DE2254304C2 - Vorrichtung zur elektrostatischen Staubabscheidung in einer Gießhalle - Google Patents

Vorrichtung zur elektrostatischen Staubabscheidung in einer Gießhalle

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DE2254304C2
DE2254304C2 DE2254304A DE2254304A DE2254304C2 DE 2254304 C2 DE2254304 C2 DE 2254304C2 DE 2254304 A DE2254304 A DE 2254304A DE 2254304 A DE2254304 A DE 2254304A DE 2254304 C2 DE2254304 C2 DE 2254304C2
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Tamotsu Ohta Tokio/Tokyo Watanabe
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/12Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by separation of ionising and collecting stations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/29Air curtains

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

ien Zuleitung 24 sowie einer SpannungsebüdeL
ltung gemäß der Erfindung kann auch an
[in-Ofeo, Konvertern oder Elektroöfen in
erken eingesetzt werden bzw. überall 5 jsenoxid bestehender Staub entsteht, aber
iden chemischer Fabriken, bei Arbeiten an
. Röstöfen, Trockenöfen oder Schmelzcdelt es sich nicht allein um Staubteilchen,
η auch feste oder flüssige Fetnteflchen or- 10 in Luft oder Luftmischungen suspendiert
Iso auch Rauch- und Nebelschwaden mit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 15
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur elektrostatischen Staubabscheidung in einer Gießhalle, an deren oberen Teil Emströmöffnungen für vom flössigen Eisen aufsteigenden Eisenoxidrauch zu Bektroabscheidern mit Lade- und Sammelelektroden angeordnet sind, gekennzeichnet durch am Boden (S') der Gießhalle (5) beiderseits von freiliegenden Bereichen (48a, 486,48cJ eines Abstichloches (4) und einer Eisenabstichrinne (7) angeordnete Gasausstoßöffnungen (60,6C) für nach oben zu den Einströmöffnungen (20) gerichtete Gasströme (64,64'), die oberhalb der freiliegenden Bereiche (48a, 486, 4Sc) einen Raum (66) für den aufsteigenden Eisenoxidrauch (68) umgeben, und durch Gasausströmgeschwindigkeiten aus den Gasausstoßöffnungen (60, 60/) im Bereich von 50 bis 150 m/s.
    Fig.2 zeigt eine Querschnittsansicht nach X-X der
    CKe Erfindung geht aus von einem allgemein bekannten Stand der Technik, nämlich einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs. Derartige Vorrichtungen sind in Eisengießereien oder Stahlerzeugern (DE-AS 15 57 136) im Einsatz. Zur Reinigung der Abgase wird bei dem bekannten Stahlerzeuger ein Konverterkamin eingesetzt der mit einem mit Druckgewinn betriebenen Venturiwäscher versehen ist, der in einen Elektroabscheider mündet, wobei die einzelnen Bauteile eine bestimmte räumliche Zuordnung und Ausgestaltung haben. Es handelt sich insgesamt um eine komplizierte Anlage, die zudem in Eisengießereien im Abstichbereich nicht einsetzbar ist
    Bei Hochöfen in Eisenhüttenwerken wird das in einem Hochofen erschmolzene Roheisen aus einem in der Gießhalle vorgesehenen Abstichloch abgezogen und über eine am Boden vorgesehene Eisenabstichrinne einem Mischwagen zugeführt Während dieses Abstichvorganges steigen von der Roheisenschmelze Wolken aus Eisenoxid auf. Diese Wolken werden in Form von Rauchschwaden an die Umgebungsluft abgegeben. In der Gießhalle sind ein Kran und eine Abstichlunte zum öffnen und Schließen der Abstichlöcher vorgesehen. Da zeitweilig Reparatur und Wartungsarbeiten an der Rinne durchgeführt und auch die Schmelze beobachtet werden muß, ist es schwierig, eine Anlage zur Staubabscheidung in der Gießhalle unterzubringen. Aus diesem Grund wird meistens der Eisenoxidrauch direkt an die Umgebungsluft abgegeben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs so auszugestalten, daß sie in Eisengießereien einsetzbar ist, ohne daß Reparatur- und Wartungsarbeiten gestört werden und auch eine Beobachtung der Schmelze möglich ist.
