DE1758357A1 - Vorrichtung zum Abschrecken und/oder Waschen von Heissgasen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschrecken und/oder Waschen von Heissgasen

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DE1758357A1
DE1758357A1 DE19681758357 DE1758357A DE1758357A1 DE 1758357 A1 DE1758357 A1 DE 1758357A1 DE 19681758357 DE19681758357 DE 19681758357 DE 1758357 A DE1758357 A DE 1758357A DE 1758357 A1 DE1758357 A1 DE 1758357A1
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

1 7. MAI 136a
Chemical Construction Corporation ' / b 8 3 b ffev York. IJoY,. V^St.A.,
Vorrichtung zum Abschrecken und/oder Waschen von Heißgasen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absehrek~ ken und/oder zur Entfernung von Verunreinigungen bildenden Feststoffteilchen aus den heißen Abgasen ron Stahl»Hochöfen oder anderen öfen, welche mit Feststoffteilchen verhältnismäßig großer Teilchengröße angereicherte Abgase abgeben, beispielsweise andere Arten von metallurgischen Öfen und Pyritschmelzöfeno
Das herkömmliche Verfahren zur Behandlung der Abgas· von einem Stahlhochofen o„dgl. besteht darin, daß das Abgas, welches anfänglich vergleichsweise große Teilchengröße besitzende Feststoffteilchen sowie feine Staubteilchen mitführt, durch einen Staubabscheider beliebiger Konstruktion geleitet wird, in welchem die größeren !feilchen in trockenem Zustand durch Absetzen am Boden des Abscheiders nach dem Stokeschen Gesetz durch eine Änderung der Sas-Strömungsrichtung im Abscheidergefäß abgeschieden werden„ Die angeeammel-
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ten Feststoffe werden periodisch durch öffnen eines Bodenventila, wie eines Schiebers, ausgetragen, Diese herkömmliche Vorrichtung hat in der Praxis insofern* zu Schwierigkeiten geführt, als die Feststoffe danach trachten, sich zusaesBenzuballen und einen Küche» bzw., eine Ablagerungsschicht zu bilden, welche die Innen wände der Vorrichtung bedeckt, so daß Suhlie&lieh die Vorrichtung verstopft und das Austragventil bsv. -klappe blockiert wird»
Diese herkömmliche Anordnung eines Trocken-Staubab-■ scheiders alt nachgeachalteter Haß-Waschvorrichtung ist in zahlreichen Batentschriften dargestellt, unter anderen beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 041 059ο Verschiedene herkömmliche Anordnungen von Vorrichtungen sum nassen Waschen von Hochofenabgasen sind beispielsweise in den USA-Patentschriften '. 3 UO 163, 2 702 699, 3 199 267, 2 940 733, 3 19&ÖÖ2V und 3 067 991 beschrieben« Andere das Waschen bzw* Abschrecken von Gasen betreffende Vorveröffentlichungen sind die USA Patentschriften 3 262 685 und 3 212 761. -
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum wirksamen Waschen und Abschrecken von heißen, Feststoffe mit-
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führenden Abgasen, wie sie ursprünglich von Hochöfen οοdgl ο abgegeben werden, wobei das heiße Abgas anfänglich mit Wasser o.dglo Flüssigkeit kontaktiert wird und hierdurch zunächst die größeren Feststoffteil chen in Form eines Schlamms entfernt werden „ Diese Vorrichtung weist einen Schacht auf f der unmittelbar voa der Heißgasquellep wie einem Ho--hofenP abgeht und in einen Gas Flüssigkeit Kontakt!erabsehnitt Übergeht, welcher sich lotrecht abwärts zu eiuem endgültigen Aualaß in einem Schlamm-Aufnahmebehälter erstreckt.= In diesen Schacht erstreckt sich oberhalb des Behälters ein waagerechtes Rohr, das einer zentral angeordneten Sprühdüse Wasser zuführt„ welche es mittig abwärts in den lotrechten Gas-Flüssigkeit Kontaktierabschnitt einsprüht,. Im Kontaktierabschnitt ist unterhalb des waagerechten Rohrs ein umgekehrt kegelstumpfförmiges Leitblech angeordnet, das von der Sohäehtwänd einwärts und abwärts absteht und in einer zentralen öffnung ausläuft und auf dessen Oberseite durch eine Anzahl von tangential angeordneten Leitungen Wasser in einem kreiselnden Strom aufgebracht wird- Eas Wasser strömt in spiraliger Strömungsbahn an der leitblech Oberfläche abwärts und rinnt an der zentralen Leitbiechcffnung in den Gasstrom hineinr Von der* Unterseite des
