DE2253557B2 - Dehnbares doppellagfges Gliederband, insbesondere Uhrarmband - Google Patents

Dehnbares doppellagfges Gliederband, insbesondere Uhrarmband

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DE2253557B2 DE2253557A DE2253557A DE2253557B2 DE 2253557 B2 DE2253557 B2 DE 2253557B2 DE 2253557 A DE2253557 A DE 2253557A DE 2253557 A DE2253557 A DE 2253557A DE 2253557 B2 DE2253557 B2 DE 2253557B2
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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Description

Die Erfindung betrifft ein dehnbares doppellagiges ©liederband, insbesondere Uhrarmband für Schmucklind Gebrauchszwecke.
3 Der allgemeine modische Trend zu Armbanduhren in
großen und schweren Edelstahlgehäusen hat bewirkt, daß auch die dazu getragenen Uhrarmbänder entsprechend gestaltet werden müssen. So werden z. B. für derartige schwere Uhrgehäuse Armbänder abgelehnt, die aus Blech geformte Hohlglieder aufweisen, da sie von den Käufern subjektiv als zu leicht und bei schweren Belastungen als zerreißbar empfunden werden. Auch können derartige Bänder mit aus Blech geformten Hohlgliedern aus wirtschaftlichen Gründen nicht in einer die Bandbreite kontinuierlich verändernden Verlaufform hergestellt werden, was jedoch gerade bei großen Armbanduhren gewünscht wird.
Aus diesem Grunde ging man dazu über, die Glieder der Armbänder aus massiven Blöcken herzustellen, die auch an den Bandsäumen bearbeitet werden konnten. Dadurch wurden die Bänder somit in die gewünschte Verlaufform gebracht.
Bei diesen Bändern mußte man jedoch den wesentlichen Nachteil mit in Kauf nehmen, daß die Gliederbänder nicht mehr dehnbar gestaltet werden konnten, da in den massiven Blockgliedern kein Hohlraum mehr vorhanden war, in welchem die für die Banddehnung notwendigen Federelemente untergebracht werden konn
ten.
Diese bekannten Armbänder können daher nicht mehr mit der Uhr einfach über die Hand gestreift werden, sondern sie müssen mittels eines Verschlusses geöffnet oder geschlossen werden, wobei immer die Gefahr besteht, daß die Uhr zu Boden fällt oder bei einem unbeabsichtigten öffnen des Verschlusses verlorengeht. Auch werden die in warmen Jahreszeiten auftretenden Handgelenkschwellungen nicht mehr - wie bei einem dehnbaren Band — kompensiert, sondern das B*nd übt einen lästigen Druck auf das Handgelenk aus, was unter Umständen auch zu Durchblutungsstörungen führen kann.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind einlagige dehnbare Uhrbänder mit massiven Gliedern entwickelt worden, in welchen elastische Schnüre eingelagert sind, die ein Dehnen des Bandes gestatten. Diese Bänder können zwar an ihren Bandsäumen spanabhebend bearbeitet werden, um eine Verlaufform des Bandes zu erzielen, jedoch haben sich derartige Bänder nicht in der Praxis durchsetzen können. Nicht nur, daß derartige elastische Schnüre meistens überzogen werden, wobei das Band erlahmt, sondern es können auch keine Glieder aus dem Bandkörper entnommen oder hinzugefügt werden, um das Band verschieden starken Handgelenken anzupassen. Außerdem entstehen beim Dehnen des Bandes Lücken zwischen den sich auseinenderbewegenden Gliedern, was bei einem Uhrband nicht gewünscht ist. Da die einzelnen Glieder zwangläufig beim Zusammenziehen des Bandes sich eng aneinanderlegen, werden zudem noch Haare und Hautteile am Handgelenk eingeklemmt.
Der Erfindung ist daher die Aufgabe zugrunde gelegt, einen Bandkörper zu schaffen, der die Vorteile eines massiven Blockgliederbandes und eines dehnbaren Bandes ohne die vorbeschriebenen Mängel in sich vereinigt.