    Erreicht wird dies durch eine Vorrichtung nach dem Patentanspruch.
    Der Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vor allem darin zu sehen, daß keine Belästigung durch Eisenoxidrauch auftritt, wobei dennoch keine Beeinträchtigung des Betriebes und der Wartung eintritt.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
    F i g. 1 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
    In der in den Fi g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein am Boden der Gießhalle 5 vorhandenes Abstichloch 4 mit einem Abstichlochbereich 4' und eine mit dem Absüchlcehbereich 4' verbundene Eisenabstjchrinne 7 mit Abdeckungen 47a. 476, und 47c teilweise abgedeckt. Hierbei entstehende freiliegende Bereiche 48a, 4E6 und 48c; dienen zur Bc-obach-
    ίο tu ng des fließenden, flüssigen Roheisens. Gas abgebende Gasausstoßöffnungen 60 und W (Fig.2) sind am Boden 5' der Gießhalle 5 an den freiliegenden Bereichen 48a, 486 und 48c längs den beiden Seitenkanten der Eisenabstichriane 7 vorgesehen, und zwar in der Nähe --ier beiden Seitenkanten einer feuerfesten Rinne 49, um das Gas in Form einer nach oben gerichteten Strömung abzugeben. Die unteren Enden der Gasausstoßöffnungen 60 und 60* sind gegen das Innere von Zuführleitungen 61 und 61' offen. Ein Gas, wie beispielsweise Luft wird den Zuführleitungen 61 und 61'* von einer Druckiüftqucüe 62 über eine Leitung 63 zugeführt und ausgeblasen, so daß das Gas bzw. die Luft im Arbeitsbereich 65 eines Gebäudes 10 in Form von nach oben gerichteten Strömen 64 und 64' aufsteigt. Es entsteht hierdurch ein Raum 66, der von den nach oben gerichteten Gasströmen 64 und 64' umgeben ist Rauch 68, der von dem durch den Abstichlochabschnitt 4' und die Eisenrinne 7 hindurchfließenden, flüssigen Roheisen 67 aufsteigt bewegt sich in der Form eines nach oben gerichteten Stromes im Inneren des Raumes 66 nach oben, der von den nach oben gerichteten Gasströmen 64 sjnd 64' umgeben ist. Der durch das flüssige Roheisen gebildete Eiscüoxid-Rauch steigt in diesem Raum 66 in Form eines nach oben gerichteten Stromes auf. Der Arbeitsbereich 65 ist daher nicht mit Eisenoxid-Rauch angefüllt so daß die Arbeitsumgebung im Gußhaus beträchtlich verbessert werden kann.
    Die das Gas abgebenden Öffnungen 60 und W sind im Boden der Gießhalle 5 vorgesehen, und da sie in der Nähe der Eisenabstichrinne 7 angeordnet sind, kann ein Arbeiter am Vorhandensein des n2ch oben gerichteten Gasstromes leicht erkennen, daß er sich in unmittelbarer Nähe der Eisenabsuchrinne befindet. Hierdurch wird die Gefahr stark vermindert daß der Arbeiter in das flüssige Roheisen fällt
    Da die Eisenabstichrinne 7 durch die nach oben gerichteten Gasströme 64 und 64' nach außen hin abgesperrt ist wird auch eine gute Wärmeisolierung erzielt
    Da der vom flüssigen Roheisen aufsteigende Eisenoxid-Rauch eine verhältnismäßig hohe Anfangsgeschwindigkeit hat bewegt sich der Rauch schnell nach oben. Die Strömungsgeschwindigkeit des aus den Gasausstoßöffnungen 60 und 60' ausgeblasenen Gases ändert sich stark in Abhängigkeit von der Höhe des Gebäudes der Gießhalle 5, von der Schlitzweite der Gasausstoßöffnungen und von anderen Faktoren. Die Strömungsgeschwindigkeit des ausgeblasenen Gases liegt jedoch zweckmäßigerweise ir einem Bereich von 50—150 m/sec, vorzugsweise zwischen 100 und 150 m/ see. Die Schlitzweite der Austrittsöffnungen liegt zweckmäßigerweise in einem Bereich zwischen 5 und 40 cm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 cm.
    Der Eisenoxid-Rauch, der in Form eines nach oben gerichteten Stromes in dem vom ausgeblasenen Gas umgebenen Raum aufsteigt, erreicht im oberen Teil des Gebäudes vorgesehene Einströmöffnungen 20 eines Elektroabscheiders 14. Der Elektroabscheider 14 ist mit Ladeelektroden 21. mit Abscheideelektroden 22, mit ei-
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