parallelepipedischer Form zur Verpackung eines einzelnen Gegenstandes oder einer Reihe von gleichartigen Gegenständen, wobei der Gegenstand bzw» die Re±he von Gegenständen !zwischen den Wänden.--der Schachtel von der einen von zwei gegenüberliegenden Seiten (i4, 15) zur anderen sich erstreckt und mit einer Einführöffnung (17)» die von zwei schräg nach dem Schachtelinneren gerichteten Verschlussklappen (41, 42) Verschlossen ist, die entlang zwei gegenüberliegenden Kanten der Einführöffnung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (1?) an einer (i4) der erwähnten gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist und entlang den anderen zwei gegenüberliegenden Kanten zwei schräg in das Schachtelinnere gehende Sperrklappen (43, 44) hat, die mit den Verschlussklappen (4i, 42) in Eingriff kommen, um deren Ausbiegung aus der Schachtel zu verhindern, jedoch ihre Einfaltung in die Schachtel zulassen, wenn die Gegenstände einzeln durch die Einführöffnung (1?) eingeführt werden.
  2. 2. Verpäckungsschachtel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklappen. (431 44) hauptsächlich T-förmig sind.
  3. 3· Verpäckungsschachtel gemäss Anspruch 2, dadurch gekenn ze i chne t, dass jede Verschlussklappe (41, 42) einen Ausschnitt (46, 47) an jeder Endkante an der zwischen den Endkanten der Klappe verlaufenden freien Kante zur Aufnahme des hauptsächlich T-förmigen Querbalkens der Sperrklappe (43, 44) aufweist.
  4. 4. Verpackungsschachtel gemäss Anspruch 31 dadurch gekennzeichne t., dass die Ausschnitte (46, 47) an jeder Verschlussklappe (4i, 42) so geformt sind, dass die Verschlussklappe am nächsten zum Fuss einen rechteckigen Teil und am nächsten zur erwähnten Kante einen paralleltrapezförmigen Teil aufweist, wobei die längere der parallel« en Begrenzungsseiten des letztgenannten Teils an den rechteckigen Teil angrenzt.
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    5· Verpackungsschachtel gemäss einem der Ansprüche 2 - k dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stamm der hauptsächlich T-förmigen Sperrklappe (^3, bk sum Puss der Klappe hin erweitert·
    Verpackungsschachtel gemäss einem der Ansprüche 1-5 Eur Verpackung einer Reihe von gleichartigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öff nung zur Herausnahme (18, 19) angeordnet ist, und zwar teilweise an der einen und der anderen von zwei in Längsrichtung der Reihe verlaufenden, angrenzenden Seiten (to, 12| 11, 12).
    7· Verpackungsschachtel gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei öffnungen zur Herausnahme (18, 19) an Jeder Seite der Schachtel hintereinander in Längsrichtung der Reihe angeordnet sind.
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    L e e r s e i t e
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