Das neue Uhrarmband besteht, wie bei doppellagigen, gegen Federwirkung ausziehbaren Gliederbändern üblich, aus einer Reihe von Gliedern der oberen Lage, von denen jeweils ein Glied mit zwei benachbarten, um eine halbe Gliedbreite versetzt dazu angeordneten Gliedern der unteren Lage von den Bandsaumseiten her durch Zwischenglieder verbunden ist, welch
tetztere bei einer Zugbelastung oder beim Biegen des Bandes entgegen der Wirkung eingelegter Federn schwenkbar sind, wobei erfindungsgeniäß jedes Glied der unteren Lage aus einer Bodenplatte besteht, die einerseits an ihrer quer zur Bandiängsrichtung liegenden Längsseite eine geschlossene öse und andererseits einen offenen Haken aufweist, wobei auf die an den Bandsäumen liegenden stirnseitigen Enden Mas>ivblökke aufgesteckt sind; jedes Zwischenglied besteht aus einem Schwenkbügel mit von seinem Rücken abgewinkelten Schenkeln sowie einer auf dem Rücken aufgebrachten Schraubenfeder und jedes Glied der oberen Lage aus einem massiven Blockglied mit nahe den Längsrändern quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Bohrungen, die die Rücken von zwei Schwenkbügeln mit aufgebrachten Schraubenfedern aufnehmen, wobei die Schenkel der Schwenkbügel :n der Öse bzw. dem Haken von zwei benachbarten Bodenplatten schwenkbar gelagert sind.
Dieset· Bandkörper, dei einen vollmassiven Charakter hat und nun auch entsprechenden Bearbeitungen unterzogen werden kann, wie sie allgemein bei massiven Bändern zur Formgebung und Oberflächengestaltung des Bandes bekannt sind, kann nunmehr auch so weit gedehnt werden, daß das Armband mit der Uhr über die Hand gestreift werden kann, was bis jetzt nur einlagigen Gliederbändern mit ihren Nachteilen vorbehalten war.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt
F i g. 1 den vollständigen Bandkörper in zusammengezogenem Zustand in der Draufsicht,
F i g. 2 einen Teil des Bandkörpers in gedehntem Zustand in der Draufsicht, teilweise im Schnitt in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 denselben Teil des Bandkörpers in der Ansicht, teilweise im Schnitt, und
F i g. 4 eine Explosionsdarstellung der Einzelteile eines Gliederpaares in der Perspektive.
Das Uhrarmband 1 besteht aus einer oberen Reihe Blockglieder 2 sowie einer dazu um eine halbe Gliedbreite in Bandlängsrichtung versetzten unteren Reihe von Bodengliedern 3, welch letztere aus einer Bodenplatte 5 und zwei auf die stirnseitigen linden 6, 6' der Bodenplatte S aufgesteckten Massivblörken 4,4' bestehen. An den quer zu den Bandsaumseiten liegenden Längsseiten der Bodenplatte 5 ist einerseits eine geschlossene öse 7 und andererseits ein offener Haken 8 angeformt. In dem mittleren Flächenbereich ist die Bodenplatte 5 mit einer wannenförmigen Vertiefung versehen, die der Bodenplatte 5 eine gewisst Stabilität gegen Biegebeanspruchungen gibt. In den zueinander gerichteten Stirnflächen 10 der Massivblöcke 4, 4' sind Schlitze 11 eingefräst, in die die stirnseitigen Enden 6, 6' der Bodenplatte 5 eingesteckt und verpreßt werden, wodurch die Massivblöcke 4. 4' und die Bodenplatte 5 eine Gliedeinheit bilden.
Zwischen den Massivblöcken 4, 4' und über der Bodenplatte 5 befinden sich die um eine halbe Gliedbreite versetzt angeordneten massiven Blockglieder 2. An den beiden Stirnwänden 12,12' sind die Blockglieder 2 teilweise zurückgesetzt, so daß ein vorspringender Dekkenrand 13 gebildet ist, unterhalb welchem zwei quer zur Bandlängsrichtung verlaufende Bohrungen 14 vorgesehen sind. Die Bohrungen 14 sind zur Bodenseite der Blockglieder 2 hin dezentral zu der gedachten Mittelachse der Bohrungen 14 aufgeschlitzt, so daß bodenseitige Längsöffnungen 15 entstehen. Durch die Bohrungen 14 erstrecken sich die Schraubenfedern 16, die an ihren beiden Enden gerade Federschenkel 17, 17' aufweisen, von denen der eine beim Einstecken in die Bohrungen 14 durch die Längsöffnungen 15 hindurchgeführt werden kann. Innerhalb der Federwicklungen der Schraubenfedern 16 liegen die Schwenkbügel 18 mit ihrem langen Rücken 19 frei drehbar gelagert, wobei die abgewinkelten Schenkel 20 im Bereich der zurückgesetzten Stirnwände 12, 12' der Blockglieder 2 von dem Deckenrand 13 unsichtbar überdeckt sich abwärts gegen die Bodenplatte 5 erstrecken, wo sie rechtwinklig einwärts gebogen mit den kurzen Schenkeln 21, 2Γ in der öse 7 oder dem offenen Haken 8 von zwei benachbarten Bodenplatten 5 frei schwenkbar gelagert sind. Dadurch sind jeweils zwei Bodenglieder 3 mit einem Blockglied 2 schwenkbar verbunden. Die Schraubenfeder 16 wird hierbei unter Vorspannung gebracht, wobei sich der eine Federschenkel 17 gegen den Deckenrand 13 abstützt, während der andere Schenkel 17' sich an dem Bügelschenkel 20 abstützt, so daß die Vorspannung der Schraubenfeder 16 auf den Schwenkbügel 18 übertragen wird, weicher dadurch eine Schwenkbewegung ausführt, durch die das Blockglied 2 um eine halbe Gliedbreite zwischen die beiden Massivblöcke 4, 4' der Bodenglieder 3 einwärts geschwenkt gehalten wird. Bei einer Zugbelastung können hierbei die Blockglieder 2 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 16 zwischen den Massivblöcken 4, 4' hervorgezogen werden, wodurch der Bandkörper gedehnt wird.