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Aufnahmebehälters wird ein flüssiger Schlamm abgezogen, so daß der Flüssigkeitsstand im Aufnahmebehälter auf einer Höhe unterhalb des unteren Austrittsendes des Schachts gehalten wird. Außerdem 1st ein zweiter Schacht vorgesehen, der von einer im Aufnahmebehälter oberhalb des Austritteenies der ersten Rohrleitung vorgesehenen Öffnung abgeht und zu einer beliebigen Torrichtung zur Weiterbehandlung des abgeschreckten und gewaschenen Abgases führt, In bevorzugter Ausführungsform wird das abgeschreckte und gewaschene Abgas in einem lotrechten Venturi-Durchgang und in einer mit Fackungen versehenen Gaswaschsäule weiter gereinigt und abgekühlt„ Die Erfindung schafft somit eine verbesserte Vorrichtung, in welcher das vom Ofen korn mende Abgas anfänglich mit Wasser gewaschen wird, wodurch eine bessere Abschreckung und Feststoffent fernung erzielt wird ο Die Ablagerung von JfftS'catoifen in Form einer Ablagerungsschicht bzw. eines Kuchens wird hierbei wirksam verhindert. Das Gas wird anschließend in einer Venturi Waschvorrichtung und in einer Packungsbett-Gaswaschsäule weiter gereinigt und abgekühlt.
Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß die mitgeführten größeren Feststoffteilchen aus dem Gas
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strom abgetrennt und in Form eines flüssigen Schlamme aufgefangen werden, der ohne weiteres aus dem Schlamm-Aufnahmebehälter abgezogen werden kann, ohne eine Verstopfung bzw, ein Blockieren der Ventile oder Rohrleitungen des Feststoff Abzugsystems zu verursachen, Auf diese Weise wird die bei herkömmlichen Vorrichtungen auftretende Schwierigkeit des echichtweisen Zusetzen« der Innenflächen des Trocken Staubabscheiders mit schicht artig abgesetzten oder zusammengeklumpten Feststoffmassen ausgeschaltet. Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der heiße Abgasstrom wirksam und gleichmäßig auf eine niedrigere Temperatur abgeschreckt und außerdem wirksam unter Entfernung feinerer Staubteilchen gewaschen wird» Noch ein weiterer Vorteil der bevorzi^ten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das aus dem Schlamm-Aufnahmebehälter austretende Gas weiterhin abwärts durch einen lotrechten Venturi-Durchgang und aufwärts durch eine mit Packungs betten versehene Gaswaschsäule geleitet wird, besteht darin, daß schließlich ein sauberer und abgekühlter Abgasstrom geliefert wird« der praktisch frei von mitgeführten Feststoffteilchen sowie von Flüssigkeite tröpfchen ist» Im Fall von von einem Stahl-Hochofen stammendem Abgas besteht der endgültig erhaltene GaB
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strom hauptsächlich aus Kohlenmonoxyd und kann als Brennstoff oder für chemische Zweofce, beispielsweise für die Wasserstoffgewinnung, verwendet werden. Ia anderen Fällen« in welchen das Abgas von Pyritröetanlagen stammt« enthält das endgültig gereinigte Abgas einen beträchtlichen Anteil an Schwefeldioxyd and kann nach Entfernung des Waseerdampfa in Kontaktierverfahren fttr die Gewinnung von Schwefelsäure herangezogen werden»
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. JBs zeigen:
Fig. 1 einen Teilechnitt durch den Abschreek/Waseh- und Flüssigsohlammbildungs-Absohnitt einer Vorrichtung mit- den Merkmalen der Erfindung, bei welcher die mitgeführten größeren Feststoffteilchen aus einem heißen Stahlhochofen-Abgasstrom in Form eines flüssigen Schlamms entfernt werden.
Pig, 2 eine Absicht eines Teils von Pig 1, längs der Linie 2-2 gesehen, in vergrößertem Maßstab, und
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- 3 eine eohematische Schnittansteht einer bevorzugten AiisfUhrungeform der Erfindungt welche die Kombination der erfindungsgemäßen Vorrlch tungsbauteile zur Lieferung eines gereinigten und abgekühlten Abgasstrome, der praktisch ... frei von mitgefUhrten Feststoffteilchen und Wassertropfchen ist, veranschaulichtο
Der in ^ig« 1 in seinem Umriss angedeutete Ofen 1β beispielsweise ein Stahlgewinnunge-Hochofen» erzeugt einen heißen, mit Feststoffteilchen angereicherten Abgasstrom und weist im übrigen eine Anstieheinrichtung 2 zum kontinuierlichen oder periodischen Abziehen der Stahlschmelze 3 auf, Pas erzeugte Abgas wird vom Ofen 1 mittels einer bewegbaren Haube 4 aufgefangen« die wahlweise auch aus einem fest eingebauten Übergangs- bzw«, Zwischenschacht bestehen kann* Von diesem Zwischenschaoht aus strömt das heiße Abgas zu einer Rohrleitung bzwc einem Schacht 5$ die bzw* der vom Auslas des Schachtabschnitts 4 abgeht und in einem eich lotrecht abwärts erstreckenden Gas-Flüssigkeit-Kontaktierabschnitt endete In diesen lotrechten Teil des Schachts 5 ragt ein waagerechtes Rohr 6 hinein, über welches ein AbBchreckwasserstrom 7 zugeführt wird,
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Xnnerhalb des Sohachts 5 ist über dem Bohr 6 Toraugswelse eine alt feuerfesten Material verkleidete Leitwand 8 vorgesehen, duroh welche eine Abtragung bsw« eine Erosion dee Rohrs 6 infolge der Berührung mit dem heiBen, mit Feststoffen angereicherten Abgasstrom ▼erhindert wird. Die Leitwand 8 besteht Üblicherweise aus Beton oder einem ähnlichen widerstandsfähigen Material. Am Innenende des an oder neben der Mittelachse des lotrechten Gae-Plttasigkeit-Kontaktierabschnitts des Schachts 5 auslaufenden Bohre 6 ist eins »entrale Sprühdüse 9 angeordnet« welche den Wasserstrom 7 an der Zentralachse des lotrechten Abschnitts des Sohachts 5 abwärts und auswärts leitet.
Im lotrechten Abschnitt des Schachte 5 1st unterhalb des Rohrs 6 ein umgekehrt kegelstumpf*Urmiges Leitblech 10 angeordnet» das τοη der Wand des Schachts 5 einwärts und abwärts verläuft und an einer eentrals» öffnung endet. Oberhalb des oberen Endes des LeItbleohs 10 erstrecken sich mehrere Abstand ToneInander beslteende Leitungen 11 waagerecht in den Sohacht 5 hinein, die tangential anr Innenwand des Schachts 5 angeordnet sind und über die ein Wasseretrom 12 ein-
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wärts in den Schacht 5 eingeführt und in einemfcreiselnden Strömungsschema auf der Oberseite des Leltbleohs 10 verteilt wird„ Der verteilte Wasserstrom 12 fliefit in spiraliger Strömungsbahn quer Über die Oberseite dee Leitblechs 10 abwärts und fällt an der im Leitblech 10 vorgesehenen zentralen öffnung in das in Abwärtsrichtung strömende heiße Abgas hinein« Oberhalb der Leitungen 11 1st la Schacht 5 ein praktisch waagerechtes, ringförmiges Leitblech 15-.vorgesehen» das eine Feststoffablagerung und -anaaramlung an. den Leitungen verhindert. Das Leitblech 13 erstreckt sich von der Wand des Schachts 5 aus einwärts zu einer Zentralöffnung mit innerhalb der Innenkanten der Leitungen 11 liegendem Innenumfang, so daß die leitungen 11 das Wasser unterhalb dee Leitblechs 13 auf die Oberfläche des unteren Leitblechs 10 austragen«
Der über die mittige öffnung im Leitblech 10 nach -unten austretende vermischte Gae-Flüssigkeiteatroe etrömt nunmehr abwärts durch den unteren Auatritteendabfcchnitt.14 des Schachts 5 hindurch» welcher je ich vom Gae-Plüaeiglceit-Kontaktiarabschnitt in einen Schlamm-Aufnahmebehälter 15 hineinerstreckt<> Der Abschnitt 14 erweitert sich vorzugsweise innerhalb dta
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Aufnahmebehälters 15 in Auewarterichtung« Der die Feststoffe enthaltende, sieh ansammelnde Schlamm wird im Unterteil des Aufnahmebehälters 15 aufgefangen und über einen BodenauslaS 16 mit geregelter Durchsat sanenge als Strom 17 ausgetragen, so da0 im Unterteil des Aufnahmebehälters 15 eine Hasse flüssigen Schlamms aufrechterhalten bleibt.