Um den Bandkörper verschieden starken Handgelenken anzupassen, können ihm Bandglieder hinzugefügt oder entnommen werden. Dazu werden die kurzen Schenkel 21, 21' der Bügel 18 durch die öffnung 22 des Hakens 8 der Bodenplatte 5 hindurchgeführt, so daß jeweils ein Bodenglied 3 mit einem Blockglied 2 dem Bandkörper zugehängt oder von ihm abgehängt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dehnbares doppellagiges Gliederband, insbesondere Uhrarmband für Schmuck- und Gebrauchszwecke, bei dem jeweils ein Glied der Glieder der oberen Lage mit zwei benachbarten, um eine halbe Gliedbreite versetzt dazu angeordneten Gliedern der unteren Lage von den Bandsaumzeiten her durch Zwischenglieder verbunden ist, die bei Zugbelastung auf das Band bzw. beim Biegen des Bandes entgegen der Wirkung eingelegter Federn schwenkbar sind, d ad u rc fs gekennzeichnet, daß jedes Glied der unteren Lage aus einer Bodenplatte (5) besteht, die einerseits an <hrer quer tür Bandlängsrichtung liegenden Längsseite eine geschlossene öse (7) und andererseits einen offenen Haken (8) aufweist, wobei auf die an den Bandsäumen liegenden stirnseitigen Enden (6, 6) Massiv-Höcke (4, 4') aufgesteckt sind, daß jedes Zwischenglied aus einem Schwenkbügel (18) mit vom Rücken
(19) abgewinkelten Schenkeln (20, 21. 20, 21') sowie einer auf dem Rücken (19) aufgebrachten Schraubenfeder (16) besteht und jedes Glied der oberen Lage aus einem massiven Blockglied (2) mit nahe den Längsrändern (quer zur Bandlängsrichtung) verlaufenden Bohrungen (14), die die Rücken (19) von zwei Schwenkbügeln (18) mit aufgebrachten Schraubenfedern (16) aufnehmen, besteht, wobei die Schenkel (21,21') der Schwenkbügel (18) in der öse f 17) bzw. dem Haken (8) von zwei benachbarten Bodenplatten (5) schwenkbar gelagert sind.
2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massivblöcke (4,4') in ihren einander zugekehrten Stirnseiten (10) je einen in Bandlängsrichtung verlaufenden Schlitz (11) aufweisen, Wobei die Bodenplatte (5) mit ihren stirnseitigen Enden (6, 6') in diese Schlitze (11) eingreift und dadurch mit den Massivblöcken (4) fest verbunden ist.
3. Armband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech geformte Bodenplatte (5) zu ihrei Stabilisierung profiliert ist.
4. Armband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (12, 12') der Blockglieder (2) in der Höhe abgestuft und somit teilweise zurückgesetzt sind, so daß deckseitig ein überstehender Rand (13) entsteht, der die Schenkel
(20) der Schwenkbügel (18) überdeckt.
5. Armband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Rücken (19) des Schwenkbügels (18) aufgesteckte Schraubenfeder (16) sich mit ihrem einen Federschenkel (17) gegen den überstehenden Rand (13) der Blockglieder (2) »bstützt und mit ihrem anderen Federschenkel 17') Unter Vorspannung cm Schenkel (20) des Schwenk- SS bügeis (18) anliegt.
6. Armband nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14) in den Blockgliedern (2) bodenseitig mit einer Längsöffnung (15) zum Durchführen des Federschenkels (17') der Schraubenfeder (16) versehen sind.
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