Die aus dem abgeschreckten und zumindest teilweise■ J gewaschenen Abgas bestehende Gasphase im Aufnahmebehälter 15 enthält nunmehr einen geringen Anteil an eingeschlossenen WassertrSpfchen und feineren Feststoffteilchen. Die Gasphase wird an einer oberhalb des unteren Endes des Abschnitts 14 liegenden Aus- '~ trittsttffnung im Aufnahmebehälter 15 als Strom 19 über eine Rohrleitung bzw. einen Sohacht 18 abgezogen. Der ' Schacht 18 erstreckt sich vorzugsweise waagerecht, ■ während der Gasstrom 19, wie später noch näher erläu- ~:' tert werden wird, in gewissen Fällen durch weitere Vorrichtungen geleitet wird, In weichen ein zusätzliches Waschen und Kühlen erfolgt. In anderen Fällen kann der Gasstrom 19 unmittelbar als Brenngas oder für andere Zwecke verwendet oder zur Aufienluft abgeführt werden.
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Fig. 2 zeigt eine Detailansicht f in Richtung der Pfeile 2-2 Xa Fig. 1 gesehen, und veranschaulicht die Anordnung der feuerfesten Leitwand 8 über dem Rohr 6 und der Düse 9 Die Leitwand 8 besitzt vorzugsweise die Form eines winkeligen Beton Gußstücks mit oben liegender zentraler Spitze*
In Figo ? ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher eine Vorrichtungskombination vorgesehen ist, durch welche ein vollstan dlges Reinigen und Waschen des Abgasetroms bewirkt und ein gereinigter, abgekühlter endgültiger Gasstrom geliefert wird, der praktisch frei von Feststoffteilchen und eingeschlossenen Wassertröpfchen isto Die Anfangsstufe dieser Anordnung gemäß Fig„ 3 ähnelt der vorstehend in Verbindung mit FIg0 1 beschriebenen Vorrieh tung, bei welcher die heißen, mit Feststoffteilchen angereicherten Abgase über den Schacht 5 in Abwärtsrichtung strömen« Das Rohr 6 ragt waagerecht in den Schacht 5 hinein und der Wasserstrom 7 strömt über das Rohr 6 einwärts, um über die abwarte gerichtete Sprühdüse 9 zentral in den Heißgasstrom eingespritzt zu werden» Oberhalb des Rohrs 6 und der Sprühdüse 9 ist eine Leitwand 8 vorgesehen, während unterhalb der Sprüh-
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dttee 9 la Schacht 5 ein umgekehrt kegelstumpfförmigee Leitblech 10 angeordnet let, auf dessen Oberseite, der Waaeeretrom 12 verteilt wird, so daß er abwarte fließt und am unteren mittlgen Auelaß des Leitbleche 10 in den Abgasstrom hineinfällt. Das Öas-Flüseigkeitsgenisoh strömt abwärts durch den sich auswärts erweiternden unteren Sndabsoanitt 14 des Schachte 5* wobei Bioh isi Unterteil des Aufnahmebehälters 15 eine flüssige Sohlanaphase ansammelt. Der BodenaueIaB 16 M mit eine« Regelrentil 20 verbunden, mit dessen Hilfe der überschüssige flüssige Schlamm fiber eine Leitung 21 als Strom 17 abgeführt werden kann. Die Bins teilung dee Ventils 20 wird durch einen Regler 22 bestimmt, der mit einem Schwimmer ο.dgl. Flüssigkeitsstand-Meß-Torrichtung im Aufnahmebehälter 15 verbunden ist. In der Praxis können verschiedene Regeleinrichtungen aur Regelung des Flttssigkeitsstands im Aufnahmebehälter durch Steuerung der Einstellung des Ventile 20 angewandt werden, beispielsweise verschiedene Bauarten elektronischer oder pneumatischer Regelorgane.
Die abgekühlte und teilweise gewaschene Gasphase im Aufnahmebehälter 15, welche nunmehr die eingeschlossenen WassertrBpfohen sowie restliche Feststoff-Feinteilchen enthält, strömt außerhalb des Sohachtabschnltts
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im Aufnahmebehälter 15 aufwärts und tritt dann In den waagerechten Schacht 18 ein, auf dessen Zentralachee Düseneinrichtungen angeordnet sind, welche in waagerechter Richtung Wasser In den Gasstrom einsprühen, wodurch eine weitere Wasehwirkung gewährleistet wird und außerdem Feststoffablagerungen aus dem Schacht 18 ausgewaschen werden» Sin Waaeerstrom 23 .wird,,über eine lotrecht angeordnete Leitung 24 zugeführt, die sich abwärts in die Leitung 18 erstreckt und in einer zentralen, waagerecht liegenden Sprühdüse ausläuft» Anschließend wird der Vaseerstrom 25 in awel Ströme und 26 aufgeteilt, von denen der Wasserstrom 12 die vorher beschriebene Aufgabe erfüllt,während der Strom 26 in eine lotrecht angeordnete Leitung 27 eingeführt wird, die eine der ausätslichen Sprttheinriehtungen darstellt, sich abwärts in den Schacht 18 erstreckt und in einer zentralen, waagerecht liegenden Sprühdüse endete Die aus den waagerechten SprühdUsenaueläe sen der Leitungen 24 und 27 austretenden Wasserstrahlen treiben einerseits den Gasstrom durch den waagerechten Schacht 18 und bieten andererseits eine Waschwirkung, durch welche Festetoffablagerungen aus dem Schacht 18 entfernt werden»
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Der Schacht 18 endet an einer Verbindung alt de« oberen Sintrittsende eines lotrecht angeordneten, ▼enturidtteenartlgen Durchgangs, welcher in Abwarterichtung von Gasstrom durchströmt wird. Dar Gaastroa . strömt mithin durch den sich Verengenden'Durchgang 28« wobei ein Wasserstroa 29 mittels einer Leitung oder einer DUae 30 waagerecht in den stark beschleunigten Gasetrom am Einschnttrungsabschnitt des! Venturidurohgangs eingespritzt wird. Infolge der Beaufschlagung der flue» eigen Phase durch den alt hoher Geschwindigkeit strömenden Gasstrom wird die flüssigkeit su einem feinen Nebel diskreter FöLttsslgkei te tröpfchen dispergiert, welche auf die im Oasstrom mitgeführten Feststoffteilchen aufprallen. Das so entstehende Gas-Flüaeigkeitsgemlsch tritt dann aus dea sich erweiternden Abschnitt 31 de· Venturidurohgangs aus und besteht aus einer praktisch Ton Feststoffen freien Gasphase sowie einer die eingeschlossenen Peststoffteilchen enthaltenden flussigen Phase. Der entstandene Hiechstroa strömt durch einen ' Schrägachacht 32, ron dessen Boden die aufgefangene Flüssigkeit mit den in ihr enthaltenen Feststoffteilchen in Fora eines dünnen Schlaamstrona 33 abgesogen wird, welcher zu einem Verdicker oder einer anderen Weiterbehandlungsvorrichtung überführt wird«
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Die aus dem Schrägechacht 32 austretende Gasphase enthalt nunmehr eingeschlossene Plüssiglceitatröpfchen und in manchen Fällen auch sehr geringe Restanteile an Feststoffteilchenο Der Gasstrom gelangt dann unter ein waagerechtes Leitblech 34 und in den Unterteil einer Gaswasohsäule 35 hinein, in welcher die' mitgeführten Flüssigkeitstropfchen durch Berieselung mit Wässer in Packungsbettabscnnitten aus dem Gasstrom entfernt werden. Das Leitblech 34 ist mit einer■zentralen Öffnung und einer kreisförmigen Wasserschranke versehen, welche abwärts fließendes, verhältnismäßig sauberes Rieselwaaser zurückhält, das über ein Rohr 36 als Strom 37 abgeführt wird. Oberhalb der im Leitblech 34 vorgesehenen zentralen öffnung ist ein kegelförmiges Leitblech 38 angeordnet, so daß der Gasstrom aufwärts zwischen dem Leitblech 33 und dem Leitblech 34 hindurchströmen muß, während die abwärts fließende Flüssigphase auf dem Leitblech 38 abgelenkt wird und mithin nicht durch die zentrale öffnung im Leitblech 34 hindurchfließtο Auf diese Weise wird der dünnflüssige Schlammstrom 33 in Schlammform gehalten und vermischt sich nicht mit dem sauberen Wasser im Leitblechbehälter 34, welches auf oben beschriebene Weise getrennt abgeführt wird,.
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Der aufsteigende Gasstrom strömt oberhalb des Leltbleoha 34 nacheinander durch einen Paokungshalteroet 39 t ein Packungebett 4-O9 einen Rost 41, ein Bett 42, einen Rost 43 und ein Bett 44. Oberhalb des Betts 44 wird Über ein Rohr 46 ein Wasserstrom 45 aufgesprüht, wobei das Wasser nacheinander durch die Packungsbetten 44t 42 und 40 rieselt und hierbei die hochsteigende Oasphase in der Säule 35 berieselt und eltgeführte Fiasslgkeitströpfohen wirksam entfernt, Aus der Gaswasohsäule 35 tritt nunaehr oberhalb des Fackungebette 44 Über ein AualaBrohr 47 ein abgekühlter und gewaschener Gasstrom 48 aus, der lsi wesentlichen frei von elneohlossenen Flflssigkel te tröpfchen und Feststoffteilchen 1st. Der Gasstrom 48 kann nunmehr jedem gewünschten Verwendungssweck augeführt werden und, wie vorher erwähnt, beispielsweise für chemische Verfahren benutst oder eur Atmosphäre, abgeleitet werden, ohne eine Luftverunreinigung au verursachen„
Selbstverständlich Bind dem Fachmann auf diesem Gebiet zahlreiche Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsform der Erfindung offensichtlich« Wie eingangs erwähnt, 1st die Erfindung allgemein auf Stahl-Hochöfen oder andere metallurgische
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Herateilungsanlagen, wie Kupolöfen, Sauerstoff-Konverter, Schmelzöfen usw., aber auch auf andere Feststoff-Verarbeitungsanlagen anwendbar» die mit erhöhten !Temperaturen, arbeiten und heiße, mit Feststoffen angereicherte Abgase, erzeugen» beispielsweise Pyritröstanlagen. . . . .
Die verschiedenen Vorrichtungsbauteile» wie Schächte, Behälter, Rohre und Leitungen besitzen im allgemeinen zylindrischen bzw. kreisförmigen Querschnitt, können jedoch in den Fällen, in welchen sehr große Grasmengen behandelt werden müssen, auch teilweise oder, sämtlich quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen» Der dargestellte und beschriebene lotrechte Abschnitt 14 des Schachts 5 erweitert sich innerhalb des Aufnahmebehälters 15 auswHrts und in Abwärtsrichtung» kann jedoch in manchen Fällen auch aus einem geraden Rohr» stück ohne Erweiterung bestehen oder sich in Form eines Kegelstumpfs auswärts erweitern» Die schützenden Leitwände bzwο -bleche 8 und 13 können unter Umständen weggelassen werden, und zwar insbesondere dann, wenn niedrige Gas-Strömungsgeschwindigkeiten im Spiel sind oder wenn die im heißen Abgae enthaltenen Feststoffe keine Schleif- bzw» Schmirgelwirkung ausüben. Wie er-
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wähnt, kann der abgeschreckte und gewaschen· Gasstrom 19t der anfänglich Über den Schacht 18 aus des Aufnahmebehälter 15 abgeführt wird» bereite für bestirnte Verwendungszwecke« beispielsweise als Brenngas, brauchbar sein oder unmittelbar aur Atmosphäre abgeleitet werden, wenn die Erwägungen bezüglich der Luftverunreinigung keine Rolle spielen· In diesen Fällen kann der durch die Abschnitte 28 und 31 gebildete Venturi-Durchgang nebst der Gaswaeohsäule 35 mit Zueateeinrichtungen weggelassen werden. Die Anzahl der in der Gas« waschβauIe 35 befindlichen Packungsbetten ist variabel; in den Fällen, in welchen ein geringer Heatanteil an im Gasstrom 48 enthaltenen Waeeertröpichen als unschädlich angesehen wird, braucht nur ein elnslges Packungebett vorgesehen zu sein. In den meisten Fällen werden jedoch in der Gaswaeohsäule 35 mehrere lotrecht hintereinandergeschaltete Packungsbetten angeordnet o
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zu« Abschrecken und/oder Waaohen Ton Heißgaaen alt einer Feststoff-Abscheiderkaaaer und einer Wasch- bzw, Rieseleinrichtung, dadurch gekennseiohnet, daß sie einen Schacht (5) mit einem In einen Schlane-Aufnahmebeh/llter (15) hineinführenden lotrechten Absohnitt aufweist, daß der Aufnahmebehälter einen BodenauslaS (16) für den FeetstoffSOhIaMi und einen oberhalb des Endes des Heißgas-Sohachts liegenden Gaaaualaß (18) aufweist und daß der lotrechte Schacht-Abaohnitt mit einer zentral angeordneten, abwärts gerichteten Wasser-Sprühdüse (9) Über einem umgekehrt kegelstumpfförmigen Leitblech (10) sowie mehreren Wasserleitungen (11) versehen ist, die sich tangential und waagerecht in den Sohaoht hineinerstrecken und Wasser in spiraligen StrBmungssoheaa auf dem Leitblech (10) verteilen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Sprühdüse (9) und des zu dieser führenden Waseer^Zufuhrrohrs (6) eine aus feuerfestem Material bestehende Leitwand (8) vorgesehen 1st·
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3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennseiohnet, dafi die aus feuerfestem Material bestehende Leit- » wand (8) ein winkeligen Querschnitt besitzender Beton"Gußteil ist.
4ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß über den kegelstumpf für·* migen Leitblech (10) und den Wasserleitungen (11) ein ringförmiges, waagerecht angeordnetes Leitblech (13) vorgesehen ist.
5« Vorrichtung nach einem der Torangehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß eich der Endabschnitt (H) des Heißgas-Schachts Innerhalb des Aufnahmebehälters auswärts erweitert..
Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß ein Schacht (18) mit einem waagerechten Abschnitt ist, in welchem eine oder mehrere Wasser SprühdUsen (24t 27) angeordnet sind, die Wasser waagerecht in den Gasstrom einspritzen, und daß dem waagerechten Abschnitt ein lotrechter Venturi· Durehgangsab schnitt (28) nachgeschalt et; ist, an dessen Bin schnürung Wasser-Einspritzdüsen (30) angeordnet
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sind» welche das Wasser waagerecht in den Gasstrom einspritzen, und der zu einer lotrechten Gaswaschsäule (35) mit einem Unterteil zur Entfernung von Wasser und Feststoffen und mindestens einem Paekun^sbett (40) führt.
7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaswaschsäule (35) ein ringförmiges Leitblech (34) mit zentraler Wasserachranke, welsche das aus dem Packungebett nach unten fließende Wasser zurückhält, und oberhalb der im ringförmigen Leitblech vorgesehenen öffnung ein kegelförmiges Leitblech (38) mit aufwärts weisender Kegelspitze aufweist.
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